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Corruption of the Mind

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"Oder auch jemand anderen sterben zu lassen"

Corruption of the Mind (Teil 23)
 

Titel: Corruption of the Mind

Teil: 23/25

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Achtung, es gab mal wieder einen ZEITSPRUNG. Seit dem letzten Kapitel ist ein Jahr vergangen und Brad ist jetzt 16.

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@tough: *zuwinkz*
 

@Razielle: Hm, soll ich dir jetzt nochmal Begrüßungsgummibärchen geben? *lach* Du wirst schon noch merken, dass es andere Dinge gibt, die Brad wütend machen können. So zum Beispiel das, was heute passieren wird… ^^#
 

@Jemma: Du sagst es, einen musste es erwischen. Und wenn du eure Reaktionen berücksichtigst, verstehst du bestimmt auch, warum ich ausgerechnet Schuldig ausgewählt habe. Für Brad macht das in der Geschichte keinen Unterschied, aber der geneigte Leser versteht viel besser, was für eine Verschwendung auf RK betrieben wird – und warum Herr Schneider das nicht gutheißen kann. ^^
 

@F4-Phantom: Es freut mich, dass dir Herrn Schneiders Reaktion gefallen hat. Schließlich ist der Instruktor kein… ähm… schlechter Mensch. ^^° Er hat seine Prinzipien und dementsprechend gefällt ihm nicht, was auf RK so vor sich geht. Und ihr könnt ihn auf diese Weise sicher besser verstehen, als wenn ich irgendeinen beliebigen OC hätte sterben lassen ^^
 

@Kralle: CotM ist sehr AU, auch wenn ich einige bekannte Gesichter verwende (bzw. verwenden werde). Diese Geschichte dreht nicht um Schwarz, sondern wie du es auch sagst, um Brad. Mit dem Kapitel letzte Woche ist das besonders deutlich geworden, auch wenn erst das Sequel zeigen wird, was ich wirklich beabsichtige. Und warum Schuldig? Lies einfach meine Antworten an Jemma und Phantom ^^
 

Teil 23 „Oder auch jemand anderen sterben zu lassen“
 

„Beinahe, Crawford. Du musst darauf achten, dass du dein Handgelenk nicht verdrehst.“

Er nickte und trat von der Übungspuppe zurück, nachdem er das Messer herausgezogen hatte. Das hier machte nicht einmal halb so viel Spaß, wie das waffenlose Nahkampftraining, er vermisste den Fluss der Bewegungen. Aber das hielt ihn nicht davon ab, sein Bestes zu geben.

Herr Rudert beobachtete seine nächsten Versuche kommentarlos, was hieß, dass der Instruktor mit seiner Leistung zufrieden war.

Er lächelte in sich hinein, als er beiseite treten durfte, tauschte ein knappes Nicken mit Stephan aus, der als nächster an der Reihe war. Stephan lächelte kurz, konzentrierte sich dann aber. Und so ging es weiter, einer nach dem anderen, bis die ganze Gruppe durch war. Er nutzte die Zeit, alle genau zu beobachten, statt wie viele andere unnütze Gespräche zu führen. Man konnte auch vom Zuschauen lernen.

Herr Rudert hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, kurz vor Ende der Stunde gegen einen der Schüler persönlich anzutreten. Mit stumpfen Messern natürlich, aber er war gar nicht darauf aus, den Instruktor zu verletzen. Er wollte sich nur mit ihm messen. Als sich der Empath zu ihnen umdrehte, war er bereits auf den Beinen und trat an die Übungsmatten heran. Sein Talent hatte ihm gesagt, dass heute die Reihe an ihm sein würde und er hatte keinen Anlass, daran zu zweifeln. Das Zucken um die Mundwinkel des Instruktors, als dieser das sah, entging ihm.

Er hörte, wie sich ihm Schritte näherten, betrat im selben Moment die Matte. Und dann dauerte es nur noch ein paar Sekunden, bis sie sich gegenüber standen. Kurz schloss er die Augen, stellte sich innerlich um, weil sein Körper schon viel zu sehr an das normale Training gewöhnt war, öffnete sie dann wieder, um dem Blick von Herrn Rudert zu begegnen.

