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Without you...

There is no reason anymore...
von

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Without you

Hallo Leute. Bitte, bevor ihr weiter lest, seid euch dessen bewusst – diese Geschichte hat kein Happy End. In dieser Geschichte geht es um Schmerz, Qual und Selbstmord. Sie ist dunkel und deprimierend und nichts für schwache Nerven.
 

Sie ist aus Kais POV geschrieben und ich bitte euch noch mal, euch zu überlegen, ob ihr so etwas wirklich lesen möchtet. Ich zwinge keinen dazu und ihr tut es auf eigene Gefahr.
 

Für die von euch, die dennoch weiter lesen möchten – hier kommt meine Fic.
 


 

Without you... There is no reason anymore...
 

Nacht. Wie spät ist es? Kannst du es mir sagen? Nein. Nein, das kannst du nicht. Ich habe deine Stimme schon lange nicht mehr gehört, zu lange. Ich habe dich schon lange nicht mehr in meinen Armen gespürt. Du, dein Lachen, deine Augen, alles an dir... Alles an dir war mir kostbar. Ich habe nur für dich gelebt, ich habe für dich geatmet, ich habe für dich gelacht und geweint, ich habe nur für dich und nur dich geliebt.
 

Sag mir, wo ich stehe? Jetzt, hier, allein und du bist weg. Kannst du mich hören? Kannst du mich fühlen? Nein. Nein, das kannst du nicht. Siehst du mein Gesicht? Es starrt mir aus dem Spiegel entgegen. Du warst meine Welt. Du warst mein Licht, mein Schirm, meine einzige Verbindung zum Leben. Tala... Ich werde nie vergessen, deine eisblauen Augen, ruhig und gesammelt, sie gaben mir so viel Kraft. Sie hauchten mir Leben ein, sie brachten mich zum Fühlen, zum Lieben. Sie hatten mein Herz erwärmt, sie haben die kalten Wände durchbrochen, sie haben meine Mauern niedergerissen und sie haben... Sie haben mir beigebracht, zu lieben. Ein Blick von dir reichte, um die ganze Welt in den Hintergrund zu stellen, es gab nichts Schöneres für mich, als in deine Augen zu sehen. Und nun?
 

Nun starre ich meinem Spiegelbild entgegen und ich möchte weinen, wenn ich die Leere in meinen Augen sehe. Ohne dich, Tala, ohne dich bin ich nichts weiter, als eine seelenlose Hülle, die sich Tag für Tag dazu zwingt, aufzustehen und weiter zu welken. Ich lebe nicht mehr, ich welke nur. Langsam und schmerzvoll. Jede Minute, die ich ohne dich verbringe, lässt mein Herz bluten. Jedes Wort, das dich nicht erreicht, lässt meine Seele erkälten. Jeder Gedanke, den ich nicht mit dir teilen kann, zwingt mir Tränen in die Augen. Sag mir, wie lange? Wie lange waren wir zusammen? Ich hatte seit letztem Winter aufgehört, zu zählen. Ich hätte nie gedacht, dass du und ich irgendwann auseinander gerissen werden. Ich habe mir geschworen, immer an deiner Seite zu bleiben. Und nun?
 

Nun tobt draußen ein Schneesturm, Tala, du hast Schneestürme so sehr gemocht. Es ist tiefe Nacht, nur ein Mond, keine Sterne. In unserem Zimmer ist es stockdunkel, aber dennoch nicht dunkel genug, damit ich das glänzende Metall in meinen Händen nicht sehen kann. Es reflektiert den Mondschein. Ich weiß nicht, worauf ich gehofft hatte. Du bist weg, weg für immer, wieso habe ich gewartet? Ich habe mein Dasein gefristet und ich war jeden Tag an deinem Grab. Ich habe geweint, Tala, so viel, jede Nacht. Ich lag in unserem Bett und hatte das Kissen an mich gepresst, das deinen Geruch an sich trug. Ich weinte mich in den Schlaf und wachte mitten in der Nacht auf. Ich rief nach dir, doch es kam keine Antwort. Jedes Mal begriff ich es aufs Neue – du bist weg. Deine Hände würden mich nie mehr berühren. Deine Lippen würden nie mehr meinen Namen sagen. Dein Herz würde nie mehr für mich schlagen. Ich liebe dich.
 

