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A ninja's life 3

Viva la revolution!
von

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{ Familie }

Warnung an alle Kankuro-Fans: NICHT WEITERLESEN!
 

{Kaze no Kuni in den frühen Morgenstunden des 5.12.74}
 

Es war beschämend. Einfach nur beschämend. Sie, Tenten, eine ehemalige Kunoichi, war dazu gezwungen in einer Sänfte zu reisen! Und das nur, weil ihr Mann zu faul zum Laufen war.

Und as, obwohl er wusste, wie sehr sie es hasste, wenn der Boden unter ihren Füßen nicht mehr fest war. Natürlich, sie konnte springen und Rollen in der Luft machen, so viel sie wollte und hatte auch ansonsten keine Höhenangst, aber erhöhte Orte die schwankten? Vergiss es!

Aber davon ließ sich ihr Mann nicht beeindrucken. Ihm war sie so wie so egal, sollte ihr doch übel werden, solange sie ihn nicht voll kotzte war doch alles in bester Ordnung.

Tränen brannten in ihren Augenwinkeln. Sie hatte in letzter Zeit so oft geweint, da wunderte es sie, dass sie überhaupt noch Tränen übrig hatte. Für ihn war sie doch so wie so nur für zwei Sachen gut; zum Kochen und damit er was fürs Bett hatte. Der einzige Gefallen, den er ihr je betan hatte, war dieser Kurzurlaub in Konoha. Und nicht einmal das war ein Gefallen nur für sie, er wollte seine Schwester besuchen.

Nun lag er gerade vor ihr, dem Geruch zur Folge schlief er seinen Rausch aus. Und sie saß dort und sah aus dem Fensterartigen Loch der Sänfte, durch das die kalte Luft einer nächtlichen Wüste strömte. Das war der Nachteil einer Wüste: Man konnte nur nachts reisen. Hoffentlich befanden sie sich zu Sonnenaufgang schon in Hi no Kuni, dort war das Klima um einiges milder.

Sie reisten nun schon mehrere Stunden und nicht nur Tränen, sondern auch Müdigkeit brannte in Tentens Augen. Sie hasste nicht nur das Reisen in Sänften, sondern auch das schlafen in Solchen. Überhaupt hasste sie es, in Kankuros Gegenwart zu schlafen. Sie wusste nicht, was er währenddessen mit ihr anstellen konnte. Doch er schlief auch, und so wie sie ihn nach einem halben Jahr nun kannte, wusste sie, dass er sie, wenn er aufwachte, eher schlagen würde, als mit ihr schlafen zu wollen. Das war beruhigend, so grausam es sich auch anhörte.

Schläge konnte sie ertragen.

Sie lehnte ihren schweren Kopf gegen die Seitenwand der Sänfte. Scheußlich. Aber besser als den Kopf auf den Boden zu legen, viel besser.

Und wenn sie aufwachte, befand sie sich vielleicht schon zu Hause…
 

--
 

„Wach auf!“

Unsanft stieß sie jemand gegen die Schulter. Langsam öffnete Tenten die Augen. Es war hell, selbst in der Sänfte. Aber nicht gerade das, was sie warm nennen würde. Kankuro war wach und missgelaunt. Ihm passte wohl mal wieder die ganze Situation nicht.

„Wir sind fast da.“

Er hatte Recht, Tenten erkannte die Wälder um sich herum. Es war, als würde sie jeden einzelnen Baum hier erkennen. Sie war oft hier gewesen, zum trainieren… Mit Neji.

Wieder brannten Tränen in ihren Augenwinkeln. Doch diesmal durfte sie nicht weinen, nicht in Kankuros Gegenwart. Jedes Mal, als sie diesen Fehler am Anfang ihrer Ehe gemacht hatte, hatte er sie geschlagen, beschimpft und Schlimmeres. Ihr Leben war eine Tortur. Jeder Tag an seiner Seite eine Qual, sodass sie schon des Öfteren daran gedacht hatte, sich umzubringen. Aber sie hatte es noch nicht getan, da sie, wenn sie sich schon umbrachte, zu Hause sterben wollte. Das war auch der wirkliche Grund, wieso sie auf diesen Urlaub bestanden hatte. Sie wollte vor ihrem Tod noch einmal ihre Familie sehen, ihre Freunde und vor Allem ihn.

