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Schock in der Früh

HPx DM später SBx SS
von

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Armer Draco

Zu diesem Kappi kann ich eigentlich nur sagen:

Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Wenn ihr lest, werdet ihr schon sehen was ich damit meine. Also viel Spaß!!!
 

ARMER DRACO!
 

Es war schon wieder eine Woche vergangen und die vier Schüler verstanden sich immer besser. Auch die Gefühle die der Gryffindor bei der Gegenwart des Grauäugigen hatte, wurden immer stärker, doch richtig einordnen konnte er sie immer noch nicht. Heute aber hatte Harry seinen blonden neuen Freund schon seit einer ganzen Weile nicht gesehen und auch Narcissa sowie Lucius waren spurlos verschwunden. Der schwarzhaarige Junge wusste zwar noch nicht was passiert war, aber er hatte ein ganz mieses Gefühl in der Magengegend. Und so machte er sich auf die Suche nach Pansy und Blaise, welche er auch kurze Zeit später in Pansys Zimmer antraf. Sie wirkten beide ziemlich nervös und dem Jungen schwante nichts Gutes.

„Hey, Wo ist Dray?“

Alles blieb still.

„Ist ihm was passiert?“

„Das wissen wir noch nicht Harry“ antwortete Pansy kaum hörbar leise.

„Heute ist ein Todessertreffen und wir wissen zwar nicht warum, aber Draco wurde auch eingeladen.“…
 

°°°
 

Es war nach Mitternacht als der Malfoy-Erbe in die große Eingangshalle von Malfoy-Manor flohte. In seinem Blick konnte man nur Leere sehen und von Mr. oder Mrs. Malfoy war keine Spur. Langsam, schleichend ging der Junge die große Treppe nach oben, dann weiter einen dunklen Korridor entlang. Doch plötzlich blieb er stehen, ihm fehlte einfach die Kraft noch weiter zu laufen um in sein Zimmer zu gelangen. Er ließ sich an der Wand entlang auf den Boden sinken und vergrub das Gesicht in den Händen.
 

« Warum? Warum haben sie das gemacht? Verdammt, ich will das nicht! Was soll ich denn jetzt machen?» Der Junge war völlig fertig und in seinen Augen konnte man reine Verzweiflung lesen. Dann, ohne dass der Slytherin etwas dagegen tun konnte, liefen ihm Tränen übers Gesicht und er begann leise zu schluchzen. Überhaupt nicht Malfoy-Like ließ er es aber geschehen. Er war zu schwach etwas dagegen zu unternehmen. Doch da hörte er etwas.

Harry, der nicht schlafen konnte und ein bisschen spazieren gehen wollte, hatte den Grauäugigen entdeckt, und sah fassungslos auf das traurige Bild, das sich ihm bot.
 

Als der Junge ihn nun bemerkt hatte, sah er erschrocken hoch und versuchte sich schnell die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Doch es half nichts, sie liefen einfach weiter.

„Dray, verdammt was ist denn passiert? Was haben sie mit dir gemacht?“ Der schwarzhaarige hatte sich inzwischen zu dem Blonden runter gebeugt.

„Sie…“ Draco schniefte, er brachte einfach keinen ordentlichen Satz zusammen.

„Sie haben entschieden, dass…dass ich nächstes Jahr… zum Todesser ausgebildet werden soll.“ Seine Stimme war immer leiser geworden bis sie am Ende nur noch einem Flüstern glich.
 

Harry war völlig verwirrt.

„Und deine Eltern haben nichts dagegen gesagt?“

„ Wie denn, sie waren doch selber völlig überrumpelt. Und du glaubst doch nicht im Ernst, dass sie, wenn sie alleine mit 20 Todessern und dem dunklen Lord persönlich zusammen sind, etwas machen können, oder?“ krächzte der eigentliche Eisprinz.
 

