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Corruption of the Mind

von

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"Wo ist die Kamera versteckt?"

Corruption of the Mind (Teil 14)
 

Titel: Corruption of the Mind

Teil: 14/25

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Endlich hat Brad mal ein Erfolgserlebnis beim Training… und dann vergisst er es wieder ^^#

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@F4-Phantom: *Kopf einzieh* Du kannst mir glauben, dass ich keine gute Lehrerin abgeben würde ^^# Aber deine Frage beantworte ich dir trotzdem *lach* Jupp, Brads Bruder lebt in dieser Geschichte (es wurde bereits in Teil 3 angesprochen), aber er ist ein OC. Ich glaube es gibt keine Canon-Informationen zu Crawfords Familie, nur die Tatsache, dass er Amerikaner ist. Somit kann man sich da so ziemlich austoben ^^

Auch wenn Herr Schneider meiner Meinung nach keine besonders liebenswürdige Persönlichkeit besitzt, mag ich ihn wirklich sehr. Von daher freut es mich natürlich zu lesen, dass du ihn auch immer mehr magst ^________^ Er ist ein bisschen bitter, aber im Sequel wird es besser ^^
 

@Marluxia_XIII: Das mit Stephan und Alex hast du ganz richtig erkannt *nod* Ich denke, es wurde im sechsten Kapitel zum ersten Mal angedeutet ^^ Im Gegensatz zu CD ist ihre Beziehung hier aber nicht gleichberechtigt, auch wenn Stephan nicht viele Probleme damit hatte, sich mit Alexanders Interesse anzufreunden.

Ehrlich gesagt verblüfft mich die Tatsache, dass du gerade jetzt auf Brads Bruder zu sprechen kommst o.O Woran lag das eigentlich? Und was deine Frage angeht: ja, Brad wird ihn wiedertreffen *mehr aber nicht dazu verrät*
 

@Jemma: Keine Ahnung, woran es liegt, dass manchmal so viele und dann wieder nur ein paar Fanfics in der Warteschlange sind *mit den Schultern zuck*

Hm… offensiv wehren ist vielleicht ein bisschen zu stark ausgedrückt. Denn letztendlich würde Brad (solange er halbwegs klar denken kann) keinen ernsthaften Widerstand leisten. Aber er hat aufgehört alles seine Emotionen zu unterdrücken – ganz so, wie Herr Schneider es erreichen wollte – und äußert sein Missfallen entsprechend. Du kannst mir glauben, dass der Instruktor den Versuch eines Trittes nur lustig fand und hätte Brad ihn tatsächlich getroffen, wäre er wahrscheinlich mit einer Kopfnuss davongekommen. ^^#

Ich werde nicht allzu sehr auf Brads Training eingehen, da es mir in dieser Geschichte mehr um die Ergebnisse geht. Und natürlich um die Interaktion zwischen Brad und Herrn Schneider, wozu so ein Training in Sachen Schilde aufbauen nicht viel beitragen kann. ^.~
 

Teil 14 „Wo ist die Kamera versteckt?“
 

Ihm wurde schlecht, als er in Worte gefasst hörte, worüber er gar nicht erst nachdenken wollte. „Er hat es sich einfach anders überlegt!“, brach es als Anschuldigung aus ihm heraus, wütend, weil das besser als die Übelkeit war. Das Zittern in seiner Stimme verriet allerdings mehr über seinen wahren Zustand, als er preisgeben wollte. Er schlang die Arme um sich selbst, trat einen Schritt zurück, um so noch mehr Abstand zwischen sich und Herrn Schneider zu bringen.

Der andere Instruktor zwinkerte, als bräuchte er einen Moment, um seinen Ausbruch zu verarbeiten. „In Ordnung…“, meinte dieser dann langsam. „Wo ist die Kamera versteckt?“

Herr Schneider lachte auf. „Ist er nicht gut? Ich dachte anfangs auch, er wäre bloß eine von diesen Heulsusen, aber inzwischen hat er sein Rückgrat wiedergefunden.“

Verstehen huschte über Herrn Schumanns Gesicht. „Natürlich gefällt dir das. Aber Crawford kann mir nur leidtun…“

Das Schlimmste war, dass der Instruktor das aufrichtig zu meinen schien. Herr Schneider lachte nur noch lauter.

