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Stadt der Engel

Schatten und Licht, Band 1
von

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Ein neuer Gefährte

Wie sehr sie ihre Schuluniform vermisst hatte, merkte Hitomi erst, als sie diese wieder trug. Merle hatte ihr davon abgeraten, da sie fürchtete, dass sie mit ihrer Uniform selbst beim Drachenvolk zu viel Aufmerksamkeit erregen würde, doch sie hatte es mit der Begründung, dass sie aus ihrer Herkunft vom Mond der Illusionen kein Geheimnis machen wolle, abgelehnt Alltagskleidung zu tragen. Mit ihrer Sporttasche, die fast aus allen Nähten platzte, stand Hitomi auf dem Hof des Tempels der Fortuna und verabschiede sich von ihren Freunden, während Antigonos nur mit Schuhen und einer Hose bekleidet geduldig auf sie wartete.

Sie und Merle, welche noch immer ein wenig wackelig auf ihren Beinen stand, fanden sich in einer innigen Umarmung wieder, die das feste Band ihrer Freundschaft widerspiegelte. Allen hingegen ließ es sich nicht nehmen, Hitomi wieder mal ein verlegenes Lächeln zu entlocken, indem er sich vor ihr hinkniete, ihr die Hand küsste und sie mit einem ganzen Schwall von Lobeshymnen über ihre vollkommene Schönheit überhäufte. Wie immer war sie verwirrt und langsam begann sie sich zu fragen, ob er es wirklich ernst meinte. Ein Seitenblick zu Van lies sie schließlich wissen, dass Allen ihm nur eins auswischen wollte und sie nur ein Mittel zum Zweck war.

„Weißt du, Allen,…“, unterbrach sie ihn verärgert. „…wenn du genauso viel Zeit in das Training wie in das Brechen von Frauenherzen investieren würdest, könntest du Van auch schlagen.“

Äußerlich ließen sich beide nichts anmerken, doch durch Allens staunende und Vans kurzzeitig heitere Gedanken konnte sie sich sicher sein ins Schwarze getroffen zu haben. Sie lies Allen einfach stehen und wandte sich Sophia zu, deren heimliche Aufmerksamkeit jedoch Antigonos galt. Sie war wohl auch nur wegen ihm hier draußen, mutmaßte Hitomi zufrieden. Etwas zurückhaltend streckte Sophia ihr ihre Hand entgegen, während sie sich mühsam ein Lächeln abrang. Hitomi jedoch ignorierte die Hand und umarmte Sophia ebenfalls.

„Wenn du ihm etwas sagen willst, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.“, flüsterte sie der Prinzessin ins Ohr, woraufhin Sophia erst rot und dann wütend wurde. Doch bevor sie etwas erwidern konnte, war Hitomi auch schon bei Van. Für ein paar Sekunden sahen sich beide einfach nur an, bis Van endlich die Kraft fand zu sprechen. Fest hatte er sich vorgenommen, ihr seine Liebe nun auch durch Worte zu gestehen, aber jetzt, als sie vor ihm stand, brachte er nur ein gequältes: „Pass auf dich auf!“ heraus. „Mach ich.“, sicherte sie ihm zu und presste kurz ihre feurigen Lippen auf die seinen, ehe sie zu Antigonos ging und sich neben ihn stellte.

Zuvor hatte er ihr den Zielort in ihren Gedanken gezeigt, so dass sich nur noch auf den Stein an ihrer Kette konzentrieren musste. Ihr letzter Blick, untermalt von einem Lächeln, galt Van, der nur mühsam seine Gefühle kontrollieren konnte, als eine Lichtsäule Hitomi und Antigonos verschlang und sie beide emporhob.

