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A critical Shojo ai (Wird korrigiert)

Eine Liebesgeschichte von zwei Mädchen
von

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Ein Jahr (In der Korrektur)

Ein weiteres Kapitel und eine weiteres Mal wünsche ich viel Vergnügen ^^
 

Ein Jahr
 

»Hikari... Hey, Hikari...« ertönte es sanft.

Das blauhaarige Mädchen machte langsam ihre Augen auf und erblickte ein Gesicht vor sich.

»Wa... was? Wie spät ist es?« Kam es aus der Schlaftrunkenen.

»Los, aufstehen. Es ist Zeit für die Schule. Weißt du eigentlich, dass ich es irgendwie süß finde, wenn du schläfst?«

»Nagisa? Was machst du denn schon hier?« Hieß es mit noch halb geschlossenen Augen.

»Na was mach ich hier wohl Kleines? Dich wecken, wie jeden Morgen.«

»Gar nicht wahr. Früher hab ich dich doch immer geweckt«

»Ich vermisse das auch irgendwie, muss ich gestehen. Morgens aufzuwachen, direkt vor deinem Gesicht... das hatte schon was für sich«

Die kleine Blauhaarige blickte weiter in dieses wunderschöne und feminine Gesicht, das so fröhlich zu ihr herabsah.

»Nagisa, wie spät haben wir es?«

»Wir haben es genau 6:03. Also, mach dich fertig.«

Ein flüchtiger, aber dennoch schöner Guten-Morgen-Kuss wurde der Kleinen auf die Lippen gesetzt, wobei sie anfing zu lächeln.

»Hehe... ok. Ich steh ja schon auf.«

Erst rekelte sich die 16-Jährige und richtete gemächlich sich auf. Schmunzelnd sah sie zufrieden in das Gesicht ihrer Gegenüber.

»Ah, Dornröschen ist wach. Das hat doch gleich noch einen Kuss verdient, oder nicht?« Fragte die 17-Jährige mit einer ruhigen und liebevollen Stimme, worauf aber auch gleich schon der Kuss folgte.

»So. Jetzt mach dich aber fertig Kleines.«

»Ja ist gut. Mach ich.«

Das noch im Bett liegende Mädchen stand auf und ging aus dem Raum in Richtung Badezimmer, worauf das Rauschen der Dusche zu hören war.

Beide warteten schon vorfreudig darauf, wieder einen weiteren Tag miteinander zu verbringen, weswegen Hikari beeilte.

Schnell fertig gemacht und Sachen gepackt, war sie fertig und beide gingen, wie schon in ihrer jüngsten Kindheit, Hand in Hand zur Schule.

Gerade Nagisa und Hikari hatten es unheimlich gerne, miteinander irgendwas zu machen, so wurde auch jeder Gang zur Schule eine wahres Vergnügen.

Sie sprachen über alles und nichts und erfreuten sich an der Gesellschaft des anderen.
 

Als sie in der Schule ankamen, wurden sie sofort von ihren Freundinnenkreis begrüßt.

Nach dem morgendlichen Gesprächen zwischen den Mädchen, ging es in den Unterricht.
 

Ihre Klassenkameraden waren schon dahinter gekommen, dass die beiden Mädchen etwas stärkeres als nur Freundschaft verband. Aber leider hatte niemals jemand die beiden auf frischer Tat ertappt und somit blieb alles was gesprochen wurde nur Gerüchte.
 

Wie immer beteiligte sich Nagisa nicht wirklich an dem Unterricht, was aber durch ihre guten Arbeiten ausgeglichen wurde. Es gab selten eine Arbeit, die Nagisa nicht mit Bravur bestand. Nagisa erhielt schon immer großes Ansehen dafür und Hikari war nicht die einzige Verehrerin, die Nagisa hatte. Der Jüngeren machte das nichts aus, da sie wusste, dass ihre Freundin nicht an anderen Mädchen interessiert war.

Der Unterricht lief und lief. Ermüdet erwartete die 16-Jährige das Zeichen für die Pause. Glücklicherweise ließ das nicht mehr lange auf sich warten. Als der Gong ertönte, seufzte Hikari vor Erleichterung. Die Fünf Minuten Pause würde ihr gut tun und ein wenig Reden mit ihrer Liebe würde sicher nicht schaden. Wer sich noch zu den beiden dazu gesellte war Tomoyo.

Tomoyo war eine Freundin von den beiden und sie war die Einzige die wirklich offen mit den beiden sprach.

»Na ihr zwei. Was gibt's denn da zu reden?« Fragte die dritte im Trio.

»Oh, Hallo Tomoyo. Wir reden über nichts.« Antwortete die lächelnde Hikari

Nagisa nickte lächelnd, wobei sie mit dieser Geste nur den Satz Hikaris bestätigte.

