Zum Inhalt der Seite

protect

Man schenkte uns eine Welt. Und gab sie uns in unsere Hände. Der Zerstörer ist zurück. Aber er hat ne Vollmaise.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

2222

2222
 

Gott hat uns eine Welt geschenkt

Er hofft .dass wir sie für ihn beschützen.

Er hofft ,dass wir sie schätzen

Er hat uns die Verantwortung gegeben.

So wie ein Vater seinen Sohn irgendwann ein Erbe überlässt

Doch manchmal fragt man sich ob er uns nicht zu früh allein mit dieser Verantwortung gelassen hat.
 

Wir schreiben das 23. Jahrhundert. Genauer 2222. Vor genau 16 Jahren änderte sich das Leben auf der Erde. Vor 16 Jahren drohte das Monster Lec, die Erde zu zerstören. Niemand weiß auch bis Heute woher er plötzlich kam. Er war einfach da. Um die Welt zu erobern. Und er war Mächtig. Felsen konnte er zerstören wenn er sie nur ansah. OK! Mit Felsen unter treibe ich mal wieder. Es waren ganze Landschaften. Und das Tat er für sein Leben gerne. Er fing bei Europa an. Island, Ein Teil von Großbritannien und noch ein kleiner Teil von Grönland gingen dabei drauf. Nach getaner Arbeit hatte er komischer weiße keine Lust mehr auf Europa sodass er sich ein bisschen damit amüsierte ein paar Städte Amerikas zu zerstören. Nach einer Weile Pause fing er dann einfach das zu zerstören was er fand.

Ein halbes Jahr verging und er hatte schon ein Viertel der Erde in seiner Hand. Doch dann entdeckten 3 Leute eine Kraft ,die die Welt retten konnte. Diese Kraft könnte sogar Lecs Kraft weit übertrumpfen wenn man sie Richtig einsetzt. Sie verbirgt sich im Körper jedes Menschen jeweils Stärker oder Schwächer. Den der es schafft sie richtig zu kontrollieren, den ist es Ermöglicht zu Fliegen, seine Kraft steigt um mindestens das 5-fache und bei ein bisschen mehr Anstrengung schafft man es Energie strahlen verschiedener Art,je nach Person, abzufeuern.

Natürlich war das nicht alles, aber es würde etwas zu lange dauern das alles aufzuzählen. Auf jeden Fall zerstörten sie Lec. Alles war wieder in Lot. Außer Vielleicht das der Kampf irgendwie zu einer schnelleren Verschiebung der Erdplatten führte. Innerhalb einiger Minuten trafen die Japanischen Inseln zum Beispiel auf USA/Kalifornien. War bestimmt ein Witziges Bild als Tokio auf San Francisco traf. Aufgedrehte Japaner und Amerikaner die einiger Massen versuchen zu Kommunizieren. Das allerdings nicht Recht klappen will. Da Japaner sich bekanntlich schwer tun in solchen Sprachen wie Amerikanisch-Englisch und kaum ein Amerikaner Japanisch kann. Einige Japaner würden vielleicht ein paar Bekannte treffen, da Amerika ja ein Nettes Reiseziel ist und Asiaten ja Bekannt als Touristen sind. Aber Japan ist nicht das einzige Stück Land das Gewandert ist. Alle Kontinente sind mindestens 6 Meter weiter nach Osten gewandert. Australien schaffte es sogar fast an Asien anzulegen ein paar Kilometer hätten noch gefehlt. Aber diese Verschiebung war den Leuten so Ziemlich egal. Hauptsache Sie waren von diesen schrecklichen Lec befreit. Allerdings hatten sie keinen Schimmer wer oder was zu seiner Zerstörung beitrug, dass heute noch Zweifel weckte.

Die drei Retter der Erde verloren kein Wort über ihre Heldentat. Sie fanden es besser so. Nur ihren engsten Verwandten und Freunden erzählten sie von dieser Geheimnisvollen Macht im Innern des Menschen. Heute wohnen sie in Tokio/San Francisco. Familien hatten sie auch gegründet. Der Frieden Kehrte schnell wieder auf der Erde ein., sodass sie ein schönes Leben führen konnten. Einer dieser Helden war mein Vater....
 

„Ren?“ Claytons Stimme drang in meinen Kopf.

