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Wie früher... [beendet am 6.11. ^^]

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Disclaimer: Dir en grey gehören sich selbst, die Storyline gehört mir und ich verdiene kein Geld damit. Blablubb.
 


 

Wie soll ich es dir sagen? Soll ich es dir überhaupt sagen oder machen wir einfach so weiter wie bisher? Für dich hat sich vielleicht nichts verändert, aber meine Welt hat sich von Grund auf um 180 Grad gedreht. Bei dem Gedanken an morgen beginnen meine Hände zu zittern, mein Herz schlägt wie wild, dass es schon fast wehtut. Dann werden wir so sein wie immer, uns nichts anmerken lassen und den anderen unsere ach-so-perfekte Freundschaft demonstrieren. Sie ist so perfekt, dass wir sogar miteinander schlafen können, ohne dass sie darunter leiden würde.
 

Zumindest ist es das, was wir uns vorgemacht haben, nicht wahr?
 

Dass ich nicht lache! Nein, sie hat nicht gelitten! Denn sie existiert einfach nicht mehr und das liegt weniger daran, dass wir Sex hatten, sondern viemehr daran, dass ich nicht mehr der selbe bin wie vorher. Der Kyo, den du zu kennen glaubtest, existiert nicht mehr. Über die letzten Jahre hat er langsam vor sich hin vegetiert, bis er letzte Woche in diesem kleinen Hotelzimmer starb.
 

Aber nein, wirst du denken, er lebt doch noch; ich sehe ihn lachen und weinen, höre ihn sprechen und singen. Doch ich muss dich enttäuschen. Was du siehst ist nur noch eine leere Hülle, die den glaubwürdigen Eindruck macht am Leben zu sein, während ihre Seele sich an einen anderen Ort zurückgezogen hat. Eine einsame Zuflucht, lediglich erreichbar wenn man den Weg dorthin bereits kennt. Du kennst diesen Weg nicht, so sehr du mir auch einreden wolltest, du würdest es tun.
 

Jetzt bin ich auf dem Weg zu dir. Der Proberaum ist über die letzten Jahre zu unserer zweiten Heimat geworden. Sicherlich wartest du nun schon dort, ignorierst die irritierten Blicke der anderen, die dich ein ums andere Mal fragen, was mit dir los ist. Du wirst ihnen nicht antworten, bist alles andere als normal, dein Blick auf die Tür gerichtet, um mich ja nicht zu verpassen. Wieso wartest du auf mich? Wahrscheinlich möchstest du mir sagen, dass dir nichts leid tut, dass alles so weiter gehen wird wie zuvor. Das wird aber nicht funktionieren, schließlich bin ich nicht mehr der Mann, dessen Freundschaft dir möglicherweise einmal viel bedeutet hat. Eines Tages werde ich es vielleicht wieder sein. Wer weiß? Andererseits habe ich aber eigentlich vor etwas völlig anderem Angst. So sehr sogar, dass ich es kaum denken kann. Allein die Vorstellung, dass es passieren würde nimmt mir den Atem und lässt mir die Sicht verschwimmen. Die Vorstellung erreicht mich sogar in meiner Zuflucht. Es ist lächerlich, nicht wahr? Wie ich überhaupt auf so eine Idee komme!?
 

An einer Ampel bleibe ich stehen. Der Wind spielt mit meinen Haaren, die mir mittlerweile sicherlich in alle Himmelsrichtungen vom Kopf stehen. Es ist ungewöhnlich mild für Ende Februar, trotzdem friere ich erbärmlich. Mit jedem Schritt, den ich dir näher komme, wird es schlimmer. Das Zittern macht mich vollkommen verrücht. Als die Ampel wieder grün wird, brauche ich einige Augenblicke um meine Beine dazu zu bringen, sich wieder in Bewegung zu setzen. Irgendein Kerl rempelt mich im Vorbeigehen an, stößt gegen meinen Arm, der daraufhin nur schmerzhaft protestiert. Genau das, was ich brauche um wieder klar zu denken! Nur noch ein paar hundert Meter bis zum Proberaum. Nur noch einige Minuten bis ich dich sehe.
 

