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Corruption of the Mind

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"Es ist besser, jemand anderen zu töten, als selbst zu sterben"

Corruption of the Mind (Teil 17)
 

Titel: Corruption of the Mind

Teil: 17/25

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Und dieses Mal die Auflösung zu Brads Vision letztes Mal.

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@tough: *zuwinkz*
 

@F4-Phantom: Hm, wenn ich so auf die Zahlen da oben schaue, dauert noch neun Wochen, bis ich anfange, das Sequel on zu stellen. *lach* Übrigens habe ich nix dagegen, wenn jemand positive Kommentare wiederholt *snicker*
 

@Jemma: Herr Schneider ist nicht absichtlich grausam, bisher ist ihm einfach immer was dazwischen gekommen. ^^# Von daher: du hast Recht, er wird nicht mehr lange warten.

Och, man soll doch aufhören, wenn’s am schönsten wird, ne? *lach* Und diese Woche erfährst du ja, wie es auf dem Schießstand ausgeht. ^^
 

@Marluxia_XIII: Ich könnte jetzt sagen, dass ich absichtlich einen Cliffhanger eingebaut habe, um euch Leser zum Weiterlesen zu animieren. Aber um ehrlich zu sein, war einfach die Wortzahl für ein Kapitel erfüllt ^.~ Das hat rein gar nichts mit Fairness zu tun. *grins* Freut mich, dass dir Herrn Schneiders Humor gefällt, da es ja Brad anders zu gehen scheint. ^^# Diesmal gibt es aber nicht besonders viel davon…
 

Teil 17 „Es ist besser, jemand anderen zu töten, als selbst zu sterben“
 

Er war noch dabei die Tatsache zu verarbeiten, dass sein Talent vielleicht doch mal hilfreich sein konnte, so dass er völlig vergessen hatte, wegen Herrn Schneiders Aufdringlichkeit wütend zu sein. Doch kaum dass er angelegt hatte, wurde ihm dessen Körperwärme nur zu bewusst und er senkte den Arm wieder. „Wie soll ich mich bitteschön konzentrieren, wenn Sie mir buchstäblich den Nacken herabatmen?“

„Sei lieber froh, dass ich nicht noch mehr mache.“ Anzüglich. Und eine Hand glitt seine Seite entlang, um zu unterstreichen, was der Instruktor meinte. „Wenn du später im Einsatz bist, kann es ganz andere Ablenkungen geben und du willst dich von denen doch nicht aufhalten lassen, oder? Wäre dumm, wenn dein Gegner sich als weniger abgelenkt als du erweisen sollte.“

Er erschauderte und verstand die Logik hinter der Aussage, noch ehe ihm aufging, was sie eigentlich implizierte. Er sollte später tatsächlich einmal auf jemandem schießen?

„Was dachtest du denn, wofür das Training gut ist?“ Ehrlich erstaunt. „Manchmal zweifle ich wirklich an deinem Verstand.“

Besonders viel hatte er nicht darüber nachgedacht. Selbstverteidigung vielleicht. Es war alles so abstrakt, seit er sich auf Rosenkreuz befand und irgendwie war er nie auf die Idee gekommen, sich zu überlegen, was eigentlich nach der Schule kommen würde. Was vielleicht daran lag, dass er noch vor kurzem keinen Grund gehabt hatte, an eine Zukunft zu glauben. „Ich will auf niemanden schießen…“ Rau, als wäre er auf einmal heiser geworden. Von einem Schrei, der in ihm verschlossen blieb. Entsetzen blubberte in ihm hoch, allein die Vorstellung war unfassbar.

Herr Schneider wurde sehr ernst und dessen Stimme klang kalt, als der Ältere nun zu ihm sprach. „Du wirst nicht nur schießen, sondern auch töten müssen. Sonst wirst du Rosenkreuz niemals verlassen.“

„A-aber“, er stotterte und seine Knie wurden weich, so dass er fast dankbar für den Griff war, der ihn aufrecht hielt. Wie sollte das gehen? Wie sollte er jemanden umbringen können?

