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Kioku Soshitsu

Sasu x Saku
von

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Hausputz

Halli Hallo meine Lieben

*knuddel*

Ich wünsche euch allen erst mal ein Frohes Neues Jahr *Fähnchen schwenk* Ich hoffe ihr hattet eine schöne Silvesterfeier und seid gut rein gerutscht. ^^

Ich muss mich entschuldigen, dass das Kapitel schon wieder so spät kommt *schäm*, ich hatte es eigentlich schon vor 3 Wochen fertig, kam aber nicht noch mal zum nach lesen. *schnief* Und zwischen Weihnachten und Neujahr ist so wieso immer ein Chaos findet ihr nicht?

Viel Spaß beim lesen.

*winkz*
 

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Vögel zwitscherten eine sanfte Melodie, die Sonne erstreckte sich über den Horizont und kitzelte ein jedem die Nase, die sie durch das Fenster hindurch erreichen konnte. Das Dorf Konoha lag friedlich und still zwischen den Tälern und Wäldern.

„SAKURA-CHAN, AUFWACHEN“ unterbrach jemand schreiend die Ruhe.

Das rosahaarige Mädchen drehte sich im Bett um und zog ihre Decke bis unter ihr Kinn, die Stimme ignorierend, die sie zum Traum gehörend glaubte.

„SAKURA-CHAN“ kam es erneut, woraufhin die Angesprochene kurz die Augen aufschlug, nur um sie sofort wieder zu schließen und die Decke ganz über ihren Kopf zu ziehen. Als die Stimme immer noch an ihr Ohr drang, packte sie ihr Kissen dazu und dann war es endlich wieder still. Bis zu dem Zeitpunkt, der 1 Minute später war und gegen das Fenster geklopft wurde, worunter sich das Bett mit der „schlafenden“ Sakura befand.

„Schläfst du noch?“

Entnervt raffte sie das Kissen und die Decke von ihrem Kopf und öffnete das Fenster, welches bis eben noch angekippt gewesen war, jetzt ganz.

„Wie soll man bitte schlafen, wenn du so rumschreist Naruto?“ fauchte sie ihn an und warf ihm einen mörderischen Blick zu.

Der Chaosninja kratzte sich verlegen am Kopf „Nun ja, öhm, was soll ich sagen, aber schön dass du jetzt wach bist, dann können wir ja loslegen.“

„WIE BITTE?“

„Entschuldigung Sakura“ drang eine sanftere Stimme zu ihrem Fenster hoch, woraufhin die Angesprochene ihren Kopf neben den blonden schob, um runterzuschauen. Unten stand eine junge Frau mit dunkelblauen Haar und warf ihr ein verlegenes lächeln zu, als wenn sie dadurch die Tat von Naruto entschädigen könnte.

„Was macht ihr so früh denn schon hier?“ fragte die rosahaarige an ihren besten Freund gewandt.

„Sasuke ist doch gestern zurück gekommen, und so lange wie er weg war, muss seine Wohnung doch schrecklich staubig aussehen, deswegen dachte ich, wir helfen ihm beim putzen“ verkündete er voller Stolz, dass er endlich mal logisch dachte.

„Du und aufräumen“ murmelte sie kopfschüttelnd „Und warum muss ich mithelfen?“

„Weil Sasuke ein alter Freund von mir ist und ich ihm helfen möchte, aber da Frauen grundsätzlich mehr vom putzen verstehen, müssen du und Hinata helfen, ihr seid schließlich mit mir befreundet“ grinste er schräg und warf dabei einen zärtlichen Blick zu der blauhaarigen runter.

„Ist ja gut, jetzt komm rein und mach die Tür unten auf, damit sie nicht so alleine auf der Straße stehen muss und ich zieh mich um.“

„Jippie, danke Sakura-chan“ damit sprang er von der Fensterbank und rannte aus ihrem Zimmer runter in den Flur.

Die Kunoichi lief ins Bad und machte sich mit einer schnellen dusche fertig. Als sie unten ankam warteten die beiden im Wohnzimmer, Hinata stand auf, als sie ihre Freundin sah.

„Es tut mir Leid, ich habe ihn versucht aufzuhalten, aber er ließ sich nicht abbringen, mich hat er auch früh morgens rausgetrommelt. Aber er hat es geschafft Neji auszuweichen, ohne das er dazu kam, ihn umzubringen.“

Daraufhin musste die rosahaarige lachen, sie stellte es sich sehr amüsant vor, wie ein wütender Neji von einem Zimmer zum anderen rannte um Naruto den Hals umzudrehen. Sakura nahm sich einen Reiskuchen von gestern und dann machten sie sich zu dritt auf dem Weg, von dem sie gestern gekommen war.