„Bereit?“, wurde er gefragt.

„Ja.“

Sie nahmen beide die Grundstellung ein und auf ein Zeichen des Instruktors hin begann der Kampf. Metall streifte seinen Unterarm, ohne die Haut zu durchbrechen, eine kleine Erinnerung daran, dass er bei Herrn Rudert niemals die Konzentration verlieren durfte. Der Mann liebte seine Messer und wahrscheinlich gab es auf ganz Rosenkreuz niemanden, der ihm ebenbürtig war.

Der nächste Vorstoß wurde durch seine Klinge abgewehrt, was ihn einen Atemzug lang mit Befriedigung erfüllte, aber dann verdrängte er die Emotion auch schon. Es würde ihn nur ablenken. Er beschloss in die Offensive zu gehen, ansonsten würde er nur Energie verschwenden und immer mehr Treffer oder Beinahetreffer einstecken.

Herr Rudert empfing ihn mit einem Lächeln, gab ihm eine faire Chance, was einen winzigen Teil von ihm ärgerte, denn das Leben war nicht fair und kein Gegner würde einem jemals freiwillig einen Vorteil einräumen. Braune Augen verhärteten sich und auch wenn er nicht direkt wütend wurde, nutzte er die Gefühlsaufwallung, um noch ein bisschen schneller zu werden. Es wäre einfacher gewesen, wenn sein Talent mitgespielt hätte, doch es hörte auf keine inneren Kommandos. Seine Gedanken fokussierten sich auf das eine Ziel, den Mann vor sich und ansonsten ließ er alles hinter sich zurück, vergaß die bereits müden Muskeln und seinen Hunger. Es geschah mit einem kaum merklichen Lächeln.

Er wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als Herr Rudert den Kampf für beendet erklärte. Hätten sie es mit echten Waffen zu tun gehabt, würde er jetzt einige Wunden tragen. Immer noch war er zu sehr auf Kontakt aus, weil das in anderen Kämpfen den Sieg bedeuten konnte, aber hier kam ihm immer das Messer dazwischen, das er einfach nicht vollständig in seine Angriffe zu integrieren vermochte. Sein Verstand schien nicht auf diese Weise arbeiten zu wollen und manchmal frustrierte ihn das. Gerade tröstete ihn nur die Tatsache, dass er Herrn Rudert auch zwei, drei Mal getroffen hatte.

„Das war es für heute.“ Herrn Ruderts Worte sorgten dafür, dass die Gruppe sich schnell auflöste, so dass er kurz darauf mit dem Instruktor alleine war. „Ich bekomme allmählich den Eindruck, dass Herr Schumann die Wette gewinnt“, murmelte der Ältere, als sie ebenfalls auf dem Weg nach draußen waren.

Verständnislos neigte er den Kopf, ließ Herrn Rudert so entscheiden, ob er das überhaupt hatte hören sollen.

Der lächelte. „Herr Schumann hat gesagt, dass du mit dem Messer niemals so gut werden wirst wie im waffenlosen Kampf.“

Das hätte er Herrn Rudert auch sagen können. Es fehlte einfach ein gewisser Antrieb. „Er hat Recht“, meinte er, mit unterschwelliger Belustigung.

„Dich kann man wohl nicht beleidigen, oder?“

„Damit? Bestimmt nicht. Ich bin immer noch besser als die meisten anderen Schüler.“

Der Instruktor lachte. „Ich sollte dir für diese Arroganz Extratraining aufbrummen. Nur zum einen stimmt es, was du sagst und zum anderen würde Herr Schneider es bestimmt nicht gerne sehen, wenn ich deinen Plan durcheinander bringe.“ Er wurde stehengelassen, bevor er etwas erwidern konnte und alles in allem gab es dazu sowieso nichts zu sagen. Also beeilte er sich, zu den Duschen zu kommen, um anschließend Herrn Schneider einen Besuch abzustatten.

