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Sparrabeth – When life goes its own way

Kapitel 08 ON^^ - viel Spaß beim Lesen
von

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Aussprache

Titel: Sparrabeth – When life goes its own way

Story-Paring: Jack / Elizabeth

A/N: Ich hab versucht übers WE ein vernünftiges Kapitel zu schreiben, doch es wollte mir nicht so ganz gelingen. Ich wusste genau, was ich schreiben wollte, doch dieses mal ging es mir nicht so leicht von der Feder *grumml*. Dennoch denke ich, dass ich Kapitel zustande gebracht hab, dass sich (hoffentlich) lesen lässt. Ich bin gespannt auf eure (ehrliche) Meinung.
 

Chapter 05 – Aussprache
 

Eine seltsame Stimmung herrschte im Arbeitszimmer von Jack. Alle starrten ihn an. Dann unterbrach er schließlich die Stille.

„Also Hector. – Ich hab anscheinend keine andere Wahl. Sonst werde ich dich wohl nie los“.

Er lächelte sein Gegenüber an, wohl wissend, dass alles andere keinen Sinn hatte, wenn er nicht handelte. Barbossa lächelte ebenfalls, sagte aber nichts.

„Wie du weißt, hatte ich die Karte lange genug, bevor sie verbrannte und ich konnte sie ausgiebig studieren.“

Jack hielt kurz inne, um seine Worte einsickern zu lassen. Dann fuhr er fort.

„Zwei Optionen, Barbossa“

Er faltete seine Hände ineinander, stützte sich mit seinen Ellbogen auf dem Schreibtisch ab und lehnte sich vor. Dann sprach er in einem ungewöhnlich ruhigen Ton weiter.

„Erstens: Du besorgst mir die Materialien für die Karte in Singapur und bringst mir diese, damit ich ein Duplikat anfertigen kann. – Wobei das ziemlich Zeitaufwendig wäre…“ fügte er stirnrunzelnd hinzu.

Singapur lag auf der anderen Seite der Welt. Selbst mit der Black Pearl brauchte man ungefähr 8 Monate hin und 8 Monate zurück. Leider gab es die Materialien nur da und sonst nirgends – wie Jack wusste.

„…oder zweitens: Ich fahre mit dir höchstpersönlich mit – und Sarah natürlich auch…“ er zeigte auf sie, wandte sich aber sofort wieder zu Barbossa, „und bringe dich gleich zur Quelle des Lebens. – Na, was hältst du davon alter Freund?“

Jack wusste genau wo die Quelle lag. Selbst wenn er die originale Karte besaß, brauchte er diese nicht wirklich, da er sich alles bildlich eingeprägt hatte. Alle Hindernisse, notwendigen Formeln und dergleichen sah er vor sich. Er konnte genau sagen, wo es gefährlich würde und was zu tun war, um den Gefahren zu entgehen. Im Endeffekt hätte er Sao Fengs Karte Barbossa überlassen können, wären da nicht noch andere Ruten zu unbekannten Orten, die weit interessanter waren und von Jack noch studiert werden wollten.

Sarahs Augen glühten vor Freude. Sie hatte ihren Vater so oft gebeten, dass sie endlich mal zur See fahren wollte. Doch er hatte stets nur geantwortet: „Wenn die Zeit reif ist, werden wir einen Tripp unternehmen, versprochen!“. Auf ihre Gegenfrage Wann? Bekam sie meist dieselbe Antwort Wenn du alt genug bist, Liebes!
 

Elizabeth schmunzelte.

Das ist mein Jack… immer den richtigen Plan zum richtigen Zeitpunkt…

Bevor die Reise losging – sofern Barbossa sich auf den Handel einließ – musste sie mit Jack reden. Sich aussprechen – alles klären, was je zwischen ihnen gestanden hatte. Es würde bestimmt nicht leicht werden. Vermutlich für beide nicht.
 

„Du willst also, dass ich mich voll und ganz auf dich verlasse, dass du mich zur Quelle bringst?“ fragte Hector etwas skeptisch und legte dabei seine Stirn in Falten.