Sicherlich wird Kaoru mich zur Rede stellen, wissen wollen warum ich nicht auf seine Anrufe reagiert habe. Wenn er überhaupt versucht hat mich zu erreichen. Aber ich habe es nicht gewagt nachzusehen, aus Angst, was du mir vielleicht geschrieben hast, wie oft du versucht haben könntest mich zu erreichen. Auch jetzt liegt das Handy noch tief vergraben in einer Tasche neben dem Schreibtisch. Wie ich mich kenne wird es da auch noch einige Zeit bleiben.
 

Ohne es gemerkt zu haben bin ich wieder stehen geblieben. Mein Blick wandert die Straße hinauf und hinunter, streift die Dutzenden Autos, die in rasender Geschwindigkeit vorbeirauschen und bleibt schließlich an dem nahegelegenen Park hängen. Viele fröhliche Tage haben wir schon dort verbracht, im Sommer, wenn Leader-sama einmal die Güte hatte uns eine Pause zu gönnen. Meistens habt ihr euch dann amüsiert, habt gelacht und über Gott und die Welt geredet. Selbst Shinya, der sonst so ruhig und zurückhaltend ist, hat sich nicht selten eingemischt. Oft genug saß ich nur daneben, habe euch zugehört oder bin in meinen eigenen, düsteren Gedankenwelten versunken. Das war auch in Ordnung.
 

Jetzt liegen die großen Wiesen unter dichten Nebelschwaden. Die Bäume ragen blätterlos wie Skelette in den Himmer und man könnte meinen, sie schwebten. Nur ein paar wenige Leute führen ihre Hunde spazieren, sonst ist niemand dort. Alles scheint wie ausgestorben. Es kostet mich einiges an Überwindung meinen Blick endlich davon zu lösen und meinen Weg zum Proberaum fortzusetzen. Einmal in Bewegung tragen mich meine Füße ganz automatisch, die Treppe hinunter, bis vor die stählernen Doppeltüren. Dahinter ertönen die harten Klänge von Drums, die dumpf hindurch klingen.
 

Mit einem leisen Seufzen zwinge ich mich endlich die Hand nach der Klinke auszustrecken, drücke sie hinunter und öffne die Linke der Türen. Mit einem leisen Quietschen schwingt sie auf.
 

Ich weiß, dass ich die Zeit nicht anhalten kann. Die Erde dreht sich weiter, egal was ich tue, die Menschen halten nicht inne nur weil einer von ihnen – in diesem Fall bin das wohl ich – nicht mehr hinterher kommt.

Wie erwartet springst du auf, sobald die Tür aufgeht. Der Chibi schlägt wie besessen auf sein Schlagzeug ein, sein hübsches Gesicht ist unter dem hin- und herschwingendem Wust an Haaren nicht mehr zu erkennen. Der Rhytmus ist eingängig und auf seine Weise fast schon hypnotisch. Am liebsten würde ich mich irgendwo in eine Ecke setzen und ihm für den Rest dieses Tages zuhören. Aber du kannst das nicht zulassen, nicht wahr?
 

Kaoru bedenkt meine Ankunft nur mit einem kurzen Lächeln, bevor er sich wieder seinem Gesprächspartner am anderen Ende der Telefonleitung zuwendet. Derweil ist unser Bassist voll und ganz mit Shinya beschäftigt. Toshiya scheint unseren Jüngsten fast mit Blicken zu verschlingen. Muss Liebe schön sein...
 

In Gedanken versunken habe ich kaum darauf geachtet, wie du mir immer näher kommst. Jetzt stehst du so nah vor mir, dass ich sogar deinen Duft wieder riechen kann und die Wärme deines Körpers zu spüren meine. Du scheinst zu zögern was du sagen sollst, ob du überhaupt etwas sagen sollst, ob du mich berühren kannst. Ich kann dir selbst diese Frage nicht beantworten. Sprichst du mich nun an, werde auch ich vernünftig mit dir reden. Schreist du mich an, schreie ich genauso laut zurück. Solltest du mich küssen, werde ich diese Berührung erwidern. Alles liegt an dir. Mit fehlt die Kraft.
 