Er hatte gerade die Kühlschranktür geöffnet, als der Instruktor ebenfalls das Quartier betrat. Eisblaue Augen musterten ihn mit stillem Amüsement und er wandte sich lieber dem Inhalt des Kühlschrankes zu, als sich dem länger auszusetzen. Was nicht viel half. Sein Nacken begann zu kribbeln, als er sich ein bereits vorbereitetes Sandwich herausnahm und nachdem er die Tür geschlossen hatte, war Herr Schneider bereits direkt hinter ihm.

„Du bist schon wieder hungrig?“

Da er gerade abgebissen hatte, bestand seine Antwort nur in einem wenig aussagekräftigen „Hmpf“, was den Älteren nicht zu stören schien. Zwei Arme schlangen sich um seine Taille, gleichzeitig drückte sich Herr Schneider gegen ihn. Er ließ sich dadurch nicht beim Essen stören, trat ihm lediglich auf den Fuß, um sein Missfallen auszudrücken. Herr Schneider konnte nicht ernsthaft von ihm erwarten, dass er um diese Zeit Sex haben wollte.

„Du bist ein Teenager“, wurde ihm belustigt mitgeteilt. „In diesem Alter sollten dich deine Hormone in den Wahnsinn treiben.“

Er schluckte, bevor er antwortete. „Dank Ihnen gerate ich nicht in die Verlegenheit.“ Ganz und gar nicht sarkastisch, natürlich nicht.

Herr Schneider lachte in sich hinein, das Vibrieren ging auf ihn über, begleitet durch einen vertrauten Energiestrom. Aber ansonsten wurde er in Ruhe gelassen, bis er fertig mit dem Essen war. Dann allerdings schlich sich eine Hand unter sein T-Shirt, tastete über seinen Bauch, bevor sie weiter nach oben rutschte. Unwillkürlich lehnte er sich zurück, ließ seine Augen zufallen. „Immer noch keine Lust?“

Vielleicht sollte er sich das noch mal überlegen. Seine Hand fand die des Älteren und schob sie dorthin, wo sie am nützlichsten war. Mm… Er bog den Rücken durch, seufzte kaum hörbar. Und die Entscheidung war getroffen.
 

Herr Schneider sah ihm vom Bett aus zu, als er sich später anzog. „Warum hast du es so eilig?“

„Ich will noch ein wenig für den morgigen Parcours üben. Herr Schumann weiß bereits, dass unser gemeinsames Training heute ausfallen muss.“

„Ah, stimmt ja, es ist der Beginn deines vorletzten Jahres. Zeit zu beweisen, dass du auch etwas gelernt hast.“ Herr Schneider tat so, als müsste er kurz nachdenken. „Heißt das, du musst diese Nacht ausschlafen?“

Eisblaue Augen funkelten ihn amüsiert an, als er dem Instruktor daraufhin einfach nur den Mittelfinger zeigte. Bevor er ging, konnte er noch hören, wie Herr Schneider monierte, dass seine Manieren immer schlechter statt besser wurden. Er quittierte das mit einem unbeeindruckten Schnauben.
 

Der nächste Morgen war schnell heran und er war bereits auf den Beinen, bevor das Klopfen an der Tür die offizielle Weckzeit verkündete. Auf seinen morgendlichen Lauf gedachte er nicht zu verzichten, es würde seine Muskeln für die späteren Aufgaben lockern.

Stephan schien ein bisschen nervös zu sein, als sie sich später im Speisesaal trafen, spielte mehr mit dem Frühstück, als es wirklich zu essen. Er selbst hatte keine solchen Probleme, hielt sich nur soweit zurück, dass sein Magen nachher nicht überfüllt sein würde. Sein Vorbild schien den Tracer anzuspornen und sie tauschten ein schnelles Lächeln aus, als auch Stephan begann, ernsthaft sein Essen zu dezimieren.

Es war ein gutes Gefühl, den Anderen später an seiner Seite zu wissen. Auf Stephan konnte er sich wenigstens verlassen. Er verstand nicht ganz, was sie sich dabei dachten, plötzlich Teamarbeit von ihnen zu fordern, wenn ihre ganze Ausbildung sie stets nur gegeneinander aufhetzte. Aber es stand ihm nicht zu, das zu hinterfragen und es würde eh niemanden interessieren, wie er darüber dachte.