Statt auf kargem Gestein und rauem Sand fand sich Hitomi schließlich auf weichem Schnee wieder. Ein eisiger Wind zerrte an ihrer Kleidung und lies sie frösteln. Langsam rappelte sie sich auf und sah sich um. Es bot sich ihr ein Atem beraubender Anblick. Sie stand auf einen kleinen Felsvorsprung an einem steilen Berghang und schaute auf ein ebenes Fels aus weißen Wolken, die ein paar hundert Meter unter ihr schwebten. Eine kalte Sonne schien aus dem hellblauen Himmelzelt herab, und ließ die Wolken und den Schnee um Hitomi herum leuchten, so dass sie nirgendwo hin ihr Gesicht wenden konnte, ohne geblendet zu sein.

„Du bist gut.“, lobte Antigonos sie. „Wir sind nur ein paar hundert Meter vom Zielpunkt entfernt.“

„Ein paar hundert?“, schrie Hitomi fassungslos. „Das schaff ich nicht. Die Luft ist viel zu dünn und die Kälte friert meine Glieder ein. Überhaupt ist meine Kleidung nicht für diese Umgebung gemacht.“

„Das kurze Stück kann ich dich tragen. Steig auf!“, schlug Antigonos vor, streckte seine Flügel aus und bot ihr seinen Rücken an. Er nahm sie huckepack und stieß sich vom Fels ab. Nach ein paar Sekunden fingen seine Flügel den freien Fall ab und er segelte elegant an der Bergkette entlang. Schließlich machte Hitomi, während sie gegen den Wind anblinzelte, einen großen Vorsprung aus, der sich direkt vor einer riesigen Höhle, deren Wände von schwarzen Narben gezeichnet waren, erstreckte. Mit ein paar kräftigen Flügelschlägen bremste Antigonos seinen Flug ab und landete sanft in dem Meter dicken Schnee. Erleichtert stieg sie ab. Vielleicht hatte es an der Höhe gelegen, dass sie sich während dem Flug so unwohl gefühlt hatte, dennoch konnte sein Rücken einfach nicht mit Vans starken Händen mithalten.

„Das Wesen, welches du um Hilfe ersuchen musst, ist da drin. Ich habe dich hierher gebracht, der Rest liegt nun bei dir.“, sagte er, der sich kurz daraufhin in die Lüft erheben wollte.

„Warte, Antigonos!“, bat Hitomi. „Ich würde dich gern noch etwas fragen.“

„Was ist?“, erkundigte sich er mürrisch.

„Wie heißt du wirklich?“

„Du hast meinen Namen doch eben selbst gesagt.“

„Antigonos heiß wörtlich übersetzt ‚gegen die Vorfahren’. Ich glaube, er ist nicht dein Name, sondern ein Titel. Wie ist dein wirklicher Name?“, hielt Hitomi dagegen. Ein kurzes Aufflackern seelischer Schmerzen huschte über sein Gesicht, eher er antwortete: „Ich hab keinen Namen mehr. Auch wenn Antigonos kein ehrenhafter Titel ist, so ist er doch alles, was mir geblieben ist. Also bitte nenn mich auch so!“

Mit diesen Worten hob er ab und wirbelte dabei den lockeren Schnee um sich herum auf. Ehe Hitomi wieder etwas sehen konnte, war er verschwunden. Einen Moment suchte sie den Himmel nach ihm ab und wandte sich dann der Höhle zu. Tatsächlich spürte sie, dass die tiefe Dunkelheit Leben beherbergte. Dennoch war sie verwundert, denn sie fühlte nur die Aura eines einzelnen Wesens, dessen Gedankenstränge jedoch so komplex waren, dass es sich um eine intelligente Lebensform handeln musste. Welches Wesen mit Verstand sucht sich einen derart einsamen und kalten Platz zum Leben aus?