»Es ist schönes Wetter heute! Wollen wir heute irgendwo hin?«

»Au ja! Nagisa, du kommst doch sicher mit oder?«

Erst sah Nagisa, Hikari mit einem Schmunzeln an und antworte, wobei sie mit ihren Zeigefinger auf Hikaris Nase stupste.

»Du hast dich wirklich kein wenig verändert. Verspielt wie eh und je«

Die Jüngere war erst etwas beleidigt, aber dann lächelte sie glücklich und sagte.

»Ich find es schön, dass bei uns noch alles so geblieben ist wie früher...«

Beide versanken schon mit den Augen ineinander, wobei sie Tomoyo total ignorierten.

Diese jedoch staunte nur, aber amüsierte sich dabei, weil sich die Behauptung der anderen wohl nicht nur auf Gerüchten aufbaute.

»Also... ihr beiden kommt dann heute?«

Das Pärchen sah gleichzeitig zu Tomoyo hin und Hikari antwortete.

»Aber gern würden wir kommen. Nur leider hast du uns noch nicht gesagt wohin es geht.«

»Oh, da hast du Recht. Wir treffen uns einfach bei Nagisa. Ist das in Ordnung?«

Nagisa war erst überrascht, aber sprach dann.

»Also, wenn es sein muss, bin ich damit einverstanden. Wir treffen uns dann bei mir.«

Hikari war verwundert, dass Tomoyo tatsächlich so offen vorschlug, sich einfach bei Nagisa zu treffen, obwohl die beiden noch nie wirklich so gut befreundet waren.
 

Aber das war dann später auch egal, denn als große Pause war ging das Pärchen wieder zusammen über den Campus. Sie suchten die Ecke wo sie immer standen und wo sie nie wirklich jemand sah. Dort konnten sie sich wieder in ihren wahren Gefühlen füreinander entfalten.

Hikari sah traurig zu Boden und schien etwas deprimiert zu sein. Nagisa entging das nicht und musste sie sofort danach fragen.

»Hey Hikari... was hast du denn? Geht's dir nicht gut?«

Die kleine Blauhaarige sah erst zu Nagisa hoch, wobei sie gleich danach ihr in die Arme fiel.

»Wie lange müssen wir uns denn noch verstecken? Wie lange müssen wir das denn noch geheim halten? Ein Jahr verstecken wir diese Liebe. Es ist unerträglich sich zusammen zu reißen. Wir dürfen uns in der Öffentlichkeit nicht küssen oder Zärtlichkeiten austauschen. Wir müssen uns immer verstellen. Das gefällt mir einfach nicht.«

Die Ältere sah nur an sich runter und blickte auf dieses Mädchen, das sich an sie festklammerte.

Erst drückte sie Hikari ein wenig weg um ihr ins Gesicht zu sehen.

»Hikari... ich beschütze dich schon seitdem ich dich kenne. Ich habe versucht dich vor allem zu schützen, von dem ich nicht wollte das es dich erreicht. Ich Habe mich um dich gekümmert wenn du Schmerzen hattest. Ich hab mich um dich gekümmert als du krank warst. Doch, ich könnte es nicht ertragen, wenn du dem Spott anderer ausgesetzt wärst, wogegen ich nichts tun könnte. Mir würde das alles nichts ausmachen, doch ich weiß dass du anders bist. Ich möchte einfach nicht, dass dir weh getan wird. Ich möchte das Beste für dich«

Da hob die 17-Jährige des Kinn ihrer Freundin hoch, sah ihr mit einem vertrauten Gesichtsausdruck in die Augen, worauf gleich ein Kuss folgte.

Als sich ihre Lippen wieder trennten, antwortete Hikari

»Das Beste habe ich doch schon« Danach umarmte sie die Ältere vor sich und schmiegte sich an die Brust ihrer Gefährtin.
 

Leider wurde dieser kleine Augenblick von einer Person beobachtet, die das schon geahnt hatte. Tomoyo stand hinter einem Baum und sah höchst amüsiert zu den Beiden rüber.

- Hab ich mir es doch gedacht. Die beiden sind so ein süßes Pärchen! Zum Glück weiß ich nur davon. Wenn die anderen es wüssten... oh je - Dachte sich die Braunhaarige.

Noch währenddessen die Verliebten sich in einen erneuten Kuss vertieften, lief Tomoyo davon.
 

Der Tag ging schnell vorüber und schon war es Zeit für die Verabredung, die das Trio in der Schule getroffen hatte.

Hikari zog sich was schönes an, machte sich nochmal die Haare und ging los. Sie war ziemlich früh da und dachte sich, dass sie wohl schon rein könne.

Freudig ging sie die Treppen hoch, wobei sie schon von der Mutter erwartet wurde.

Hikari ging zielsicher weiter und wollte Nagisas Zimmer erreichen. Leider vergaß sie vor Vorfreude anzuklopfen und ging mit einem freudigen »Hallo Nagisa!« rein.

Überrascht stand diese ohne Bekleidung dar. Sie war wohl gerade dabei sich anzuziehen.

