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Das Verrückte Konoha-Gakure

von

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Kapitel 2

Huhu da bin ich wieder…..Sorry das es so lange gedauert hat mit dem zweiten Kappi, aber jetzt werde ich auch nicht mehr lange quatschen. Ich freue mich natürlich auf Kommis!

viel spaß beim lesen!!

Eure Sayuri
 

Kapitel 2:

Sakura sahs nur da und hörte ihrer Freundin zu, langsam konnte sie es nicht mehr hören sie hatte das Gefühl, dass gleich ihre Ohren platzen würden. „Ok Ino“ unterbrach Sakura ihre schwärmende Freundin „wenn du ihn so toll findest, dann geh zu ihm und sag es ihm, wenn du es nicht tust wird er es nie rauskriegen. Bei Sasuke hast du es auch getan. Ja toll ihn hat es nicht interessiert, aber du kennst ihn ja er ist und bleibt ein Eisblock.“ Sagte sie seufzend. „Ok“ Ino stand auf „Ich werde es ihm sagen und zwar heute noch und mir ist es egal was er dazu sagt und mir ist es egal wie viele Weiber da stehen….“ Sie machte eine kurze Pause „ähm weißt du vielleicht wo er jetzt ist??“ Ino schaute ihre Freundin fragend an „vielleicht ist er schon zuhause, die sonne geht unter und mit Sicherheit hat er schon hunger“ antwortete ihre Freundin. „Danke Süße“ sagte ihre blonde Freundin, gab ihr einen Kuss auf die Wange, sprang auf und ging los… Ihr Ziel Shikamaru.

Sakura seufzte und ging in Richtung Park, wo sie immer hinging wenn sie sich alleine fühlte.

Am Park angekommen setzte sie sich dort auf die Schaukel und schaute in den Himmel wo schon einige Sterne zu sehen waren.

// warum sind alle nur so glücklich?// Sie seufzte und ehe sie sich versah liefen tränen über ihre Wangen.

Für sie war es nichts neues das sie immer an diesem Ort weinte, denn hier kam kaum einer hin um die Uhrzeit. So tief in Gedanken versunken merkte sie nicht dass gegenüber der Schaukel jemand an einem Baum stand und sie beobachtete. „Was machst du denn so spät noch alleine hier?“ hörte sie eine stimme sagen, doch genau wusste sie nicht woher sie kam und wer es war der sie das fragte. Trotzdem antwortete sie „Ich wollte alleine sein und etwas nachdenken.“ Sagte sie mit etwas weinerlicher Stimme und plötzlich bewegte sich ein Schatten auf sie zu.

Etwas angst hatte sie schon, das musste sie schon zugeben.

Doch dann stand die Person vor ihr. „Ach Sasuke du bist es.“ Sagte sie und versuchte sich die Tränen wegzuwischen. „Woher weißt du, dass ich hier bin?“ fragte sie etwas verwundert. „Ich habe gesehen wie du hier hin gegangen bist und bin dir dann unauffällig gefolgt“ – „aber wieso das denn?“ verwundert schaute sie ihn an.

Nach einem kurzem schweigen antwortete er ihr dann… „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, man weiß ja nie was um die Uhrzeit für Typen hier rumlaufen.“ Sagte er mit einem Liebevollen lächelt und kniete sich vor sie damit er ihr besser in ihre Augen schauen konnte.

Erst jetzt bemerkte er, dass sie weinte. „Hey, was ist denn los?“ fragte er besorgt und wischte ihr einzelnen Tränen weg. „Ist schon gut ……“ Sagte sie leise „Nein Überhauptnichts ist gut wenn du weinst“ der immer so gelassene Sasuke wurde nun etwas lauter. „Also, was ist los, das du weinst? Hat dir irgendwer was Schlimmes getan?“ er war total aufgebracht, alleine schon die Vorstellung, dass jemand Sakura wehgetan hat machte ihn wütend. „Mir hat niemand was getan…“ sie hielt kurz inne bevor sie weiter sprach „es ist nur so … ich fühle mich so alleine.“ Sasuke nahm ihre Hände und drückte sie sanft. „Wieso fühlst du dich denn alleine?... Du hast doch mich.“ Liebevoll lächelte er sie an und zog sie vorsichtig von der Schaukel und nahm sie in den Arm.