Wieder fing er an zu schluchzen. Harry wusste erst nicht was er tun sollte, nahm dann aber seinen Gegenüber in den Arm und versuchte ihn zu trösten. Dieser ließ, wundersamer Weise, alles ohne murren geschehen und schmiegte sich sogar and den Grünäugigen. Er brauchte jetzt einfach eine Schulter zu anlehnen und er wusste Harry konnte er vertrauen.
 

„Ich will das nicht.“ Wimmerte er leise „Ich will keiner von ihnen werden“

Noch enger drückte er sich an Harry und hielt sich wie ein Ertrinkender an ihm fest. Er verstand es selber nicht, aber die Wärme die der andere ausstrahlte beruhigte ihn ein bisschen.
 

Der Held der Zaubererwelt war ziemlich fertig, ihm tat Draco einfach nur leid.

Es war völlig unnormal, dass Schüler zu Todessern ausgebildet wurden. Eigentlich war das mindest Alter dafür 19, zumindest hatte ihm dies Narcissa so mal erzählt.
 

„Wo sind deine Eltern?“

„Die…die sind noch dort, das Treffen geht noch länger, a… aber nach dem sie mir ihre Pläne eröffnet hatten, sollte ich wieder gehen.“

Der andere seufzte.

Der Blonde fuhr fort zu erzählen. „ Sie haben gesagt, dass ich dann von einem der ihren, ab nächstem Jahr, ausgebildet werde und deshalb nicht mehr nach Hogwarts zurückgehen werde.“

Harry sog scharf die Luft ein.

Das konnte doch nicht wahr sein!

Die Stimme des Blonden, der sich immer noch nicht richtig beruhigt hatte, riss ihn aus seinen Gedanken.

„Harry….ich hab Angst.“
 

Der Gryffindor hob den Kopf des Slytherin etwas an und sah in seine vom weinen geröteten grauen Augen.

„Du musst keine Angst haben, wir werden uns etwas einfallen lassen.“ Er hatte das dringende Bedürfnis den Jungen in seinen Armen zu beschützen, gegen alles zu verteidigen.

„Danke.“ Kam die gehauchte Antwort von eben jener Person und ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht ab. Er hob den Kopf, den er wieder gesenkt hatte, und sah nun Harry an.

Wieder trafen smaragd-grüne auf sturm-graue Augen. Und beide Jungen versanken in denen, des jeweils anderen.
 

Harry konnte seine eigenen Bewegungen nicht mehr steuern. Er wusste er würde das Richtige tun und hoffte, dass Draco wenigstens nur ein bisschen so fühlen würde wie er. So kam der Grünäugige dem Gesicht des Grauäugigen immer näher, bis seine Lippen schließlich die des anderen verschlossen. Ein unheimlich gutes Gefühl breitete sich in seinem Bauch aus, und er umarmte den Jungen in seinen Armen noch etwas fester. Dieser hatte erst geschockt die Augen aufgerissen, doch nach kurzer Zeit schloss er sie wieder und genoss die Berührung. Er schnurrte nun sogar und zeigte damit sein Gefallen an der ganzen Sache.
 

« Was für ein Gefühl. Harry ist so warm, mhh. Eigentlich kann das doch gar nicht sein, aber es ist wunderschön. Hoffentlich war das nicht nur ein Ausrutscher von seiner Seite.» Doch darum hätte er sich gar keine Sorgen machen brauchen, denn auch Harry fand dieses Gefühl einfach unbeschreiblich schön und hatte nicht vor den anderen jemals wieder loszulassen. Sie küssten sich immer leidenschaftlicher und Draco hoffte, dass der Kuss niemals enden würde. Er konnte sich einfach fallen lassen, genoss die Wärme des Gryffindors.
 

Wegen Luftmangel mussten die beiden ihren Kuss dann lösen. Harry hatte den Veela immer noch in einer engen Umarmung, mit dem Rücken hatte er sich gegen die steinerne Wand gelehnt. Die Schatten ihrer Körper tanzten im flackernden Schein einer Fackel, die das einzige war, das den Gang beleuchtete. Der Schwarzhaarige hatte völlig abgeschaltet, er bemerkte nur noch wie wundervoll die Haare des Junges in seinen Armen dufteten und genoss die enge Berührung mit dem anderen. Der Slytherin spürte den Atem des Schwarzhaarigen in seinem Nacken und alle seine Haare stellten sich auf, er schloss die Augen und kuschelte sich noch etwas an seine Wärmequelle.
 