Beide starrten sich erstmal an, wobei gleich darauf Hikari wieder rausging, die Tür hinter sich schnell schloss und beschämt auf den Boden sah.

- Ups! Ich hätte anklopfen sollen! Wie peinlich... Hoffentlich nimmt sie mir das nicht übel... obwohl... es war ja nicht so... als ob es mir nicht gefallen hätte - Musste sich das Mädchen eingestehen.

Doch nach etwa zwei Minuten ging die Tür hinter ihr auf. Vor Scham wollte die Kleinere nicht nach hinten sehen und hoffte, dass Katja ihr nicht böse war.

Arme legte sich von hinten geschmeidig um ihren Hals und sie wurde umarmt.

»Na... Nagisa, es tut mir wirklich Leid. Das wollte ich nicht...«

»Ach Hikari... ist ja nicht das erste Mal, dass du mich nackt siehst oder?... und außerdem... ist ja auch nicht so, als ob dich niemals nackt gesehen hätte...«

»Nagisa! Deine Mutter könnte uns hören...«

»Ich weiß, komm doch erstmal rein.«

Und schon verschwanden beide mit gemischten Gefühlen ins Zimmer Nagisas.

Schon saßen sie auf dem Bett, wobei Hikari immernoch etwas verlegen war.

Das jüngere Mädchen beachtete bereits, dass sie von ihrer Freundin angestarrt wurde.

Diesen Blick erwiderte sie, mit einer Ungewissheit im Gesicht.

»Was hast du Nagisa? Du starrst mich so an.«

Erst noch ein paar Sekunden Stille, dann aber löste sich dieser Moment, da Nagisa ihrer Freundin ihre Hand auf die Wange legte. Streichelnd und fürsorglich strich sie immer wieder über sie und sagte dabei in einem ruhigen Ton.

»Hikari... du bist wunderschön. Ich kann es dir am Tag gar nicht oft genug sagen, wie sehr ich dich liebe...«

Genießend empfing Hikari diese Geste und sagte lieblich

»Ach Nagisa... ich liebe dich doch auch...«

Und schon legte Nagisa ihre Hände auf die Wangen ihrer Freundin und zog ihr Gesicht zu sich, um sie zu küssen. Beide verschmolzen in diesen Kuss miteinander, doch Nagisa ging schon weiter. Diese ging nämlich schon an den Hals Hikaris küssend herunter und sie nutzte die Tatsache aus, dass sie schon auf einem Bett saßen. Sie lehnte ihre Freundin übers Bett, wobei Hikari gleich schon sich ins Kissen gleiten ließ.

-Hikari! Was tust du denn da?! Tomoyo kommt doch gleich und Nagisa ist nicht allein im Haus! Wenn ihre Mutter uns erwischt, dann können wir uns auf was gefasst machen...-

Doch während dieses Gedankenzuges der 16-Jährigen, hatte sich Nagisa sich schon daran gemacht, eine Hand auf Hikaris Brust zu legen und diese zu streicheln.

Reflexartig griff Hikari schnell, aber nicht unsanft an die Hand ihrer streichelnden Partnerin.

Ein konfuser Blick fing Hikari sich in diesen Moment ein, der auch gleich schon von einer kurzen Frage verstärkt wurde.

»Aber Hikari, was ist denn?«

»Nagisa, es geht jetzt nicht. Tomoyo kommt doch gleich und deine Mutter ist doch auch noch im Haus...«

»Hmm... da hast du nicht Unrecht... aber ist ja nicht so, als ob uns das immer davon abgehalten hat oder?... was war denn noch mit der Sache, als deine Mutter vom Einkaufen zurückkam.«

Röte lief Hikari ins Gesicht, da sie nicht gern über solche Themen sprach.

»Das war damals schon nicht richtig und heute ist es immernoch nicht richtig... tut mir Leid... aber ich bin da halt vorsichtiger...«

»Schon gut Liebes... Wenn ich was in der vergangen Zeit unserer Liebe gelernt habe, dann dass du sehr gern kuschelst... aber weiter zu gehen ist dir unangenehm. Du schämst dich oft... das weiß ich.«

Erstaunt blickte Hikari zu der ihr Drüberliegenden, wobei sie aber auch gleich danach wieder zur Seite wegsah.

»Tut mir Leid Nagisa... ich bin da halt anders...«

»Ist schon gut Kleines... ich liebe es doch auch mit dir zu kuscheln...«

hieß es mit einem verlegenen Lächeln.

Die schlanken Finger des größeren Mädchens, legten sich an die Wange ihrer Freundin und lies dessen Gesicht wieder in ihre Richtung drehen.

»Hikari... du und ich... wir haben ziemlich selten miteinander geschlafen... und ich finde das auch gut so. Denn dann wird jedesmal zu etwas ganz besonderem... findest du nicht?«

Röte lag noch im Gesicht, der Schüchterneren.