Jetzt fing Sakura erstrecht an zu weinen. „Hey, es ist doch alles ok, ich bin doch da. Hör bitte auf zu weinen… Bitte, schöne Mädchen weinen nicht“ sagte er liebevoll, doch sie hörte einfach nicht auf.

Er drückte sie noch näher an sich „Bitte Sakura, ich will nicht das du weinst.“ - „Tut mir leid.“ Sagte sie mit verheulter stimme und schmiegte sich noch doller an ihren Schwarm.

Nach einigen Minuten lies er sie los und schaute sie an, sie hatte immer noch Tränen im Gesicht. Vorsichtig versuchte er ihr auch noch die restlichen Tränen wegzuwischen, was ihm nach einiger Zeit auch gelang.

„Du, Sakura, es ist schon spät. Ich bringe dich jetzt nach Hause.“ Sagte er leise, sie nickte bloß. Als sie nun schon fast bei Sakura angekommen waren brach sie das schweigen „Danke Sasuke!“

– „Ist schon ok Sakura, aber bitte versprich mir, dass du nicht so spät abends noch in den Park gehst. Wer weiß wer oder was da alles um die Zeit rumläuft. Ich will nicht, dass dir was passiert.“ Sagte er liebevoll. Sakura blieb stehen. „So hier wohne ich.“ Lächelnd schaute sie ihn an und beide gingen zur Haustür. Sie schloss sie auf und drehte sich noch einmal zu ihm um, um sich zu verabschieden. Doch das was jetzt passierte, damit hat sie wirklich nicht gerechnet, er gab ihr einen Kuss auf die Wange und Umarmte sie kurz.

„Danke, dass du mich nach Hause gebracht hast.“ Sagte sie leise. „Kein Problem. Schlaf gut, wir sehen uns bestimmt morgen!“ Dann löste er sich von ihr und Lächelte sie nochmal an. Bevor er Dann im Dunkeln verschwand. Sakura ging rein und schloss die Tür ab. Sie konnte immer noch nicht glauben was da gerade passiert war. Glücklich wie noch nie zuvor schlief sie diese Nacht schnell ein.
 

Sasuke der immer noch nicht zuhause war, dachte darüber nach was da gerade über ihn gekommen war. Empfand er mehr als nur Freundschaft für sie? Oder hat er das alles nur aus mitleid getan?? Er wusste es selber nicht. Nach einer Stunde die er nun schon unterwegs was, machte er sich auf den weg nach Hause.

Als er dann zuhause ankam machte sich die Einsamkeit in ihm breit.

Und er dachte wieder an Sakura! Er wusste nicht was mit ihm los war, nach dem er sie nach Hause gebracht hatte, dachte er die ganze Zeit an sie.

Nach dem Aufenthalt im Krankenhaus hat sich viel in seinem leben geändert.

Sie war nicht mehr so kindisch und rannte ihm auch nicht mehr hinterher, desto mehr fühlte er sich zu ihr hingezogen.

Plötzlich klopfte es an der Tür und er wurde aus seinen Gedanken gerissen.

//wer könnte das denn sein? Um die Uhrzeit?// Fragte sich der Uchiha.

Als er zur Tür Ging und sie öffnete stand vor ihm eine blonde vollbusige Frau.

Diese schaute ihn ernst an und sagte „Ich muss mit dir reden, es ist wichtig.“

Sasuke war sichtlich überrascht, er bat sie rein und kaum war sie drinnen, fing sie schon an ihm zu erzählen was los ist „Du musst eine wichtige Schriftrolle besorgen!“ – „Was ist das denn für eine Schriftrolle?“ –„Sie ist sehr wichtig für mich“ antwortete die 50 Jährige im Körper einer zwanzig Jährigen. „Ok“ seufzte der Schwarzhaarige „Ich mache es, wann muss ich denn los?“ Er schaute sie erwartungsvoll an.

Nach einem kurzem schweigen schaute Sie ihn wieder ernst an.

„Am besten sofort, damit es niemand mitbekommt!“
 

So das wars…ich hoffe es hat euch gefallen!Sorry das es nicht so viel ist,dass nächste wird länger versprochen!

Danke für Lesen und ich freue mich natürlich über kommis und wer ne ENS möchte wenn es weiter geht schreibt mir das einfach ins kommi.

Eure Sayuri



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-11-27T18:29:49+00:00 27.11.2007 19:29
muss die sasuke ausgerechnet jetzt los schicken -.-
die szene mit sakura war so süß^^


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