Das Gären in ihm wurde zu einem Brodeln und er biss die Zähne zusammen, um nicht etwas sehr Dummes zu sagen. Er hielt durch, bis sie in der Halle waren und er die offizielle Erlaubnis hatte, auf etwas einzuschlagen. Oder vielmehr auf jemanden. Die Aggression war für ihn vollkommen neu, doch er hieß sie willkommen. Vielleicht fiel er damit in ein Verhaltensmuster, das Herr Schneider so verachtete, aber im Augenblick konnte ihm nichts weniger egal sein.

Er wusste, wie er anfangen musste, denn er hatte das vorhin schon gesehen und seinem Gehirn fiel es bereits viel leichter, sich zu merken, was sein Talent ihm mitzuteilen versuchte. Der Schlag traf und er wünschte, dass er mehr Kraft hätte hineinlegen können, aber so weit war er leider noch nicht. Es ließ ihn nur noch wütender zu werden und etwas riss einfach, eine Zurückhaltung, die er sich selbst auferlegt hatte, als er von seinem Talent erfuhr und gleich darauf, was es ihm einbringen würde. Die Faust des Rekrutierers war nur ein Vorgeschmack auf Rosenkreuz gewesen, aber ein sehr passender. Seine Zunge tastete über die raue Kante hinweg, wo ein Teil seines Zahns abgesplittert war, ein vertrautes Gefühl. Aber er hatte nicht viel Zeit, Erinnerungen nachzuhängen und fiel wenig elegant auf die Knie. Möglicherweise nicht die beste Art, dem Schlag auszuweichen, aber immerhin _wich_ er aus und der Ausdruck auf Herrn Schumanns Gesicht war den Protest seiner Gelenke wert. Da waren Bilder in seinem Kopf und er bewegte sich ohne darüber nachzudenken durch sie hindurch. Sie waren so nah an dem, was seine Augen sahen, dass das schizophrene Gefühl von vorgestern Abend ausblieb und so lenkte ihn rein gar nichts ab. Er merkte nichts von dem manischen Grinsen, das sich um seine Lippen festgesetzt hatte und es verschwand auch nicht, als der Instruktor die Geduld verlor und über das hinausging, was er bisher gelernt hatte, ihn mit ein paar sehr gezielten Schlägen und Tritten zu Boden brachte.

Er rollte sich auf der Matratze zusammen, high von seinem eigenen Talent, so wie er es morgens von Herrn Schneiders gewesen war und lachte, bis ihm alles nur noch mehr wehtat. Es war einer jener Momente, in denen Schüler hier an ihrem Talent zerbrochen waren, aber in seinem Fall war eine Präsenz in seinem Kopf, die stabilisierend wirkte, ihn erdete, wo er am liebsten einfach losgelassen hätte.

Eine Ohrfeige ließ ihn verstummen und aus geweiteten braunen Augen starrte er Herrn Schneider an, der auf einmal neben ihm kniete. Er verstand das Lächeln nicht, das an den Mundwinkeln des Älteren zerrte, aber der Rausch wirkte noch stark genug, dass er sich keine Sorgen darüber machte. Er machte sich irgendwie über gar nichts Sorgen, schlug nach den Händen, die nach ihm greifen wollten. „Nein“, schalt er den Instruktor, dessen Lächeln nur noch ausgeprägter wurde.

Er erhielt einen weiteren Schlag, seine Wange brannte darunter und es sollte ihn stören, tat es aber nicht.

„Bist du wieder da?“

„Hm…“, brummte er unentschieden, weil er die Antwort nicht kannte und er konnte sich nicht dazu bringen, darüber nachzudenken. In seinem Kopf begann es zu pochen, der Schmerz beinahe unangenehm genug, um das High zu vertreiben, aber er hielt es fest.

