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Der "Schwarze Stern" von Konoha

von

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Auf Leben und Tod

Hehe, das folgende Kapi nennt sich Showdown. Endlich! Lang genug hats gedauert!
 

Sakuya schüttelte den Tau von seinem Ärmel. Warum musste die Nacht nur so feucht sein? Gai neben ihm sah sich aufmerksam um. "Wo bleiben die nur? So laut und doch so langsam? Und vor sowas haben wir Angst?" Sakuya war klar, dass Gai langsam die Geduld verlor. Seit gut zehn Minuten standen sie nun schon hier und warteten darauf, dass sich ihre Gegner zeigten. Es war äußerst untypisch für Miyama und Hiroshi, so lang zu brauchen. Aber vielleicht gehörte das zu ihrer Taktik. Vielleicht wollten sie Gai und ihn entnerven, um dann leichtes Spiel mit ihnen zu haben. Er seufzte. Noch immer verspürte er keine große Lust, das Blut seiner Freunde zu vergießen. Er sandte seinen Blick in die Richtung, aus der die Geräusche kamen.

Dann, ein paar Minuten später, als er endlich eine Gestalt erkennen konnte, stöhnte er: "Das darf doch nicht wahr sein!" Gai, der zur selben Zeit erkannt hatte, wer ihnen folgte, ächzte ebenso frustriert: "Ich hatte es befürchtet!" "Den wird man wohl nie los..." Sakuya hob den Arm und ihr Verfolger sprang zu ihnen auf den Ast. "Hi Sakuya, hallo Sensei Gai! Ich dachte mir, dass ich vielleicht eine Revance bekommen könnte, wenn ich mitgehe!" Sakuya schüttelte fassungslos den Kopf, als der Überraschungs-Ninja breit grinste. "Du spinnst wohl! Einmal schlachten reicht!" Naruto senkte den Kopf. "Ach Mann, sei doch nicht so! Das passiert jedem mal!" Gais Augenbrauen zogen sich zusammen. "Vergiss es! Du bist schwer verletzt worden, nochmal lasse ich das nicht zu, sonst bin ich am Ende noch verantwortlich!" Sakuya verdrehte genervt die Augen gen Himmel. Gai ließ den Jonin heraushängen, Naruto den bekloppten Vollidioten. Das hatte ihm noch gefehlt! Die beiden Ninja begannen lautstark zu streiten, wer denn nun kämpfen dürfte und wer nicht. Sakuya kam nicht einmal mehr zu Wort. "Du bist noch viel zu schwach, Naruto! Sie werden dich fertigmachen!" "Ach Unsinn, alter Mann! Ich bin viel stärker als du!" "Alter Mann? Ich glaube, ich..." "Schluss jetzt!", fuhr Sakuya dazwischen, dem es reichte, dass sich die Zwei so ankeiften. Gai und Naruto waren verblüfft still. "Es ist mir egal, dass du, Gai, Jonin bist und dass du, Naruto, Revance willst! Ich bin derjenige, der gegen Miyama und Hiroshi antreten wird! Ist das klar? Ihr werdet den zweiten Gegner lediglich von mir fernhalten, aber spielt gar nicht erst mit dem Gedanken, gegen ihn zu kämpfen, ihr würdet doch nur besiegt und getötet! Habt ihr mich verstanden?" Naruto schluckte, dann nickte er und auch Gai neigte den Kopf. "Also gut. Dann sollten wir jetzt keine weitere Zeit verlieren und nach ihnen suchen!", gab Sakuya das Kommando zum Aufbruch. Die beiden Ninja an seiner Seite gehorchten ihm anstandslos und der kleine Trupp setzte sich in Bewegung.
 