»Ja... da hast du Recht Nagisa...«

Nur eine Umarmung Seitens Nagisa, brachte alles wieder in Ordnung und das Gekuschel nahm seinen Lauf.

So wie es aber das Schicksal will, wurde auch dies unterbrochen, und zwar mit einem Ruf von Nagisas Mutter.

»Nagisa! Tomoyo ist da!«

Die Verliebten schraken zusammen auf als sie das hörten.

»Tomoyo ist da, Nagisa, geht lie...«

Doch bevor Hikari zu ende sprechen konnte, ging die Zimmertür auf und die Braunhaarige sah schon verdutzt auf die Beiden im Bett Liegenden.

Stille... Das Einzige was den Raum noch erfüllte.

»Äh... störe ich?« Fragte Tomoyo erstaunt.

Hingegen dieser Frage stieg sofort Nagisa aus dem Bett und half Hikari auch raus.

»a..ach was. Wir haben nur rumgealbert. Nagisa und ich halt... hehe.«

-Dieses Gestellte Lächeln kauft sie mir nie ab...- war sich Hikari im Klaren.

Nagisa schwieg. Ihre kühle Art ließ es nicht zu, dass sie sich dazu äußerte.

Nur ein amüsiertes Schmunzeln war auf dem Gesicht Tomoyos zu sehen.

»Nun.. also, wollen wir dann mal los? Oder braucht ihr noch etwas länger zum.. ;rumalbern;«

Auch Nagisa brach ihr Schweigen.

»Los, lasst uns gehen. Wohin willst du überhaupt Tomoyo?« fragte Nagisa schon leicht desinteressiert und mit der gleichen Ruhe wie immer.

»Ich dachte erst ins Schwimmbad, aber lass uns doch einfach nur in die Stadt.«

»Na gut. Dann sollten wir mal los.« kam es noch von Hikari, bis die 3 losgingen.
 

Die Stadt war sehr belebt an diesem Mittag. Die 3 gingen Shoppen, Fensterbummel machen, was aber Nagisa nur noch ertragen konnte, weil Hikari dabei war.

Denn die kleine aufgeweckte Tomoyo riss Hikari, jedesmal wenn sie was schönes sah, sofort an die Scheibe, oder ins Geschäft selber. Nagisa war eher so die Mitläuferin. Sie versuchte noch ihrer Freundin hinterher zu kommen, da diese jedesmal von der Braunhaarigen ja irgendwo hin gezogen wurde.

Das ging noch eine Weile weiter, bis es wirklich schon etwas spät, aber dennoch ziemlich warm war.

Das Trio entschloss sich, letztendlich ein Eis essen zu gehen. Leere war schon in der Stadt festzustellen. Es war ja schon Nachmittag und heute ist wohl nicht viel los.

Sie suchten dann die einzige Eistile die noch offen hatte.

Alle 3 setzten sich an einem Tisch in der Eistile, wobei sie bewusst den letzten Platz hinten nahmen. Das war so ziemlich ihr Tisch. Hikari und Nagisa waren hier immer. Für Tomoyo sicher nicht unbedingt ihr Stammtisch, aber ihr gefiel es ja auch in diesen Trio zu sein.

»Hmm... was soll ich nur nehmen?....hm... schwierig...« murmelte Hikari grübelnd vor sich hin.

»Also ich weiß was ich will. Ein Eisnussbecher!« Sagte Tomoyo hellauf begeistert.

»Hikari, was ist den mit diesen Erdbeerbecher da?.« merkte Nagisa an, wobei Hikari anfing ein wenig zu lachen.

»Hehehe... du kennst mich wirklich gut. Genau, ein Erdbeerbecher, das ist gut. Und was nimmst du denn?«

»Ich denke ich nehme das gleiche... obwohl ich hab nicht mal wirklich Hunger...« musste Nagisa gestehen.

»Ach, das macht nichts. Wir teilen uns einen, in Ordnung?« fragte die Jüngere an.

»Ja. Das würd ich liebendgern.« erwiderte die Ältere des Pärchens.

Das verliebte Lächeln wurde wieder erkennbar und wieder einmal hatten sie Tomoyo total vergessen.

Diese hat jedoch den Blick nicht ignoriert und versuchte ihr Kichern durch ein amüsiertes Lächeln zu ersetzen.

»Sagt mal ihr Beiden...« riss Tomoyo die beiden aus ihren Geträume raus.

»Wollt ihr nicht mal langsam bestellen?«

Beide sahen die Braunhaarige an.

»Oh, du hast Recht. Entschuldige. Herr Ober!« gab Hikari überrascht von sich

Und schon war der Mann an ihren Tisch.

»Was kann ich für die Damen tun?« fragte der Kellner höflich.

»Wir hätten gerne einen Erdbeerbecher und einen Eisnussbecher.«

»Kommt sofort.«

Kaum war der Mann auch nur 5 Minuten weg, schon war er wieder an dem Tisch der Mädchen, wobei er die Becher vorbeibrachte.