„Und ich warne dich“, begann Kankuro. „Keine Geschichten, die niemanden etwas angehen, verstanden? Wir sind glücklich verheiratet. Und solltest du dir auch nur einen Fehltritt erlauben…“ Er knackte mit den Handknöcheln und grinste sie gemein an. Sie nickte nur. Ja, das kannte sie schon. Nach Außen hin waren sie das perfekte Paar in Suna, so, wie es sich für den Bruder des Kazekagen gehörte. Auf sie achtete man ja so wie so nicht, sie war nur so etwas wie ein Aushängeschild…
 

Konoha hatte sich kaum verändert, seit sie es im Mai verlassen hatte. Verstohlen sah sie aus der Sänfte nach draußen, wo sich eine Menschenmenge um ihren Weg gebildet hatte. Einige bekannte Gesichter sahen ihr entgegen, doch keiner ihrer alten Freunde, auch wenn sie glaubte, irgendwo weiße Augen gesehen zu haben, aber das hatte sie sich wahrscheinlich eingebildet.

Ihr erster Weg führte zur Hokage. Aus politischen Gründen, oder so etwas, sie war ja eine Frau und wurde aus solchen Dingen größtenteils herausgehalten. Ausgerechnet sie, wo sie doch einst eine der geheimen Feministinnen in Konoha gewesen war, vor Jahren… Fast fünf, um genau zu sein. Sie hatte damals sogar Sakura dafür begeistern können, auch wenn diese es als Schülerin der Hokage, die emanzipatorischste Frau, die man finden konnte, wesentlich leichter hatte. Und jetzt war sie Nuke. Tja, wie das Leben so spielte…

Tsunade hatte sich ebenfalls kaum verändert, konnte aber auch an ihrer permanenten Genjutsu liegen. Aber sie war ernster und wirkte ein klein wenig niedergeschlagen. Offenbar hatte sie doch ein Herz, auch wenn Tenten kurzzeitig anders gedacht hatte.

„Schön, Euch zu sehen.“, begrüßte Tsunade sie kalt. „Ich bin sehr erfreut, dass Ihr uns einen Besuch abstattet.“

„Ganz meinerseits.“, kam es von Kankuro, noch kälter. Tenten stand dabei und sagte nichts. Sie hörte der furchtbar phrasenreichen Unterhaltung der beiden auch nicht zu, bis Tsunade sie direkt ansprach.

„Tenten, kann ich bitte alleine mit dir sprechen?“, fragte sie. „Sie erlauben doch oder?“, fragte sie dann noch an Kankuro gewandt. Dieser zuckte mit den Schultern und verließ den Raum. Tenten sah nicht auf, das hatte sie sich angewöhnen müssen, das gehörte sich nicht. Nicht für sie, die Frau des Bruders des Kazekagen. Aber sie musste auch nicht aufsehen, Tsunade stand auf und schloss sie einfach in die Arme.

„Es tut mir Leid.“, murmelte die Hokage ihr zu. „Für dich und alle anderen, die ein ähnliches Schicksal erleiden. Es tut mir einfach nur Leid, aber ich hatte keine andere Wahl. Ich hoffe, du weißt das.“

„Ja, das weiß ich.“, murmelte Tenten. „Aber es tut trotzdem weh.“

„Und ich sehe mein Dorf zu Grunde gehen, das ist auch nicht angenehm, vor Allem, weil ich selbst dran Schuld bin, weil ich euch allen das Leben ruinieren musste…“, murmelte Tsunade und tätschelte ihren Hinterkopf.
 