„hmmm...?“ Ich wusste ,dass er mir die ganze Zeit was erzählte. Ich versuchte auch echt zuzuhören aber es funktionierte nicht. Seine Worte kamen durch ein Ohr rein und durch den andern wieder raus.

„Du bist Fies! Ich glaube du weißt gar nicht wie ernst ich das meine!“

Ihn war die Sache total ernst. Das wusste ich. Ich wusste nur nicht welche Sache er meinte.

„Ich weiß, aber ...Es tut mir Leid! Heute kann ich mich einfach nicht Konzentrieren.“

„Nicht Konzentrieren?“

Er sah mich eine Weile blöd an. Dann grinste er.

„Lass mich raten. Du hast ne Freundin!?“

„Hab ich eben nicht!“

„Okay hätte mich auch gewundert.“

Lange schwieg er.

„Jetzt sag schon was ist?“

Ich sagte nichts. Ich dachte darüber nach ob ich es ihn sagen sollte. Er würde bestimmt denken, Ich spinne.

„Also gut!Aber eine Komische Bemerkung und...“

„Hab verstanden!Ren-sama!“

Ich seufzte. Das war eine komische Bemerkung. Aber ich wollte ja mal gar nichts sagen.

„Naja...Ich hab das Gefühl ,dass unser Leben Schon bald nicht mehr so friedlich ist. Ich hab merkwürdige emails von einen Typen, der sich Lec nennt, bekommen und er hat die Apokalypse vorausgesagt.“

Er sah mich kurze Zeit blöd an. Schon bald würde er eine Bemerkung abgeben. Vielleicht würde er auch gleich los lachen. Oder Vielleicht würde er mich ausnahmsweise mal ernst nehmen, dass ich eher nicht glaubte.

„Und wegen so was regst du dich auf?“Dann lachte er Laut los.

„Da wollte sich bestimmt nur einer ein Scherz erlauben.“

Doch dann würde sein Blick ernst.

„Oder glaubst du echt ,dass es ER war?“

Ich schaute etwas verdutzt drein. Ich wusste zwar das er eine meiner Theorien wahrscheinlich vertreten würde, aber doch nicht alle.

„Eigentlich schon. Am Anfang dachte ich auch nur dass es ein schlechter Scherz sei, aber dann bekam ich mehr emails. Alle vom selben Absender. In allen standen Theorien wie Lec die Erde zerstören könnte. Und dann, Heute morgen stand darin,dass er Heute Abend zuschlagen wird. Um 18 Uhr. Erst will er mich besuchen kommen und mich zu seinen Untertanen machen und anschließend will er die Stadt zerstören. Nicht mal mein Vater einer der großen Lebensretter könnte was dagegen tun.“

Clayton lauschte gebannt mit offenen Mund meinen Worten. Es dauerte eine Weile bis er die Sprache wieder fand.

„Der kommt bestimmt nicht.....“ meinte er. Allerdings nicht mit absoluter Sicherheit.

„Doch! Er wird kommen!“ Da war ich mir absolut sicher. Ich hatte es im Gefühl. Wer sonst sollte von der Heldentat meines Vaters wissen und dann auch noch auf die Idee kommen mir solche emails zu schicken.

„Also gut!“Sein Gesicht wurde so ernst das es mich Gruselte.

„Ich komm zu dir! Mal schauen ob er auch kommt wenn wir zu zweit sind.“

„Na wenn du....“

Ich verstummte. Könnte es sein dass....

„Clayton wir kommen zu spät!“

Und das Volle Kanne. Die Mittagspause war schon 20 Minuten um Jetzt hätten wir eigentlich Sozialkunde.

Ich packte etwas unsanft seine Hand und wollte in den Saal rennen. Doch er blieb Stur stehen.

„Was ist?“

Er schaute zu Boden.

„Lass uns Blau machen! Ich will sie nicht sehen.“

Ich legte meinen Kopf schief.

„Wem denn? Die Lehrerin? Komm schon die wird uns schon nicht... „

„Verdammt Ren du hörst mir ja echt nicht zu. Es geht um Jane.“

„Jane?“

Wieso wollte er sie nicht sehen. War doch seine Freundin.