Deshalb sehe ich dich nur aus großen Augen an, warte bis du vielleicht irgendwann den leisesten Hauch einer Reaktion zeigst. Wahrscheinlich weißt du genauso wenig wie ich, was jetzt passieren woll. Wird doch wieder alles wie früher? Minuten vergehen ohne dass sich etwas verändert. Langsam werde ich des Wartens müde. Kaoru schaut schon ganz komisch.
 

Du räusperst dich, senkst den Blick. “W-Wie geht's dir?” Deine Stimme zittert. In diesem Moment kommst du mir so unglaublich zerbrechlich vor. Sonst bist du immer der Starke, derjenige an dessen Schulter ich mich anlehen kann, der der niemals Schwäche zeigt. Natürlich ist das nicht dein wahres Ich, aber es ist das das du mich und die anderen sehen lässt. Jetzt wird mir einmal mehr deutlich wie abgemagert du mittlerweile bist, wie verletzlich du geworden bist. Du bist nur noch Haut und Knochen, wie du mit deinen Armen noch die Gitarre halten kannst, ist mir ein Rätsel.
 

Ich zucke mit den Schultern. “Ging schon besser und selbst?” Die Worte sollten sich nicht so verletzend anhören. Ich sehe den Schmerz in deinen Augen, auch wenn du versuchst dir nichts anmerken zu lassen. Wir kennen einander einfach zu gut. Meine Stimme ist heiser, mein Hals rauh. Wenn ich jetzt auch noch eine Erkältung bekomme, reißt Kao sicher der Geduldsfaden.
 

Bei der Vorstellung kann ich mir ein Grinsen nur schwer verkneifen.
 

“Hm.”, machst du und siehst mir immernoch nicht in die Augen. Eine Strähne deiner langen Haare hängt dir in den Augen und ich muss mich beherrschen, sie nicht zur Seite zu streichen. Sie sehen so weich aus und jetzt weiß ich auch, dass sie sich genauso anfühlen. Wieder stehe ich vor der Frage, was ich eigentlich will. Und kann sie nicht beantworten. Besser, ich verschiebe die Lösung dieses Problems auf später.
 

“Können wir... reden?”, fragst du kleinlaut und spielst dabei abwesend mit dem Reißverschluss deiner Trainingsjacke.
 

“Tun wir doch schon.”, entgegne ich kalt. Ich kann nicht aufhören dich zu verletzen, auch wenn ich es will.
 

“Alleine.”, sagst du und ich nicke nur. Natürlich weiß ich was du meintest. Ohne ein weiteres Wort gehen wir wieder raus, wo der Wind in den wenigen verstrichenen Minuten noch stärker geworden ist. Du stemmst dich gegen die Böen, bist plötzlich wieder alles andere als schwach. In diesem dünnen Oberteil musst du doch frieren!?... im Moment verstehe ich mich selbst nicht mehr.
 

Wir bleiben neben einer Mauer einige Meter entfernt stehen, die wenigstens etwas Schutz vor dem Wind bietet. Der Himmel ist von einer grau-weißen Wolkenschicht bedeckt. Sicher regnet es bald. Ich mag regen.

Wieder sagt niemand etwas. Das einzige Geräusch ist das Rauschen des Winds und der vorbeifahrenden Autos. Niemals habe ich mich unwohler in deiner Gegenwart gefühlt. Warum bist du so still? Wieso sagst du nichts? Hat dich der Mut verlassen?
 

“Tooru... wie geht es jetzt weiter?” Dass du mich mit meinem Taufnamen ansprichst, macht mir den Ernst der Situation einmal mehr deutlich. Niemand würde es wagen und von niemand anderem würde ich es mir gefallen lassen.
 

“Nichst hat sich verändert, Die...” Was eine Lüge! Alles hat sich verändert, für immer, unwiderruflich.
 

“Für mich schon!” Schon fast schüchtern sagst du das. “Ich weiß nicht, ob es Liebe ist, die ich für dich empfinde, aber...”
 

