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EPILOG IST DA!
von

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Die Reise geht los

Hallöchen :)

Heute geht es weiter, hoffentlich gefällt es euch!
 

-Die Reise geht los-
 

Sakura erwachte. Blinzelnd hob sie den Kopf von Sasukes Brust und stand auf. Sie blickte auf ihren Freund und begann zu lächeln. Er sah so süß aus, wenn er schlief. Sie ging ins Badezimmer und zog sich ihre Jogginghose und einen Pulli an, in dem sie gestern zu Sasuke gekommen war. Heute würde sie mit Sasuke und Itachi nach New York fliegen. Es war erst halb 10 und der Flug ging um 8 Uhr abends. Sakura packte ihre Kulturtasche in ihren Koffer und ging zurück in Sasukes Zimmer. Der war inzwischen aufgewacht und stand vor seinem Kleiderschrank. Sakura schlich sich an ihn heran und umarmte ihn von hinten.
 

„Guten Morgen…“, sagte sie in sein T-Shirt hinein.

„Morgen, Süße.“, entgegnete Sasuke, drehte sich um und küsste ihr Haar.

„Na, freust du dich auch schon so sehr wie ich?“, fragte sie grinsend. Sasuke nickte.

„Ja, wird bestimmt toll. Wollen wir was frühstücken?“

Sakura grinste. Sie ging mit Sasuke runter in die Küche, wo Itachi bereits am Kochen war.

„Guten Morgen, ihr zwei Turteltäubchen. Wollt ihr Frühstück?“, sagte der Meisterkoch fröhlich wie immer.

„Von dir doch immer, Itachi!“, grinste Sakura.
 

Nach dem Frühstück verabschiedete sich Sakura, denn sie wollte sich noch mit Hinata und Tenten in der Stadt treffen.
 

„Aber sei pünktlich wieder da. Wir müssen um 16 Uhr hier weg. Soll ich dich anrufen, damit du rechtzeitig zurückgehst?“, sagte Sasuke.

„Wie kommst du darauf, dass ich mich nicht rechtzeitig auf den Weg mache?“, lachte Sakura. Sie war einfach nur glücklich. Sie hatte den tollsten Freund der Welt. Mit jedem Tag liebte sie Sasuke mehr, und obwohl er sie bis jetzt noch nicht geküsst hatte, zumindestens nicht auf den Mund, wusste sie, dass er sie auch sehr liebte.

„Ich kenn dich doch, wenn du in einem Schuhladen stehst, dann vergisst du die Zeit.“, entgegnete Sasuke, ebenfalls grinsend.

„Boa!“ Sie knuffte ihn gegen die Schulter und lachte. Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Wange, umarmte Itachi und machte sich auf den Weg nach Hause.
 

Nachdem sie sich umgezogen hatte, machte sie sich auf den Weg zu dem Eiscafé mit, wo sie sich mit Hinata und Tenten verabredet hatte. Ihre Freundinnen saßen bereits an einem der Tische und unterhielten sich lachend.

„Hallo, ihr zwei! Na, alles klar?“

„Hey, Sakura! Na, bist du bereit für deine große Reise?“

„Du bist schon die Zweite, die mir heute diese Frage stellt, Hinata.“, grinste Sakura.

„Lass mich raten, es war Sasuke!“, grinste Tenten.

„Nein, wie kommst du denn darauf, Tenten?“, fragte Hinata und grinste.

„Haha. Wirklich, lustig.“ Sakura versuchte, ernst zu bleiben, aber es gelang ihr nicht richtig.
 

Die Mädchen unterhielten sich noch eine Weile und um 15 Uhr machte Sakura sich auf den Weg nach Hause. Nachdem sie sich von ihren Eltern verabschiedet hatte, ging sie zum Haus der Uchihas, damit sie pünktlich zum Flughafen aufbrechen konnten. Sasuke und Itachi warteten bereits auf Sakura.
 

„Hey, Sakura, da bist du ja endlich.“, begrüßte Itachi sie.

„Ja, und ich bin pünktlich, genau wie ich es versprochen habe!“, entgegnete Sakura daraufhin lächelnd.
 

Keine zehn Minuten später waren die beiden Uchihas und Sakura auf dem Weg zum Flughafen. Sie checkten ein und warteten darauf, dass ihr Flug ausgerufen wurde. Als dies endlich der Fall war, bestiegen sie das Flugzeug und machten sich für den sechsstündigen Flug bereit.
 

Als sie endlich am Flughafen von New York landeten war es früher Nachmittag und als sie ausgecheckt hatten, gingen sie nach draußen und fanden dort eine Limousine vor, vor der ein in einen Frack gehüllter, älterer Mann stand. Und auf diesen Mann steuerten Sasuke und Itachi zu.
 

„Hallo, James. Wie geht’s?“, fragte Itachi locker.

„Sehr gut, danke, Mister Itachi. Ich hoffe, ihre Reise war angenehm?“, erwiderte der Butler.

„Ja, es war okay. Aber du brauchst uns nicht zu siezen, James. Das weißt du doch.“, entgegnete Sasuke.

„Natürlich, Sasuke. Es ist schön, sie Beide wieder hier zu haben. Und sie müssen Sakura sein, richtig?“, fragte er Sakura, die nickte und ihm die Hand schüttelte. „Miss Lea wartet im Wagen auf euch, eure Eltern sind auf dem Anwesen geblieben, sie haben wie immer sehr viel zu tun. Kommen sie, ich nehme das Gepäck und sie steigen bitte ein. Die Herrschaften erwarten uns zum Abendessen.“
 

„Wer ist denn Lea?“, fragte Sakura neugierig. Dann hörte sie einen Schrei und sah nur noch eine wallende Mähne aus kastanienbraunem Haar.
 

Sie stellte fest, dass die Haare zu dem Mädchen gehörten, dass sich Sasuke gerade um den Hals geschmissen hatte. Okay. Irgendwas lief hier total falsch. Ein wildfremdes Mädchen schmiss sich einfach ihrem Freund an den Hals? In welchem Film war sie denn hier bitteschön gelandet?
 

„Sasuke! Itachi! Ich hab euch beide ja so vermisst!“, rief das Mädchen, das nun ebenfalls Itachi umarmte. Jedoch nicht mal halb so lange, wie sie es bei Sasuke getan hatte.
 

„Lea. Es ist auch schön, dich zu sehen.“, entgegnete Sasuke. „Ich möchte dir gerne jemanden vorstellen, Lea. Das hier ist Sakura, meine Freundin. Und Sakura, das hier ist meine und Itachis Adoptivschwester Lea.“

„Hallo, Lea. Schön, dich kennenzulernen.“

„Ebenso. Es freut mich, Sakura.“
 

Sie lächelten sich an, aber trotzdem hatte Sakura das Gefühl, dass sie Lea nicht so ganz trauen konnte. Wie Recht sie hatte.
 

Soo, das war‘s auch schon!

Ich wünsch euch noch einen schönen Tag!

Whityy



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sakura-Jeanne
2011-12-27T11:32:34+00:00 27.12.2011 12:32
hammer kapitel

freue mich wenn es weiter ghet


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