Zum Inhalt der Seite

Redeem Me! I

Lass mich jemand anderes sein...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

I carry you...ich lasse es nicht zu das du stirbst...

So, nun nochmal ein dickes, dickes Sorry....das war ein Stellungsfehler von mir!

Dieses Chapi sollte niemals das Ende der beiden sein, um Gottes Willen, ich glaube meine Leser würden mich töten! *g*

Spaß bei Seite, es ist nicht das Ende, das Ende kommt noch, sobald.....ich verrate lieber nichts vorher...das nächste Chapi ist bald am hochladen, das ist schon mal versprochen! Bleibt mir weiterhin treu und ich hoffe auf noch mehr Kommentare!

Eure Mystic
 

Kapitel 11: I carry you...ich lasse es nicht zu das du stirbst...
 

Elena dachte, ihr letztes Stündchen hätte nun geschlagen. Doch sie blinzelte zaghaft. „Na, das weiß ich aber zu verhindern, Miststück!“, hörte sie ihren Liebsten sprechen. Sie sah auf. Er hatte Kasandra gepackt und hielt sie von ihr fern. „Du wirst Elena kein Haar krümmen, vorher musst du an mir vorbei!“. Er sah wütend zu ihr. Die Angesprochene lächelte zaghaft. „Na, das wird auch nicht allzu schwer werden....mal sehen ob du Kratzer verträgst!“, knurrte sie und schon holte sie mit ihren Vorderpfoten aus und kratzte wie eine Furie auf ihn ein. „Nein, sie darf ihm nicht wehtun!“, dachte Elena verzweifelt und schloss ihre Augen. „Ahh.....du verdammtes...“, hörte sie Yami zischen. Er musste ihre Pfoten arg abbekommen haben. „Mhh...du Mistkerl! Das büßt du!“, hörte sie wieder Kasandra. Elena wollte ihre Augen nicht öffnen. „Verdammt, wenn ich nicht schwanger wäre, ich könnte eingreifen. Doch so gefährde ich mein Kind und mich...“, dachte sie verzweifelt und Tränen der Wut liefen über ihre Wangen. Nun leuchtete Elena bläulich auf und schrie aus Leibeskräften: „AUFHÖREN!!!!!“. Sie öffnete unwillkürlich ihre Augen und sah Kasandra fest an. „Was zum Teu....“, weiter kam die Gegnerin nicht mehr, denn sie wurde durch eine Druckwelle gegen die Wand geschleudert und sank bewusstlos zu Boden.
 

Am Ende seiner Kräfte sank Yami auf die Knie und hielt die blutenden Wunden. Er wechselte seine Blicke zwischen Elena und Kasandra. „Elena....“, kam es erleichtert von ihm. Ein Seufzen entfloh seinem Mund. „Ah....“, hörte er seine Liebste. Sie hielt sich verwirrt den Kopf, anscheinend wusste sie nicht was sie gerade tat. „W..was....oh Yami!“, rief sie und kroch auf das Ende des Bettes. „Alles in Ordnung mit dir?“, fragte sie besorgt. Er nickte. „Ja, es geht schon...“, mit diesen Worten richtete er sich schwankend auf, seine blutenden Stellen immer noch haltend. „Aber wie geht es dir?“. „Mir ist nichts passiert!“, sprach Elena und sah hinüber zu der bewusstlosen Kasandra. Sie hatte wieder ihr fieses Lächeln aufgesetzt. Das liebte er immer wieder an ihr, wenn sie vor Selbstbewusstsein strotzte. „Das wird sie nicht nochmal wagen, dir weh zu tun!“. Er lächelte nun auch zu ihr. „Das freut mich....“, dann drehte er sich auch zu Kasandra. „Aber wie kam sie hier rein...und was war das für ein Licht?“, fragte er laut, obwohl er diese Gedanken für sich behalten wollte.
 