--
 

Stunden später, mittlerweile war es später Nachmittag, saß Tenten alleine in ihrem alten Zimmer im Hause ihres Clans, der innerhalb eines halben Jahres übrigens um ungefähr fünf Mitglieder gewachsen war. Unglaublich, dass sie hier überhaupt alleine sein konnte. Überall im Haus herrschte hektisches Treiben, ein Festessen wurde für heute Abend zubereitet, immerhin war die älteste Tochter des Clanvorstandes mit ihrem tollen Ehemann zu Besuch gekommen. Auch ihr Zimmer hatte sich nicht verändert, es war immer noch sehr klein, abgesehen von dem Bett, welches in ihrem Clan traditionell immer recht groß war. Besagtes Bett minimierte den Platz allerdings, sodass ansonsten nur noch ein schmaler Schrank, eine Kommode und ein Schreibtisch in das Zimmer passten und man sich kaum noch bewegen konnte. Aber in einem Clan, dessen Anwesen eine extrem hohe Bevölkerungsdichte hatte, war Platz eben Mangelwahre. Und als verheiratete Tochter des Clanführers genoss sie da schon einige Privilegien… Ihre beiden jüngeren Schwestern, sechzehn und dreizehn, teilten sich zum Beispiel ein Zimmer, zusammen mit dem drei Monate alten Kind der Sechzehnjährigen, welches sie Tenten heute stolz präsentiert hatte. Ein kleiner Junge mit den charakteristischen braunen Haaren und Augen. In ein paar Tagen würde ihre Schwester übrigens den Vater des Jungen heiraten und für Platz in dem Anwesen sorgen. Besagter Vater kam übrigens aus Kumo, war jedoch, genau wie Tentens Clan, eher einer der Unwichtigen, so ähnlich wie die Yamanakas. Deswegen war es gleich doppelt so toll, dass sie Älteste einen hochrangigen Diplomaten aus Suna geheiratet hatte. Ja, wirklich, ganz wunderbar.

Es klopfte an der Tür. Verdutzt sah Tenten auf. Ein Mitglied ihres Clans, das noch an Türen klopfte, bevor es eintrat? Das war ja wie Weihnachten und Ostern am selben Tag.

„Herein.“, meinte sie und erhob sich schon mal vom Bett, nur für den Fall, dass es gleich von irgendeinem neuen Cousin, einer neuen Cousine, einer Nichte achtundzwanzigsten Grades oder sonstigen Verwandten beansprucht werden würde. Doch nichts dergleichen trat ein.

„Du bist also wirklich wieder da.“, kam es von einem weißäugigen Mädchen, welches in der Tür stand.

„Hinata!“, rief Tenten erfreut aus und umarmte ihre Freundin… Die mit Neji verheiratet war. „Wie… Äh… Gehst dir… so?“, fragte sie dann, nachdem sie den letzten Gedanken gedacht hatte.

„Ach… Es… geht.“, murmelte Hinata verunsichert. „Könnte schlimmer sein…“

„So…“, kam es von Tenten. „Bei mir nicht.“ Sie setzte sich wieder aufs Bett und deutete Hinata, es ihr gleich zu tun. „Und jetzt erzähl mal, was hier alles so passiert ist. Und wag es ja nicht, irgendein trauriges Detail auszulassen.“
 

--
 

„Ach, so lange ist er dann also doch hier geblieben…“, murmelte Tenten eine Viertelstunde später.

„Ja…“, wisperte Hinata bedrückt und sah zu Boden. „Und… Wie ist es bei dir so?“ Tenten seufzte und stand auf.