Meine Hand ist taub. Ich sitze hier auf dem Boden, mit dem Rücken ans Bett gelehnt und starre in den Spiegel der offenen Schranktür. Ich sehe mich selbst und ich erkenne mich nicht. Weißt du, warum? Weil du nicht neben mir stehst. Ohne dich bin ich nicht mehr ich – ich erkenne mich nicht mehr, weil du nicht da bist. Ich sehe auf das Messer runter. Es glitzert, die scharfe Klinge rein und sauber. Ich fühle nichts. Du hast alles mit dir genommen, alles. Mein Herz, meine Seele, meinen Verstand, meinen Geist. Ich spüre Leere in mir – endlose Leere. Im Inneren, da blute ich. Da klafft eine Wunde, die sich nie mehr schließen wird. Keiner kann sie heilen. Nie mehr.
 

Meine Haut ist blass geworden. Ich schlafe nicht, ich esse nicht, ich lebe nicht. Ich habe alles aufgegeben. Meine Hand zittert nicht, als ich die Klinge an die Haut presse. Schau... ich fühle nichts. Ich schneide langsam, ein roter Streifen zieht sich von der Ellenbogenbeuge bis zu der Spitze des Mittelfingers. Schon komisch, das Blut ist warm... es fließt meinen Arm runter und tropft auf den Teppich.
 

Ich habe es versucht. Tala, ich habe es versucht. Zwei lange Monate habe ich mich gequält, habe versucht, ohne dich im Leben weiter zu schreiten. Aber ich fiel immer wieder hin und du warst nicht da, um mir auf zu helfen. Ich brach immer wieder zusammen und du warst nicht da, um den Schmerz zu lindern. Ich sah dein Gesicht, auch wenn ich nicht am Schlafen war, ich sah dich hinter jeder Ecke, in jedem Menschen, ich suchte dich überall, auch wenn ich wusste, dass ich dich nie mehr finden würde.
 

Ich fühle das Metall, ich fühle es, als ich es an mein Handgelenk presse. Es tut höllisch weh, aber nicht so weh, wie die klaffende Wunde in meinem Herzen. Aus ihr fließt kein Blut – aus ihr fließt meine Seele und verweht für immer. In mir drin bleibt nur noch ein Häufchen Asche und es wird vom Schmerz davon getragen. Es tut so weh. Dennoch schneide ich weiter, tiefer. Ich spüre, wie die Nerven getrennt werden, wie die Haut auseinander geschnitten wird, wie die einzelnen Fasern auseinander reißen. Ich spüre das Metall, wie es durch meinen Körper gleitet. Meine Augen schließen sich krampfhaft, als das Messer die Ader durchtrennt. Es tut so weh... Ich spüre Tränen, die meine Wangen runter laufen. Das Blut quillt aus der Wunde, mein Handgelenk ist im Mondlicht schwarz vor Blut und es fließt unaufhörlich und fühlt sich brennend heiß auf der Haut an. Es tropft nicht mehr, es strömt auf den Teppich runter und bildet einen tiefen, feuchten Fleck.
 

Erinnerst du dich noch? An unseren ersten Kuss? Du hast mir gesagt, du liebst mich. Es war das Beste, was ich in meinem Leben erlebt hatte. Ich bin dir um den Hals gefallen und ich habe da das erste Mal öffentlich geweint. Dieses Glücksgefühl werde ich nie vergessen. Die ganze Welt verschwand in dem Moment aus meinem Sinn, ich sah, spürte und wollte nur dich. Mein gesamtes Dasein konzentrierte sich danach nur um dich – ich lebte, atmete und existierte nur für dich. Du gabst mir Schutz, Sicherheit, Liebe, ein Zuhause. Es war, als ob wir eine Person in zwei Körpern waren. Sobald du weg warst, auch wenn nur für eine Sekunde, konnte ich nicht mehr aufhören, an dich zu denken, dich zu vermissen. Unsere erste Nacht... Die schönste Nacht meines Lebens. Und nun?
 