Elena dachte kurz nach. „Ich weiß nicht wie sie hier rein gekommen ist. Ich wollte, das sie dir nicht weh tut...mit einem Mal fühlte ich mich....viel stärker...nur ein Blick von mir hat genügt, um euch beiden auseinander zu bringen...“, mit diesen Worten sah sie zu ihm. Er wurde mit jedem Atemzug den er tat immer blasser. Und seine Wunden bluteten bei jedem Pulsschlag immer stärker. Sie sah ihn besorgt an. „Geht es dir wirklich gut? Du siehst nicht so aus!“, sprach sie besorgt. Sie hörte ihn leise Seufzen. „Wahnsinn....“, mit diesen Worten sah er liebevoll zu ihr und nickte geschwächt. „Das wird schon wieder, mach dir um mich keine Sorgen.“. Er setzte sich zu ihr auf das Bett und sie hörte ihn flach atmen, es war eher ein keuchen. Sie krabbelte hinter ihn und legte sich hin. Danach legte sie eine Hand auf seine Schulter. „Du bist zu erschöpft.....“, sie lächelte ihm sanft zu. „...du brauchst Stärkung.“. Er sah zu ihr und nickte schwach. „Ja....“, sprach er leicht monoton und lächelte. Sein Keuchen wurde immer lauter mit jedem Wort das er sprach. Er schwitzte leicht, das merkte sie als sie seinen Rücken hinab strich. Danach legte sie wieder ihre Hand auf seine Schulter. „Leg dich hin!“, sprach Elena und zog ihn sanft zu sich hinunter. Sie bettete seinen Kopf auf ihren Beinen und setzte sich auf. „Du brauchst Ruhe....Liebster.“. Er sah kurz in ihre Augen. Seine Rubine, die sonst voller Kampfgeist strahlten, waren mit einem Mal blass geworden und ihr Leuchten war verschwunden. „Danke dir....Elena.....“, er lächelte ihr schmerzverzerrt zu und schloss keuchend seine Augen. Er musste quälende Schmerzen haben. Sie lächelte ihm kurz zu und sah ihn an. „Ich kann das nicht sehen....er leidet so...“, dachte sie und seufzte leise. Dann kam ihr eine Idee, sie sah zu ihrem Arm, dann wieder zu ihm. „Es muss sein!“, dachte sie und sah wieder zu ihrem Arm. Sie hob ihren Arm an und ließ ihre Eckzähne ausfahren. Mit einem von ihnen ritzte sie den Arm an und spannte ihre Muskeln an, so das ihr Blut austreten konnte. Nun hielt sie ihrem Liebsten den blutenden Arm hin. „Hier.....trink mein Liebster...“, sprach sie und schloss ihre Augen und erwartete den Schmerz, der durch ihren Körper dringen wollte.
 

Yami öffnete zaghaft seine Augen. Er sah kurz zu ihr hoch, nun bemerkte er den blutenden Arm von Elena. „Nein, das geht doch nicht.....Elena!“, er sah in ihr Gesicht und schüttelte seinen Kopf. „Tue das bitte nicht!“, sprach er flehend. Da öffnete Elena ihren Augen und sah ihm fest in die Seine. „Ich kann nicht zusehen, wie du leidest. Jetzt trink schon....du bist viel zu schwach!“, sprach sie und ihre Stimme klang wie ein Engel, der zu ihm sprach. „Ja aber.....“, entgegnete er und sah sie immer noch flehend an. „...du bist doch auch nicht so sehr fit!“, er sah sie reuend an. Er wollte nicht, das sie ihr Leben und das ihres ungeborenen Kindes seinetwegen hingab. „Mach dir um mich keine Sorgen....ich rappel mich schon wieder auf.....aber du bist zu sehr geschwächt...“, mit diesen Worten hielt sie wieder ihren Arm ihm hin. Das Blut, welches schon ausgetreten war, wurde langsam hart und bildete eine leichte Kruste. „Komm....“, sprach sie liebevoll. Er sah gepeinigt zur Seite. Wieso musste sie ihm helfen? Er kam schon wieder hoch, doch es würde Nächte dauern bis die Schmerzen verschwanden. Wieso setzte sie ihr Leben und das seines Kindes auf´s Spiel? War es ihre Liebe zu ihm? So viele Fragen schossen ihm durch den Kopf. „Elena...“, er drehte sich wieder zu ihr und sah ihr wieder in die Augen. „Es tut mir leid....“, mit diesen Worten erwachte das Tier in ihm und er nahm sich den Arm und trank gierig. Er versuchte, zu vermeiden das ihre jetzige, blasse Hautfarbe nicht noch blasser wurde. „Es muss dir nicht leid tun!“, hörte er sie sprechen.
 