Dieses Mal wich er nicht aus. Er wurde hochgehoben und ihm wurde schwindlig davon, so dass er seine Arme um Herrn Schneiders Hals schlang, im Hinterkopf das nagende Wissen, dass er das nicht tun sollte. Aber ihm fiel der Grund dafür nicht ein und so ließ er sich von dem Instruktor zurücktragen, ohne dagegen zu protestieren. Irgendwo in einem dunklen Gang hielt Herr Schneider inne, lehnte sich gegen die Wand, als bräuchte er eine Pause. Neugierig hob er den Kopf von der Schulter des Älteren und ein hitziger Blick traf ihn, als er vorsichtig auf die eigenen Füße gestellt wurde. Völlig unbedarft erwiderte er den Blick, wunderte sich über das seltsame Gefühl in seinem Magen.

„Sei froh, dass ich nicht so tief gesunken bin, diese Situation auszunutzen.“

Er wurde gegen den festen Körper des Instruktors gezogen und spürte eine Härte, die nicht da sein sollte.

Ein Schauer lief durch Herrn Schneider, bevor dieser ihn an den Schultern packte und wieder von sich schob. „Es ist mir vollkommen egal, ob du mit mir Sex haben willst oder nicht. Aber ich werde es nicht tun, solange du nicht einmal verstehst, was eigentlich passiert.“ Die Worte waren kaum mehr als ein Zischen und dann wurde er durch die Tür geschoben, die er vorher gar nicht bemerkt hatte.

Verständnislos stand er eine Weile in dem Waschraum, ohne sich zu rühren, doch die vertrauten Armaturen halfen ihm weiter mit dem, was er als nächstes tun musste. Das Wasser nahm nicht nur den Schweiß mit sich, sondern auch das meiste der Nachwirkungen, in denen er nach dem Einsatz seines Talentes gefangen gewesen war. Was kein Problem darstellte, da sein Kopf danach angenehm leer war und in diesem Zustand machte er sich auch keine Sorgen. Er fand in sein Zimmer, ohne einen allzu großen Umweg zu machen und zog in der Dunkelheit Shorts und Shirt über, die er zum Glück vorhin schon bereitgelegt hatte.

Er wollte gerade die Leiter hinaufklettern, als ihn eine unerwartete Hand festhielt.

„Du kannst bei mir schlafen…“ Stephans Flüstern war kaum zu verstehen. „Dann musst du nicht zu ihm gehen, wenn du wieder einen Albtraum hast. Bitte.“

Dieses Mal war nicht nur die mangelnde Lautstärke der Grund für sein Unverständnis. Wovon redete Stephan da? Aber er war zu müde, um sich viele Gedanken zu machen und er sah keinen Grund, dem Anderen seinen Wunsch abzuschlagen.

Stephan rutschte nicht zur Wand hinüber, so dass er über ihn klettern musste, doch so viel Koordination brachte er noch auf. Sein Kopf sank aufs Kopfkissen und mit dem nächsten Atemzug schlief er bereits.
 

Er wachte mit dem dummen Gefühl auf, etwas Wichtiges vergessen zu haben und wie es in der Natur der Sache lag, half auch kein noch so langes Kopfzerbrechen dabei, sich daran zu erinnern. Langsam öffnete er die Augen in die graue Dämmerung hinein, die ihm verriet, dass er eigentlich noch weiterschlafen könnte, aber sein Herz raste vorher los, weil er nicht wusste, wo er sich befand.

Er war gefangen zwischen der Wand und einem anderem Körper, nicht Herrn Schneider, dessen Präsenz fehlte und er vermisste sie doch nicht etwa? Nein, auf keinen Fall. Zu schnell atmete er ein und aus, zu flach, aber es schien irgendwie erforderlich, als würden seine Lungen sonst kollabieren und ihm gar nicht mehr zu atmen erlauben.

„Shhh…“ Nur ein beruhigender Laut, genauso beruhigend wie die Hand, die über seinen Arm strich, Stoff über nackte Haut.