„Es gibt keine Ausnahmen. Hast du vergessen, was Anders dir über seinen ersten Einsatz erzählt hat?“

Die Worte stiegen automatisch in ihm auf. ‚So merken sie wenigstens gleich, ob eine Fortsetzung deiner Ausbildung Zeitverschwendung wäre.’ Anders hatte auf seinem Übungseinsatz jemanden töten sollen. Nicht nur sollen, er hatte es getan, denn seine Ausbildung ging offensichtlich weiter. Er schlug sich eine Hand vor den Mund, als sein Magen sich umzustülpen schien. Und dann wurde er auch schon losgelassen, so dass er hinausrennen konnte, zum nächstgelegenen Busch, wo er sich von seinem Mittagessen verabschiedete.

Herr Schneider folgte ihm bedeutend langsamer und er würgte nur noch trocken, als der Instruktor ihn erreichte. Kalter Schweiß stand auf seiner Stirn und er konnte froh sein, sich auf Händen und Knien zu befinden, denn sein ganzer Körper schien zu zittern.

„Ich frage mich, wie du es schaffen konntest, so lange an deiner Naivität festzuhalten.“ Mit trockenem Humor.

Es half überhaupt nicht dabei, seine Übelkeit zu verringern. Wie konnte Herr Schneider das ganze wie einen Scherz behandeln?

„Es ist keiner“, wurde ihm versichert. „Kein Scherz und kein böser Traum. Ganz einfach die Realität. Wir sind nicht umsonst hier und wenn wir unser Ziel erreichen wollen, können wir uns keine nutzlosen Emotionen wie Mitleid erlauben.“ Beinahe zärtlich strich der Ältere durch seine Haare. „Geh dich frisch machen und danach setzen wir das Training fort.“

Schwankend kam er auf die Beine, schaffte es nicht, Herrn Schneider anzusehen. Seine Gedanken schwirrten umher, kleine Fetzen, die keine klare Überlegung erlaubten. Aber das war auch nicht erforderlich, um der Aufforderung nachzukommen. Er spürte die Präsenz des Instruktors in seinem Kopf, anscheinend wollte Herr Schneider sichergehen, dass er auch an seinem Ziel ankam und ein bitteres Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Es war so ein Gegensatz. Meistens nicht mehr als Gleichgültigkeit und dann wiederum fast Fürsorglichkeit. Seine Bauchmuskeln taten weh, noch mehr Schmerzen, die er ignorieren konnte. Als er im Waschraum seinem Spiegelbild begegnete, wunderte er sich über die wächserne Blässe, die sein Gesicht überzogen hatte, aber auf der anderen Seite war das wohl nicht überraschend. Er spülte sich den Mund aus, bis der schlechte Geschmack neutralisiert war, putzte sich anschließend die Zähne. Und danach stand er einfach nur da, hielt sich am Waschbeckenrand fest, während er mit dem neuen Wissen klarzukommen versuchte. Er hatte nie jemanden darüber reden hören. Wusste jeder Bescheid und nahm es einfach hin?

Eine Bewegung im Spiegel ließ ihn herumfahren, alte Gewohnheiten und Ängste ließen sich nicht so einfach ablegen. Aber es war nur Stephan, der ihn erst überrascht ansah und sich ihm dann vorsichtig näherte.

„Ist etwas passiert?“

Im ersten Moment wollte er abhauen, doch er überlegte es sich anders und streckte einen Arm aus. Die Geste wurde verstanden, auch wenn Stephan es nicht sofort glauben konnte. Schließlich jedoch streifte der Tracer einen Handschuh ab und Finger glitten als leiser Gruß über seine nackte Haut, bevor sie den Ärmel des T-Shirts erreichten. Hellblaue Augen sahen ins Nichts, bevor sie sich auf seine fokussierten. „Hast du es nicht gewusst?“, flüsterte Stephan dann.

Und diese Frage machte ihm bewusst, wie sehr er sich von Anfang an isoliert hatte. Wenn man sich immer nur versteckte und davonlief, war es kein Wunder, dass einem einige Wahrheiten verborgen blieben. Ein Schluchzen schüttelte ihn und seine Augen brannten mit ungeweinten Tränen.