Nun zittert das Messer, als ich es in die andere Hand nehme. Ich spüre, wie die Wunde sich auseinander zieht, als ich die Hand um den Griff schließe, ich spüre, wie die Haut an den Ränder ein wenig mehr einreißt. Das Blut fließt ausgiebig... ich hätte nie gedacht, dass ich so viel davon in mir habe. Als meine Finger sich um den Griff schlingen, durchzuckt ein Schmerz meinen ganzen Körper und ich lasse es beinahe fallen. Es tut so weh. Mir ist ein wenig schwindelig...
 

Dabei fällt mir das glitzernde Ding an meinem Finger auf. An meinem Ringfinger. Tränen stoßen mir in die Augen und ich verschlucke mich an meinem eigenen Atem, als ich mich zurück erinnere. Wir sind verlobt gewesen... Ich wollte den Rest meines Lebens mit dir teilen... nie von deiner Seite weichen... Ich wollte deins sein, für immer und darüber hinaus. Erinnerst du dich? Ich bin beinahe ohnmächtig geworden, als du mir den Ring hingehalten hast und gefragt hast ob ich... Dieser Schmerz... Ich kann mich nicht vor ihm verstecken, Tala, ich kann nicht. Er zerreißt mich von innen, er reißt mein Herz in Stücke und setzt es wieder zusammen nur um es noch mal auseinander zu zerren. Jedes Mal tut es ein wenig mehr weh, bis es unerträglich wird. Ich will meine Seele hinausschreien, damit es nicht mehr weh tut. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Du fehlst mir... du warst meine Luft zum Atmen, ohne dich ersticke ich. Du warst mein Boden unter den Füßen, ohne dich habe ich keinen Halt. Du warst mein Leben in mir, ohne dich sterbe ich nur noch.
 

Die Hand zittert, doch ich presse das kalte Metall an das gesunde Handgelenk. Ich presse es runter und beiße die Zähne zusammen, als ich es langsam durchziehe, die Haut durchtrennend. Ein gequältes Aufstöhnen entweicht mir, als der Schmerz meinen Kopf betäubt. Die Tränen fließen so zahlreich, ich sehe kaum was. Kurz wird mir schwarz vor Augen, als das Metall durch die Vene geht und sie durchschneidet. Ich ziehe laut die Luft ein – es ist getan. Blut... ich blute. Das Messer gleitet aus meiner Hand, die nun glitschig ist. Das Blut ist bei dem Schneiden über die Finger und die Handfläche gelaufen, nun sehen sie wie die eines Schlächters aus. Ich bin auch einer. Ich schlachte mich selbst. Ich blute, Tala. Ich blute innerlich und nun auch äußerlich. Ich habe den letzten Schnitt tiefer geschafft – das Blut kommt stoßweiße, und spritzt. Mit jedem Schlag meines Herzens quillt es auf. Meine Finger sind taub, kein Blut erreicht sie mehr.
 

Wirst du mir Vorwürfe machen? Wirst du mich dafür hassen? Das ist mir egal. Ich will und kann nicht ohne dich. Dieser körperliche Schmerz ist nichts im Vergleich zu dem, der mich seit deinem Tod quält. Es fletscht mich auseinander, zermalmt mich, drückt die Luft ab und ertränkt mich. Jede Sekunde aufs Neue. Ich will nur, dass es aufhört. Ich kann nicht ohne dich leben. Ich kann und ich werde nicht. Ich liebe dich. Aber diese Liebe ist nicht mit dir gestorben – sie entschied, zu bleiben und mir jede Stunde vorzuhalten, was ich verloren habe. Ich sehe Bilder, Bilder von dir und mir, Bilder von uns zusammen... Sie sind nun nur noch Erinnerungen. Die Stille reißt mich auseinander, zieht mich unter und der Schmerz... er schlägt auf mich ein, erbarmungslos und kalt, er zwingt meine Seele zum Schreien in Qual, in Leid, in Trauer. Niemand kann sich das vorstellen. Es geht weit über die Grenzen der Hölle hinaus – einen grausameren Ort, als den Käfig aus meinem eigenen Körper und meinem eigenen Verstand kann ich mir nicht vorstellen.
 

