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Wie Jing & Jang

von

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Erneuter Aufbruch

„Fuck, ... was ist denn gerade mit der scheiss Katze passiert?“, fragte Dax verwirrt.
 

„Nichts was du zu verstehen vermagst, nur eines: diese Scheiss Katze ist meine Freundin und hat uns gerade das Leben gerettet! Sie ist wieder bei mir... übrigens wird es Zeit dass du dir auch einen Beschützergeist suchst...“

„Was soll ich? Mir auch ein Kätzchen zulegen?“

„Es muss ja kein Kätzchen sein... du kannst dir ja auch einen gefährlichen Regenwurm zulegen!“, lachte Sayako trocken, „komm, die Anderen machen sich sicher schon Sorgen um uns...“
 

Dax hatte komplett die Orientierung verloren und konnte nicht einmal mehr sagen in welchem Dornbusch er sich verkrochen hatte, die vielen kleinen Kratzer brannten ganz scheusslich, aber er wollte Sayako nicht fragen ob die Pflanze vielleicht giftig gewesen war. So trottete er wie ein getretener Hund hinter Sayako und vergrub sich vollends in seinen düsteren Gedanken.
 

Nachdem Mew wieder bei Sayako war, hatte diese kein Problem zurück zu den anderen zu finden, sie roch sie einfach, das unruhig brennende Feuer, die gekochten Wurzeln und den unverkennbaren Geruch des Menschlichen der all dies umgab.

Natürlich ließ sie Dax nicht merken dass sie nur ihrer Nase folgte und eigentlich auch die Orientierung verloren hatte.

Sie schlugen sich durch das dickste Unterholz und ehe sie sich versahen wurde es dämmrig und der Tag neigte sich dem Ende zu.

„Wir müssen unbedingt das Lager erreichen bevor die Dunkelheit uns einholt.“, erklärte Sayako m it einem beunruhigendem Unterton ich ihrer Stimme.

„Jap, ich bin ganz deiner Meinung.“, antwortete Dax.

Nach einer Weile lichtete sich das Dickicht endlich und auch die Bäume standen nicht mehr so eng beieinander.

Sayako und Dax erreichten die Lichtung, die 3 Zelte waren bereits aufgeschlagen und über dem Feuer stand ein kupferner Dreifuß, in dem Aya sachte rührte.

„Falls ihr vorhattet Feuerholz zu sammeln... ich habe das schon längst erledigt!“, schrie Hanabi gereizt als sie sie erblickte.

„Wir sind angegriffen worden!“, rief Dax erregt „zuerst waren es lauter kleine Viecher und dann ein großes!“

„Und... ich nehme an von den lauter kleinen Viecher hast du diese zahlreichen Kratzer.. oder?“, witzelte Hanabi, Aya trat plötzlich zu den Dreien „willst du eine Salbe für die Kratzer haben?“, fragt er Dax hilfsbereit.

„Neeh... mit diesen Kleinigkeiten werde ich schon fertig.“, grinste Dax.

„Aber natürlich! Allerdings solltest du wissen dass es ein giftiger Prisanteenbusch war... in der Nacht werden die Wunden aufbrechen und dein Gesicht wird riesenhaft anschwellen!“

Daxs Gegrinse schmolz erstaunlich schnell „ko... dann will ich doch die Salbe... ich kann doch nicht zulassen dass mein hübsches Gesicht entstellt wird...“
 

Als die zwei gegangen waren, schilderte Sayako das Kampfgeschehen.

„Sie wissen also dass wir hier sind, „ schlussfolgerte Hanabi düster „wir werden uns auf weitere Angriffe vorbereiten müssen!“

„Hanabi, heute Nacht müssen wir mit Dax in den Wald gegen... er bracht einen Geist der ihm hilft. Es war beim Kampf heute wirklich sehr knapp...“

„Hast du noch ein Gefäß?“

„Jah, es war eines bei den Waffen, dies habe ich noch seit letztem Mal bei mir...“

„Wir können euch jetzt nicht mehr alleine rausgehen lassen, Aya und ich werden euch begleiten.“

„Gut dann lass uns bald aufbrechen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Gelbe_Blumen
2007-09-25T15:21:24+00:00 25.09.2007 17:21
Puuuuuuh
*jetzt mal zeit hab*

Hihi
ich will auch nen gefährlichen Regenwurm.
Die besten Haustiere ever.
Und soooooooooo nützlich...

Nun denn. Auf zum suchen.
*mitsuch*


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