Sie entschloss sich, noch mehr über das Lebewesen zu erfahren, bevor sie sich ihm nähern würde. Sie nahm ihre Kette ab und hielt sie gestreckt vor sich. Mit geschlossenen Augen bündelte sie ihre Gedanken auf die Kette und sandte sie in die Höhle hinein. Wenige Augenblicke später sah sie, wie ein großes, von Schuppen umgebenes Augen sie anstarrte. Panisch öffnete Hitomi ihre Augen und verdrängte so das Bild aus ihrem Bewusstsein.

In der Höhle befand sich ein Drache!

Schnell zwang sie sich ruhiger zu werden, da sie das Tier nicht mit ihrer Angst aufstacheln wollte. Das Tier? Nein, der Drache war kein Tier, wie sie nochmals anhand dessen Gedankenströme feststellte. Es war wahrscheinlich sogar fähig mit Worten zu denken und es war ein Er. Vielleicht konnte man sich sogar mit ihm unterhalten?

„Natürlich kann man das!“, donnerte es in ihren Kopf. „Genauso, wie mit jedem anderen meiner Art.“

Plötzlich erzitterte die Erde, die weiße Pracht an der steilen Felswand bröckelte und stürzte in die Tiefe hinab. In der Dunkelheit der Höhle erschienen erst nur zwei funkelnde Augen, dann schob sich gewaltiger, schneeweißer Echsenkopf aus dem Schatten heraus ins Tageslicht. Hitomi konnte ihre Furcht nicht mehr länger kontrollieren und wich zurück, bis sie gerade noch rechtzeitig feststellte, dass es hinter ihr nicht mehr weiter ging.

„Schwaches Menschesweib! Willst du sterben?“, dröhnte die Stimme des Drachens durch ihre Gedanken. Ehe sie den Sinn dieser Worte begreifen konnte, spürte sie, wie Van sie aufforderte auszuhalten. Er sei bereits auf dem Weg. Nein, geh nicht, forderte sie. Um Van zu beruhigen sammelte sie ihren ganzen Mut, so wie sie es vor jedem Start eines Hundertmeterlaufs machte, und schaute dem Drachen direkt in die Augen.

„Ich bin gekommen, um euch um einen Gefallen zu bitten.“, verkündete sie.

„Du brauchst nicht zu schreien. Ich versteh dich auch so. Oder bist du nur so laut, um deine Angst zu verbergen?“, giftete der Drache sie an. Noch einmal rief sich Falkens Ratschläge über Drachen in ihr Bewusstsein. Mit seiner Hilfe hatte sie damals im zerstörten Farnelia ihre Angst überwinden können. Doch Falken war nicht hier, ebenso wenig wie Van, Allen oder Merle. Es war an ihr, sich ihrer Furcht zu stellen.

„Ich habe keine Angst.“, erwiderte Hitomi wahrheitsgemäß.

„Du stinkst am ganzen Körper danach.“, entgegnete der Drachekopf.

„Der Geruch ist nur ein Echo, nichts weiter.“, konterte sie. Einen Moment schien es ihr, als ob der Drache lachen würde.

„Wie wahr. Die Gefühle von euch Menschen ändern sich so schnell, dass eure Schweißdrüsen einfach nicht hinterher kommen. Wenn du nicht sterben willst, was willst du dann?“

„Ich muss auf das Luftschiff des Drachenvolkes und brauche jemanden, der mich hinfliegt.“, informierte Hitomi ihn.

„Warum?“

„Weil ich von dem Drachenvolk lernen möchte, meine Kräfte zu nutzen und zu kontrollieren. Außerdem brauche ich einen Ort um mich zu…“

„Nein, ich meine, warum sollte ich derjenige sein, der dich dort hin bringt. Es gibt auch noch andere Drachen, die dir helfen können.“, erläuterte der Drache. Sie biss sich auf die Lippen.

