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Der letzte Eintrag

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Disclaimer: Mir gehört nix, ich verdiene kein Geld damit. ^^ Die Story ist frei erfunden. *was auch sonst *ich wünsch euch viel Spaß beim lesen und hoffe sie gefällt euch wenigstens etwas.
 

Kapitel: OneShot

Pairing: müsst ihr selbst rausfinden ^_^ *mal gemein is*

Beta-Reader: ReDRuM_You und Kotori_81 *thx, für die Geduld mit mir*

Widmung: meiner Kotori_81 zum b-day *sorry kommt etwas verspätet* und ReDRuM_You *weil du für mich da bist* *euch knuddl*

Inspiriert: öhm ja, ich würd sagen das aktuelle Diru Album „The Marrow of a Bone“ *ich liebe es* und das neue Linkin Park Album „Minutes to Midnight“ *läuft im Moment bei mir auch rauf und runter*
 

~Der letzte Eintrag~
 

Es war schon spät als er am Haus ankam, kein Licht brannte. Wie auch, er war nicht mehr da. Kurz blieb er stehen und starrte gedankenverloren auf das Haus, ein leiser Seufzer entwich ihm, dann setzte er seinen Weg in der Stille dieser kalten Winternacht fort. Leises knirschen war zu hören, als er den mit Kies bedeckten Weg überquerte.
 

Langsam drehte er den Schlüssel, so als wolle er das unvermeidliche hinauszögern, bis die Tür leise aufschwang. Schweigend betrat er, von Schatten umgeben, die vor ihm liegende Wohnung welche jetzt kalt und dem Anschein nach verlassen vor ihm lag. Doch er war nicht allein, das zeigten schon die Schuhe der anderen, die ordentlich aufgereiht im Eingangsbereich standen, auch von ihm stand ein paar, keiner von Ihnen hatte es über sich gebracht sie wegzuräumen.
 

Eigentlich wollte er nur noch in sein Bett, eigentlich, doch seine Füße trugen ihn zu einem anderen Raum. Unschlüssig starrte er die Tür an, sollte er es wagen, vorsichtig drückte er die Klinke der Tür hinunter und betrat immer noch von Schatten umgeben den Raum. In dem Moment, als er die Tür hinter sich schloss, wünschte er sich er hätte es nicht getan, das Zimmer roch immer noch nach Ihm, so als wäre er noch vor wenigen Minuten darin gewesen. Doch dem war nicht so. Schon seit längerem war keiner mehr hier gewesen, das zeigte die immer stärker werdende Staubschicht, die sich langsam aber sicher immer mehr über den Raum legte.
 

Wieso war er wieder hier, er hatte sich doch fest vorgenommen nicht mehr hier rein zukommen, zu groß war einfach der Schmerz wenn er sich hier aufhielt. Die Erinnerungen kehrten dann zurück, brachen über ihn herein und rissen ihn mit, ohne Hoffnung auf einen rettenden Halt. Er war immer sein Halt gewesen, doch er war nicht mehr da, würde ihm vielleicht auch gar nicht mehr helfen.
 

Bis jetzt hatte er alles so gelassen wie es war, er wollte nichts verändern, denn dann würde es Realität. Realität, dass er seit einem viertel Jahr nicht mehr da war. Vorsichtig begab er sich zum Bett, immer darauf bedacht keine Geräusche zu verursachen, warum das wusste er selbst nicht, es war einfach so. Inzwischen kannte er den Raum, wusste wo etwas stand und konnte es umgehen. Licht hatte er nicht angemacht, wozu auch, die kleine Lampe würde für das was er vorhatte völlig ausreichen. Am Bett angekommen, setzte er sich auf dieses und zog eine der Schubladen des Nachttisches auf.
 

Wie immer wenn er hier war und das tat, starrte er das Buch das darin lag einige Augenblicke gebannt an. Es war schwarz mit tiefroten Blitzen darauf, er selbst hatte es ihm einst geschenkt, wann das wusste er nicht mehr. Er nahm es heraus, das Leder war weicher als es aussah, teilweise verschwanden auch schon die leichten Strukturen der Oberfläche. Ja, es war abgegriffen, einige der Seiten wurden schon gelb, wie er wieder einmal feststellte, als er es aufschlug.
 

Bedächtig, so als wüsste er nicht ob er darin lesen dürfe, blätterte er durch das Buch, überflog die Seiten mit all ihren Einträgen, all ihren Erinnerungen. Einige hatte er selbst schon vergessen, sie waren einfach zu lange her aber das zeigte auch nur wie alt dieses unscheinbare Buch, in seinen Händen, schon war. An manchen Stellen war das Papier wellig, so als wäre Wasser darüber gekippt worden, doch dem war nicht so. Zu fein waren einfach die Spuren dafür, vor allem da sie nicht auf allen Seiten waren. Hatte er geweint, wenn er hier saß und alte Einträge las oder hatte er beim schreiben geweint, er konnte es nicht genau sagen, er wusste nur das die Spuren da waren. Warum das wusste er nicht, wollte es teilweise auch gar nicht wissen.
 

