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Gedanken, frisch vom Hirn

von

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Existenzberechtigung

Sand ...

Kein Element und doch dem Wesen eines solchen zugeneigt.
 

Hügel ...

Die Beugung des Inhaltes schon der Bezeichnung inbegriffen.
 

Schwarz ...

die Disexistenz ihrer Selbstwillen negiert.
 

Doch warum war dem Maß kein restriktives Schaffen vorbestimmt? Die Frage birgt wenig. Die Antwort weitaus weniger. Kein Gedanke, dem der Zug des Schaffens Leistung fernab Güte bringt. Doch ist nichts verloren. Konventionelle Manifestationen entwickeln Ideen höherer Güte.

Dem mag man widersprechen. Zeitlich formt dies keine Alternativen. Man besann sich auf Holz um dem Boden abzudanken, doch war dem Schöpfer jenes Wesens kein Entsetzen zu gering um Verachtung dem Sender näherzubringen. Man gebe einen Tropfen Wissen, mische ihn mit Arroganz und das Volk wirkt glücklich.

So sähen seine Gedanken aus, schriebe man Sie nieder. Leider fehlte die Schnittstelle. Und so dachte er, sprach währenddessen - die Fragen des Gesprächsführers beantwortend - über anderes und Niemandem, ausser dem Ansehen - könnte es als Individuum beschrieben werden - des Institutes war geholfen hinsichtlich der Heilung einer per Definition existierenden Krankheit, welche dem Träger dieser nicht zuträglich wäre, würde er die der Definition beinhaltete Meinung teilen.

Doch ein Institut wird dem Zweck seiner Selbst bezahlt, nicht um den Zweck seiner Selbst zu ergründen. Und so saß er - welcher nicht genannt werden konnte - und ein anderer ihm gegenüber.

Zwar konnte dem Leiter, insbesondere seinen Gesprächen, kein Interesse abgewonnen werden, doch konnte man sich seine Tätigkeit derzeit nicht selbst wählen. Und so lies man sich bereden und sprach ein paar euphorisierte und ungleich euphorisierende Worte zurück.

Die Blüte des Wesens nicht erreicht doch bereits geistiger Folter unterlegen. Das Muster der Struktur nicht erkennend näherte man sich dem Kern, nicht ohne ihn durch Missverständnis in Kommunikationsschmand zu wandeln.

Symbole ohne Bedeutung und doch sollte man ihnen Worte schenken. Welche Bedeutung wichtet höher? Die des Instinktes oder die des Bewusstseins. Die Antwort lässt Rückschlüsse auf die Existenzberechtigung derer zu, welche sie gelten lassen.

Wer forderte eigentlich geforderte Worte? Die Antwort Klang nach Spott, doch verkörperte sie die einzige Wahrheit. Man verlangte unter dem Mantel der Sanitätsfindung nach Worten, welche man durch Stimuli unterdrückte. Doch verstand er dies als Würze der Existenz seinerselbst. Nur noch wenige Stücke des ersten Rätsels fehlten und er konnte dieser Lokation entsagen und dies ihr auch zuteil werden lassen.

Der Kontrast verstärkte sich. Man wohnte dem aufgenommenen Bild nur noch bei. Doch eine regelmässige Atmung milderte diesen Effekt nach wenigen Momenten bereits wieder.

Erneut wurde spontan nach einigen kommentierenden Worten gefragt. Es wurde - den Zorn des Fragenden unterstützend - überlegt und nach Abwägen der einzelnen Teilgedanken ein Theorem in den Raum geworfen.

Allein ist man einsam. Erst gemeinsam spürt man Depression.

Nicht leicht zu verstehen. Zumindest wenn man für Findung von Verständnis bezahlt wird. Verloren im System stagnierender Entwicklung. Tendenzen sind zu erkennen, waren es bereits vorher, doch wurde Tendenzfindung in diesem Zusammenhang nicht bezahlt.
 

Hintergrund ...

Eine Ebene, deren Informationen den Vordergrund entstellen.
 

Sarg ...

Objekt, welches in Vielzahl unter der Invertierung seiner Selbst zu finden ist.
 

Saat ...

Zum späten Zeitpunkt nicht sichtbarer Ursprung des strebenden Offensichtlichen.
 

Interesse am Abgrund des Gedankengutes. Sollte der Letzte aller hier bestehenden Nebenagitatoren die Lenkung der Gedanken übernehmen können, beschloss er den Anschein zu erwecken, sich zu fügen. Die Periodizität der nötigen Aspekte entsprach bereits einige Maßeinheiten nicht mehr der idealen Konstruktion, doch strapazierte dies nur den Puffer der Existenz.

Der aus eigenem Willen Sitzende schien fertig. Ihn verließen zwar noch wenige unbedeutende Worte, wie dies beim modernen Menschen üblich ist, doch konnte dies nicht über den betretenen Akt des folgenden Scheidens hinwegtäuschen. Argwohn des Geistes des Pöbels.

Wie frisch wirkt Einsamkeit, wenn Beistand von Leben Schranken der Evolution in den Raum der Existenz manifestiert. Wie roh wirkte das Ablehnen von Beistand, als man den Entwicklungsstand der umgebenden Massen, welche die eigene Spezies verschmutzen, noch nicht kannte. Wie sollten Zusammenhänge ersichtlich sein, wenn der Aufnehmende mehr als Sehen, wenn dies überhaupt, mit Geist nicht nähren konnte? Vielleicht war die Existenz vor Geburt schlechter Wahl. Ein Sein als Grashalm hätte gleichen umgebenden Geist der Umgebenen bei weniger Erkenntniszwang geboten.

Eine Bewegung in derzeit vertraute Örtlichkeiten wurde angestrebt. Man lies die Bewegung gewähren, wissend, daß kein Ansatz der Auflehnung, sei er auch ungehindert, befriedigende Effekte liefern konnte. Das gleichmäßige Passieren von Raum übertrug Ruhe auf den Bewegten.

Trieb der Synchronisation unter Anwesenheit, so Affinität diesem als Wesen des Symbols des Erstrebten anzulasten ist. Argwohn eruierender Anerkennung. Hinderte das stetige Auftreten von Informationen daran, diese früh aufzunehmen?

Der Bewegende verließ den Bewegten verschloß den nun besetzten Sektor. Die Stille dieser Zone war derart außergewöhnlich, daß ein Husten zum Ereignis wurde. Leider musste Niemand husten. Seine Lunge war frei von Fremdpartikeln und ein anderer war nicht anwesend. So schien es sinnvoll sich zur Ruhe zu begeben. Vielleicht brach die Nacht bereits an.



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