Noch eine ganze Weile saßen sie so, still auf dem Steinboden im Korridor. Doch da merkte der Held der Zaubererwelt, wie sein Eisprinz leicht zu zittern begann und auch ihm wurde langsam kalt, also stand er notgedrungen auf, den Jungen immer noch in einer Umarmung haltend.

Draco hatte sich nun ganz beruhigt und ließ sich vom anderen nach oben ziehen.

„Komm lass uns in mein Zimmer gehen. Ich glaube nicht, dass du heute Nacht alleine schlafen möchtest. Morgen überlegen wir uns dann etwas.“ Es waren die ersten Worte, die seit gut 30 Minuten gewechselt wurden und für den Blondschopf schienen sie aus weiter Ferne zu kommen.
 

Trotzdem lächelte der Slytherin dankbar und drückte sich an den anderen, welcher ihn nun mit leichter Bestimmtheit in sein Zimmer lotste.

Dort angekommen legte sich Harry in sein Bett und deutete Draco, sich neben ihn zulegen. Dieser Aufforderung kam der Junge auch sofort nach und kuschelte sich an den Schwarzhaarigen. Es dauerte nicht lange und er war auch schon eingeschlafen. Harry hingegen blieb noch eine ganze Weile wach, um darüber nachzudenken, wie man Draco am besten helfen konnte. All die Zeit hatte er es sich nicht eingestanden, aber er mochte den Jungen um einiges lieber, als er es den anderen bis jetzt gezeigt hatte.

Doch dann fiel auch er in einen tiefen traumlosen Schlaf.
 

°°°

Am nächsten Morgen erwachte der blonde Junge nur langsam.

«Wo bin ich denn?»

Ziemlich verwirrt drehte er sich ein bisschen und blickte in das Gesicht des noch schlafenden Harry, der ihn immer noch im Arm hielt. Erschrocken wollte der Junge schon aufspringen, doch da fiel ihm alles wieder ein.

Harry hatte ihn getröstet, ihn zu sich genommen... ihn geküsst. Und dieses Mal war es ernst gemeint gewesen! Obwohl es ihm eigentlich nicht besonders ging, machte sich wieder dieses warme Gefühl in ihm breit und er kuschelte sich erneut an den anderen.
 

Jener wurde dadurch aber auch geweckt und sah auf den jungen Malfoy neben sich. Er zog ihn noch etwas näher und zeigte dem anderen so, dass er wach war. Er drehte ihn und lächelte den Grauäugigen an, strich mit der freien Hand durch das platin-blonde Haar, die andere immer noch um den Jungen geschlungen.

„Guten Morgen Süßer, ich hoffe du konntest die Nacht einigermaßen gut schlafen!“ Mit diesen Worten gab er dem Slytherin vor sich einen Kuss auf die Stirn. Er wusste zwar nicht wie Draco darauf reagieren würde, aber eigentlich war ihm das egal. Gesternabend hatte er gemerkt wie wichtig ihm dieser Junge war und er hoffte, dass der andere ähnlich fühlte.
 

Dray, nickte nur und nuschelte ebenfalls ein `Morgen´, dann schloss er wieder die Augen und genoss die Wärme seines Freundes. Er war unglaublich glücklich über das Verhalten Harrys, denn so waren seine Hoffnungen von der letzten Nacht ja bestätigt worden.
 

Eigentlich wollte der Gryffindor den Slytherin ja gar nicht darauf ansprechen, aber sie mussten sich doch etwas wegen den Plänen der Todesser einfallen lassen. Also nahm er seinen Mut zusammen und fing an zu sprächen.