„Von denen ist aber keiner hier.“, hielt sie dagegen. „Ihr seid meine letzte Hoffnung und ich werde diesen Ort nicht verlassen, es sei denn, ihr tragt mich.“

„Es gibt immer andere Hoffnungen. Schließt sich eine Tür, geht woanders eine auf. Gerade ihr Menschen solltet das wissen.“

„Ich habe keine andere Hoffnung. Wenn ihr mir nicht schon helfen wollt, dann tötet mich wenigstens.“

Hitomi hörte Vans Widersprüche so deutlich, als würde er neben ihr stehen. Entschlossen antwortete sie ihm, dass es so am besten für alle wäre, selbst für ihn. Sofort bekräftigte er, ohne sie könne er nicht leben, doch sie war fest davon überzeugt, dass er es kann, es nur noch nicht wusste.

„Also willst du doch sterben.“, stellte der Drache grimmig fest, doch Hitomi lies sich davon nicht einschüchtern. Stattdessen kniete sie sich vor ihm hin, ohne Kontakt zu seinen Augen auch nur einen Moment zu verlieren.

„Mein Leben befindet sich in eurer Kralle!“, rief sie ihm zu.

„So sei es.“, schallte es in ihrem Kopf. Langsam und träge bewegte sich der Drache aus seiner Höhle heraus. Ihr viel gleich auf, dass dieser Vertreter schlanker als seine Artgenossen aus Farnelia war. Auch waren seine beiden hinteren Gliedmaßen noch nicht so weit zurückgebildet, dass er sie nicht mehr zum Laufen verwenden konnte. Seine Vordergliedmaßen hingegen endeten nicht bei den Krallen, sondern waren noch um einen Knochen erweitert, den er wie ein Flugsaurier beim Gehen einklappte. Somit hatte auch seine Flughaut, die zwischen den Vorderbeinen, dem stromlinienförmigen Körper und den kurzen Hinterbeinen eingespannt war, eine sehr viel größere Weite. Van hatte die Drachen, die in den niedrigen Lagen lebten, als Erddrachen bezeichnet. Folgte man dieser Logik, dann musste dieses von oben bis unten total weiße Geschöpf ein Himmelsdrache sein.

Wie es Hitomi schien, hatte der Drache mit seinem Imposanten Auftritt ihr nochmals Angst machen wollen, als er aber sah, dass die nicht funktionierte, schnappte er nach ihr. Sie blinzelte nicht einmal als das riesige Maul auf sie zukam und sich öffnete. Innerlich hatte sie schon mit dem Leben abgeschlossen, so dass selbst der Anblick seiner spitzen Zähne sie nicht mehr schocken konnte. Widerstandslos lies sie es zu, dass sich die riesige Zunge um sie wickelte und sie hinein zog. Sie sendete Van noch einen letzten Gruß,…

bevor sie sich wunderte, dass es nicht weiterging. Eigentlich hätte sie schon längst in winzige Stücke zerkleinert im Magen des riesigen Geschöpfes landen soll, stattdessen lag sie auf seiner weichen Zunge. Um sie herum erkannte sie die in einem dunkelblauen Licht getauchte Mundhöhle. Einen Moment lange fragte sie sich, woher das Licht stammte, mit dem sie ihre Umgebung wahrnahm, bis sie feststellte, dass sie selbst die Quelle war. Ein leuchtender Bannkreis, der perfekt an ihrem Körper angepasst war und auch ihre Bewegungen mitmachte, schützte sie vor dem Speichel und filterte für sie die Luft, wie Hitomi mit einem Blick auf die verfaulenden Fleischreste in den Zahnzwischenräumen feststellte. Sie war es nicht, die den Bannkreis aufrecht hielt.

