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Freundschaft?!

Und hiermit beende ich diese FF. Letzte Kapitel (Kap. 8) online...
von

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After All

Et voilà, das letzte und unnötigste Kapitel der gesamten (unnötigen) FF… Hat schon ein wenig länger hier herumgelegen, wurde mittlerweile auch gebetat… Und jetzt kommt es on…

Nya, (hoffentlich) viel Spaß! ;)
 

Legende:

“Bla, bla” - reden

//Hö?// - denken

(Hey) - Zwischenkommentar

((Hallo!)) - meine überflüssigen Kommentare

»soundso« - in Anführungsstrichen
 


 

Epilog... Oder so...
 

*~*~* 3 Jahre später *~*~*
 

Seinen Schulabschluss hatte Joey mittlerweile in der Tasche, er war sogar einer der beiden besten Abschließenden! Die besten Noten hatten er, Joey Wheeler, zum Wunder vieler, und Seto Kaiba, was wenige verwundert hatte, geschrieben.

Dies mochte auch daran liegen, dass die beiden seit jenem Tag immer gemeinsam sich auf Arbeiten und Klausuren vorbereitet hatten. Auch wenn dies nicht immer mit Lernen geendet hatte…

„Seto, verdammt, jetzt beeil dich doch mal!“, rief Joey vom Fuße der Treppe hinauf. „Du wolltest doch unbedingt heute noch mal raus, dann komm jetzt gefälligst nicht zu spät!!“ Als sich nichts regte, brüllte er dieses Mal den Namen seines Geliebten: „Setoooo!!!! Beweg deinen Hintern hier runter!“

„Ist ja gut, Schatz, ich komme doch schon!“, ertönte Setos Stimme schmunzelnd von oben. Kurz darauf tauchte er am oberen Treppenabsatz auf.

„Da bist du ja endlich“, meinte Joey erleichtert und hauchte Seto sanft einen Kuss auf die Lippen, als dieser unten ankam. „Können wir dann?“

„Natürlich. Wir sind dann weg, Moki!“

„Ja, bis nachher!“

Hand in Hand verließen sie die Villa.

„Du hast mir noch immer nicht gesagt, wo du überhaupt hinwillst“, grummelte Joey, während sie einstiegen.

„Lass dich einfach überraschen, Joey. Sei doch nicht so furchtbar ungeduldig!“

„Trotzdem gemein.“

Seto lächelte leicht und struwelte seinem Geliebten zärtlich durchs Haar.
 

Eine halbe Stunde später hielt die Limousine vor einem alten, aber gut instand gehaltenen, großen Haus an.

„Na dann wollen wir mal!“ Seto ging vorneweg auf das große Anwesen zu. Joey folgte ihm auf dem Fuß.

Kurz darauf traten sie durch die große Eingangstür.

Sofort kam eine junge Dame angewuselt. „Guten Tag! … Master Kaiba!“ Tief verbeugte sie sich. „Welch Ehre! Was kann ich für Sie tun?“

„Bitte, richte dich auf, Marie! Sag, ist die Chefin momentan beschäftigt?“

„Nein, Master Kaiba. Soll ich Sie ankündigen?“

„Bitte.“

Geschwind entschwand Marie wieder. Verwirrt schaute Joey seinen Freund an. Was wollten sie hier? Das war doch ein…

„Masaki-san erwartet Sie nun!“

„Danke. Ich denke, den Weg kenne ich noch“, lächelte Seto leicht. Marie verbeugte sich erneut und entschwand wieder. Seto währenddessen setzte sich ebenfalls in Bewegung. „Na, was ist, kommst du?“, fragte er Joey schmunzelnd, der noch einen Moment stehen blieb und ihm dann hinterher eilte.
 

Seto klopfte vernehmend an eine alte Holztür mit schönen Verzierungen.

„Herein!“

Die beiden jungen Männer betraten den angrenzenden Raum. Erstaunt und neugierig schaute Joey sich um.

„Seto, Darling! Wie geht es dir, mein Lieber?“ Mit einer freundlichen Umarmung wurde der junge Firmenchef begrüßt, die er nicht minder freundlich erwiderte.