Und das war genug, um in der fremden Gestalt neben sich Stephan zu erkennen. Warum schlief er nicht in seinem eigenen Bett? Er wollte weiter nach hinten rutschen, zurückweichen, so wie Stephan gestern vor ihm zurückgewichen war, aber die Wand verhinderte das und eigentlich war er nicht mehr sauer. Denn ein anderer Gedanke beschäftigte ihn jetzt. Natürlich, Handschuhe. Was bedeutete seine Anwesenheit hier für Stephans Talent? Würde er so schnell wieder ohne den schützenden Stoff schlafen können, nachdem er selbst sich in der Bettwäsche des Tracers verewigt hatte?

„Es macht nichts…“ Als wüsste Stephan genau, was ihm durch den Kopf gegangen war. „Ich werde es herausfiltern können. Seitdem er…“ Ein Zögern, auf der Suche nach anderen Worten. „Seit einigen Tagen bist du viel schwerer zu lesen“, wurde der Satz schließlich umgewandelt.

Er sagte nichts dazu, es war klar, woher die Änderung kam. Ein bitteres Lächeln kurvte seine Mundwinkel, ungesehen. Seine Lider fielen von ganz allein zu, aber der Schlaf blieb ihm weiterhin fern, viel zu wach lauschten seine Sinne auf jede Äußerung von Stephan, ob Atemzug oder kaum merkliche Bewegung.

Der Gleichaltrige hatte die Hand nicht zurückgezogen und die Gänsehaut, die seinen Arm entlangprickelte, war nicht ganz Abscheu, aber damit verwandt. „Geht es dir gut?“, wurde er so leise gefragt, dass das Flüstern beinahe auf dem Weg zu ihm verloren ging.

Er antwortete nicht darauf, ein wenig überrascht und ein wenig verständnislos. Was bezweckte Stephan hiermit?

Der ließ sich von seinem Mangel an Reaktion nicht abschrecken. „Er ist dir immer so nah, fasst dich an. Es tut weh, nur dabei zuzusehen. Wirst du das durchhalten?“

„So schlimm ist das nicht…“, meinte er schließlich, nach einer scheinbaren Ewigkeit des Schweigens. Nein, die Berührungen waren nicht das Problem, vielmehr, wohin sie führen würden. Er erschauderte und sein Magen krampfte sich zusammen. „Wie hältst du das aus?“, fragte er seinerseits Stephan, heiser und ein wenig atemlos. Als wäre es Schwerstarbeit, die Worte über die Lippen zu bringen.

Farblose Augen musterten ihn und Verwirrung hing zwischen ihnen in der Luft, bis der Andere endlich verstand, was er eigentlich wissen wollte. „Alex ist in Ordnung. Er lässt mich meine Handschuhe anbehalten, wenn ich es brauche.“ Als wäre das die einzige Messlatte, die für Stephan zählte.

Plötzlich wurde die Hand auf seinem Arm zu viel und er streifte sie ab. Wie ein lästiges Insekt. Der in ihm aufsteigende Widerwille war einen Atemzug lang überwältigend stark, stärker als der Brechreiz und vielleicht wäre er auf Stephan losgegangen, weil der es so einfach hinnehmen konnte, wenn der Tracer nicht in diesem Moment weitergesprochen hätte.

„Es fühlt sich gut an, Crawford.“ Beinahe flehend. Eine Bitte um Verständnis? „Alex ist Empath, verstehst du? Und er gehört nicht zu den Menschen, die auf Schmerz stehen. Er würde mir nicht wehtun, ganz einfach, weil er selbst es auch spüren würde…“

Er lag wie betäubt da, weil er noch nie an die Rückkopplung gedacht hatte, die bestimmte Talente mit sich brachten. Er rollte sich in sich selbst zusammen, barg das Gesicht in den Handflächen und starrte die Dunkelheit an, die so entstand. Was eigentlich fühlte Herr Schneider, wenn dieser ihn berührte – und was normalerweise? Es war ein erschreckender Gedanke, weil zu viel Endgültigkeit darin lag. Seine Immunität war seine Rettung gewesen. Und hatte ihn gleichzeitig verdammt.