„Tja, wo soll ich da anfangen?“, fragte sie und öffnete das winzige Fenster ihres Zimmers, welches zum Hof, um den das Anwesen herumgebaut war, zeigte. Verheißungsvolle Gerüche strömten ihr entgegen. Anscheinend arbeitete wirklich alles an einem Festessen, welches das Budget des Clans deutlich überstieg. Nicht mehr ihre Sache. „Also, ich bin mit dem widerwärtigsten Mann verheiratet, den du dir vorstellen kannst.“, begann sie. Hinata wollte alles wissen, sie würde alles wissen. Auch wenn Tenten nicht darüber reden durfte, Hinata würde es niemandem erzählen. Wem denn auch? Außerdem musste sie endlich mit jemandem darüber sprechen und Hinata erschien ihr da genau richtig. „Er sieht mich als eine Art Aushängeschild an. Immer muss er mich mit auf irgendwelche Veranstaltungen nehmen, ich muss immer lächeln und nach Außen müssen wir unbedingt glücklich verheiratet wirken. In Wirklichkeit jedoch hat er mich wohl nur geheiratet, damit er…“, sie schluckte. „Damit er nicht mehr zu zahlen braucht, wenn er mit einer Frau schlafen will. Und ich… Kann mich auch nicht wehren, denn… Das wäre ja eine Beleidigung und… Könnte Krieg bedeuten… Hinata?“ Die Angesprochene war plötzlich aufgesprungen und aus dem Zimmer gestürzt. Irritiert lief Tenten ihr nach. Sie fand Hinata im nächst besten Badezimmer, wo sie… Rückwärts frühstückte und eventuell auch zu Mittag aß.

„Hinata, ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte Tenten irritiert. Sie konnte die Geschichte doch unmöglich so widerlich geklungen haben lassen, wie sie wirklich war.

„Ja… Tut mir… Leid…“, wimmerte Hinata und wischte sich den Mund ab, während sie die Spülung betätigte. „Es ist nur… Es hat eben so ekelig gerochen, und… Na ja, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist… Normalerweise hab ich das nur morgens…“, erklärte sie.

„So?“, kam es von Tenten und sie zog eine Augenbraue hoch. „Und seit wann, wenn ich fragen darf?“

„Na ja, noch nicht sehr lange…“, erklärte Hinata. „Ich glaube, ich habe mir einfach nur den Magen an den Dingen verdorben, auf die ich komischerweise Appetit habe…“

„Glaubst du?“, fragte Tenten und zog nun die zweite Augenbraue nach oben.

„Ja… Wieso?“, fragte Hinata verwundert.

„Ach, nur so.“, erklärte Tenten und fragte sich ernsthaft, ob man bei den Hyuugas nicht aufgeklärt wurde. „Hinata, ich möchte ja nicht indiskret wirken, aber… Wann hattest du das letzte Mal deine Tage?“ Hinata hob verwundert den Kopf.

„Was?“, fragte sie erstaunt. „V-Vor zwei Monaten, wie-„ Da schien es plötzlich ‚Klick’ zu machen. „Nein, Tenten, das… Das kann nicht sein!“, meinte sie und sah Tenten verzweifelt an.

„Wieso nicht?“, fragte Tenten. „Du bist verheiratet.“ Sie hatte keine Ahnung, ob sie sich jetzt für Hinata freuen, oder in Tränen ausbrechen sollte.

„A-Aber… Aber….“, wimmerte Hinata weiter. Tenten verdrehte die Augen.

„Wenn du mir nicht glaubst…“, sagte sie und schritt auf den Badezimmerschrank zu. „Dann mach den hier.“ Sie öffnete den Schrank und zog einen der zahlreichen Schwangerschaftstests hervor. Ein Clan, dessen Frauen im Durchschnitt öfter schwanger waren, als dass sie ihre Tage hatten, wusste schnell, was wirklich wichtig war. Sie warf Hinata den Test zu und verließ das Badezimmer und ging wieder in ihr eigenes Zimmer. Wenige Minuten später betrat auch Hinata, völlig in Tränen aufgelöst, den Raum.

„Und?“, fragte Tenten überflüssigerweise.

„Positiv…“, schluchzte Hinata und ließ sich neben sie auf dem Bett nieder.