Stephan umarmte ihn plötzlich. „Du wirst es schaffen, Crawford. Es ist besser, jemand anderen zu töten, als selbst zu sterben.“

Er klammerte sich an den Gleichaltrigen, als wäre er kurz vorm Ertrinken. Wie könnte er sich dieser Logik entziehen? Stephan hatte sich schon längst damit abgefunden und es wäre doch gelacht, wenn er es nicht auch schaffen würde... Nur, dass er nicht lachen konnte.

Der Tracer redete beruhigend auf ihn ein, strich ihm über den Rücken. Er hörte nicht auf die Worte, aber sie wirkten trotzdem und irgendwie schaffte er es sich zusammenzureißen.

„Ich muss wieder gehen, Herr Schneider wartet auf mich.“ Sanft aber nachdrücklich schob er Stephan von sich, der nicht viel Widerstand leistete, auch wenn in dessen Blick Bedauern stand. Ein Nicken antwortete ihm und hellblaue Augen verfolgten ihn auf seinem Weg nach draußen.
 

„Da bist du ja wieder…“ Herr Schneider lehnte neben dem Eingang zum Schießstand und er konnte nicht erkennen, ob der Instruktor bereits ungeduldig war, dessen Gesicht wirkte wie aus Stein gemeißelt.

Er hatte mitten im Schritt gestoppt, setzte sich aber wieder in Bewegung, ehe Herr Schneider auf den Gedanken kommen konnte, ihn holen zu müssen. Sobald er in Reichweite war, griffen sichere Hände nach ihm und zogen ihn an den Älteren heran. Emotional zu ausgelaugt, um sich dagegen zu wehren, ließ er zu, dass er regelrecht abgetastet wurde, als wollte Herr Schneider jede Spur von Stephans Berührungen auslöschen. Erst als er wieder geküsst werden sollte, wandte er den Kopf ab und ein Blitzen trat in die braunen Augen. „Können Sie damit nicht endlich mal aufhören?“

„Ich könnte schon, ich will bloß nicht.“ Herr Schneider zeigte ihm ein gelassenes Lächeln, nachdem sein Kinn umfasst und er gezwungen worden war, den Instruktor wieder anzusehen. „Ah… wirst du wieder wütend?“ Lippen legten sich auf seine und dieses Mal konnte er nicht ausweichen und auch nachdem sich der Andere ein Stück zurückgezogen hatte, war dessen Gesicht noch viel nah. „Schon viel besser. Weißt du, dass du vorgestern auch wütend warst? Deinem Talent schien das geholfen zu haben.“ In leichtem Konversationston.

Er riss sich los und betrat den Stand. Sie waren immer noch allein, was vielleicht ganz gut so war. Zielstrebig ging er dorthin, wo er vorhin seine Waffe fallen gelassen hatte, ohne es überhaupt zu bemerken. Sie lag jetzt auf der kleinen Ablage und er musste sich nicht erst davon überzeugen, ob sie geladen war. Herr Schneider hatte zweifellos dafür gesorgt. Er nahm einen tiefen Atemzug und damit fiel kristallklare Konzentration über ihn. Er bündelte die Wut, die Herrn Schneiders Verhalten wachgerufen hatte und er _wollte_ ihm irgendetwas beweisen. Dass er mehr war als ein Spielzeug, das man hin und her schieben konnte, wie es einem gefiel. Die Zielscheibe verschwamm, dann erkannte er, was es tatsächlich war und ein Lächeln gefror auf seinen Lippen. Er musste seine Haltung nur ein wenig korrigieren, bevor er durchzog. Es war so einfach, dass er sich fragte, wie er das bisher hatte übersehen können. Er drückte ein weiteres Mal ab und noch einmal. Immer wieder, bis das Magazin leer war. Anschließend sank sein Arm nach unten und er starrte heftig atmend die Löcher an. Sie befanden sich sämtlich im innersten Kreis.

„Du musst nur noch lernen, deine Hand ruhiger zu halten.“

Er zuckte zusammen, weil er die Anwesenheit des Instruktors gar nicht bemerkt hatte und sein Blick fiel auf besagte Hand, die jetzt zitterte. Der Adrenalinstoß schwächte sich ab und Verzweiflung überfiel ihn. Er konnte treffen. Er würde es tun müssen. Und dieses verfluchte Talent fühlte sich gut an, wenn er es einsetzte. Die Wut kehrte mit voller Kraft zurück und er drehte sich zu Herrn Schneider um, wollte die Waffe auf ihn richten, aber es waren gar keine Patronen mehr drin. Also warf er sie nach ihm, stürzte sich gleich hinterher.