»Lasst es euch schmecken.« merkte der Kellner noch höflich und nett an.

»Danke.« hieß es von dem am Tisch sitzenden Trio, bevor der Kellner wieder verschwand.
 

Das Eis schien Tomoyo zu gefallen, wobei sie sich gleich draufstürzte. Hikari hatte vergessen, dass Nagisa auch einen Löffel brauchte, aber den Mann jetzt deswegen zurück zu holen, wäre unhöflich. Sie entschlossen sich ihren Löffel zu teilen.

Hikari nahm erstmal eine Erdbeere und biss davon zaghaft ab.

»Wow.. die sind ja richtig süss.« kam es lächelnd von Hikari.

»Hier, die musst du probieren Nagisa.«

Hikari nahm eine Erdbeere von dem großen Erdbeerbecher herunter und führte diese in Richtung Mund von Nagisa.

Auch diese biss ab, wobei Tomoyos Aufmerksamkeit erregt wurde.

Selbst sie hatte aufgehört, schnell aufzuessen und löffelte nur noch nebensächlich ihr Eis, sah aber die meiste Zeit interessiert die beiden an.

Hikari löffelte das Eis ab und zu für sie und ab und zu für Nagisa. Tomoyo verstand das natürlich gleich, wobei ihr auch schon danach wieder was sehr auffälliges ins Auge sprang.

Als Hikari beim eisessen etwas am Mundwinkel herunterlief, da wischte es Nagisa sachte weg, wobei sie aber noch die Wange Hikaris streichelte. Ein Blick der Älteren sagte mehr als Tausend Worte.

-Also wenn die nicht zusammen sind, dann weiß ich nicht wie die Beziehungen heute so ablaufen...- musste Tomoyo sicherstellen.

Aber selbstverständlich mussten sie das etwas kaschierter machen, aber wie es ja schon der Zufall so will, hatte Tomoyo es ja schon bemerkt.

Doch diese wollte es von den Beiden hören.

»Sagt mal ihr beiden...«

Das Pärchen drehte sich zu Tomoyo.

»Seid ihr eigentlich zusammen?«

Ertappt wirkten die beiden. Dennoch versuchte Hikari es abzustreiten.

»A...ach was. Auf was für Ideen du kommst... Wir sind nur.. halt.... schon ewig Freundinnen, das ist alles.« künstlich wirkte das Lächeln Hikaris.

Leider war Tomoyo nicht gerad unaufmerksam. Nur Skepsis kam den Beiden entgegen.

Entschlossen klang Nagisa, als sie anfing zu reden.

»Gut... du hast uns erwischt. Wir sind zusammen. Das ist richtig.«

»Nagisa!« kam es überrascht von Hikari

»Schon gut Kleines. Wir wurden erwischt.«

Sie rechneten damit, das Tomoyo angewidert war, oder vielleicht sich darüber lustig machen würde, vielleicht sogar wütend war. Aber das war sie nicht. Eher ein amüsiertes Lächeln zierte ihr Gesicht.

»Ihr müsstet euch mal sehen. Jeden ist es da schon aufgefallen. Natürlich kann man es auch darauf schieben, dass ihr schon miteinander aufgewachsen seid, aber dennoch ist es etwas auffällig. Aber keine Sorge. Ich würd mich niemals verplappern. Euch beiden würd ich niemals so etwas antun. Ihr kennt mich ja.«

Das Pärchen war glücklich darüber und alle Sorgen der vergangenen Minuten waren gelindert.

Gleich nachdem dieser Satz Tomoyos gefallen war, machte Nagisa eine Geste mit dem Arm, damit sich Hikari an sie schmiegte. Das geschah auch gleich ohne Widerrede und schon legte Nagisa ihren Arm um ihre Partnerin, die sich liebevoll an sie schmiegte.

Die Braunhaarige sah bei dem allen erstaunt und dennoch belustigt zu.

Sonst ging noch das Gerede weiter, die kleine Tomoyo wollte unbedingt mehr wissen darüber und ihre Fragen wurden immer intimer.

Schon fast etwas selbstverständlich fragte Tomoyo

»Und Hikari? Wie ist denn Nagisa so im Bett?«

Plötzlich schrak die, eben noch am dösende und ruhige Hikari zusammen. Ihre Wangen färbten sich schlagartig rot.

»Äh...ich.. also... Nagisa ist.... warum fragst du solche Dinge?«fragte sie leicht eingeschnappt

»Ach, du weißt ja. Neugierig wie ich bin... Nagisa führt bei euch beiden, nicht wahr?«

Nur ein beschämtes Schweigen kam von Hikari rüber. Doch endlich meldete sich auch Nagisa.

»Ich wüsste nicht, was dich das angeht, kleine Tomoyo.« kam es schon ziemlich bestimmend von Nagisa.