Stephan ließ ihn in Ruhe, sagte nichts mehr und versuchte auch nicht mehr, ihn zu berühren. Irgendwann schaffte er es, nicht mehr zu zittern, aber ihm war immer noch kalt. Bloß dass die Kälte sich durch keine noch so warme Zudecke vertreiben lassen würde. Er kroch aus dem Bett und zog wieder seine Trainingssachen an. Ihm war immer noch nicht wärmer. Auch nicht, als er seine Muskeln auf einen weiteren Lauf vorbereitete und noch nicht einmal, nachdem er die erste Runde hinter sich gebracht hatte. Leiser Schmerz zog sich durch seinen Körper, der schon seit dem Aufwachen da gewesen war, bloß hatte er nach Wochen vertrauter Intimität damit gelernt, ein bestimmtes Maß an Unbehagen ganz einfach zu ignorieren. Und er tat es weiterhin, wunderte sich nicht einmal darüber, dass ihm überhaupt etwas wehtat, immerhin konnte das ganze Training nicht ohne Folgen bleiben.

Die Kälte sickerte allmählich aus ihm heraus, als es ihm gelang, wieder seinen Kopf zu leeren. Auch wenn es ihm nicht noch einmal passieren würde, dass er ganz einfach die Zeit vergaß. Er stoppte fünf Minuten bevor das Frühstück beginnen würde und lächelte, als lediglich seine Beine zitterten und zwar aus dem ganz profanen Grund der Erschöpfung heraus. Fahrig strich er sich durch verschwitzte schwarze Strähnen. Beinahe hatte er sein versäumtes Training von gestern mit nachgeholt, aber nicht ganz. Und ein ‚nicht ganz’ würde Herrn Schneider nicht reichen, das wusste er ohne Zweifel. Das Lächeln verblasste, als er die frische Luft gegen erdrückende Mauern eintauschte, aber sein Schritt verlangsamte sich nicht.
 

~TBC~
 

In diesem Kapitel tut mir zur Abwechslung mal Herr Schneider ein bisschen leid. Da ist dieses High, das von Brad auf ihn überströmt und er kann rein gar nichts tun, weil der Junge so weggetreten ist. Ich war erleichtert zu entdecken, dass Herr Schneider wenigstens ein paar moralische Standards hat. *ehe*

cya, cu ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  tough
2007-08-29T17:07:53+00:00 29.08.2007 19:07
Zwei wirklich starke Sequenzen...

das High-Sein Crawfords, als er zum ersten mal in seinem Leben,
sein Talent annimmt.
Die Vorteile nutzt.
Eine Andeutung seiner Macht erhält.

Und die Erklärung Stephans.
Als Crawford sich klar wird, Schneider ertragen zu können, bringt
auch Nachteile mit sich.
Ekel bei der Vorstellung, dass sich der Ältere nähern könnte,
noch weiter, noch zudringlicher.
Und trotz eigenwillig reagierendem Körper, keine innere Akzeptanz
dafür zu haben.
Abgelenkt, etwas beruhigt sogar, durch den hinweis, dass die Talente
interagieren... .

Viel Stoff für Crawford. Und für mich.

tough
Von: abgemeldet
2007-08-15T07:44:40+00:00 15.08.2007 09:44
wieder ein tolles kapitel...zum glück konnte ich es noch lesen...ich fahr nämlich heute schon wieder weg^^
aber am montag kann ich ja das nächste lesen!!!

ciao^^
Von:  Kralle
2007-08-12T15:52:42+00:00 12.08.2007 17:52
und ich hatte mich über herrn schneiders reaktion gewundert, aber klar, es is ja mit crawford verbunden.
stephan mag ihn, oder?

das mit dem bruder ging mir einfach mal so durch den kopf^^

mfg

Kralle


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