To begin with...

Ich muss dich wirklich loben, dass ist die beste FF die ich seit sehr langer Zeit gelesen habe. Ich finde du hast die Charaktere sehr gut wiedergespiegelt und ausgebaut. Es ist einfach Stimmig.
Das Thema hat mir auch sehr gut gefallen. Durch die Alltagssituation bist du vom Klischee weg gekommen, so eine unglaublich besondere Situation schaffen, wie es die meisten anderen FF Autoren scheinbar für nötig halten.

Ich kann Naoki-chan ziemlich viel beipflichten. Beispielsweise habe ich auch gedacht, dass sie sich am Ende küssen würden o.ä.( habe die FF auch eigentlich gelesen, weil ich einfach Lust hatte auf das Pairing ) bin aber irgendwie richtig froh, dass es nicht passiert ist, weil die FF dadurch einfach so wunderbar unverfälscht bleibt.

Werd sie auf jeden Fall favorisieren und bestimmt noch öfter lesen.

Hi,

Es gefällt mir sehr gut, dass es kein klassisches Shonen-ai geworden ist, obwohl ich seit dem ersten Satz damit gerechnet habe. Als dann auch noch Katos Platz kam, war ich mir absolut sicher, dass sie sich küssen würden. Schön, dass du mich überrascht hast^^

Außerdem amüsierte mich die Vorstellung, dass Kira Kato um Hilfe bei den Hausaufgaben bittet. Aber es passt richtig gut, man kann gut nachvollziehen, wieso Kira und Kato handeln, wie sie Handeln.

Leider geht die Stimmung bei den Beschreibungen manchmal etwas verloren, da sie ab und zu auch etwas unnötig und uneingepasst erscheinen. Zum Beispiel "Der Wind war nicht sehr warm und er hatte, da die Sonne schien und es in Tokio selbst sehr warm war, keine Jacke mitgenommen."

Zum einen passt der Satz dort nicht, zum anderen ist er eigentlich so nicht von Interesse.

Meine Lieblingsstelle ist eigentlich, wo Kato die Junkies als berechenbar bezeichnet. Wunderbar selbstironisch! Auch die letzten beiden Zeilen sind einfach passend.

Ich weiß natürlich nicht, ob es beabsichtigt war, aber ich finde, dass die FF sehr symbolträchtig ist und das gefällt mir.

Bye, Naoki-chan

Wahnsinn. Echt toll. =)

Mir gefällt es sehr gut.
Ist was zum Nachdenken irgendwie, kann man nicht beschreiben, nicht wirklich fröhlich aber auch nicht traurig irgendwas dazwischen.
Hmm,man bin ich nicht gesprächig macht die schichte denk imemr noch darüber nach.
Hast du toll geschrieben