„Also dann. Wenn wir das hier hinter uns haben, musst du dir keine Sorgen mehr darüber machen, ob du mit einem Idioten zusammenarbeiten musst. Ihr Ex arbeitet schließlich allein.“ Er zwinkerte Stephan zu. Der Tracer war dieses Jahr diesem Zweig zugeteilt worden, den Instruktoren war dessen Talent nicht entgangen.

Hellblaue Augen wurden verdreht. „Man sollte meinen, dass du ein bisschen mehr Respekt zeigen würdest.“

„Wieso denn? Ich muss mich vor keinem von euch fürchten, schließlich habe ich nicht vor, mich später selbständig zu machen.“ Was nur ein Euphemismus dafür war, sich von Eszett lösen zu wollen. Es gab ein paar Verrückte, denen ihr eigenes Talent zu Kopf stieg und die meinten, allein mehr Geld machen zu können und niemanden zu brauchen, der ihnen Befehle erteilte.

Stephan grinste. „Wer schlägt auch einen Job mit so vielen Zuwendungen aus.“

Das Geplänkel half ihnen beiden, die Aufregung zu bekämpfen, die sie kurz vor der Startlinie zu ergreifen versuchte. Und dann war das nicht mehr nötig, weil sie dran waren und keine Zeit mehr dafür blieb, sich über den Ausgang Sorgen zu machen.

Es fing mit einer Hindernisstrecke an, die sie vor keine größeren Schwierigkeiten stellte. Seine verschränkten Hände halfen Stephan über die hohe Holzwand, der ihm daraufhin von der anderen Seite ein Seil hinüberwarf, an dem er selbst hochklettern konnte. Es war schon etwas komplizierter, Sprengfallen zu entschärfen, während man so heftig atmete, dass man die Finger kaum ruhig halten konnte. Es waren nicht gerade wenige Gegner gewesen, die sie zuvor hatten überwinden müssen. Aber auch das schafften sie, liefen dann gemäßigter weiter, um endgültig zu Atem zu kommen, bevor sie die Zielscheiben erreichten. Stephan überließ ihm das Schießen mit der bereitliegenden Pistole, der Tracer setzte in der Zeit das Gewehr zusammen, um es ihm anschließend weiterzureichen.

Es lief alles wie am Schnürchen, egal welche Aufgaben ihnen an den einzelnen Stationen gestellt wurden und sie lagen gut in der Zeit, als sie das Schlammfeld erreichten. Nur kurz verzog er das Gesicht, bevor er sich bäuchlings hineinwarf, denn es begannen bereits Kugeln über ihre Köpfe hinwegzusausen, ermunterten sie dazu, sich ja unten zu halten.

„Sind wir nicht die perfekten kleinen Soldaten?“, murmelte er in Stephans Richtung, als sie das Feld hinter sich ließen, der ein Kichern unterdrückte.

Er sah, wie der Andere den Mund öffnete, um etwas zu erwidern, dann schoben sich andere Bilder dazwischen.

Die Vision dauerte nicht länger als einen Augenblick, er reagierte mit kaum mehr Verzögerung und das in dem vollen Wissen, welche Folge seine Entscheidung haben würde, einfach in sich zusammenzufallen, an Ort und Stelle.

Er konnte sie hören, die Kugel, die ihn nicht traf – oder vielleicht bildete er es sich nur ein. Aber der Ruck, der durch Stephan ging, war keine Einbildung, genauso wenig wie die Wunde, die auf dessen Stirn erblühte. Für eine endlose Sekunde blieb der Tracer noch stehen, dann begriff dessen Körper, dass er tot war und sank zu Boden. Er fing ihn auf, doch es war längst zu spät, es würde Stephan nicht mehr helfen.

Seine Augen schlossen und öffneten sich, ohne dass sich etwas an dem Anblick änderte, er konnte nicht mehr denken, in seinem Kopf liefen einfach die letzten Sekunden ab, als hätten sie sich in einer Schleife verfangen. Er hätte sich gegen Stephan werfen sollen, ihn umwerfen, sonst etwas tun, um auch ihn zu retten. Aber sein Talent hatte ihm den gewählten Ausweg als erstes gezeigt und er hatte sein sicheres Überleben bedeutet, als ihm keine Zeit blieb, andere Varianten zu prüfen.