Seine Hand zitterte leicht, als er auf einer der Seiten verweilte und das Datum des Eintrags sah. Doch er wusste auch das es nicht der letzte Eintrag des Buches war. Bis hierher kannte er die Einträge, bis hierher hatte er sich bis jetzt nur getraut zu lesen. Heute würde er weiter gehen, er musste diese Seite ignorieren, sonst würde Ihn der Mut verlassen, so wie die Male davor, das wusste er ganz genau.
 

Kurz schloss er die Augen und schlug nervös, mit zitternden Fingern die nächste Seite auf. Nach kurzem Zögern öffnete er seine Augen wieder und begann zu lesen, was ihm doch leichte Schwierigkeiten bereitete. Denn die Schrift war kaum zu entziffern, er musste gezittert oder fast nichts gesehen haben, als er das schrieb, das Papier war hier sehr wellig, so verwunderte es ihn auch nicht das die Zeichen verwischt waren....
 

„Bin ich wirklich nichts Wert?! Warum tust Du mir das an, warum ausgerechnet Du, gestern war doch noch alles in Ordnung gewesen. Warum jetzt? Wieso? Weißt Du überhaupt was Du mir damit antust, ich habe Dir vertraut, obwohl ich es hätte besser wissen müssen. Doch Dir wollte ich vertrauen, nur Dir. Noch ein letztes Mal wollte ich einem Menschen vertrauen schenken, also habe ich meine innere Stimme, die mich davor warnte, ja mich sogar schon fast anschrie es nicht zu tun, ignoriert. Doch Du bist genau wie all die anderen. Mir Gegenüber warst du freundlich und hinter meinem Rücken hast du dich mit den anderen über mich amüsiert, hast Deine Witze gerissen, hast mich verspottet, mit meinen Gefühlen und meinem Vertrauen zu Dir gespielt. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, bin ich mir sicher das du es die ganze Zeit gewusst hast. Du hast doch nur auf den Augenblick gewartet, indem du mir mit deinen Worten ins Gesicht schlagen konntest. Selbst Du hast mich nicht wirklich gesehen, hast nur die Maske gesehen die ich trage, doch das ist ja jetzt vorbei. Deine Reaktion, vor einigen Stunden, hat sie mir entrissen, hat mir gezeigt das ich Dir nichts Wert bin.
 

Ja, es sind schon einige Stunden vergangen, seit ich Dir meine Liebe gestanden habe und Du mich zerstört hast, Du allein hast mir das Herz herausgerissen. Hast mir eine Wunde zugefügt, die nie wieder verschwinden wird. Sie wird eine hässliche Narbe hinterlassen, die mich immer an das was Du getan hast erinnern wird. Hast Du vergessen, was ich Dir damals sagte?
 

'Das Wunden des Herzens heilen und irgendwann auch verschwinden, aber Verletzungen die man der Seele zufügt für ewig sind und nie wirklich heilen. Denn Narben die dort zurückbleiben, brechen sehr leicht wieder auf und dadurch werden diese immer hässlicher und größer bis man irgendwann daran zerbricht.'
 

Hast Du das vergessen? Du hast doch damals selbst gesagt 'Das, dass die schlimmsten Wunden sind. Das die Wunden die man nicht sieht die grausamsten sind.' Dabei hast du mich angelächelt, ich sehe dich noch genau vor mir, selbst jetzt, mit den zerzausten Haaren und diesem wissenden, kaum zu sehenden Lächeln im Gesicht. Ich glaube, damals habe ich mich in dich verliebt.
 

Vorhin bin ich auf und davon, ich wollte mir nicht auch noch die Blöße geben vor Dir in Tränen auszubrechen, dir nicht noch mehr Möglichkeiten geben mich zu verletzen, zu zerstören. Ich bin ziellos durch die Straßen Tokyos gelaufen, kann mir schon denken was für einen Anblick ich geboten haben muss. Bei den Blicken, die mir zugeworfen worden sind. Klar, welcher Erwachsene Mann heult auch in der Öffentlichkeit. Irgendwann, wie mir scheint nach Stunden, ich hab keine Ahnung wie, bin ich vor unser aller Wohnung gelandet, die anderen scheinen schon zu schlafen, na wen wundert's, der Tag war ja auch stressig aber Du musstest ja den meinen in die reinste Hölle verwandeln.“
 

Wie gelähmt saß er auf dem Bett und starrte auf das eben gelesene, musste schwer schlucken. Er war sich nicht sicher was er davon halten sollte, hatte er damals wirklich so gedacht? Gott, wie hatte er nur so blind sein können. Nach einigen Minuten las er weiter...
 

