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Redeem Me! I

Lass mich jemand anderes sein...
von

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Forgive me...ich konnte sie nicht retten...

Kapitel 20: Forgive me...ich konnte sie nicht retten...
 

„Oh nein was mache ich nur!“, dachte Milenia panisch. Sie schloss schmerzvoll ihre Augen. Gerade eben hatte sie Elena kennengelernt, und durch diesen Kampf hatte sie ihre Freundin verloren. „Verdammt ich kann Elena nicht helfen!“, Tränen rollten über Milenias Wangen. Sie öffnete ihre Augen und sah in den Nachthimmel, der durch den Qualm vernebelt wurde. „Bitte Herr.....auch wenn ich nicht gläubig war....lass Elena am Leben...sie hat noch ein Kind....“, mit diesem Gedanken schloss sie ihre Augen und dachte, es sei Einbildung. „Milenia....“, leise erklang Elenas Stimme. „Elena?!“, dachte sie verunsichert und sah zu dem leblosen Körper. Dieser lag noch so da wie zuvor. „Milenia....“, wieder die Stimme ihrer Freundin. „Elena...“, dachte sie wieder lächelnd und schloss ihre Augen. „Elena? Bist du das? Heißt das du lebst!“. Da erklang wieder die so vertraute Stimme ihrer Freundin. „Ja...aber nicht so wirklich....mein Bewusstsein ist nicht zurückgekehrt...aber meine Seele ist noch bei euch...und ich weiß nicht wie mein Bewusstsein wieder zurückkommen kann...“. „Wir finden schon einen Weg, versprochen, du musst nur daran glauben!“, Milenia versuchte Elena Mut zu geben, doch die hatte ihn nicht so wirklich. „Ich hoffe es...denn ich spüre das mein Bewusstsein nicht so schnell wiederkommt...wo ist Yami?“, hörte sie Elenas Gedanken. „Ich weiß nicht so genau, aber er wird sicher gleich kommen, glaub mir!“, antwortete sie ihr schnell. Obwohl sie sich nicht sicher war, ob er den Kampf überlebt hatte. „Vielleicht rettet mich die wahre Liebe....lass ihn im glauben ich sei tot...vielleicht klappt es dann!“, sprach Elena und Milenia verstand erst nicht. Sie öffnete ihre Augen und sah auf den regungslosen Körper. Da hörte Milenia Schritte auf sich zukommen. „Milenia....“, hörte sie die ihr so vertraute Stimme von Yami. „Oh nein....“, dachte sie panisch. „....was soll ich tun? Gut ich versuche es...“. Mit diesem Gedanken stand sie auf. „Yami...“, trauernd sah sie zu Boden. „Es tut mir leid ich konnte nichts mehr für Elena tun.“.
 

Er blieb vor Schreck stehen. Das durfte nicht sein. Elena war noch bei Bewusstsein als sie auf dem Scheiterhaufen stand. Er wollte diese Tatsache nicht wahrhaben. Geschockt sah er Milenia an. „WAS???“, er packte sie am Kragen und hob sie hoch. Wut und Trauer spiegelte sich in seinen Rubinen wieder. „Sag dass das nicht wahr ist! Ich hab doch gesagt, du sollst auf sie aufpassen!“, fauchte er seine Mitstreiterin, die in seinen Händen leicht zitterte, an. „Was hätte ich den tun sollen? Ich konnte nichts mehr für sie tun...ich habe es versucht...doch sieh selbst....sie liegt jetzt noch regungslos da!“, sprach Milenia und Tränen liefen über ihre Wangen. Er lies wütend von ihr ab. Doch er drehte sich zu dem bewusstlosen Körper seiner Freundin und lief langsam zu diesem. „Elena...“, er kniete sich zu ihr. „Warum...? Nach all der Zeit zusammen? Das darf nicht das Ende sein!

Ich wollte dich doch noch so viele Male lächeln sehen, mit Hope und dir ein glückliches Leben führen...“, mit diesem Worten liefen Tränen über seine Wangen und er ballte seine Hände zu Fäusten. Mit einer holte er aus und schlug neben sich auf den Boden. „Verdammt! Elena...“.
 

In London kündigte sich ein Gewitter an. Man hörte schon das Rollen des Donners und es schien, als würde der Himmel trauern...um ein Mädchen, welches Stärke und Mut besaß.

Nun weinte der Himmel selbst Tränen, es fing an zu regnen...
 

Yami hörte das Rollen des Donners und sah kurz in Richtung Himmel hinauf. Durch die vielen Fackeln war die Sicht noch immer vernebelt. Doch er spürte einen Tropfen auf seiner Wange und sah zu Elena. Auch der Regen berührte ihr Gesicht und es schien als würde sie selbst weinen. „Elena Liebes.....“, er senkte wieder seinen Kopf. Es wurde ihm langsam klar das seine Geliebte niemals wieder zurückkehren würde. Wie in Trance führte er seine Hand an das Gesicht seiner Liebsten und strich die vielen Regentropfen weg. „Wenn ich dein Lächeln nicht mehr sehen kann dann wird uns ein letzter Kuss einander verbinden...“, mit diesen Worten beugte er sich über Elenas Gesicht und küsste sie, ein letztes Mal....
 

Kurze Anmerkung von der Autorin:

Sorry das dieses Chapi sooo kurz ist, aber ein Versprechen kann ich geben. Die nachfolgenden werden länger, versprochen!

Und vielen vielen Dank an meine fleißigen Kommischreiber/innen! Ich bemühe mich weiterhin, viele spannende Chapis online zu stellen, denn es folgen noch weitere.

Aber mehr verrate ich nicht!

LG

Mystic



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-11-05T08:43:38+00:00 05.11.2007 09:43
wow das war wieder klasse geworden ich hoffe die arme Elena kommt wieder zurück bitte. by Anida
Von:  Atenia
2007-10-29T15:20:26+00:00 29.10.2007 16:20
Oh nein. Arme Elena.
Wie gemein


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