Es war nicht mehr lange hin bis zur Dämmerung. Feuchte Nebelschwaden zogen durch den Wald, als Sakuya seine Leute anhalten ließ. Hier waren sie richtig. Eine Lichtung, auf der flaches Gras wucherte, breitete sich vor ihnen aus. Er konnte deutlich spüren, dass Schwarze Sterne hier waren. Nahezu lautlos ließ er sich von dem Ast, auf dem er hockte, auf den Boden gleiten und trat aus dem Wald heraus. "Kommt heraus. Ich weiß, dass ihr da seid!", verlangte er mit fester Stimme. Er vernahm ein Kichern, dann trat eine in schwarzen Stoff gekleidete Gestalt aus einem Nebelstreif, der über die Lichtung zog. Dieses dunkle Haar hätte er überall erkannt. "Sieh an, Sakuya. Ich hätte nicht mehr damit gerechnet, dass du tatsächlich kommen würdest. Warst ja geradezu feige, als du dich versteckt hast!" "Miyama! Lass das Gerede! Du weißt, weshalb ich hier bin?" Miyamas Blick glitt kalt über den Waldrand und verharrte auf dem Baum, auf dem Naruto und Gai saßen. "Ich glaube schon. Sag deinen Lakaien, sie können herunterkommen!" Sakuya wandte sich halb um - halb nur deshalb, weil er befürchtete, dass ihm Miyama in den Rücken fallen könnte. Doch nichts geschah, auch dann nicht, als er Gai das Zeichen gab, herunterzukommen.

Als die beiden Ninja gelandet waren und zögerlich näher herantraten, fragte Miyama leise: "Was willst du wirklich, Saya? Hattest du gedacht, dass uns diese Zwei aufhalten könnten, wenn wir es nicht wollten?" Sakuya fuhr zusammen, hob dann jedoch den Kopf und sah Miyama tief in dessen kalte graue Augen. "Ich möchte nicht, dass jemand stirbt, weder ich selbst, noch einer von euch. Ruf Hiro heraus, was ich zu sagen habe, möchte ich ihm nicht vorenthalten!" Miyama gab ein Schnauben von sich, aber dann hob er die Hand und Hiroshi trat hinter ihm aus dem Nebel.

"Yama, Hiro, ich bin mit der Absicht hierher gekommen, dass keiner von uns morgen unter der Erde liegt. Ich werde euch einen Kampf gewähren, aber nur, solange ihr mir schwört, dass keiner von uns sein Leben dabei verliert - und auch Gai und Naruto am Leben bleiben." Trauer stand in Hiroshis Augen. "Das können wir nicht. Wir haben die eindeutige Anweisung von Lei bekommen, dass wir dich tot zurückbringen sollen." Sakuya seufzte. Er hatte, wenn er ehrlich war, nichts anderes erwartet. "Ich befürchtete es. Trotzdem möchte ich euch um eines bitten: wenn ihr siegt, dürft ihr mich umbringen, aber dann lasst Gai und Naruto gehen. Siege allerdings ich, verspreche ich euch, dass ich euch nicht töten werde. Dafür möchte ich, dass ihr zu Lei zurückkehrt und dafür sorgt, dass mein Name von der Todesliste gestrichen wird. Mir liegt nichts daran, die Geheimnisse der Schwarzen Sterne weiterzugeben. Ich schwöre euch hiermit, dass ich weder zuvor etwas verraten habe, noch dass ich in Zukunft geheime Daten preisgeben werde. Im Gegenzug will ich von den Sternen in Ruhe gelassen werden. Kann ich das von euch verlangen?" Miyama und Hiroshi schwiegen. Dann sah Miyama zu seinem Begleiter hinüber und meinte: "Ich denke, das wäre machbar. Also gut. Aber um einen Kampf kommen wir nicht herum. Verteidige dich!" Er hob die Arme und ging in Kampfstellung. Hiroshi trat einen halben Schritt zurück und spreizte die Finger zu Krallen. Auch Sakuya ging in Kampfstellung. Er spürte, wie Gai und Naruto sich hinter ihm anspannten. Sie würden den Gegner übernehmen, den Sakuya nicht auswählen würde. Einen Moment lang überlegte er fieberhaft, wen er nehmen sollte, doch dann nahm ihm Miyama die Entscheidung ab.