Mir wird übel... und gleichzeitig ist mein Kopf ein wenig leichter. Ich bringe meine Hände zu meinem Gesicht und sehe das Blut, das ausgiebig an mir runter fließt. Um mich herum sind lauter schwarze Flecken – das Blut ist schwarz im Mondlicht. Es hört nicht auf, zu fließen. Soll es nicht. Es soll nicht aufhören... Sie tun auch nicht mehr weh, die Schnitte. Ich fühle mich betäubt und meine Gedanken stolpern über sich selbst. Draußen schneit es, Tala. Der Wind wirbelt die Schneeflocken herum, sie glitzern im Mondlicht. Ich sehe sie zum letzten Mal. Ich sehe zum Mond und ich sehe deine Augen. Das wunderschöne eisblau, der Funken in ihnen, das Lächeln auf deinen Lippen. Du hast nicht oft gelächelt. Nur für mich hast du es getan. Ich habe jedes deiner Lächeln wie einen Schatz in meinem Herzen aufbewahrt, ich hütete jeden Augenblick, den ich mit dir zusammen verbracht habe. Du bist nun fort und seit diesem Moment habe ich mir nur gewünscht, mein Herz raus zu reißen und mit dem klaffenden Loch zu leben. Die Erinnerungen rieben wie Schleifpapier an meinem Verstand, jeden Tag habe ich es gefühlt – es schwellte immer mehr an, bis es mich letztendlich verschluckt hatte.
 

Ich sterbe, Tala... ich sterbe... mein Kopf... alles dreht sich. Ich kann kaum mehr die Augen offen halten – ich will jetzt schlafen. Ich will vergessen, ich will bei dir sein. Es tut so weh, es erstickt mich, daran zu denken, dass ich nie wieder bei dir sein kann. Wenn wir nicht zusammen im Leben vereint sein können, werden wir zusammen im Tode vereint. Alles ist besser, als ohne dich atmen, fühlen, leben zu müssen. Ich will bei dir sein... bei dir und bei niemand sonst. Ich liebe dich. Ich habe dich geliebt und ich werde dich immer lieben. Ich bin nun müde... so müde... ich rutsche zu Seite, mein Kopf schlägt sachte auf dem Teppichbezogenen Boden auf. Es ist so schwer, die Augen offen zu lassen. Der Schmerz verschwindet langsam... er wird fort gewaschen. Ich werde ihn nie mehr fühlen. Ich werde nie mehr wieder fühlen. Ich werde nie mehr denken, ich werde nie mehr atmen, ich werde nie mehr leben. Ohne dich hat das alles sowieso keinen Sinn gemacht...
 

So müde... Lass mich los, Leben... Lass mich gehen, lass mich meinen Schmerz zurück lassen... Alles, was mir teuer war, hast du mir weggenommen. Und nun, nun werde ich mich dir wegnehmen.
 

Tala... Ich liebe dich... Ich liebe dich... mein Atem stoppt... Ich liebe dich... mein Herz hört auf zu schlagen... Ich liebe dich... meine Augen fallen zu...
 

Ich...
 

...liebe...
 