„Aber Hinata…“, begann Tenten, mit möglichst ruhiger Stimme. „Das… Ist doch nichts Schlimmes, ich meine…“ Diese Worte aus ihrem Mund und an Hinata gerichtet hörten sich irgendwie lächerlich an. Aber was hatte sie erwartet? Hinata und Neji waren immerhin verheiratet…

„Doch, Tenten, es ist schlimm!“, brachte Hinata hervor.

„Aber nein, Hinata, wieso denn?“, fragte Tenten verständnislos.

„Weil… Das Kind… Nicht von Neji-nii sein kann!“, erklärte Jüngere verzweifelt.

„Was?“, fragte Tenten verstört.

„Neji-nii… Und ich… Schlafen nicht miteinander.“, erklärte Hinata unter Tränen.

„Oh.“, machte Tenten und versuchte, nicht zu erfreut darüber zu klingen. Das war nicht angebracht, angesichts der Tatsache, dass Hinata ganz verzweifelt zu sein schien. Aber wer dachte denn auch schon an so etwas? Hinata und Ehebruch, das passte nicht zusammen. „Also, du hattest deine Tage das letzte Mal vor zwei Monaten, oder?“, fragte sie.

„Zweieinhalb Monaten, ungefähr…“, erklärte Hinata.

„Und… Wann ist Naruto noch mal gegangen?“, fragte Tenten weiter. Hinata hob den Kopf und sah sie erschrocken und totenbleich an.

„Woher wei – Äh… Wie kommst du darauf?“ Tenten seufzte. Volltreffer. Sie erhob sich und ging auf den Schrank in ihrem Zimmer zu und begann, darin herum zu wühlen. Schließlich zog sie einen Bund von Kräutern hervor und warf Hinata einen Halm davon zu.

„Koch dir einen Tee daraus. Das Kind wird es nicht überleben.“, erklärte sie sachlich. Hinata sah auf.

„B-Bist du dir da sicher?“, fragte sie.

„Hinata… Ich komme aus einem Clan, indem die Frauen anscheinend jeden Tag des Monats extrem fruchtbar sind und bin mit jemandem verheiratet, der mich genau genommen nur als Sexobjekt ansieht… Da hab ich so meine Mittel, weißt du?“, erwiderte Tenten und lächelte sie traurig an. „Denn glaube mir, ich werde niemals Kinder von Kankuro bekommen… Weder von ihm… Noch von irgendeinem anderen Mann, außer von deinem… Also, vertraue mir.“

„A-Aber ich kann doch nicht einfach…“, stammelte Hinata, sichtlich überfordert mit der Situation. Tenten sah sie ernst an.

„Stell dir vor, was dein Vater mit dir und dem Kind anstellen wird, wenn du es kriegen solltest. Ich weiß, eigentlich sollte das nicht passieren, aber wenn es Naruto auch nur ein wenig ähnlich sieht…“

„Danke…“, murmelte Hinata und stand auf. „Ich… Ich werde darüber nachdenken. Auf… Wiedersehen…“ Damit verließ sie Tentens Zimmer. Tenten sah ihr nach, dann gab sie sich ihren eigenen Tränen hin. Tränen der Verzweifelung, da Hinata sie an ihre eigene Situation erinnert hatte…
 

--
 

Hinata schien nicht sonderlich gut über Tentens Kraut nachgedacht zu haben. Zumindest war sie am nächsten Morgen nicht mehr in Konoha.
 

~~
 

Ja, sie ist Naruto hinterher...



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Kommentare zu diesem Kapitel (32)
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Von:  Enyxis
2011-04-18T22:40:19+00:00 19.04.2011 00:40
Oo....Kankuro....also dazu muss ich ya jez nichts sagen oder?

>Und wag es ja nicht, irgendein trauriges Detail auszulassen.“<
Das klingt...so....deprimierend....Q_Q....
Und gleich darauf war ich wie vom Blitz getroffen O_______O....OMG......(scheiße meine hände zittern ohne scheiß...)