Mit einer selten zuvor gesehenen Schnelligkeit schloss er Fingerzeichen und murmelte etwas. Als er den Kopf hob und Sakuya ansah, zuckte dieser zurück. Blaue Sharingan-Augen starrten ihm entgegen. Miyama war es ernst. Naruto hinter ihm keuchte auf, als er in Miyamas Augen sah. Dann schoss der Ito heran, während Hiroshi sich zurückhielt, die Augen noch fest geschlossen und sich konzentrierend. Sakuya wich mit einiger Mühe Miyamas Fingerspitzenstoß aus und trat nach ihm. Miyama tat ihm den Gefallen und sprang zurück, um ihm wenigstens die Möglichkeit zu geben, auf das Chakrareflex-Jutsu - umgesetzt durch blaue Sharingan - reagieren zu können. Sakuya schloss mehrere Fingerzeichen und, wie in seinem Traum, hob er die Hand. Die Luft schimmerte gespenstisch rötlich um seine Handgelenke. Zuerst würde er mit den Sayen-Techniken anfangen, diese waren nicht vorhersehbar und somit wurde Miyamas Jutsu nutzlos. Miyama sprang heran, deutete die winzigen Bewegungen von Sakuyas Beinmuskeln richtig und wich dem Tritt spielerisch leicht aus. Sakuya seufzte. Mochte sein, dass das, was Miyamas Augen so verändert hatte, kein echtes Uchiha-Sharingan war, doch dessen Fähigkeiten waren dem der mächtigen Familie durchaus sehr ähnlich. Er konnte die kleinsten Bewegungen erkennen und deuten. So wurde das nichts. Sakuya holte Luft und schloss ein einziges Fingerzeichen. "Fessel lösen!" Mal sehen, was Miyama dagegen unternehmen würde.

Kraft strömte sengend heiß durch seinen ganzen Körper, als er spürte, wie der Flammenteufel des Sayen-Clans seine Ketten sprengte und die Kontrolle über Sakuyas Körper übernahm. Es war gefährlich, dieses Tier loszulassen, aber die einzige Möglichkeit, Miyama zu schlagen. Der Ito wich zurück, als der Teufel in Sakuya mit dessen Arm nach ihm schlug. Überraschung machte sich auf dem Gesicht des Anderen breit, doch dieser Ausdruck hielt nicht lange, sondern er machte einer Entschlossenheit Platz, die selbst Sakuya nicht oft in Miyamas Augen gesehen hatte. Er ließ sich in den Strom der Gedanken des Flammenteufels zurücksinken und mittreiben. Viel hatte er nicht zu tun...
 

Naruto nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie Sakuya irgendetwas tat, um seine Handgelenke zum Glühen zu bringen. Schaudernd wandte er sich dem Mann vor sich zu. Hiroshis Gestalt schien sich zu verändern, er wuchs und seine Haut wurde dunkler, gröber. "Was tut er da?", fragte Gai überrascht. "Er... äh... na ja, verändert sich! Das hat er bei meinem Kampf auch gemacht! Seien Sie vorsichtig, er ist verdammt schnell!" "Eigentlich sollte ich euch töten für euren Versuch, euch mir in den Weg zu stellen. Aber ich habe Saya versprochen, es nicht zu tun. Kommt nur her, dann lösche ich euer Bewusstsein so schnell aus, wie ihr euren Namen sagen könnt!" Hiroshi lachte und hob seinen rechten Arm, der in einer Kralle endete, die Naruto ungut an Baumrinde erinnerte. Gai zuckte zurück, als Hiroshi nach ihm schlug. Naruto nutzte die Gelegenheit, um zwei Shuriken auf Hiroshi zu schleudern, die jedoch beide daneben gingen, als sich der Stern duckte und darunter hindurchtauchte. "Ist das schon alles? Na los, zeigt mir eure Kräfte!"
 