Vor dem Uchiha-Anwesen blieben sie stehen und der Chaosninja veranstaltete ein Sturmklingeln, als ihm sein alter Freund zu lange brauchte. Nach einiger Zeit wurde die Tür aufgerissen und ein schwarzhaariger junger Mann tauchte im Türrahmen auf.

„WAS?“ fauchte er die drei an, ehe er mitbekam, wer vor seiner Tür stand und sofort den Mund hielt, als er Sakura erkannte.

„Überraschung“ flötete Naruto und stürmte an ihm vorbei in sein Haus, was Sasuke etwas verwirrt quittierte.

Er trat zur Seite, das die beiden Kunoichi auch eintreten konnten und folgte den beiden ins Wohnzimmer, nach dem er die Tür geschlossen hatte.

„Wir fangen mit dem Wohnzimmer an und danach kommt die Küche“ teilte der Blonde bereits auf „Sasuke wo sind die Eimer, Besen und Lappen?“

„Was wollt ihr denn damit?“

„Na putzen natürlich, wir helfen dir dabei dein Haus wieder ordentlich zu machen.“

„Oh, ach so, aber das müsst ihr nicht“ murrte der schwarzhaarige.

„Wir wollen aber, also an die Arbeit“ ereiferte sich der Blonde weiter.

Sasuke schüttelte resigniert den Kopf und zeigte auf einen kleinen Schrank im Flur, wo die Putzsachen zu finden waren. Sein zusammengekniffener Mund zeigte seine volle Begeisterung als sich Sasuke einen Lappen nahm und damit lustlos über einen Schrank fuhr. Doch Naruto wirbelte mal hier rum und mal da rum und machte wieder mal alles nur schlimmer als besser. Sasuke indes folgte mit einem Auge immer jeder Bewegung der rosahaarigen. Sakura war gerade dabei den Wohnzimmertisch zu putzen, als Naruto über ihre Beine auf dem Boden stürzte und unsanft auf der Couch landete.

„Mensch Naruto“ fauchte die Betroffene und rieb über ihre misshandelten Knöchel.

„Sorry.“

Sasuke zuckte zusammen, Naruto war nur noch wenige cm von Sakuras Gesicht entfernt, das war dem schwarzhaarigen eindeutig viel zu dicht. Aber was das schlimmste daran war, sie zog ihren Kopf nicht zurück, so als wenn sie es gewöhnt war, so dicht bei Narutos Lippen zu sein. Unbewusst ballten sich die Fäuste um den Teller den er gerade hielt und wieder einmal fragte er sich, ob Sakura sich wirklich für ihren alten Teamkameraden entschieden hatte, als sie ihr Gedächtnis verlor und er fortgegangen war. Der Teller zerbrach in mehrere Scherben, als er dem Druck nach gab, den die Hände ausübten. Überrascht schaute Sasuke auf seine Hände, die noch einen einzigen Teil, des ehemaligen Geschirrs hielten und die kleineren Teile, die sich auf dem Boden zusammen trugen. Auch den anderen dreien war das knacken des Tellers aufgefallen und schauten jetzt verwundert vom Boden zu seinen Händen.

„Hatte schon einen Sprung“ murmelte er resigniert.

„Du blutest“ sagte Sakura überrascht, als sich die ersten roten Linien von seinen Handinnenflächen einen Weg nach außen bahnten. Sie ließ den Lappen fallen und lief auf den schwarzhaarigen zu, um seine Hände zu betrachten, wo jetzt auch das letzte Stück des Porzellans runterfiel. Vorsichtig fuhr sie mit ihren Fingern über die Schnittwunden und heilte sie mit ihrem Chakra.

„So, alles wieder geheilt“ lächelte sie sanft.

„Danke“ sagte er leise, fast flüsternd und streichelte sanft mit seinen Daumen über ihren Handrücken.

Das Herz von Sakura fing an, einige Takte schneller zu schlagen, ohne dass sie wusste warum. Etwas zu schnell und ruckartig entzog sie ihm ihre Hand.

„Wir müssen die Scherben auffegen“ stammelte sie und rannte schon beinahe zum Schrank um Handfeger und Aufnehmer zu holen.

Keiner verlor darüber einen weiteren Ton, als sie wieder ihrer Arbeit nachgingen. Einige Zeit später nahm Naruto sich vor das Bad zu putzen, wo er Hinata mitschleifte, auch wenn sie gerade noch bei der Vitrine beschäftigt war.

„Sie brauchen ganz schön lang für das kleine Bad“ sagte Sasuke mit einer hochgezogenen Augenbraue, als sie nach einer Stunde immer noch nicht wieder draußen waren.

Die Kunoichi lachte kurz auf „Wahrscheinlich ist Naruto wieder über sie hergefallen und sie kommen gar nicht mehr zum putzen.“

„Hergefallen?“ wiederholte er zweifelnd.