„Hey, Schlafmütze, nicht wieder einschlafen! Wir müssen uns doch noch etwas wegen Gesternnacht überlegen.“
 

Die Stimmung des Angesprochenen sank gleich wieder in den Keller und er fing an etwas schneller zu atmen. Dies entging Harry natürlich nicht und er streichelte dem Malfoy beruhigend über den Rücken.

Er wusste, da der Blonde ja auch Veelagene in sich trug, dass seine Gefühle immer sehr stark zum Ausdruck kamen. Es musste mit der Maske die der Junge sonst immer trug, sehr schwer für ihn sein.

Erst als er sich sicher war, dass der andere sich wider beruhigt hatte, sprach er weiter.
 

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir etwas finden werden, aus dessen Grund sie dich zumindest erst später ausbilden wollen. Dann hätten wir wenigstens genug Zeit gewonnen, um dich und alle anderen ganz von Voldemort zu befreien.“

„Schön wäre es, aber ich glaube nicht, dass sie ihre Meinung ändern werden.“ Betrübt vergrub Draco sein Gesicht in den Kissen.
 

„Hey, nicht den Mut verlieren. Wir werden uns schon irgendwas überlegen. Als erstes sollten wir aber mit deinen Eltern reden um zu erfahren was Gestern noch besprochen wurde. Also komm, aufstehen.“ Und damit schob der Held der Zaubererwelt die Decke weg und sprang scheinbar gutgelaunt aus dem Bett. Wenn nicht wenigstens er so tun würde, als ob er total optimistisch wäre, würde Dray wohl ganz aufgeben.

Nur wieder willig tat es dieser dem Gryffindor nach und vor allem nicht halb so glücklich aussehend.
 

Doch gerade als der Gryffindor ins Badezimmer verschwinden wollte, fiel Draco noch etwas Wichtiges ein.

„Du Harry, sag mal, sind wir….ähm…na ja sind wir jetzt zusammen?“ Er kam sich ziemlich blöd bei dieser Frage vor, aber er wollte es einfach unbedingt wissen.

Der Angesprochene war stehen geblieben und ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Da er aber mit dem Rücken zum anderen stand, hatte dieser es natürlich nicht mitbekommen. Gespannt wartete er auf die Antwort.
 

Der schwarzhaarige Junge drehte sich langsam um, kam auf den anderen zu und gab ihm dann einen ziemlich besitz ergreifenden Kuss. So etwas hatte der Blonde von dem eigentlich sehr zart und schüchtern wirkenden Jungen nicht erwartet. Er stockte kurz, erwiderte den Kuss dann aber schnell. Als sie sich lösten sah Harry, Draco lange in die sturm-grauen Augen.
 

„Ich hoffe dies war Antwort genug für dich.“ Damit gab er dem Jungen noch einen gehauchten Kuss auf die Nasenspitze und verschwand im Badezimmer.

Der Malfoy-Erbe schwebte auf Wolke 7 und zumindest für einen kurzen Augenblick hatte er alle Sorgen vergessen.

Nach dem Harry und er sich nun vollständig umgezogen hatten, gingen sie nach unten, zum Frühstück.

Dort angekommen, sprang Draco auch schon eine völlig aufgelöste Pansy in die Arme.
 

„Oh, Dray. Was war denn los? Ich hab mir solche Sorgen gemacht?“ schniefte sie.

Als das Mädchen, den Blonden dann endlich aus der halsbrecherischen Umarmung gelassen hatte, setzten sie sich erstmal. Blaise der die ganze Zeit ruhig sitzen geblieben war, konnte man die Anspannung geradezu ansehen.

„ Nun erzähl schon Dray!!! Was ist passiert?“

Und Draco erzählte, er ließ nichts aus. Bis auf die Tatsache, dass Harry und er sich geküsst hatten und sie nun wohl zusammen waren. Es war einfach noch nicht die richtige Zeit dafür.

Betretendes Schweigen machte sich im ganzen Saal breit.

Pansy sowie Blaise konnten einfach nichts sagen. Zu geschockt waren sie von den Fakten.
 

Doch irgendwann fand Pansy ihre Sprache wieder.