„Hast Du überhaupt eine Ahnung wie ich mich fühle? Nein, sicher nicht. Was sollte dich das auch interessieren!
 

Du weißt nicht wie es ist, sich

leer, einsam, verraten, verkauft, zurückgelassen, erschöpft, schutzlos, verzweifelt, traurig, entzwei gerissen, wütend, ungeliebt, gedemütigt, gebrochen, verloren, überflüssig, ungewollt, allein, liebend, hassend, am Boden, wie Dreck zu fühlen.
 

Nein, ich denke wirklich Du weißt es nicht, wirst es auch niemals kennenlernen.
 

Das Buch habe ich von Dir bekommen, ich weiß nicht einmal warum ich das jetzt hier noch rein schreibe, nach allem. Macht der Gewohnheit, würde ich sagen, aber eines weiß ich mit Sicherheit, es wird mein letzter Eintrag sein. Ich habe keine Lust und vor allem keinen Platz mehr für eine weitere Narbe auf meiner Seele. Für mich wird es kein morgen geben, soviel ist sicher.
 

Ich verurteile dich für den Schmerz, den du mir heut zugefügt hast, aber hassen kann ich Dich nicht, nein, im Gegenteil ich verzeihe Dir, denn jetzt weiß ich das ich keinen Grund habe länger hier zu bleiben. Dafür bin ich Dir dankbar.
 

Lebt wohl.
 

Für immer bei Dir.
 

Die.“
 

Er musste schlucken, spürte den Druck auf den Augen und versuchte Tränen zurückzuhalten, doch es war zwecklos, diesen Kampf hatte er schon während des lesens verloren. Noch immer starrte er auf die welligen Seiten, die seinen letzten Eintrag trugen. Langsam entglitt das Buch seinen bebenden Händen.
 

Das hatte er nicht gewollt, er hatte nicht gewusst, das er ihm so weh getan hatte. Er... nein... an jenem Abend hatte er genau gewusst was er tat, als er ihn von sich stieß, ihm die Hand einmal quer über das Gesicht schlug, ihn beschimpfte, beleidigte und am Ende auch noch auslachte. Das alles als einen schlechten Scherz seinerseits abtat. Doch jetzt war es zu spät, er war fort.
 

Jetzt, obwohl er es solange versucht hatte zu verhindern, wurde es Realität, jetzt konnte er es nicht mehr verdrängen. Jetzt brach alles grausam über ihn herein, er war es doch gewesen der ihn am nächsten Morgen gefunden hatte, bis heute hatte keiner genau gewusst warum er das getan hatte. Doch jetzt hatte er Gewissheit und es zerriss ihm das Herz, er war der Grund gewesen. Er weil er an jenem Abend Panik bekam, als er ihm seine Liebe gestand. Er hatte Angst und sein Hirn hatte sich abgeschaltet. Hilflos hatte er durch seine Augen mit angesehen was er ihm antat aber er konnte nicht aufhören, konnte es nicht stoppen, sein Geist war wie gelähmt gewesen.
 

Er ganz allein hatte ihn zu diesem letzten Ausweg getrieben. Sein von heftigen Krämpfen geschüttelter Körper brach kraftlos auf dem Bett zusammen....
 

~*~
 

Es war ein grauer, fast stürmischer, verschneiter Tag, als er sich durch das große eiserne Tor bewegte, um einen letzten entscheidenden Gang zu beschreiten. Er konnte nur hoffen, das er danach von einem Teil seiner Schuld befreit war, wirklich daran glauben tat er nicht. In der rechten Hand hielt er einen Strauß Blumen. Heut wäre sein Geburtstag gewesen, zielsicher fand er den Weg, obwohl er seit damals nicht mehr hier gewesen war. Er hatte es nicht ertragen können, denn der Grabstein mit seinem Namen machte es so endgültig.
 

Wie lange er schon hier stand, keine Ahnung es fing langsam an zu Dämmern, doch er rührte sich nicht, so als würde er auf etwas warten. Langsam verließ er den Ort wo er, als er in sein Auto einstieg feststellte, seit 4 Std. gestanden hatte und fuhr nach Hause zu den anderen. Die Blumen hatte er dort gelassen, schließlich waren sie für ihn.
 

Vor einem Grabstein unter einer Trauerweide, liegt ein Strauß weiße Lilien und der Wind trug die Worte „Vergib mir, bitte. Ich liebe dich auch, Kyo.“ mit sich fort.
 