„Nein, ich schütze dich.“, fuhr die nun sanfte Stimme des Drachens durch ihre Gedanken. „Normalerweise haben die Menschen Angst und verstecken sich vor mir, doch du hast mich gesucht. Wenn sie mich suchten, dann nur um mich zu töten, doch du hast dich meiner Gnade ergeben. Du bist nicht wie die anderen Menschen. Ich werde dich zum Drachenvolk bringen, wenn ich dafür auch einen Gefallen von dir einfordern darf.“

„Natürlich.“, sendete Hitomi ebenso freundlich zurück. „Was soll ich tun.“

„Ich habe genug der Einsamkeit, die mich über Jahrtausende begleitete. Nur alle zwanzig Jahre ein Drachenweibchen zu beglücken und dann wieder aus der Höhle geworfen zu werden, macht das Leben einfach nicht lebenswert.“, beklagte sich der Drache. „Ich will wieder in Gemeinschaft leben. Sei es auch nur ein Mensch und sein es auch nur für ein Menschenleben lang. Wenn du versprichst mich nicht zu verstoßen, will ich dir versprechen dir bis zu deinem Lebensende zu folgen. Wenn du dazu jedoch nicht bereit bist, gewähr ich dir deinen anderen Wunsch und schenke dir einen schnellen Tod.“

Zu ihrer eigenen Überraschung musste Hitomi über das Angebot nachdenken. Schließlich hatte der Drache ihr die Möglichkeit in Aussicht gestellt, alles Leid, welches die Zukunft ohne Zweifel über sie bringen würde, zu entgehen. Erst die scharfen Proteste Vans ließen sie in ihrer Entscheidung sicher sein.

„Ich nehme dein Gefolgschaft an.“, verkündete sie und spürte auch sogleich, wie der Drache und Van frohlockten. „Wie ist dein Name?“

„Tetsuya.“

„Ein schöner Name. Ich glaube, wir werden eine schöne Zeit miteinander haben.“, äußerte sie sich zuversichtlich.

„Es fällt mir schwer etwas anderes zu glauben.“, antwortete Tetsuya, woraufhin ein kräftiger Ruck Hitomi wissen lies, dass sie gestartet waren. Die folgenden Stunden über erkannte Hitomi, dass ihr Drache seinen Namen zu Recht trug. Sie lernte viel im Gespräch mit ihm, welches sich ausschließlich in ihren Gedanken vollzog, und begann sich zu fragen, wie ein Wesen, dass die ganze Zeit über nur alleine war, so viel über das Leben wissen konnte. Das Gespräch und der Bannkreis machten die Reise für sie doch sehr angenehm, jedenfalls mehr, als sie es sich je hätte erträumen können. Als er schließlich sein Mund öffnete, stand auch ihr Mund sperrangelweit offen. Einige Kilometer von ihr entfernt erschien eine gewaltige Plattform, die zwischen zwei ebenso großen, schwebenden Felsen befestigt war, wie aus dem nichts. Die gesamte Fläche war mit hunderten Wolkenkratzern bestückt, von denen jeder in einer Glaskuppel endete, unter der das leuchtende Grün eines Parks oder eines Gewächshauses zu erkennen war. Tausende kleine Flugobjekte bewegten sich zwischen den riesigen Türmen hin und her.

„Das ist sie also.“, staunte Hitomi. „Die Stadt der Engel.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  CatariaNigra
2012-11-13T13:49:02+00:00 13.11.2012 14:49
Ich habe deine Escaflowne-Fanfics gestern nacht bis halb 5 gelesen, weil die Story so spannend war^^° nachdem ich den ersten fertig gelesen hatte, habe ich in Band 2 in ganz viele Kapitel reingespinkst - ich hoffe wirklich, dass es bald weitergeht!

Die einzige Kritik, die ich anbringen könnte, ist formaler Natur: manchmal stimmt die Rechtschreibung nicht, es fehlen Worte oder sie stehen an anderer Stelle, oft sind auch noch eigentlich verworfene Teilsätze zu erkennen. Aber du hast es echt drauf, einen Spannungsbogen aufzubauen vom Allerfeinsten, und ich finde es toll, dass das hier keine, wie du es nennst, "HitomihatVanganzfurchtbarliebundumgekehrtgenause"-Geschichte ist. Finde es auch total furchtbar, dass in vielen Geschichten Hitomi zu einem richtigen Emo mutiert, weil ihr geliebter Van nicht in der Nähe ist...