„Ich glaub' s nicht!Die Welt Ist dir echt wichtiger als ich?“

„Schon. Schließlich bist du ja auch ein Teil davon. Aber Erzähl mir Lieber was mit Jane ist während wir wir Langsam und Gemütlich zum Sozial Kunde Unterricht gehen.“

Und er erzählte. Er war mit Jane verabredet. In so einer Bar. Der Liebe ,der Beiden stand eigentlich bisher nie was im Weg. So rechnete Clayt natürlich mit einen schönen Abend zu zweit. Aber so kam es nicht.

„Ich könnte ihn umbringen!“ schnaufte er „Sich einfach an meine Janie ran machen. Aber sie ist ja auch nicht besser. Sie hat ihn geküsst! Mitten Auf den Mund. Wahrscheinlich sogar mit Zunge so Richtig erkannt hab ich' s nicht.“

War doch Klar, dass so was passieren würde. Jane war eine echte Zimtzicke. Immer bereit ihren Beruf Männer an zumachen wahre Ehre zu bereiten. Ich hab' s von Anfang an gewusst. Das geht nicht Gut. Doch Clayton wollte nicht hören. Jane habe sich geändert erzählte er mir. Geändert? Von wegen. Immer wenn sie ihn umarmte und ich dabei war, sah sie mich insgeheim so an ,als habe sie gerade Clayt ein Schild mit „Verarscht!“ Auf den Rücken geklebt. Öfter sprach ich ihn darauf an, aber er sagte nur, ich sähe Geister. Von wegen Geister. Das war wahrscheinlich ,das was er sah. Oder besser gesagt was er nicht sehen konnte. Dieses Schild mit „Verarscht!“, dass auch jetzt noch auf seinen Rücken platziert ist. Aber nun hatte er es gemerkt. Und er wütete, vor Wut und Hass. Wut auf sie und auch auf sich selbst. Weil er dieses Schild nicht sah und auch noch zu dumm war nicht auf seinen Freund zu hören. Liebe macht eben Blind. Wen man einen Menschen findet, der einen über wichtig ist würde man blind lings alles für ihn tun. Egal ob es ein Fehler sein könnte und man es später bereuen wird. Die Liebe verdrängt alle zweifel. Sie ist wie eine Droge. Und wenn man zu viel davon nimmt könnte es ein Schlimmes Ende nehmen. Dann bringt alles Vorher Sowieso nichts. Dann macht es keinen Sinn mehr. Aber was rede ich eigentlich von Liebe? Eigentlich versteh ich doch nichts davon.

„Und weißt du was am schlimmsten war?“Clayton wütete weiter. „Als sie gemerkt hat ,dass ich es gesehen habe, ging sie zu mir her und sagt etwas wie: , Tja....Haste davon. Oder glaubst du echt. Ich würde so einen Rotschopf wie dich Lieben?'. Sie sagte doch immer, Sie möge Rote Haare. Ich liebte sie doch. Ich liebe sie immer noch. Ich versteh es nicht. Wir waren doch so eng beieinander. Mit ihr hätte ich sogar mein erstes mal gewagt. Was ist denn an diesen Typen so toll?Ach ist doch egal. Ich werde es beiden heimzahlen. Ja so richtig. Ich stell sie an ne Wand und knall sie ab. Ich mache alles. Um mich zu Rächen. Aber weinen werde ich bestimmt nicht.“

„Aber du weinst doch schon.“

Inzwischen blieben wir stehen. Während Clayton fluchte kullerten immer mehr und dickere tränen von seiner Wange.

„Ja ok ich weine....“

Er wischte sich die Tränen aus den Gesicht.

„Aber es erleichtert mich.“

Er gab ein trauriges lächeln von sich. Ich hatte ihn nie so niedergeschlagen gesehen. Ich war mir nicht mal Sicher ob ich ihn je so gesehen hatte.

„Jetzt reg dich nicht so wegen der auf. Sie ist es doch gar nicht wehrt.“ wollte ich vorsichtig auf ihn ein gehen.

„Stimmt! Du hast Recht!“

Von einer Sekunde zur andern wurde sein Trauriges Lächeln zu einen grinsen. Doch das verging schnell.