„Hmmmm“

Als nichts weiter kam, stellte er sich neben das Fenster, welches sie gerade putzte „Warum sollte er das tun?“

„Oh, weißt du das nicht, natürlich nicht, du bist ja erst gestern gekommen. Die beide sind ein Paar, schon über ein Jahr, bald zwei sogar, glaube ich. Ich frage mich ehrlich gesagt, wann Naruto ihr einen Heiratsantrag macht.“

Neugierig schaute er sie von unten her an „Ich dachte zwischen dir und Naruto läuft was.“

„Was? Nie, wie kommst du nur darauf? Ich und Naruto? Also wirklich. Dann würde ich ja gar nicht mehr zur Ruhe kommen, so ein Durcheinander, wie er immer anstellt. Ich weiß bis heute nicht, wie Hinata das durchhält, ich wäre schon längst durchgedreht. Naruto, nein...“ zetterte sie los.

„Aber ihr scheint euch sehr vertraut.“

„Natürlich, wir kennen uns doch schon lange, er hat mir immer sehr viel geholfen. Auch wenn er ein wenig durchgeknallt ist, kann man sich auf ihn verlassen, wenn man ihn braucht. Er ist mein bester Freund und als den möchte ich ihn nicht missen, aber als Partner vollkommen ungeeignet.“

„Okay, okay, ich habe verstanden“ sagte Sasuke amüsiert „Also hast du keinen Freund?“

„Nein, bis jetzt ist mir noch nicht der Richtige begegnet“ mit einem mal hielt sie inne und schaute zu dem jungen Mann „Wieso?“ fragte sie vorsichtig.

„Nur so“ dabei huschte ein kleines grinsen über sein Gesicht, was sie nicht deuten konnte. Zur selben Zeit, bequemten sich die anderen beiden wieder aus dem Badezimmer.

Sie wurden erst fertig, als die Nacht bereits hereingebrochen war. Geschafft ließ sich Naruto auf den Sessel sinken und zog Hinata auf seinen Schoß, ehe er sanft die Arme um sie schlang und sich die blauhaarige gegen seine Brust sinken ließ. Sakura und Sasuke setzten sich auf die danebenstehende Couch.

„Bin ich müde“ seufzte Sakura und fuhr sich über ihren schmerzenden Rücken, wo ihre Freundin nur nickend zustimmen konnte.

„Da fällt mir ein, wenn wir schon mal alle zusammen sind. Wann wollen wir uns morgen treffen? Wäre euch um acht recht?“ fragte Naruto.

„Wieso wollen wir uns morgen denn schon wieder treffen“ grummelte der andere junge Mann.

„Morgen ist das Kirschblütenfest“ klärte die Blauhaarige ihn auf.

Sasuke verstand und nickte kurz „Hm, ich glaube es wäre besser wenn ich nicht hingehe.“

„Warum? Es wird sicher lustig“ begehrte die Rosahaarige auf und beugte sich dichter zu der Person, die neben ihr saß.

Ein schwaches lächeln folgte, was sofort wieder verflogen war „Ich habe schon meine Gründe.“

„Es wäre aber gut wenn du aus dem Haus gehst, die anderen werden es früher oder später sowieso erfahren, außerdem hat Sakura recht, es wird sicher lustig“ überlegte die Blauhaarige.

„Wir treffen uns um acht vor der Schule, wir alle“ betonte Naruto noch mal an seinen alten Kameraden gewandt.

Der die Arme vor seiner Brust verschränkte, jedoch nach gab und mitkommen würde, allein aus dem Grund, um bei Sakura zu sein, doch dass würde er niemanden sagen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-01-06T17:39:45+00:00 06.01.2008 18:39
hi ich hab grad deine geschichte gelesen und ich finde sie wirklich gut!
ich würde mich freuen wenn du mir bescheid gibst wenn du ein neues kapitel online stellst...
das fest wird bestimmt toll :-D
lg 2Moro
Von:  Yuki-chan64
2008-01-05T19:08:25+00:00 05.01.2008 20:08
Hey!!
Klasse Kapi!! ^^
Er hat sie doch tatsächlich gefragt, ob sie nen Freund hat ....
... und dann sein grinsen danach XD
Na Sakura das versteh ich sogar! =)
Mach bitte schnell weiter

HDGDL BYE BYE
Von:  Berlin-Girly
2008-01-04T19:29:08+00:00 04.01.2008 20:29
Ach war das n schöner Moment!!! =^-^=
Vielleicht kommen ja noch mehr solche Sachen!!! ^-^
*mega gespannt ist*

Komm Sasu, gib dir nen Ruck!!!
Geh mal wieder unter Menschen und versuch wenigstens etwas spaß zu haben!!! >.<

Naru und Hina: voll kawaaaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!! =^.^=

Mal schauen, wie das Fest wird!!!

BG


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