„Wunderbar! Und wie geht es dir so, Kae? Wie läuft das Geschäft?“

„Ach es geht, momentan läuft es. Und wer ist deine hübsche Begleitung?“

Seto drehte sich zu Joey und streckte die Hand nach ihm aus. Unsicher ergriff der Blonde sie und trat neben seinen Geliebten. „Kae, darf ich vorstellen, Joseph Jay - alias Joey - Wheeler, mein Lebensgefährte.

Liebling, das ist Kae Masaki, die Leiterin dieser Einrichtung und eine alte Freundin.“

„Es ist mir eine Ehre und eine Freude!“, lächelte Kae warm und verbeugte sich.

„Ganz meinerseits!“, erwiderte Joey, ebenfalls warm lächelnd und verbeugend. Die junge Dame war ihm sympathisch, auch wenn die erste Vertrautheit zwischen seinem Freund und der jungen Frau ihn ein wenig irritiert, und zu seinem Beschämen auch etwas eifersüchtig gemacht hatte, doch da sie eine Freundin war, die Seto wohl auch schon länger kannte, warf er alle Bedenken über Bord und sah sie nun mit unvoreingenommener Sicht.

„Bitte, setzt euch doch!“, bot sie den beiden lächelnd an und setzte sich auf den Stuhl hinter dem großen Holztisch, der unter etlichen Papieren ächzend, in der Mitte des Raumes stand. Dankend kamen die beiden der Aufforderung nach und setzten sich vor den Tisch auf zwei der bereitstehenden Stühle.

„Kae und ich haben uns damals kennengelernt, weil wir im selben Heim waren. Wir drei waren gut befreundet, bis Mokubas und mein Adoptivvater uns aus dem Heim holte und uns den Kontakt durch die ganze Arbeit, die er uns aufhalste, unterband.

Nachdem er verstarb, habe ich ein wenig recherchieren und nach Kae suchen lassen. Sie hatte Mokuba und mir, als wir im Heim waren, oftmals sehr geholfen und ich wollte einfach wissen, wie es ihr ergangen war. So erfuhr ich, dass die Heimleiterin sie adoptiert hatte. Nach ihrem Ableben übernahm Kae dann das Heim und baute es wieder auf, da es in den Jahren immer wieder unter den verschiedensten Wettereinflüssen und anderen Dingen gewaltig gelitten hatte“, erklärte der Brünette.

„Dabei hast du aber auch stark mitgeholfen, Seto! Viele der Einrichtungsgegenstände, besonders die der Sporthalle, basieren auf deinen Spenden.“

Seto lächelte leicht. „Ich dachte, dass ich mich so bei dir revanchieren könnte… Und wie ich sehe hat es sich ja gelohnt!“

Kae nickte lächelnd. „Aber nun zu eurer Anwesenheit, mit der ihr uns beehrt! Womit kann ich euch behilflich se-?“ Sie wurde von einem lauten Schreien unterbrochen. Abgrundtief seufzte Kae. „Bitte, nicht schon wieder!“

Verwirrt schauten Seto und Joey zu ihr und kurz darauf zur Tür, an der geklopft worden war.

„Entschuldigt! … Komm herein!“

Marie trat ein. „Verzeihung, Masaki-san, dass ich Sie unterbreche! Wir bräuchten Ihre Hilfe. Wir schaffen es nicht. Es tut mir Leid!“ Das junge Mädchen verbeugte sich tief.

„Ist schon in Ordnung“, seufzte Kae. „Ich komme sofort.“ Sie wendete sich an ihre beiden Besucher: „Tut mir Leid, ich muss eben weg. Ihr könntet euch ja solange ein wenig umsehen, wenn ihr wollt!“

Seto schaute zu Joey. Der Blonde nickte.

Kae verließ mit Marie das Büro.
 

Nach 15 Minuten war Kae noch immer nicht zurückgekommen und das Geschrei war auch nicht leiser geworden. So entschlossen sich Seto und Joey kurzerhand, diesem Krach auf den Grund zu gehen.

Es war nicht schwer, den Weg zu finden, sie folgten einfach dem Geschrei, zu dem sich nach und nach Stimmen gesellten, die mittlerweile fast schon vollkommen verzweifelt wirkten.

Joey öffnete die Tür und trat ein, dicht gefolgt von Seto.