»Ist schon gut. Ich wollt ja nur ein Spaß machen. Aber jetzt mal ganz ehrlich... habt ihr es denn schon gemacht?«

Nagisa wandte sich nur desinteressiert ab und sah Luftlöcher.

»Wie gesagt, ich wüsste nicht, was dich das angehen würde...« Dabei hielt sie Hikari immer fester, weil sich diese immer fester an sie schmiegte. Leider bemerkte keiner von den Beiden während ihres Gespräches, dass Hikari bereits am einschlafen war.

»Also kann ich das als ein Ja werten?« Fragte Tomoyo viel zu interessiert.

»Das kannst du als ein ;ich wüsste nicht, wieso dich das interessieren sollte; werten.«

»Naja, auch gut. Ich denke ich habe meine Antwort... Oh, seht mal auf dir Uhr. Ich denke ich geh mal nach Hause, sonst gibts Ärger. Dann... lass ich euch beide mal... allein...« hämisch grinste das kleinere Mädchen und stand auf.

»Das brauchst du gar nicht, weil ich und Hikari auch gehen... äh, Hikari?« Nagisa war etwas verwundert darüber, dass ihre Freundin bereits schlief. Ein Selbstzufriedenes Lächeln wurde erkenntlich im Gesicht Nagisas.

»Sie ist so süß wenn sie schläft...« sagte Nagisa leise, wobei sie nicht bemerkte, dass sie das gerade laut gedacht hatte.

»Hey... Hikari.... Hikari. Nun wach endlich auf Liebes...« Ein Kuss auf die Wange Hikaris lies sie aufwachen.

»Wa... was? Bin ich eingeschlafen?... Das tut mir Leid...« erwiderte sie schlaftrunkend.

»Ist doch schon gut. Tomoyo wollte gerade gehen, komm, wir gehen jetzt auch. Ich bring dich noch nach Hause.«

Nagisa half ihrer Freundin hoch und ging mit ihr nach Hause, wobei auch Tomoyo ihren Weg nach Hause antritt. Sie trennten sich an der Kreuzung.

Auf dem Weg nach Hikaris zu Hause, redeten noch die beiden ein wenig. Darüber, ob es richtig war, dass Tomoyo es wisse und ob sie es irgendwann mal zugeben werden.

Diese Gespräche endeten jedoch mit dem Ankommen des Ziels.

Beide standen vor der Tür zu Hikaris zu Hause.

»Also... dann geh ich mal... liebste Hikari.« nach dem gesprochenen Worten gab Nagisa noch einen Kuss auf Hikaris Stirn und wollte gerade gehen.

-wie sie weggeht... schon fast enttäuscht. Ich sollte mich wirklich mehr um Nagisa kümmern. Schon Ewigkeiten beschützt sie mich und ich sehe das schon fast als selbstverständlich an. Es ist aber nicht selbstverständlich... es ist etwas besonderes... genau wie sie... ich sollte ihr auch mal eine Freude machen...-

»Nagisa! halt bitte an....« Hikari griff noch an Nagisas Hand und zog Diese wieder zu sich.

Beide standen jetzt voreinander und Nagisa war in diesen Augenblick ziemlich verwirrt.

Hikari sah an ihrer Freundin hoch und war etwas verlegen. Sie streckte sich zu dem Gesicht ihrer Partnerin hoch und küsste sie. Daraufhin legte Hikari ihre Hände auf die Wangen ihrer Geliebten.

Nagisa war das ziemlich befremdlich, da Hikari meist zu beschämt war, so offen ihre Gefühle zu zeigen. Normal war immer Nagisa Diejenige, die einen Kuss forderte oder Hikari mit einer Geste zu etwas intimen einlud.

Doch darüber sich den Kopf zu zerbrechen, war es Nagisa nicht wert. Sie genoss den Augenblick und umarmte die Kleinere.

Der Kuss ließ die Zeit dahinsausen. Lieblich streichelten sie sich, umarmten sich, küssten sich, rochen das Parfüm der jeweils anderen, versanken in den Augen der Gegenüber.

Irgendwann merkten sie jedoch, dass die Sonne schon so weit untergegangen war, dass Hikari meinte.

»Oh, ist es schon so spät?... Oh je... wir haben uns so lange auf der Straße geküsst! Was wenn das wer mitbekommen hat?!?«

Nagisa war ganz ruhig, sie ging mit der Nasenspitze an die von Hikari und strich immer wieder über diese.

»Mach dir keine Sorgen... Selbst wenn das wer gesehen hat... Mir solls recht sein...«

Vertrautheit lag in den Augen, die Hikari ansahen. Diese Vertrautheit sprang auch in die Augen von Hikari über.

»Du hast Recht Nagisa... sag mal... willst du heute bei mir schlafen? Es ist schon spät und außerdem ist heute Freitag.«

»Was?... ach ja... du hast ja Recht. Hab ich ganz vergessen.« musste Nagisa sich eingestehen.