„Das kann doch wohl nicht euer ernst sein, oder?“

„Leider, doch.“ Bestätige der Grünäugige für den Veela.

Blaise blickte beide immer noch ungläubig an, er wollte es nicht glauben. Konnte es einfach nicht fassen!

„ Was können wir nur tun?“ sprach das blonde Mädchen weiter, Verzweiflung schwang in ihrer Stimme.
 

„ Ich weiß es nicht.“ Betrübt ließ der schwarzhaarige Slytherin den Kopf hängen. Es war sein erster Kommentar gewesen und schien der einzige zu bleiben.

Jeder der Anwesenden wusste, wie sehr Blaise an seinem besten Freund hing, schließlich kannten sie sich schon seit dem Kindergarten. Es wäre wohl das Schlimmste für ihn, wenn Draco nicht mehr mit ihm unterwegs wäre.

So saßen sie, locker 1 ½ Stunden und dachten nach, doch es wollte ihnen einfach nichts einfallen.
 

Plötzlich hörten sie ein lautes zischen und grüne Flammen kamen aus dem Kamin der am Ende des Saales war. Heraus kam, eine ziemlich fertig aussehende, Narcissa, gefolgt von, einem genauso furchtbar aussehenden, Lucius und, einem extrem schlecht gelaunten Severus. Als sie sich gerade den Staub von den Umhängen schüttelten, erblickten sie, die vier Jugendlichen am Tisch. Ein trauriges Lächeln lag auf dem Gesicht der hübschen blonden Frau und sie ging auf Draco zu, welcher gerade aufgestanden war. Liebevoll umarmte sie ihren Sohn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. In der zwischen Zeit hatten sich die anderen beiden zu dem Rest gesetzt.
 

Nach dem sich auch Mutter und Sohn gesetzt hatten, waren natürlich alle neugierig was noch alles auf dem Todessertreffen passiert war.

Harry war der erste, der es vor Spannung nicht mehr aushalten konnte und fragte gerade heraus. „Worüber habt ihr noch gesprochen.“ Von Severus bekam er gleich einen bitterbösen Blick zugeworfen. Doch Lucius beantwortete die Frage ohne umschweife.
 

„Der dunkle Lord, hat mitbekommen, dass du nun nicht mehr zuhause bist und hat sich tierisch darüber aufgeregt. Im Klartext der, der ihm diese Nachricht gebracht hat, wandelt nun nicht mehr unter uns.“ Bei diesen Worten zuckte Harry leicht zusammen. Wegen ihm war jemand gestorben?

„Ich möchte, dass ihr auf jeden Fall aufpasst und Harry nur noch in anderer Gestalt die Villa verlässt.“

„Aber was ist denn nun mit Draco?“ unterbrach ihn seine Nichte.

„ Wir konnten nicht direkt etwas tun. Wir haben mit dem Lord gesprochen, aber er sieht keinen plausiblen Grund warum Draco nicht ab nächstem Jahr ausgebildet werden sollte. Allerdings hat er bewilligt, dass wenn Draco alleine vortritt und ein gutes Argument liefert, er sich es vielleicht noch mal überlegt, da dies ja nicht dringend notwendig zu seinem Plan gehört.“

„Ich wusste gar nicht, dass man mit dem Lord verhandeln kann.“ Kam es nun von Blaise.
 

„Kann man auch nicht.“ Antwortete Severus kurz angebunden. „Hätte es jemand anderes gemacht, wäre dieser tot gewesen. Lucius hatte einzig und allein Glück, dass er so in den Gunsten vom Lord steht.“

Draco schluckte, nicht vorzustellen wenn dies nicht der Fall gewesen wäre.

Narcissa, die die plötzliche Angst in den Augen ihres Jungen gesehen hatte, streichelte ihm beruhigend über den Rücken und flüsterte. „Hey, ist doch alles gut gegangen. Reg dich nicht auf.“

Zwar beruhigte sich der Veela auch wirklich, aber er hatte immer noch Angst, denn als sein Dad gesagt hatte, er müsse alleine zum Dunklen Lord, war ihm das Herz in die Hose gerutscht.
 