In dem Raum, in dem sie sich nun aufhielten, befanden sich unter anderem zwei Kinderbetten, um die zwei Frauen, Marie und Kae standen. Aus den Bettchen ertönte das, wie es sich herausstellte, Weinen zweier kleiner Kinder, auf die die vier Frauen verzweifelt versuchten einzureden, die sich dadurch jedoch keineswegs beruhigten.

Joey trat an eines der Betten und schaute hinein. „Hey, meine Süße, ist doch gut!“, meinte er leise. Vorsichtig und wie selbstverständlich hob er das kleine Mädchen heraus und nahm es auf den Arm, wo er es sanft hin und her wiegte.

Noch immer schrie das Kind, doch Joey ließ sich nicht in seiner Tätigkeit beirren. Er setzte sich auf einen der Stühle im Zimmer, strich der Kleinen sanft über den Kopf und redete beruhigend auf sie ein.

Als er sanft mit dem kleinen Finger über ihre Lippen strich, schnappte sie nach ihm und begann daran zu saugen. Joey lachte leicht. „Da hat wohl jemand Hunger!“, grinste er. „Darf ich?“

Eine der Damen gab ihm eine der Milchflaschen.

Vorsichtig testete er an seinem Handrücken, ob die Milch auch nicht zu warm war, ehe er sanft seinen Finger gegen den Nuckel der Milchflasche eintauschte. Sofort begann das Mädchen gierig zu saugen.

Warm lächelte er das Kind in seinen Armen an und ließ sie trinken.

Etwas unsicherer hatte Seto es ihm nachgemacht, als er während eines kurzen Blickaustausches mit seinem Geliebten die Frage in dessen Augen gesehen hatte. Die gedankliche Bitte hatte dann ihren Rest dazu beigetragen. Auch ihm wurde eine der Flaschen gereicht und er fütterte das Mädchen in seinen Armen. In seine Augen hatte sich dieselbe Wärme geschlichen, mit der Joey seine Kleine betrachtete.
 

Nach der Fütterung wickelten sie die beiden, dann schliefen die Mädchen satt und zufrieden in ihren Armen ein.

Ein erleichtertes Seufzen ging durch die anwesenden Frauen.

„Ihr seid die Ersten, die die beiden vernünftig füttern und wickeln konnten! Sonst schreien sie die ganze Zeit über, bis sie vor Erschöpfung irgendwann einschlafen. Es ist furchtbar, wir wissen einfach nicht mehr weiter und was wir noch machen sollen! Wir sind alles durchgegangen: verschiedene Betreuer, Umgebungen, mit Musik, ohne, in Gesellschaft, alleine, drinnen, draußen; nichts hat geholfen!“ Dankbar und erleichtert schaute Kae die beiden Männer an.

„Seit wann sind die beiden denn schon hier?“, fragte Joey leise, er lächelte noch immer warm und sanft.

„Seit 2 Tagen. Sie lagen vor der Tür, man hatte geklingelt, um uns auf sie aufmerksam zu machen, aber es war niemand weit und breit zu sehen. In warme Decken waren sie eingewickelt worden, daneben lagen ein paar Geldscheine, dazu ein Brief und Geburtsurkunden. Wie wissen das Alter, die Namen, Herkunft, Blutgruppe und alles, nur nichts über die Eltern.“

„Ich würde den Brief gerne sehen.“ Kae wusste, dass Seto dies nicht als Befehl, sondern als Bitte meinte, auch wenn er es nicht unbedingt so formuliert hatte.

„Natürlich!“
 

Als die zwei Mädchen auf den Versuch hin, sie wieder in ihre Betten zu legen, drohten aufzuwachen, nahmen Seto und Joey sie mit hinab in das Büro der Leiterin des Heims.
 

Kae zeigte Seto den Brief und die Urkunden. Aufmerksam las der Brünette sie, reichte sie dann an Joey weiter.

„Wie traurig!“, murmelte dieser. „Die armen Eltern! Es ist furchtbar, dass sie bei einem Unfall umkommen mussten, besonders, da sie doch gerade erst das Glück in Form der beiden Mädchen geschenkt bekommen hatten! Und auch, dass die Familie es nicht schafft, sich um die zwei zu kümmern. Die armen Mädchen!“

Seto nickte zustimmend.