Herr Schneider wich der Pistole aus, fing seinen Schlag mühelos ab, drehte ihm den Arm auf den Rücken und schob ihn gegen die Wand. Gleich darauf spürte er den soliden Körper des Älteren in seinem Rücken und warmen Atem an seinem Ohr. „Du willst nicht wirklich gegen mich kämpfen, nicht wahr, Brad?“, flüsterte der Instruktor, oh so liebenswürdig.

Er zitterte wieder am ganzen Leib, wollte nur noch um sich schlagen. Seine Schulter tat so weh, aber noch hatte er einen Arm frei und sein Ellenbogen fuhr nach hinten.

Es hätte vielleicht geklappt, wenn Herr Schneider nicht so einfach seine Gedanken lesen könnte. Der Ältere lachte, war schon längst zurückgetreten und mit der gewonnenen Freiheit drehte er sich zu ihm um. Er tat genau einen Schritt auf den Instruktor zu, als sein Blick auf die eisblauen Augen fiel und den Ausdruck darin. Und sein Verstand holte ihn ein. Er wich zurück, aber es war bereits zu spät.

„Einen Instruktor angreifen, hm? So haben wir aber nicht gewettet, mein Junge.“ Herr Schneider klang nicht wirklich wütend, musterte ihn analysierend. „Was hättest du getan, wenn da noch eine Patrone drin gewesen wäre? Wolltest du Selbstmord um zwei Ecken begehen?“

Er wusste selbst nicht, was er sich dabei gedacht hatte, um genau zu sein, hatte er wohl überhaupt nichts gedacht. Er wollte weg, aber die Wand hinderte ihn daran und er presste sich dagegen, während er zusah, wie Herr Schneider dessen Gürtel löste.

„Du solltest lernen, dich besser zu kontrollieren. Du weißt, dass du einen Fehler gemacht hast, oder?“

Für eine Antwort war sein Mund zu trocken, aber er nickte stumm, wollte nicht Herrn Schneiders Zorn erregen. Der Lederstreifen wurde einmal zusammengelegt und ein kaum hörbares Seufzen entkam ihm, als der Instruktor die sich nun treffenden Enden fest umfasste. Das bedeutete, dass er wenigstens nicht die Gürtelschnalle abbekommen würde.

Er wurde gepackt und umgedreht, seine Handgelenke über seinem Kopf festgehalten. Ein leises Zischen war die einzige Vorwarnung, dann traf ihn auch schon der erste Schlag und er schrie auf, als scharfer Schmerz durch seinen Körper jagte. Er hatte kaum genug Zeit, Luft zu holen, als ihn der nächste Schlag traf und Tränen begannen über seine Wangen zu rinnen. Aber er schrie nicht mehr. Dumpf hing er in dem festen Griff und ließ die Strafe über sich ergehen. Er zählte nicht mit und als er schließlich losgelassen wurde, sank er auf die Knie, mit dem Kopf gegen die Wand gelehnt.

Herr Schneider wartete, bis er zur Ruhe gekommen war, seine Schultern nicht mehr vor unterdrücktem Weinen bebten. Dann wurde er auf die Beine gezogen und der Ältere gab ihm ein Papiertaschentuch, mit dem er sich das Gesicht abwischen konnte.

Eisblaue Augen sahen ihn ernst an, als er anschließend den Blick hob. „Du musst nicht befürchten, dass ich dir nur aus Spaß den Hintern versohle. Aber ich lasse dir keine Dummheiten durchgehen, Brad.“

Er nahm noch einen holprigen Atemzug, schaffte es dann zu antworten. „Ich verstehe, Herr Schneider.“

„Natürlich tust du das.“ Der Instruktor legte den Gürtel wieder an. „Und jetzt werden wir das Training zu Ende bringen. Ganz ohne Wutausbrüche.“
 

~TBC~
 

An dieser Stelle sage ich mal nichts…

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  tough
2007-09-17T09:14:00+00:00 17.09.2007 11:14
Unglaublich guter Beginn...
Crawford als Jugendlicher, mit allen Aspekten plus Rosenkreuz.
Die Stellen, in denen er sich klar wird, was genau die allerletzte Konsequenz sein wird... habe ich verschlungen.