Länger halte ich das nicht aus. Ich schließe die Augen nur um deinen leidenschaftlichen, aber traurigen und flehenden Blick nicht mehr ertragen zu müssen. “Hör auf, Die! Das führt doch zu nichts und du weißt es genau!” Seufzend lasse ich mich an der rauhen Steinmauer hinter mir hinuntergleiten. Der Stoff meiner Jacke gibt ein protestierendes Kratzgeräusch von sich. Meine zitternden Beine wollen mich keine Minute länger tragen. “Ich kann dich nicht lieben...”
 

Du versuchst deinen Schmerz wieder zu verstecken, doch versagst kläglich. “Wieso?”
 

Eine einfache Frage verlangt eine einfache Antwort. “Weil ich nicht weiß wie.”
 

Du verstehst es nicht, natürlich nicht, schließlich verstehe ich es nicht einmal selbst. Vielleicht will ich es auch garnicht wissen, wie ich dich lieben sollte. Wenn ich dich nicht liebe, kannst du mir nicht wehtun. So einfach ist das.
 

“Bereust du es?” Du fragst das, als würdest du mit den Tränen kämpfen. Ich will dich nicht weinen sehen, oder überhaupt unglücklich, besonders wenn es meine Schuld ist und ich genau weiß, wie ich dich wieder zum Lachen bringen könnte.
 

Ich schüttle den Kopf, stehe wieder auf. “Es war schön, wenn du das meinst.” Nur ein weiterer Weg dir auszuweichen. Die Schnitte an meinen Armen sprechen eine andere Sprache. Aber es würde dir mehr wehtun, würdest du es erfahren, als mir. Das kann ich nicht verantworten.
 

“Das glaube ich dir sogar, Kyo.”, sagst du seufzend und machst Anstalten deine Hand nach mir auszustrecken, überlegst es dich jedoch anders und streifst dir stattdessen durch die Haare. “Aber bereust du es?”
 

Diesmal ist es an mir zu seufzen. Du willst es wohl nicht anders. Müde reibe ich mir die Augen; alles nur um dich nicht ansehen zu müssen. “In dem Moment war es die einzig richtige Entscheidung.”
 

“Und jetzt?” Kannst du dich nicht einfach mit dieser Antwort zufrieden geben?
 

“Die, hör auf, bitte.” Es ist nicht meine Art jemanden um etwas geradezu anzuflehen. Was ich will nehme ich mir, doch jetzt fehlt mir die Kraft dazu. Du hast mich in meinem schwächsten Moment gesehen, da macht es jetzt auch keinen Unterschied mehr. Denn du kennst mich, nicht wahr? Besser als mit lieb ist. Du kennst mich in und auswendig und verstehst meine Gedanken so sehr, dass es mir schon Angst macht. Vielleicht ist das der Grund warum ich mich dir nicht noch mehr öffnen kann. Denn wenn ich es tue, habe ich keine Kontrolle mehr darüber wieviel du siehst, wie weit du vordringst in mein Innerstes. Wenn du einmal dort bist, gibt es kein Zurück mehr. Dann kannst du da drinnen zerstören was du willst und selbst wenn du es nicht willst, wirst du es irgendwann unweigerlich tun.
 

Warum siehst du mich plötzlich so an?
 

“Ich liebe dich, Kyo.” Deine Stimme ist kaum hörbar über dem Heulen des Windes und trotzdem so laut, dass deine Worte in meinen Ohren widerhallen. Jetzt plötzlich bist du dir so sicher? Ich habe dich noch nicht mal ein bisschen in mein Inneres gelassen und schon verletzt du mich. Wahrscheinlich ohne es zu merken...
 

Jetzt kommst du mir immer näher. Alles in mir schreit danach wegzulaufen, zurück in den Proberaum, zu den anderen, die sicher schon auf uns warten. Nie habe ich mir mehr gewünscht von Kaoru unterbrochen zu werden. Lieber als alles andere würde ich jetzt in der Aufnahmekabine stehen. Alleine, nur mit der Musik um mich herum. Einfach all meine Angst, meine Gefühle hinausschreien und alles vergessen. Für immer. Doch das kannst du nicht zulassen. Du musst mir näher und näher kommt bis sich unsere Lippen beinahe berühren. Ich spüre deinen Atem, kann dich riechen, wie an jenem Tag. Ich sollte weglaufen. Ich kann das nicht zulassen. Mir wird schwindlig.
 