Elena schloss ihre Augen und spürte jeden Zug, den ihr Liebster tat. Sie merkte, das sie deutlich blasser wurde. Sie bemerkte seinen Blick, er sah wieder zu ihr, dieses Mal leidend. „Oh Yami.....denke nicht das ich dich sterben lasse....diese Schmerzen kann und will ich mir nicht vorstellen, die du sonst durchmachen musst...“, dachte sie und verlor langsam das Bewusstsein. Sie merkte, das er noch einen kräftigen Zug tat. Doch kurz bevor die Dunkelheit sie umgeben wollte spürte sie, wie er von ihr abließ und ihren Arm von sich wegdrückte. So als wollte er ihr somit signalisieren, wenn sie ihm nun noch mehr gab, könnte er sich nicht mehr halten. Sie öffnete ihre Augen und sah zu ihm. „Geht es dir wieder besser?“, fragte sie liebevoll. Sie lächelte leicht schmerzverzerrt, auch ihr hat der Blutverlust zugesetzt. Er nickte. „Ja, aber du...“, schon unterbrach Elena ihn und legte einen Finger auf seinen Mund. „Schh!“, sprach sie und versiegelte seine Lippen mit einem innigen Kuss, den er kurz erwiderte. „Ich rappel mich schon wieder auf....und deinem Kind geht es gut!“. „Versprich es mir, ja?“, hörte sie sein leises Flehen. Sie wusste, das er Gewissheit haben wollte. Sie spürte seine starken Arme, die sich um sie schlangen. Elena nickte leicht. „Ich verspreche es!“, sprach sie und drückte ihn fest an sich. „Mein Liebling...“, dachte sie und öffnete wieder ihre Augen und sah zu der Stelle, wo Kasandra eigentlich liegen müsste, doch die Stelle war leer. „Mist....entweder sie ist noch hier, oder sie ist getürmt!“, dachte sie leicht erbost. Das hätte ihnen nicht passieren dürfen, eigentlich wollte sie dieser Schlange noch eine Lektion erteilen, den niemand tat ihren Liebsten so weh ohne ungestraft davon zu kommen. Sie ließ sich ihre Wut nicht anmerken, doch da hörte sie ihren Liebsten sprechen. „Das ist gut...“, sie spürte sein Lächeln. „...aber was machen wir mit Kasandra!“, sprach er weiter und drehte sich nicht um. Er zeigte auf die Stelle, wo sie eigentlich liegen müsste. „Erstmal abwarten....vielleicht ist sie noch hier!“, sprach Elena und sah sich im Zimmer um. Doch in einer dunklen Ecke sah sie rot glühende Augen. Sie lächelte fies. „Sie ist noch hier....“, sprach sie zu ihrem Liebsten und sah wieder in die Richtung der Augen. „...du brauchst dich nicht zu verstecken....komm raus!“, sprach sie fordernd und drohend. Da trat Kasandra wieder aus dem Schatten. „Die Stärkung währt nicht lange....“, sprach sie leicht grinsend. „Ich kriege euch beide, das verspreche ich euch!“, drohte sie den beiden und sah beide giftig an. Nun ließ Elena locker, da ihr Liebster sich umdrehte und ihr boshaft in die Augen sah. Da bekam sie selbst ein wenig Angst. „Das kann jeder behaupten...Kasandra...“, schon kam sein siegessicheres Grinsen zurück. „...wobei es für dich besser wäre, wenn du uns in Ruhe lassen würdest....geh lieber andere Vampire ärgern und lass meine Familie in Ruhe!“, sprach er weiter. Nun schnaubte Kasandra vor Wut. „Das könnte dir so passen, Yami, Lord of Darkness!“. Dann wandte sie sich von beiden ab. „....aber im Moment bin ich selbst zu geschwächt.....wir werden uns wiedersehen!“, sie drehte sich wieder zu beiden und funkelte sie böse an. „...das verspreche ich euch, ein unüberlegter Moment....und ihr gehört mir, alle beide!“, mit diesen Worten verwandelte sie sich in eine Eule und flog zum Fenster hinaus.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-05T17:55:41+00:00 05.10.2007 19:55
So, fertig^^
*nick*
Ja, also ich glaube, wäre das das Ende der beiden, wärst du wirklich nicht ganz so fit xD
Ja, die Actionreiche Szene wurde mehr als gut in Worte gefasst, ich habe die Szene jetzt noch bildlich im Kopf^^
Und das Elena ihrem Liebsten wieder auf die Beine hilft, mit ihrem eigenem, BLut, hach
*schnüff*
Ich muss einfach weiterlesen, das ist aber uach zu spannend hier^^
Von:  Atenia
2007-08-26T17:40:03+00:00 26.08.2007 19:40
Wow. Coll. Diese Göre echt ei
Von: abgemeldet
2007-08-26T17:09:25+00:00 26.08.2007 19:09
Das war wieder Klasse geworden.
Also zu Geschichte ich hätte das selbe für Yami gemacht und ein gegriffen.
Zum Glück ist diese Kasandra verschwunden ich kann sie net leiden nur weil sie Yami verlassen hatte.
Naja ich hoffe Yami erholt sich schnell von seiner wunde und ich hoffe auch das Elna sich von Blut verlsut auch erholt sie soll ja Gesund das Baby zu Welt bringen.
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht. =)
Und ich bin froh das es noch nicht zu Enda ist ;) Sonst wäre es ja traurig. Man wüsste ja net wie das Ende dann richtig ist.

By Anida


Zurück