~Ende~
 

Joa das war's is mein erster Versuch mit so was. Also lasst mir bitte Kommis da *dackelblick aufsetz* *Kekse verteil* Bei interesse stell ich evtl. auch noch ein alternativ Ende on. ^_^ *ideen im Kopf rumschwirr*
 

ReDRuM_Neko83



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KyOs_DiE
2007-11-10T17:17:41+00:00 10.11.2007 18:17
schön...
*heult*
Oh Gott....ich hab echt geheult...
die ist soo schön geschrieben ...eine Schande das sie so wenig Kommis hat...

*snüf*
Sehr schön geschrieben jedenfalls...ich werde mich jetzt als Fan deiner Ff´s outen XD

Schreib noch viel mehr ja?
Von: abgemeldet
2007-10-02T01:03:46+00:00 02.10.2007 03:03
Wow!
*Augen reibt und Tränen wegblinzelt*
Das war echt gut. Sehr traurig, aber verdammt gut geschrieben.
Ein alternatives Ende fänd ich klasse. Würde mich freune.^^
Von:  PhibrizoAlexiel
2007-07-31T12:39:32+00:00 31.07.2007 14:39
Ein alternatives Ende wäre verdammt schön *anfunkel* also bitte hochstellen ... sonst muss ich drohen... und das will ich nicht^^°. Insgesamt hast du das ganze sehr schön geschrieben^^. Wirklich *nodnod* ABER einen Kritikpunkt hab ich doch: Du weißt nicht wie es ist, sich
leer, einsam, verraten, verkauft, zurückgelassen, erschöpft, schutzlos, verzweifelt, traurig, entzwei gerissen, wütend, ungeliebt, gedemütigt, gebrochen, verloren, überflüssig, ungewollt, allein, liebend, hassend, am Boden, wie Dreck zu fühlen.

Diese Stelle ist zu viel auf einmal^^°. besser wäre es gewesen du hättest das ganze in zwei oder drei Sätze gepackt. So fühlt man sich etwas erschlagen *hüst*

Alles in allem sehr schön, wenn auch leider sehr traurig (und leicht verwirrend... *drop*) ich hoffe du stellst eine alternative on eine happy end alternative bitte^^

ya mata ne Phibby
Von:  RagnorFell
2007-07-15T13:35:03+00:00 15.07.2007 15:35
*snief*
du ist du blöd sowas zu schreiben
*heul*
aösp ocj finde die echt traurig die könnte glatt von mir sein,..
*smile*
maja und ich kann mir denken wer da heulend im zimmer sass,...
Von:  Saya-Phantom
2007-06-09T20:32:12+00:00 09.06.2007 22:32
OMG... ihr wollt mich doch alle arm machen.... *schon wieder keine Taschentücher mehr hat*
Zum Heulen schön... *schnief*
Und das war wirklich deine erste FF? Himmel, du bist ein Naturtalent... ich will noch mehr solche tollen FF's von dir haben *Bambiblick aufsetz*

LG
misa-chan
Von: abgemeldet
2007-05-28T16:51:42+00:00 28.05.2007 18:51
Danke für die Widmung *gerührt is*knuddl*

Mh~ joa... wie Kotori brauch ich eigentlich auch nich mehr viel zur Story zu sagen, oder? Sie ist einfach wundervoll *Q* Und ich scheiß auf die kleinen "Nebenwirkungen" XDD Mach weiter mit schreiben^^ Ich will noch viele weitere Ff's von dir sehn *fg*an Stuhl festbind*

Sou, ich verschwind dann auch mal wieder *hehe*

weiter so, Schatz XD Yours You ^_____°/))
Von: abgemeldet
2007-05-28T15:37:58+00:00 28.05.2007 17:37
Hey Sonne *flausch*

thx für die Widmung *knuddls*.
Zur FF im allgemeinen brauch ich wohl nicht mehr viel zu sagen, weil wir ja schon drüber gesprochen haben. ^^
Super Debut, mach büdde, büdde weiter mit schreiben, denn du kannst das. ^^ *fest an dich glaub*

Deine Koto *flausch*
Von:  Kyo-chi
2007-05-28T13:01:56+00:00 28.05.2007 15:01
Oh scheiße war die FF schön.
Ich heul jetzt immer noch.
*Tränen wegwisch*

Eigentlich mg ich ja traurige Ffs überhaupt nicht, aber die ist wirlich schön.
*immer noch wein*

Mach weiter so.
Aber ich würd nicht unbedingt ein Alternativende on stellen.
Ich finde, dass würde die FF kaputt machen.
Dann wäre nicht mehr der Schmerz verhanden, egal wie das andere Ende aussieht.
Dann stell es lieber als einzelne FF on.

LG, Kyo_sama


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