Gedankenverloren strich er seiner Kleinen, die wohl einmal volles, goldbraunes Haar haben werden würde, über den Kopf.

„Seto?“

Angesprochener blickte auf.

„Bevor wir vorhin unterbrochen wurden, hatte ich dir eine Frage gestellt, erinnerst du dich?“

Seto nickte lächelnd. „Ja, natürlich. Ich habe Joey noch nichts davon gesagt, es sollte eigentlich eine Überraschung werden, besonders, da ich ja nicht wusste, ob etwas daraus werden würde… Joey wünscht sich schon länger Kinder, was bei uns beiden aber, verständlicherweise, nicht ganz so einfach ist.“

Joeys Augen wurden groß. //Seto, du wolltest doch nicht etwa nur wegen mir…?!//

Kae konnte sich den Rest denken. „Und dann dachtest du also, warum schauen wir nicht mal bei der alten Kae vorbei und erleichtern sie um eins ihrer Kinder?“, fragte sie schmunzelnd und zwinkerte ihm leicht zu.

„So in etwa“, bestätigte Seto grinsend.

„Nun denn, ich denke, die Auswahl ist ja schon gefallen!“, lachte sie.

Seto schaute zu Joey, der übers ganze Gesicht strahlte. //Oh, ich liebe dich, Seto!// Vorsichtig, um nicht die Kleine aufzuwecken, beugte er sich zu Seto hinüber und küsste ihn zärtlich, sanft und dankbar.
 

Der Rest war (fast) ein Kinderspiel.

Seto regelte alles.

Die beiden bekamen ein eigenes Zimmer, Mokuba freute sich riesig über den Nachwuchs, Joey war überglücklich und konnte seinem Geliebten gar nicht oft genug danken und sagen, wie sehr er ihn liebte, Seto trieben die beiden ab und zu immer mal wieder fast in den Wahnsinn, weil sie mitten in der Nacht anfingen zu schreien und er am nächsten Tag ein wichtiges Meeting hatte, die Angestellten amüsierten sich königlich über die junge Familie und griffen ihnen so oft es ging unter die Arme, und sie alle lebten (fast immer) glücklich bis an ihr Lebensende.

Oder so.

Nun ja, ganz so leicht war es natürlich nicht!
 

„Daddy!“

Nichts rührte sich.

„Daddy!!“, rief sie dieses Mal lauter.

„Was ist denn, Kathie?“, kam es von oben zurück.

Kurz darauf stürmte ein braunhaariger Wirbelwind die Treppe hinauf und direkt in die Arme ihres Vaters.

„Wir sind wieder da! Wo ist denn Dad?“, strahlte sie.

„Ich höre es! Seto ist im Arbeitszimmer. Habt ihr Hunger?“

„Jaaaa! Nadie ist unten und hilft schon mit. Ich hole Dad!“ Und schon war sie wieder verschwunden. Schmunzelnd schaute Joey seiner aufgedrehten Tochter hinterher.

*

„Hallo, Daddy!“

„Hey, Nadie!“, sanft umarmte er seine zweite Tochter, die ruhigere von beiden. Gemeinsam halfen sie den Angestellten dabei, den Tisch zu Ende zu decken. Diese kannten das schon und lächelten dankbar.

*

„Daaaaaaaaad!“

Überrascht schaute Seto von seiner Arbeit auf und lächelte seine stürmische Tochter an, die ihn fest umarmte.

„Willkommen Zuhause, Kleines!“ Er strich ihr zart durchs Haar.

„Kommst du essen?“

„Sofort. Joey ist schon unten?“

Kathie nickte. „Ich hole Onkel Mokuba!“

Lächelnd schaute Seto ihr hinterher, schloss seine Arbeit vorerst ab und begab sich nach unten. Auch er wurde von Nadie sanft zur Begrüßung umarmt.

Zart küsste er seinen Geliebten.
 

„Und was habt ihr in der Schule so gemacht?“, fragte Mokuba seine beiden Nichten lächelnd.

„Viel gelernt“, lächelte Nadie.

„Und da waren so ganz blöde Jungs. Die meinten, unsere Eltern wären nicht normal!“

Seto und Joey schauten sich beunruhigt an.