...dich...
 

~~~
 

Kleine Klarstellung: Es ist schon richtig, dass es Schlächter heißt, nicht, Schlachter. Anderes Wort für Schlächter - Bluthund, Berserker, Bestie.
 

Und yep, es heißt - zieht mich unter (unter die Oberfläche, unter mich selbst), nicht runter.
 

Beides ist sprachlich korrekt.
 

Es ist ein One Shot. Ich denke, es ist auch so klar, dass die Story nicht wirklich fortgesetzt werden kann. Ich habe sie geschrieben, weil mir danach war und es steckt sehr viel Persönliches hier drin. Ich würde mich über eure Meinung freuen, sei sie positiv oder negativ. Also, hinterlasst ein Kommentar, wenn ihr geht und vielleicht sehen wir uns bei der ein oder anderen von meinen Stories wieder.
 

Vielen Dank fürs Lesen
 

Katja



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  DarkSunako
2007-11-14T07:34:02+00:00 14.11.2007 08:34
hey^^ ich finde die ff zwar sehr düster aber toll *___*
allgemein sind alle deine tala x kai ffs super gut und spannend geschrieben... ich freu mich jedesmal wenn ich was von dir zu lesen bekomm^^
mach weiter so!

*knuddel*
DarkSunako
Von:  Arai_Isis_Nefreti
2007-10-05T18:54:26+00:00 05.10.2007 20:54
ok mit deiner vorwarnung hast du nicht übertrieben
die geschichte ist doch echt wirklich ein bisschen ahrt
und leute die es selbst mal getan haben soltlens ich das noch ein drittes oder viertesmal überlegen
aber abgesehend avon hast du wieder gut geschrieben
sehr mitreisend und so das man sich in die person hinein versetzen kann
sie ist nur wirklich ein bisschen hart
aber nachdem ich angefangen hatte konnte ich gar nciht mehr aufhören
selbst wenn ich es versucht habe hat es nicht richtig funktioniert...
ich respektiere dich das du sowas schreiben kannst...
Von:  MikaChan88
2007-08-21T00:00:15+00:00 21.08.2007 02:00
traurig... ich hab total mitgefühlt.

Von:  Ryucama
2007-07-31T12:42:05+00:00 31.07.2007 14:42
*schnief* düster, traurig, einsam... und supertoll geschrieben! Ich hab selten was gelesen, was so genial rüberkam, Kai tut mir richtig leid! man kann sich davor echt nur verneigen! *verneig*
Von:  Kai-RICK
2007-06-25T14:24:38+00:00 25.06.2007 16:24
Das war eine tolle aber auch traurige FF. *Tränen noch in den Augen haben*
Armer Kai, der tut mir richtig leid.
Glaub, ich wäre auch so, an seiner Stelle.
Dein Schreibstil ist einfach klasse.
Freu mich immer über eine FF von dir.
ich liebe einfach deine FF, die sind immer so real.
ciao
Von:  Shady
2007-06-12T17:03:53+00:00 12.06.2007 19:03
Wow, ich muss schon sagen, Respekt! Dein Schreibstil ist wirklich ausgezeichnet. Man kann sich verdammt gut in Kai hineinversetzten und versteht auf Anhieb seine Gefühle. Die Story ist richtig fesselnd und man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Mir hat sie wirklich sehr gut gefallen, allein schon wegen der düsteren Stimmung.
Wie schon gesagt, einfach nur klasse^-^

Glg Dark
Von:  LindenRathan
2007-06-08T01:44:57+00:00 08.06.2007 03:44
Absolut super geschrieben.
Mehr gibt es nicht zu sagen.
Von:  Tree-chan
2007-05-30T19:01:36+00:00 30.05.2007 21:01
wow das war mal wieder genial!
ich hab echt angefangen zu heulen *schnief*
hast du echt super geschrieben.
als du die szene, wo er sich die pulsadern aufschneidet, so genau beschrieben hast, lief mir ein kalter schauer den rücken runter.
deine geschichte hat mich mal wieder total mitgenommen.

aber ein paar fehler sind mir doch aufgefallen:
1. "Ohne nicht, Tala, ohne dich bin ich nichts weiter, als eine seelenlose Hülle..." da soll es doch am anfang bestimmt "Ohne dich" heißen, oder?
2. "...nun sehen sie wie die eines Schlächters aus." da müsste es eigentlich "wie die eines Schlachters" heißen
3. "Die Stille reißt mich auseinander, zieht mich unter..." ich denke mal du meinst "zieht mich runter"
aber kleine tippfehler können jedem mal passieren.

alles in allem ein klasse one shot!
mach weiter so!

hab dich ganz doll lüüüb
*knuddelz*
dat kätzchen
Von:  Rabbit
2007-05-30T18:02:50+00:00 30.05.2007 20:02
mir fehlen die worte öö
*staun*
du konntest wieder so gut die gefühle mit reinbringen ;____;
*dich dafür bewunder*
ich war in der story richtig gefesselt, man konnte sich wieder so gut in kai hineinversetzen.
was soll ich dazu sagen, kennst mich doch, kommt sowieso immer das selbe zu deinem schreibstyle <D
ich liebe deine geschichten ;_____;

*knuffel*

Dat Wolfi
Von: abgemeldet
2007-05-30T15:32:14+00:00 30.05.2007 17:32
Eine gut gelungene, düstere und fesselnde FF. Ich konnt gar nicht mehr aufhören zu lesen, saß wie gebannt vor dem Bildschirm und habe die gesamte Situation bildlich vor Augen gehabt.
Wirklich, wirklich gut geowrden, respekt.

Gruß, Jamie


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