Für ihn kam die erste Option nicht in Frage, da sie verschwendete Zeit war.

„Und du willst, dass ich auch noch deine Tochter mitnehmen?“ er sah kurz zu Sarah, die ihn böse anfunkelte.

„Nun Hector. Ich denke, du hast nicht viele Optionen…. Genau genommen – zwei“ erwiderte Jack grinsend. Er lehnte sich wieder zurück und saß ganz locker im Sessel. Nun hatte er Barbossa, wo er ihn haben wollte – und nicht umgekehrt.

Barbossa schnaubte. Ihm passte das Ganze ganz und gar nicht. Jack auf der Pearl zu haben bedeutete sicher wieder nur Ärger.

„Eigentlich habe ich keine Kinderstube an Bord der Pearl. Zwei Kinder sind mir eindeutig zu viel“ entgegnete er.

Jack runzelte die Stirn. Hector konnte unmöglich mit ZWEI Kinder ihn und seine Tochter gemeint haben.

„Wieso ZWEI Kinder?“ fragte er verwirrt.

Barbossa grinste wieder. Es war ein gehässiges Grinsen, das Jack nicht gefiel.

„Mrs. Turners Sohn ist ebenfalls auf der Black Pearl“

Jacks Gesicht sah emotionslos aus, als er zu Elizabeth sah, die seinen Blick auswich indem sie die Augen schloss und ihren Kopf zu Boden neigte. Ein leises Seufzen war von ihr zu hören. Sie hatte vor gehabt Jack von ihrem Sohn zu erzählen, bevor die Reise losgehen würde. Nun hatte Barbossa ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Jacks Eingeweide hatten sich bei der Tatsache, dass Elizabeth ein Kind hatte, zusammen gezogen. Wieder huschten tausende Fragen durch seinen Kopf. Was hatte er auch anderes erwartet. Elizabeth war kein Kind von Traurigkeit. Warum sollte sie kein Kind von ihrem MANN haben. Obwohl es eher selten vorkam, dass eine Frau gleich nach dem ersten Sex schwanger wurde.

Er riss sich mit aller Macht an den Riemen und antwortete schließlich dem alten Piraten.

„Wenn Sarah nicht an Bord willkommen ist, musst du wohl oder übel auf die erste Option zurückgreifen, die ich dir vorgeschlagen hab. Ich werde nicht ohne sie gehen“ schloss er ernst.

„Na gut Jack. Unter einer Bedingung lass ich mich darauf ein…“ Barbossas Augen funkelten gefährlich.

„ICH bin Captain der Black Pearl und NICHT du. MEINE Befehle werden befolgt und ausgeführt ohne wenn und aber. Falls du damit ein Problem haben solltest, werde ich Mittel finden, dich daran zu erinnern, was ich dir jetzt gerade gesagt hab!“

Jack äugte den Piraten mit einer großen Abneigung. Ihm gefiel nicht, wie Hector mit ihm sprach. Dennoch nickte er und sagte: „Aye, Captain Barbossa – wie könnte ich das jemals vergessen“

Dann stand der Captain auf und gab zu verstehen, dass die Black Pearl morgen zu Sonnenaufgang auslaufen würde. Er ging zur Tür und sah Elizabeth an: „Kommt ihr, Mrs. Turner!“

„Nein, Captain Barbossa. Ich komme nach!“

Dieser nickte wiederum und verließ das Haus um sich auf den Weg zum Schiff zu machen.
 

Jack trug den toten Körper von Mr. Grey hinters Haus und bat Sarah ins Dorf zu laufen um dem Totengräber bescheit zu sagen, dass hier ein toter Mann abzuholen war. Als dieser auch kam und den Toten abgeholt hatte, lief Sarah zu ihren Freunden, um sich zu verabschieden. Ihr Vater hatte sie zuvor noch aufmerksam gemacht aufzupassen und jedem Fremden aus dem Weg zu gehen. Sie sollte spätestens zu Sonnenuntergang zu Hause sein.