„Hier seit ihr also! Dachte ich mir doch dass ihr hier rum lungert.“ Eine aufgeregte Blonde junge Dame, namens Miss Wakabayashi Sensei. (es handelt sich hier um einen Misch Masch aus Japanisch und Amerikanisch-Englisch also wohl Japanisch-Amerikanisch-Englisch. Diese Sprache wurde erfunden nach den Japan an Kalifornien anlegte) Miss Wakabayashi Sensei ist unsere Sozialkunde Lehrerin,die die einfache Gewohnheit hat mich auf alle anderen Gedanken nur nicht auf Sozialkunde zu bringen. Der Grund: Sie benutzt wenn sie was erklärt manchmal Wörter die überhaupt nicht passen und in denen auch noch ganz schön viel Sinn versteckt ist. Einmal war es „Gott sei dank“ dass mich wiederum über den nachdenken lies. Ich glaubte nie an Gott. Wenn es ihn je Gegeben hätte, hätte er uns bei den Kampf gegen Lec geholfen. Doch was hat er getan? Nichts hat er getan. Hat uns einfach mit diesen Monster allein gelassen. Also muss er entweder ein großer Vollidiot sein oder nur eine einfache Vorstellung der Menschheit. Doch ihre Worte haben mich zum Zweifeln gebracht ob meine Theorie Richtig ist. Ich musste so stark darüber nachdenken,dass ich einfach in die Bücherei gehen musste um mir eine Bibel zu holen. Die las ich mir dann mindestens 3 -mal durch bis ich zu den Entschluss kam:

Gott schenkte uns eine Welt. Er wollte dass wir sie beschützen. Dass wir sie schätzen. So wie ein Vater seinen Sohn irgendwann sein Erbe schenkt und hofft ,dass er es mit Vernunft ausgibt. Doch bevor wir dazu bereit waren, gab er uns die 10 Gebote, brachte uns jemanden der uns erklären kann was richtig und was falsch ist und gab uns die Gelegenheit das weiter zu erzählen. Doch er lies uns zu Früh los. Lies uns zu schnell allein. Und deshalb zeigte er meinen und Claytons Vater und einer weiteren Gefährtin ,die übrigens auch einen Sohn hat über den ich kein weiteres Wort verlieren will, jene Kraft ,die sie stärker machte als Lec und man ihn somit töten konnte.

„Bewegt ihr euch jetzt endlich zum Klassensaal? Nachsitzen müsst ihr sowieso.“ Wakabayashi wurde immer hysterischer.

„Na toll!“ grummelte Clayt „Ob die uns bis 18 Uhr raus lässt? Schließlich haben wir noch was vor.“ Er ging bereits los.

„Ach wird sie bestimmt“ meinte ich nur und latschte ihnen hinterher.

Gott hat uns eine Welt geschenkt. Er hofft dass wir sie beschützen. Wenn Lec wirklich wieder hier sein sollte werde ich den nachgehen.
 

ENDE
 

Nachwort:

Hey Leute!

Schön das ihr bis dahin gelesen habt^^ Würde mich Natürlich auch ganz besonders auf Kommis freuen und hoffe das es euch bis jetzt gefällt.

In dieser FF werden wohl Dinge vorkommen über die ich persönlich schon immer schreiben wollte.

Also werde ich sie auf jeden Fall fortführen.

Aber erstmal schreib ich in meiner anderen FF „Sasuke der Schlangentöter Weiter...

Naja....

das wars...

Eure Mikazuki-no-Mai

P.s.:Hoffe das es mit diesen FF-Codes klappt. Wenn nicht werd ichs sofort erneut versuchen...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sweden_
2008-05-29T14:48:08+00:00 29.05.2008 16:48
Uhh>D Also, die Story gefällt mir schonmal>3 ich kan nicht verstehen, dass hier noch keine kommis sind ôô ich bin schon richtig gespannt, was noch alles passiertxD
Und wie Lec so ist o_oxDDD
Naja, ich bin leider nicht gut im loben>D Aber ich fands cool>3
Nur.. Mängelerscheinungen treten leider auf^^'
Die Rechtschreibung - manchmal auch die Grammatik - lassen sehr zu wünschen übrig, was das Ganze manchmal schwer leserlich macht>D
Ich persönlich habe damit keine ProblemexD ich les mich durchxD Aber ich kenne viele, die bei so einer .. Sache .. einfach aufhören zu lesen, auch wenn die Story gut ist^^'
Naja, nur so als Tipp mal^^
Ich finds gut, und werde es auch weiterhin lesen^^


Zurück