Hikari zog ihre Freundin ins Haus und ließ die Hand ihrer Freundin nicht los, bis sie in ihren Zimmer waren.

»Mama ist heute nicht da. Nur wieder mein Bruder...« meinte Hikari leicht genervt.

»Ist doch gut. Dein Bruder ist sowieso immer beschäftigt.«

Die 17-Jährige ging zum Telefon und rief die Mutter ihrer Freundin an. Diese willigte ein, gleich danach rief Hikari auch ihre Mutter auf der Arbeit an, um ihr Bescheid zu geben.

Auch diese willigte gern ein.

Nachdem alle Anrufe getätigt waren, redeten die beiden noch etwas und legten sich letztendlich aufs Bett und starrten an die Decke.

Nur Stille, die ersten 15 Minuten waren erfüllt von dieser nicht aufdringlichen oder peinlichen Stille, sondern eher eine beruhigenden Stille.
 

Hikari erinnerte sich an die Gedanken die sie hatte.

-Hmm... jetzt bin ich hier mit ihr... gut, ich habe sie geküsst. Aber reicht das auch? Ich weiß nicht so recht... normal mag ich es ja eher bei ihr zu sein und einfach nur in ihren warmen Armen zu liegen... aber ich denke ich sollte Nagisa etwas mehr geben...-

Die Jüngere nahm die Hand von der neben ihr Liegenden. Daraufhin sah Nagisa zu ihrer Partnerin rüber, nicht so ganz wissend, was wohl als nächstes geschieht.

Hikari schluckte einmal stark, holte tief Luft, versuchte die Charme in ihrem Gesicht zu verstecken, was ihr aber nicht ganz gelang. Dann sah sie entschlossen zu ihrer Freundin rüber und mit einem Ruck, lag diese mal Ausnahmsweise über Nagisa.

Nagisa war mehr als nur erstaunt. Schon richtig verblüfft.

»A... aber Hikari, was hast du vor?« kam es überrumpelt aus Nagisa.

»psst... vertrau mir einfach.« kam es sehr konzentriert aus Hikari.

Sie lies ihr Gesicht zu der unter ihr Liegenden runter und küsste diese eher recht stürmisch mit geschlossenen Augen.

Obwohl Nagisa total überrumpelt war noch nicht ganz ihre Gedanken gesammelt hatte, ließ sie es einfach zu und war äußerst neugierig, was den Ablauf anbelangte.

-Hikari benimmt sich eigenartig. Normal ist es doch andersrum. Was ist nur mit ihr? Sie ist doch sonst nicht so- kam es durch Nagisas Kopf.

Hikari versuchte es ihrer Freundin, wie bei allen anderen Malen, gleich zu tun.

Sie lies ihre Zunge über Nagisas Lippen wandern. Diese erwiderte mit einem öffnen ihres Mundes, worauf sich beide Zungen trafen.

Erst ziemlich verkrampft versuchte Hikari ihrer Freundin diesen Gefallen zu tun, doch sie lockerte sich selbst mit der Zeit.

Auch sie sah nach dem Kuss in die Augen ihrer geliebten Nagisa.

Leicht Keuchend sagte oben Liegende.

»Heute Nagisa will ich dir was Gutes tun... lass mich bitte einfach nur machen...«

»Das brauchst du wirklich nicht... setz dich bitte nicht so unter Druck...«

»Aber ich will es! Andauernd beschützt du mich und behandelst mich immer so, dass ich mich immer wie etwas ganz besonderes fühle. Das ist nichts selbstverständliches, und ich möchte dir einfach zeigen, wie glücklich ich bin.«

»Ach Hikari...« kam es fürsorglich über Nagisas Lippen gehuscht, mit einem Lächeln das aussagte, dass nicht nur Hikari die Glückliche ist.

Schon ging es weiter an Nagisas Hals. Genüsslich schloss Nagisa die Augen dabei und spürte jeden Kuss von Hikari.

-Sie hat unglaublich weiche Lippen. Die sind schon fast wie gemacht dafür-

Hikari ging weiter runter, aber nur ganz langsam, damit Nagisa auch die Zeit fürs Genießen haben konnte. Nur zögernd machte sich Hikari an die Brüste von Nagisa, die immernoch von dem Hemd bedeckt waren. Vorsichtig wurde es aufgeknöpft, bis alle offen waren. Die Brüste wurden aber immernoch verdeckt, sowohl vom Hemd, wie auch von ihren BH.

Nur der Bauch war zu sehen, woran sich unten der Rock anschloss.

Hikari breitete das Hemd von dem Körper hin weg um auf den Körper ihrer Freundin zu sehen.

»Du sagtest mir immer, wie wunderschön ich bin... aber du bist eine wahre Schönheit...«

Wieder sank der Kopf Hikaris auf den Körper nieder um küssend die Regionen und Flächen zu erforschen. Weich schmiegten sich die Lippen auf die blanke, glatte und weiche Haut.