Derweil wahren Jack und Elizabeth alleine. Liz hatte sich bereit erklärt zu kochen, was sie zu Jacks Erleichterung sehr gut konnte. Anfangs hielten die zwei Smalltalk. Nachdem sie gemeinsam gegessen hatten, setzten sich beide mit einer Flasche Rum an die Veranda und genossen die Sicht auf das Meer. Das eigentliche anzusprechen fiel beiden nicht leicht. Doch es war Jack, der das Gespräch in die richtige Richtung trieb.

„Deinen Sohn…“ begann er zögerlich „…lässt du einfach so auf der Pearl? Machst du dir keine Sorgen?“ fragte er vorsichtig. Er kannte Barbossa zumal er heute gesehen hatte, wozu er fähig war schien es ihm etwas gefährlich, ein Kind unter seiner Obhut zu lassen.

„Nein, es ist nicht gefährlich. Wenn man bedenkt, wessen Vater er hat. Barbossa würde sich nicht an den Jungen vergreifen, sonst hätte er mit dem unsterblichen Captain der Flying Dutchman ein Problem!“ erwiderte Elizabeth.

Auch wenn sie William nicht bei Namen genannt hatte, sah sie, dass Jack versteinert wirkte.

„Wie kommt es, dass du mich gesucht hast, Elizabeth?“ fragte er nun endlich.

Er hörte sie seufzen. Als er zu ihr sah, konnte er Tränen in ihren Augen sehen, was ihn wiederum komplett verwirrte.

„Elizabeth, ich wollte…“ setzte er an, doch sie deutete nein. Sie wollte und musste sprechen, auch wenn es noch so schwer viel. Sie beruhigte sich langsam und fing an ihre Geschichte zu erzählen.
 

A/N: So, ich hoffe, ihr könnt mit dem Kapitel vorerst leben. Ich wollte jetzt nicht weiter schreiben, da ich mir für das nächste Kapitel komplett für die beiden Zeit nehmen möchte. Ich hoffe, ihr beißt mich deshalb nicht *grins*…



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-07-11T17:30:59+00:00 11.07.2007 19:30
ist wieder super geworden,
aber eine kleine anmerkung, ich glaub nicht das elisabeth und will erst sex hattten als sie verheiratet waren, die hatten bestimmt schon vorher, aber das hatte man halt nie so gezigt,
aber sonst war es super...
Von:  Ray-
2007-06-14T15:32:52+00:00 14.06.2007 17:32
heeyyy
deine FF ist einfach suppiii :D
hoffe du schreibst bald weiter ^^
ich bin süchtig nach dieser FF ^^

küssi
Von: abgemeldet
2007-06-13T13:42:24+00:00 13.06.2007 15:42
Menno =(
an der tollsten szene hast du aufgehört, aber es ist ja verständlich warum und außerdem ist es wirklich viel schöner auf das neue Chapi zu warten (*Vorfreude ist die schönste Feude*=))
nya bis denne
Von:  Kaito_Caro
2007-06-13T13:38:36+00:00 13.06.2007 15:38
ich bin gespannt wie ein flitzebogen xD
du hast wie immer klasse beschrieben und geschrieben!
bin hin und weg^^
deine Ideen sind 1 A!

mach schnell weiter^^
Gruß Caro
Von:  Mileys
2007-06-13T13:18:21+00:00 13.06.2007 15:18
doch jetzt beißen wir dich tot
nein spaß beiseite gg
also das sit echt ein toles kapi
ich verstehe das du dem ganzen ein kapi widmest hätte ci hgenau so gemacht lol
ja also ich find sara voll cool
und jack auch erst mal dei 2 optionen echt cool
aber ob er es schafft sich barbossas befehlen unter zu ordnene?
da bin ich ja mal gespannt lol
mach schnell weiter
hoffe bekomme wieder eine ens dann gg
danke
by anime-girlie


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