Deine FF is das geilste...(nun..wenn nicht würd ich wohl kaum noch um halb 1 hier sitzen, zittern und meine hände wären auch nicht nass Oo....)
Also...unter anderen Umständen....hätten wir NaruHina-Fans uns ya alle gefreut...aber so...es ist soooo deprimieren ><


Von:  Linchan
2008-05-04T19:58:48+00:00 04.05.2008 21:58
na geil XDDD und die vierte die abhaut XDD

arme TenTen... sie hats ja echt schwer .__. Kankuro is ja son richtiger Bilderbuch-Arsch-Ehemann XD boah!! *ihn hau*

Ja, hab nicht viel zu sagen, war ja nicht viel los... von Hinatas Schwangerschaft wusste ich eh schon XD - aber es war witzig wie sie die ganze Zeit von ihren Symptomen geredet und nicht gerallt hat dass sie schwanger ist, ey XDDD ahaha XDD

jetzt bin ich mal gespannt wer wen zuerst findet XDD
Von: abgemeldet
2007-12-19T17:01:27+00:00 19.12.2007 18:01

KYA!! Am Ende sind alle Nuke oder wie?? Oô
Genial >.<!!
Von:  Azalee
2007-09-12T11:59:57+00:00 12.09.2007 13:59
oha
die armen
arme teni
blöder kankuro
und hina is schwanger und geht zu naru
wie viele nukes wird es denn noch werden
will wissen wie es mit sasu und saku weiter geht
du schreibst toll

lg delphi
Von: abgemeldet
2007-07-20T05:13:07+00:00 20.07.2007 07:13
Ich mochte Kankuro noch nie... >.<
Was kann einem dazu bringen, jemanden so etwas anzutun?
Neji ;_;
Der muss kommen und ihr helfen...
Aber bitte lass, das nicht so weiter gehen! x(

Achja... bin wieder da und werde nachlesen...
Von: abgemeldet
2007-07-02T12:35:19+00:00 02.07.2007 14:35
boh ist das hard...die armen Mädchen...
Die anzahl der Nukes steigt dramatisch...
Von:  Miralana
2007-07-01T18:28:43+00:00 01.07.2007 20:28
Ok...jetzt hauen sie alle ab-.-
Geil, mal wieder der mega hammer und ich freu mich schon darauf wenns weiter geht^^
Mira
Von: abgemeldet
2007-07-01T08:40:38+00:00 01.07.2007 10:40
oi^^
ich befürchte dat schlimmste^^
ojeeh^^
konoha liegt sichtlich in trümmern^^
naja^^
kankuro is doof^^
menno^^
dabei mocht ich den^^
egal^^
weita so^^
Von: abgemeldet
2007-06-30T21:04:44+00:00 30.06.2007 23:04
oh also das kapi war mal wieder traurig, ne?
also ten-ten tut mir richtig leid.
so etwas hätte ich aber kankuro nicht zugetraut.
dass hinata schwanger ist, hätte ich mir schon denken können.
aber dass sie naruto nachgeht, hätte ich nicht
erwartet.
bin schon gespannt, wie es weiter geht

lg
bushy_brow
Von:  moonlight_005
2007-06-30T21:02:52+00:00 30.06.2007 23:02
omg!!!
ten-chan ist echt arm dran *kankuro hau*
sie muss unbedingt noch mal neji treffen, am besten gleich mit ihm abhauen!!! *schnief*
macht es sasuke, sakura, naruto und jetzt auch hinata nach!!!!!!!!!!
ich liebe deine story , eine so lange, trotzdem noch spannede triologie hab ich hier noch nie gelesen, man freut sich einfach immer auf das nächte kappi und ja wenn es zu ende ist...aber das warten dauert bei dir ja gottseidank nicht so lange*lob*
du musst unbedingt neji und tente irgendwie zusammenbringen, auf jeden fall ein happy end mit allen, *bitte*
aber das verräts du ja sicher jetzt noch nicht, musst es ja immer spannend machen, obwohl man manchmal deswegen total verrückt wird.

hdl
deine
moonlight_005


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