Eine gesunde Mischung aus Action, Humor, Drama und Romantik! Nur Allen und Merle kann ich mir noch nicht ganz so als Paar vorstellen, mal sehen, wie es beim Lesen des Interludes und des zweiten Bandes wird...

Hentaikapitel wären eine gute Abrundung ;)
Von:  Doena
2010-11-29T18:50:53+00:00 29.11.2010 19:50
tetsuya ?
ist das nicht ein sehr stumpfer name für einen drachen?
egal ^^
ich freue mcih auf alle fälle das ich es geschafft habe die storx zu ende zu lesen
un dich bin schon aif die nächste gespannt XD
Von:  Miss
2008-09-13T03:04:28+00:00 13.09.2008 05:04
SUPER SUPER SUPER

Ich habe die ganze Story in 3 Tagen fertiggelesen. Es ist einfach fantastisch. Ich konnte nicht aufhören, nicht einmal um ein Kommentar zu schreiben;)))

Nun möchte ich mich der Fortsetzung widmen!

Liebe Grüße
Von:  Steffschuetze
2007-12-12T20:59:34+00:00 12.12.2007 21:59
Mir gefällt die FF auch wunderbar, aber über die letzten Einträge im Kommentar muss ich mal was sagen. Ihr kennt wahrscheinlich nicht die Bedeutung des Wortes Kritik! Im allgemeinen schein Kritik für die meisten hier eine schlechte Bewertung zu bedeuten. Aber eine Kritik kann auch positiv sein! So das sollte jetzt mal gesagt werden! Bitt nehmt es an. Ihr lasst hier alle positive Kritik ab, die berechtigt ist aber informiert euch bitte besser über die Worte mit denen ihr umgeht. Danke

Und Komliment an den Autor
mfg Steff
Von: abgemeldet
2007-10-26T15:46:48+00:00 26.10.2007 17:46
Ich schließe mich den beiden an!!! Kritik ist hier absolut fehl am Platz! Eine mitreißende Geschichte....! Schade, dass sie schon zu Ende ist!
Wenn du eine Fortsetzung schreibst (bitte bitte!!!), muss ich die unbedingt lesen!
Von: abgemeldet
2007-10-25T20:33:38+00:00 25.10.2007 22:33
Also muss auch sagen wahnsinn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kritik?? also LASS UNS NIT ZU LAND WARTEN!!!!!!!!!!!!!!
heißt das die fortsetzung dann auch so oder bekommt sie einenh andernen namen!!!

Also ich kann nur nochmal sagen wahnsinn!!!! super spannend!!!

Freu mich wenns weiter geht !!!

Liebe Grüße Hitomi551

Von:  ChiChi_18
2007-10-25T19:07:51+00:00 25.10.2007 21:07
Ach du Scheiße (im positiven Sinn^^)
Habe jetzt die restlichen 21 Kapitel durchgelesen!
Wahnsinn!
Eines tut mir aber Leid, du verlangst Kritik, aber für was? Ich bin nicht scheu angebrachte Kritik zu nennen etc. aber bei dir, finde ich einfach keine.
Der erste Teil deiner Story hat sich wunderbar klar und flüssig lesen lassen. Du hattest selbst keine langweiligen Wort wiederholungen oder ähnliches. Ich habe jedenfalls keine gefunden obwohl ich sehr darauf geachtet habe.........

Nun ist Hitomi wohl in der Stadt der Engel angekommen. Weißt du eigentlich wie neugierig du mich auf die Fortsetzung gemacht hast? Mega Neugierig kann ich nur sagen!

Ich bin absolut überzeugt davon, noch weitere spannende Teile der "Saga" lesen zu dürfen. Ich freu mich schon!
Bis zum nächsten Kommentar

Nicole


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