Einige Augenblicke geschiet garnichts. Wir sehen und an. Ich versuche auf den Beinen zu bleiben und das Zittern meiner Knie unter Kontrolle zu bringen. Dann machst du einen Schritt zurück. Betreten siehst du zu Boden.
 

“Tut mir leid.”, nuschelst du in deinen nicht vorhandenen Bart.
 

Du verwirrst mich immer mehr. “Was tut dir leid?”
 

“Ich hätte das nicht sagen sollen...” Diese ganze Situation ist völlig skurril. Wir sollten diese Unterhaltung garnicht führen, das wissen wir beide. Tut es dir leid, weil es nicht wahr war, was du sagstest? Oder hast du bemerkt wie unangenehm mir das ganze ist? Warum hören wir nicht einfach auf damit? Gehen wir zurück, machen unseren Job und sind wieder Freunde. Alles wie früher. Lass alles wieder sein wie früher...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2011-10-11T19:53:55+00:00 11.10.2011 21:53
Mou ~

ich glaube ich habe die FF schonmal gelesen - damals, aber das erste Kapi konnte mich gleich nochmal fesseln - also auf gehts in die zweite runde.
Deine Art die sachen zu beschrieben und dann vom Thema auf eine banale sache zu schweifen und diese zu beschreiben und schließlichzurück zum thema ist wahnsinn, gefällt mir unglaublich gut. Du beschreibst toll und sehr umfangreich, toll!

Weirdo
Von:  KyOs_DiE
2008-06-28T11:09:30+00:00 28.06.2008 13:09
aww oo sie is so schön geschrieben <3 Gefällt mir sehr und ich bin neugierig was passiert..
*lesen geht*
Von: abgemeldet
2008-05-07T17:46:22+00:00 07.05.2008 19:46
mau mau,

ich hatte mal lust wieder was neues anzufangen und zu lesen, bin da bei dir hängen geblieben, weil die gescichte eine schöne länge hat und so erstma der stoff nciht aus geht^^
nun wo ich das erste kapi gelesen habe, kann ich echt nur wow saen, also echt, dein schreibstil ist einfach mal der hammer! ich bin begeistert, du shcriebst exrem detailiert, was aber trotzdem nciht langweilig wirkt, sondern einfach nur geil, eben so etwas misteriös, man wird nciht gleich in das geschehen geworfen, alles noch etwas verwirrend und das gefällt mir edht sehr gut!
auch die bescreiben von den gefühlen etc, der hammer!
Von: abgemeldet
2008-02-07T18:17:33+00:00 07.02.2008 19:17
Hm, ich war neugierig, was du sonst schreibst. Auch wenn die Länge dieser Geschichte schon fast abschreckend ist (nicht weil es so lange dauert, sondern weil man sich dann so einliest, dass das Ende böse wird >.<)
Ich war recht skeptisch, ob man tatsächlich so hohe Erwartungen erfüllen kann, wie ich sie hatte.
Jetzt bin ich sprachlos... *drop*
Mir fallen keine Worte ein außer: es ist perfekt und das ist unheimlich. Du hast so detaillierte Gefühlsbeschreibungen, dass es mir eiskalt über den Rücken läuft. Besonders der 'Mir fehlt die Kraft'-Absatz war beeindruckend - frag mich nicht, warum, aber das erscheint mir sprachlich einmalig, weil man so etwas nur einmal schreiben oder lesen kann.
Ich will dich nicht weiter zulabern - ich will ja auch noch den Rest lesen xD
Von:  KillaKyo
2007-06-07T13:31:29+00:00 07.06.2007 15:31
awwwwww..

das ist echt... oO
momentan bin ich gerade etwas verwirrt ^^
aber es ist schön geschrieben und die Stimmung ist echt.. argh...
ich finde gerade kein wort dafür aber.. hm.. skurril vielleicht.
vor allem wenn ich mir diese letzte Szene vor Augen halte...
hm.. bin gespannt was du noch mit den Beiden vorhast..
Kyos Gedanken kommen echt gut rüber und ein bisschen tut er mir ja leid ^^
na aber wie gesagt.. ich warte gespannt auf eine Fortsetzung


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