Die Erregung war deutlich in Nagisa zu spüren, auch wenn sie es nicht zugab.

Seltsamer weise, erregte das auch Hikari.

-Was... was ist das? Dieses Kribbeln... es fängt wieder an... nein, es fängt nicht wieder an, es ist schon die ganze Zeit da. Warum hab ich es denn nicht bemerkt? Genauso fühle auch, wenn das Nagisa bei mir gemacht hat... das ist eigenartig...- Hikari war verwirrt in der Hinsicht. Doch das hinderte sie nicht daran weiterzumachen.

Gleitend gingen die Hände unter Nagisa um dessen BH vorsichtig zu öffnen, kaum war das erledigt, schon streifte Hikari diesen von ihrer Parnterin weg. Daraufhin erblickte sie die Brüste ihrer Freundin, die eindeutig größer waren als die ihren.

Sie nippte leicht an der Brustwarze, aber versuchte diese so gut es ging zu verwöhnen.

Dies bekam sie auch sehr gut hin, denn das entlockte leichte Seufzer von Nagisa.

Instinktiv küsste Hikari die Stellen der Brust und auch die Zunge lies sie wie einen Hauch über ihre Freundin wandern. Mehrmals streichelte sie auch ihre Seiten und wanderte nach einiger Zeit von den Brüsten runter zu den Bauch, dann zu den Bauchnabel.

Sie hob den Kopf leicht uns sah auf den Rock ihrer Geliebten.

Nagisa sah, leicht keuchend an sich herunter, damit sie ihrer Verführerin in die Augen sah.

Hikari war fest entschlossen das jetzt zu tun und schon streifte sie den Rock ab, wonach Nagisa nur noch im Höschen da lag.

Über den Saum des Höschens küsste sie noch mehrmals, bis sie diesen sachte herunterstreifte.

Nun nahm sie die Beine und richtete sie auseinander.

Nagisa bemerkte, dass Hikari etwas zitterte, dies spürte sie, als Hikari ihre Beine anfasste.

Nur ein verlegenes Starren kam von Hikari.

»Hikari... du musst das nicht tun... wir können auch ruhig weitermachen wie bisher. Oder wir können auch einfach nur im Bett liegen bleiben und einfach nur kuscheln.«

»Nagisa... du tust so viel für mich... ich versuch mich nur erkenntlich zu zeigen.«

Nagisa sagte schon fast mit einer leicht weinerlichen Stimme, das aber nur von der Freude über die Liebe ihrer Freundin kam.

»Ach Hikari...«

gleich nach diesen 2 Worten fasste sie Hikari am Kinn und zog sie zu sich hoch.

Mit einem Kuss entflammten ihre Herzen. Die Leidenschaft konnte man schon in der Luft fühlen.

Doch Nagisa, ließ Hikari auf sich herunter, indem sie leicht auf ihren Rücken mit einer Umarmung drückte.

Diese schmiegte sich danach an Nagisa.

»Ach Nagisa... ich hätte es so gern für dich getan...«

»Ich weiß Hikari... danke... aber lass uns einfach nur hier liegen...« vor Freude klang ihre Stimme immernoch ein klein wenig weinerlich, aber danach zog auch Hikari sich aus, und danach schmiegten sich ihre Körper aneinander und sie schliefen in ihren Armen ein....
 

Ende dieses Kapitels
 

Im nächsten Kapitel gehts rund ^_^ da kommt noch wer neues dazu...

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Im nächsten Kapitel gehts rund ^_^ da kommt noch wer neues dazu...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2007-12-10T18:22:04+00:00 10.12.2007 19:22
*es auch kaum erwarten kann*
das kapitel war voll toll
jezz hab ich nen shojo-ai tick ´von dia <.<
Von:  AlexMcKenzie
2007-06-24T19:50:24+00:00 24.06.2007 21:50
Also die Idee ist recht interessant und japp ich habe ebenfalls beide kapitel gelesen, aber da man nur noch direkt zu den kapiteln kommis schreiben kann, mach ich das jetzt einfach beim letzten kapi das ich gelesen haben.

Deine Art zu schreiben ist recht gewöhnungs bedürftig, auch wenn ich sagen muss, das die idee sehr gut ist, weshalb ich weiter lesen werde.

Du solltest vielleicht trotzdem selbst noch einmal drüber lesen, hab nämlich festgestellt, dass du hin und wieder Worte verwendest, die an der jeweiligen Stelle so absolut nix zu suchen haben. Und manchmal klingt es auch ein wenig abgehackt und gekünstelt, bin mir aber sicher, dass kriegst du noch in den griff. freu mich auf weiteres von dir.
Von:  Miami
2007-06-18T22:18:21+00:00 19.06.2007 00:18
ich kanns kaum erwarten wenn ich mehr davon lese echt klasse die geschichte


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