„Wann soll ich zu ihm?“ fragte er dann schließlich ziemlich kleinlaut.

„In der nächsten Vollmondnacht, in vier Tagen, es sollen keine anderen mitkommen. Er will wissen wie du dich alleine präsentieren kannst.“

„Aber ihr könnt ihn doch nicht ganz alleine…“ weiter kam Pansy nicht denn Dray schnitt ihr das Wort ab. „Es wird schon nichts passieren, immerhin glaubt der Lord, dass ich natürlich auf seiner Seite bin. Ich schaff das schon.“ Zwar klang seine Stimme mutig, aber auch Harry hatte vorher die Angst in den Augen des Slytherin gesehen und nahm sich vor egal was passierte, er würde seinen Freund nicht alleine gehen lassen!

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So das wars wieder einmal. Hoffe es hat euch soweit gefallen.

Wie immer freu ich mich über Kommis^^
 

Cucu



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-05T19:14:36+00:00 05.05.2008 21:14
sie ham sich geküsst :D :D :D
Von:  sumomo_hioru
2008-03-27T18:43:17+00:00 27.03.2008 19:43
da kann ich den tietel des kaps nur wiedergeben: armer draco
Von:  sawant
2008-01-05T23:16:08+00:00 06.01.2008 00:16
voll süß das mit harry und draco ist ja zu süß um wahr zu sein aber der arme draco hoffentlich schafft er es
deine sawant
Von:  Skeleton
2007-12-22T18:42:57+00:00 22.12.2007 19:42
faszinierend...*_*..nein also...diese FF ist und bleibt einfach der hammer..meien neuel ieblings FF..zum glück war mir heut langweilig...
meine langeweile ist jetzt übrigens total verflogen..
ich glaube du hast ich mit dieser FF zu einiger Fanarts zu Harry Potter inspiriert...^^
hab noch nie eins zu HP gezeichnet aber ich denke ich bin gerade in stimmung dazu...*rumhüpf*
jedenfalls wiedermal ein riesenlob von mir...^^
..lg..skele..
Von: abgemeldet
2007-10-17T10:33:11+00:00 17.10.2007 12:33
oh der arme
da muss es doch ein ausweg gebn Y.Y
*schnell weiterlesn*
Von:  Chopperina
2007-06-20T11:30:23+00:00 20.06.2007 13:30
Armer Draco....

Aber... kann der blöde Lord nicht Gedanken lesen? War doch so, oder?

Und wenn er liest dass Draco mit Harry zusammen ist... na viel spaß XDDD

Das Kapi war mal wieder super. mach schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2007-06-20T04:43:51+00:00 20.06.2007 06:43
Armer Draco!
Aber endlich sind die beiden zusamen.

Oh Gott ein Treffen alleine mit dem Lord! Na das ja ja bloß schief gehen! harry begleit ihn unbedingt!

Wie es wohl weiter geht??

Danke für die Ens! Würde michwenn du mir so wieder bescheid sagts!
Bumm!
Von:  -Black-Pearl-
2007-06-19T17:27:57+00:00 19.06.2007 19:27
das kannst du doch nicht mit Draco machen!!! >< *aufstampf*
wehe das geht nicht gut aus!!!
aber das pitel war sonst schön ^^
schreib schnell weiter und meld dich wieder! ^-^
LG
-Pearl-
Von: BlaiseZabini
2007-06-19T16:43:20+00:00 19.06.2007 18:43
cool!
also wie die beiden jetzt zusammen gekommen sind, war ja süß!
aber trotzdem armer Dray!
ich hoffe sie finden eine möglichkeit ihm zu helfen!
lg cherrri
Von: abgemeldet
2007-06-19T15:56:50+00:00 19.06.2007 17:56
oh nein, harry stellt mit sicherheit was dummes an
schließlich is er so^^''
aber ich bin gespannt was für ein gutes Argument draco vorbringen wird
schreib ganz schnell weiter


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