Sakuya spürte, wie die Bestie getroffen wurde, brüllte - mit seiner eigenen Stimme, aber animalisch verzerrt - und Miyama hart an der Schulter traf. Der Ito ging zu Boden, rappelte sich aber in Sekundenbruchteilen wieder auf und hieb zurück. Sakuya fühlte den Schmerz, als Miyamas Kunai sich durch seine Wade bohrte. Der Flammenteufel fauchte vor Schmerzen und trat mit herabhängenden Armen auf Miyama zu, um sich um die eigene Achse zu drehen und Flammen aus dem Boden um seine Füße herum herausspritzen zu lassen. Miyama allerdings hatte mit so einer Art Angriff gerechnet und wich zurück, um das Kunai auf ihn zu schleudern. Er schickte noch eine ganze Serie von Ellbogenstößen, Tritten, Schlägen und Ohrfeigen hinterher, ohne dass seine Attacken wirkliche Wirkungen gezeigt hätten. Sakuya lachte innerlich. Es tat zwar weh, aber nicht so sehr, dass Miyama die Oberhand bekommen hätte. Der Flammenteufel versorgte ihn mit nahezu unendlicher Energie. Er jagte einen Feuerball auf Miyama, dem dieser nur knapp entkommen konnte. Wiederum durchbrach der Schwarze Stern seine ohnehin kaum vorhandene Abwehr und rammte ihm den Ellbogen unter die Achsel. Sakuya keuchte auf. Das hatte weh getan. Wiederum ließ er den Flammenteufel übernehmen. Wäre doch gelacht, wenn er Miyama nicht besiegen konnte!

Doch etwa zehn Minuten später - Miyama schwankte bereits vor Erschöpfung - ging ihm das Chakra aus. Sakuya wusste, dass er nur eine Möglichkeit hatte, um nicht ohnmächtig zu werden und den Kampf zu verlieren: er musste den Teufel wegsperren, der ihm laufend Chakra abzog. Als er die Bestie wieder in seinem Inneren versiegelte, schien Miyama neue Kraft zu schöpfen und Sakuya fluchte. Es war ein Trick gewesen. Miyama war noch lange nicht am Ende seiner Kräfte! Sein Gegner sprang wie eine Furie heran und krachte mit der Gewalt eines Hammers mit den Fingern gegen seinen Unterarm. Sakuya wich aufschreiend zurück. Schmerz fuhr ihm wie ein glühender Draht den Arm hinauf, ehe er sich zusammenriss und Miyama eine schallende Ohrfeige versetzte, die diesen erst einmal zurücktaumeln ließ. "Oh ja, das war mir klar!", fauchte er. "Sobald du den Teufel los bist, bist du schwach!" Er zog ein Kunai hervor, doch Sakuya ließ ihm keine Gelegenheit mehr, es einzusetzen.

Binnen Sekunden hatte er Miyama auf den Rücken gelegt und hielt ihm nun seinerseits ein Kunai an die Kehle. "Gib endlich auf! Du weißt, dass du keine Chance hast!" Miyamas Augen wurden schmal. "Sei dir dessen nicht so sicher!" Er machte eine blitzartige Bewegung und riss Sakuya eine lange Wunde in den ohnehin verletzten linken Unterarm, dann wand er sich unter seinem ehemaligen Freund heraus und stieß diesen zu Boden. Voller Genugtuung, wie es schien, rammte er Sakuya das Kunai in die Brust. "Tja, Saya, du bist und bleibst ein gutgläubiger Idiot!", meinte er und drehte die Waffe in der Wunde herum. Sakuya schrie vor Schmerz. "Was, war es das schon?", höhnte Miyama, zog das Messer heraus und rammte es noch einmal in Sakuyas Brust, wenige Zentimeter neben der ersten Wunde. "Yama... warum?", stieß Sakuya hervor. Miyamas Blick wurde weicher. "Du weißt, dass mir keine Wahl bleibt!" Auf diesen Moment hatte Sakuya nur gewartet. Sein Bein schoss hoch, traf Miyama so unglücklich in den Bauch, dass sich dieser vor Schmerzen krümmte. Dann wuchtete Sakuya ihn von sich hinunter. Miyama fluchte atemlos. Sakuya hob das Kunai, das Miyama fallen gelassen hatte. "Es tut mir so leid, Yama!" Miyama hieb nach ihm, doch Sakuya wich ihm aus. Er beugte sich über Miyama. Ein Fehler, wie Sakuya sofort bemerkte, denn Miyama war noch nie davor zurückgeschreckt, teilweise unfaire Techniken anzuwenden. Sakuya sank aufstöhnend auf die Knie, als Miyama den Fuß, den er gezielt zwischen Sakuyas Beine gerammt hatte, zurückzog. "Ich werde nicht zulassen, dass du uns zum Narren machst!", stieß der Ito zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Sakuya keuchte: "Zum Narren machst du dich selber!" und schlug Miyama mit der Faust so wuchtig gegen die Schläfe, dass dieser bewusstlos zurücksank und reglos liegenblieb.