„Und was habt ihr gesagt?“

„Dass die doch keine Ahnung haben! Wir haben die besten Väter und die beste Familie der Welt! Die sind doch bloß eifersüchtig und wissen gar nicht, was es heißt, eine tolle Familie zu haben, von der man geliebt wird. Und Nadie hat irgendwas ganz Kompliziertes gesagt. Hab ich noch immer nicht so ganz verstanden!“, lachte Kathie.

Nadie nickte ernst. „Dann waren sie plötzlich still. Jetzt ärgern sie uns nicht mehr!“

Kathie und sie lächelten sich vertraut an. Die beiden waren so gegensätzlich, wie es nur sein konnte, und ergänzten sich dadurch perfekt. Es kam so gut wie nie vor, dass sie sich uneinig waren. Und sie hielten immer zu der anderen. Und ihrer Familie.
 

Joey strahlte Seto an diesem Abend überglücklich an.

„Wir haben zwei wundervoll Töchter!“, meinte er. „Ich danke dir, Seto. Für alles!“ //Ich liebe dich so sehr!//

//Ich dich auch, Schatz! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr!// Zärtlich küsste Seto seinen Geliebten.

Auch nach all den Jahren liebten sie sich so sehr, wie am ersten Tag. Ihnen wurde nie langweilig.

Das bewies auch die Leidenschaft, in die der sanfte Kuss sich nun, wie so oft zu später Stunde, wandelte.
 

*-*-*-* Ende *-*-*-*
 

Und an dieser Stelle verlassen wir sie lieber wieder, damit ich nicht noch ein Lemon schreiben muss xD Das will ich jetzt echt keinem antun xD Nicht nach dem hier *lach*

Nun ja... Danke an alle, die das hier gelesen haben; und besonderen Dank an all diejenigen, die mir einen Kommentar da gelassen haben *alle heftig durchknuddel* Ich liebe euch x3

Und danke an Nicegirl16 fürs Betan! *knuffz* HDL
 

So. Das war's. Falls ihr noch nicht vollkommen traumatisiert seid (*es doch stark hofft* xD), bis vielleicht bei einer anderen FF! *lächel* Ich versuche mich zu bessern ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lunata79
2012-11-15T03:15:09+00:00 15.11.2012 04:15
Hach! *schmacht* Das ist wirklich eine wundervolle FF.
Ich hatte am Anfang des 1. Kapitels fast den Eindruck, als wären sie bereits miteinander vertraut. Witzig nicht?
Hat mir einfach nur gefallen, war total begeistert und hingerissen.
Gut gemacht!!!

Lg
Lunata79
Von:  Rani
2009-02-15T08:24:24+00:00 15.02.2009 09:24
Ich finde die FF ist echt gut geworden ich hab sie per Zufall gesehen und gelesen und ich muss sagen sie gefällt mir du hast einen guten schreibstil er sit zwar noch ausbau fähig aber sonst richtig gut mach weiter so ich bin gespannt was für Ideen du noch hast die du in anderen FF´s einbaust würde mich freuen wenn du mich auf den laufendne hälst

lg Rani
Von:  Sweet-Akane
2009-02-13T19:24:33+00:00 13.02.2009 20:24
Awww was für ein schönes Ende!
Echt süß und ein toller Abschluss für die FF ^^.
GLG Akane-chan ^.-
Von:  soraya-solan
2009-02-12T17:21:33+00:00 12.02.2009 18:21
Die Geschichte endet so wie sie angefangen und verlaufen ist:
Wunderschön und romantisch.

Es muss nicht immer alles hecktisch oder lemon sein.
Manchmal ist das ruhige, romantische auch sehr schön.
Deswegen liebe ich deine Geschichte.

Mein einziges, ganz, ganz kleines Manko:
Ich hätte gern noch mehr lustige gedankengesrpäche gelesen,
so wie am Anfang.
Aber ansonsten ist die Geschichte wunderbar.

Ich freue mich weitere Geschichten von dir zu lesen.

VLG Ss
Von:  Shakti-san
2009-02-12T00:13:37+00:00 12.02.2009 01:13
dieser epi is ja echt knuffig süß.
ich weiß gar nicht was ich dazu noch schreiben soll.
es ist ein schönes ende. einfach goldig!
LG Ran


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