Die Schleife wurde durchbrochen, als eine ewig zurückliegende Bemerkung aus seiner Erinnerung empor drängte, so deutlich, als hätte Stephan die Worte gerade erst ausgesprochen. ‚Es ist besser, jemand anderen zu töten, als selbst zu sterben.’ Oder auch jemand anderen sterben zu lassen, fügte er in Gedanken stumm hinzu, vollkommen betäubt. Unwillkürlich zog er den regungslosen Körper näher an sich heran, während sich in seiner Kehle ein Schrei aufstaute, der niemals über seine Lippen kommen würde.

Da waren Stimmen, Rufe, doch er konnte keine einzelnen Worte unterscheiden, geschweige denn verstehen, was gesagt wurde. Bis sich eine schwere Hand auf seine Schulter legte und weißgleißende Energie durch seinen Körper jagte.

„Bist du verletzt?“ Herr Schneider.

Er schüttelte nur stumm den Kopf, seine Finger verkrampften sich in Stephans Sachen.

„Dann lauf weiter, du hast es fast geschafft.“

Irgendwo in ihm wurde der Schrei lauter, aber als er gleich darauf stand, war die Stimme vollkommen erloschen. Sein erster Schritt war fast nur ein Stolpern, doch er fing sich und dann rannte er, holte die verlorene Zeit auf, ohne überhaupt die Absicht zu haben. Er wollte rennen, bis jeder Atemzug in seiner Lunge brannte und seine Beine unter ihm nachgaben, aber auch dieser Impuls wurde als irrational beiseite gedrängt. Und so stoppte er, nachdem er die Ziellinie überquert hatte, starrte mit leerem Blick dorthin zurück, wo er Stephan zurückgelassen hatte.
 

~TBC~
 

Von meiner Seite gibt es dieses Mal keinen Kommentar…

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allmacht
2007-10-20T20:15:48+00:00 20.10.2007 22:15
Ein ereignissreiches Kapitel.
Brad wird erwachsen und wehrt sich immer noch gegen Schneider.
Doch das mit Stephan...
Irgendwie tut mir das leid. Ich mochte diesen Charakter wirklich gerne.
Brad hat seine eigene Zukunft gerettet indem er einen Kameraden sterben ließ.
Bin gespannt, ob das auch ihn irgendwelche Auswirkungen haben wird.
lg
Von:  tough
2007-10-15T17:24:42+00:00 15.10.2007 19:24
Ein scharfes Kapitel.
Routine zwischen Schneider und Crawford.
Vertrauen und tolle Zusammenarbeit zwischen Stephan und Crawford.
Und dann die lebensrettende Vision für Crawford.
War echt gut zu lesen.
Scheint irgendwie nur die erste Hälfte eines eigenen Kapitels zu sein. Und die kommt ja bald, wenn Du Deine Schreibtempo weiterhin schaffst.

tough
Von: abgemeldet
2007-10-15T14:55:10+00:00 15.10.2007 16:55
o.O....oho...noch ein toter...das war aber nicht nett
...ich stelle mir die gleiche frage wie kralle...
aber eigentlich müsste es ja fast so sein, denn ich kann mir nicht vorstellen dass da solche fehler passieren oder vielleicht sicherheitslücken existieren...auch wenn mir dass im moment ehrlich gesagt lieber wäre

ciao^^
Von: abgemeldet
2007-10-14T19:19:32+00:00 14.10.2007 21:19
Ach du meine Güte! O-o Allmählich sterben aber ganz schön viele (ok, passiert da bestimmt ständig aber wenigstens kriegt der Leser davon nix mit ^^'). Ich hoffe nicht, dass du zu viel Zeit mit Farfie verbracht hast. *gerade froh ist kein weiteres Gummibärchen gekriegt zu haben*
Ich hoffe die nächste Folge ist etwas weniger leichenlastig. *pfeif*
Von:  Kralle
2007-10-14T17:31:17+00:00 14.10.2007 19:31
war es von den ausbildern geplant, einen der beiden umzubringen?

mfg

Kralle


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