Sakuya kämpfte sich auf die Füße und wandte sich Hiroshi, Gai und Naruto zu. "Hiro, jetzt bist du dran!" Der Minawabe sah auf und Naruto und Gai wichen respektvoll zurück. Offenbar hatten sie den Kampf teilweise verfolgen können. Sakuya hob die Arme. "Los gehts!" Hiroshi versuchte nicht, in seiner überdimensionalen Größe mit ihm zu kämpfen. Sakuya wusste um seine Schwäche: sein Chakra blieb immer gleich, egal wie groß oder klein er sich selbst formte. Je größer er wurde, desto schwächer wurden seine Angriffe, je kleiner, desto kraftvoller und gefährlicher wurde er. Die Minawabe waren mit einer Technik gesegnet, die es ihnen erlaubte, ihre Masse frei umzugestalten: sie waren Wandler. Hiroshis Gestalt veränderte sich und wurde kleiner, bis er wieder so war, wie Sakuya ihn kannte. "Ich sehe schon, meine Fähigkeiten nutzen mir hier nichts." Er hob die zu Krallen gespreizten Finger, die Fingernägel waren lang und scharf gewachsen. "Also los!" Er sprang auf Sakuya zu, dieser parierte und schlug zurück. Hiroshi konnte ihm ausweichen, doch seine Krallen rissen drei tiefe Kratzer in Sakuyas Oberarm.

Beide umkreisten sich lauernd, jeder suchte nach der Schwäche des anderen. Immer und immer wieder schlugen beide zu und wichen zurück, lauerten weiter auf einen Fehler des Gegenübers. Der Kampf zog sich immer länger hin, beide Kontrahenden bluteten bereits aus vielen Wunden. Sakuya hatte Hiroshi zweimal schwer im Gesicht getroffen und einmal am Bauch, Hiroshi dagegen hatte ihm beide Arme und die Schenkel aufgerissen. Beide keuchten. Lange würde das nicht mehr weitergehen. Plötzlich holte Hiroshi aus, Sakuya wich zur Seite hin zurück und fiel voll auf die Finte des Minawabe herein. Hiroshi drehte seinen Körper und trat Sakuya mit aller Gewalt in den Rücken. Sakuya ging aufschreiend zu Boden und kam nicht mehr auf die Füße. Mit letzter Kraft bekam er Hiroshis langes Haar zu fassen, zog sich daran auf und rammte ihm das Knie mit voller Wucht ins Gesicht. Hiroshi erschlaffte in seinem Griff und Sakuya sah keuchend auf. Schmerzen rasten durch seinen Körper, sein rechtes Bein krampfte und er blutete aus vielen Wunden. Aber er hatte es geschafft. Miyama und Hiroshi lagen beide bewusstlos zu seinen Füßen. Gai und Naruto traten heran. "Meine Güte, was für ein Kampf! Das war klasse!" Gai sagte noch mehr, aber Sakuya bekam es nicht mehr mit. Die Umgebung verschwamm vor seinen Augen und färbte sich schwarz. Er spürte noch, wie er zur Seite kippte und von Naruto ächzend aufgefangen wurde, dann verlor auch er das Bewusstsein...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KeksFrosch
2007-07-06T18:08:06+00:00 06.07.2007 20:08
O.O ohh cooollllll^^ Saya! Das war spannend^^ Gutes Kapi XD
LG Latishja


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