Nun, Prügelstrafe so exakt zu beschreiben... ist genau so wenig mein Ding, wie der Yaoi-Kram, nach dem einige Deiner Leser so lechzen.

Kann mich darüber nur wundern und halte meine Fightszenen, die Dir so brutal erscheinnen für wesentlich harmloser.

Aber das ist Ansichtssache und bei mir überwiegt zurzeit das Interesse an Crawfords weiterer Entwicklung, so überzeugend wie Dun ihn hier schreibst.

Also lese ich weiter und ignorieren geplegt die Anteile, die mir überhaupt nicht zusagen. Bitte nicht über reduzierte Kommis wundern.

tough

Von:  Hexe-Chan
2007-09-09T10:23:58+00:00 09.09.2007 12:23
*beschämt reinkriech*
tut mir leid, dass ich mich so lange nich mehr gemeldet und keine reviews geschrieben hab, aber ich hatte einfach kaum zeit zum lesen.. aber jetzt hab ich die ganzen letzten Kapitel nachgelesen und Brad tut mir so leid T_T es ist schrecklich, dass dieser Junge so viel durchmachen muss... und jetzt checkt er auch noch, dass er mal töten muss... echt, er ist nicht zu beneiden *seufz* mein armer Kleiner... komisch, seit ich deine Storys kenne steh ich total auf den Kerl XD aber er ist halt einfach toll *schwärm* so und jetzt geh ich zu CD weiter und les dort die letzten Kapitel nach die ich verpasst hab *am Kopf kratz*
freu mich hier natürlich schon auf den nächsten Teil :)

lg Hexe
Von:  Hexe-Chan
2007-09-09T10:22:59+00:00 09.09.2007 12:22
*beschämt reinkriech*
tut mir leid, dass ich mich so lange nich mehr gemeldet und keine reviews geschrieben hab, aber ich hatte einfach kaum zeit zum lesen.. aber jetzt hab ich die ganzen letzten Kapitel nachgelesen und Brad tut mir so leid T_T es ist schrecklich, dass dieser Junge so viel durchmachen muss... und jetzt checkt er auch noch, dass er mal töten muss... echt, er ist nicht zu beneiden *seufz* mein armer Kleiner... komisch, seit ich deine Storys kenne steh ich total auf den Kerl XD aber er ist halt einfach toll *schwärm* so und jetzt geh ich zu CD weiter und les dort die letzten Kapitel nach die ich verpasst hab *am Kopf kratz*
freu mich hier natürlich schon auf den nächsten Teil :)

lg Hexe
Von: abgemeldet
2007-09-03T16:19:09+00:00 03.09.2007 18:19
ohohoh...das wird toll!!!
ich liebe sie alle beide!
und wollt auch gleich mit nizuspringen um brad zu trösten...
ich weiß gar nich was ich sagen soll...ich bein einfach zu beeindruckt...in jeder hinsicht^^

ciao^^
Von:  Kralle
2007-09-03T09:41:20+00:00 03.09.2007 11:41
ich komme gestern abend aus berlin wieder und was sehe ich? genau. nichts. keine neuen kappis.
naja, dafür hab ich wenigstens am ersten schultag was schönes^^
aber mal ehrlich: wenn schneider seinen ... humor .... durchscheinen lässt, gefällt er mir viel besser.

stephan spielt wohl großen bruder, was?
aber waren die ni schon 'befreundet', bevor brad zu schneider kam?

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2007-09-03T04:52:40+00:00 03.09.2007 06:52
Jetzt wissen wir also, was genau in Crawford Vision gefehlt hat.
Süß fand ich übrigens die Szene, als Stephan Crawford tröstet.
Das hat er ja sehr dringend gebraucht.
Nun ja, Crawford hat jetzt auch einsehen müssen, weshalb er auf Rosenkreuz ist.
Der stetige Wechsel an Schülern ist ihm jetzt auch klar.
Bin gespannt, was nach dieser Aktion von Schneider auf dem Schießplatz noch passiert.
Immerhin hat Crawford ja wieder sein Talent benutzt.


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