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A ninja's life 3

Viva la revolution!
von

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~ Zukunftsvisionen ~

~ Der westliche Teil von Taki no Kuni am Abend des 31.12.74 ~
 

Verärgert wischte Sakura sich de Schnee von den Augenschlitzen ihrer Maske. Es schneite. Nein, es schneite nicht nur, es herrschte ein regelrechtes Schneetreiben. Das Wetter war hier im Norden so wie so merkwürdig. Gewohnt war sie das milde Klima von Konoha, wo es im Winter manchmal schneite, aber niemals schneite und stürmte es gleichzeitig, und das Wüstenklima von Suna, wo sie ja zwei Jahre verbracht hatte. Dort hatte es gar nicht geschneit. Selbst diese zwei Jahre kamen ihr nun unendlich lange her vor, obwohl sie es wiederum nur knapp zwei Jahre waren. Wie schnell die Zeit doch verging… Aber in den letzten zwei Jahren war auch unheimlich viel passiert.

Es interessierte sie schon, was in Konoha los war, anscheinend war da ja der Weglauf-Wahn ausgebrochen. Und sie hatte damit angefangen, sie war also eine echte Trendsetterin. Okay, Sasuke hatte damit angefangen, aber wen interessierte das schon… Vielleicht kam dadurch ja endlich die politische Wende. Also, wie Frieden durch Zwangsehen gesichert wurde, war ihr ja bis heute noch nicht klar geworden und wahrscheinlich dämmerte dies gerade auch den meisten Kagen und sonstigen Herrschern. Es war nämlich genau, wie Sasuke es vor ungefähr anderthalb Jahren gesagt hatte:
 

Flashback
 

„Das heißt du bist gegen diese Heiratspolitik, oder?“

„Ja. Ich bin zwar so erzogen worden, aber mittlerweile ist mir aufgegangen, dass damit echt niemanden geholfen ist.“

„Und wann ist dir das aufgefallen?“

„Vor kurzem. In Ehen, die erzwungen wurden, werden Kinder geboren, die das eventuell schlechte Verhältnis zwischen ihren Eltern mitkriegen und dann am Ende eiskalt und verbittert enden, bis sie auf die Idee kommen, sich an ihren Eltern zu rächen…“
 

Flashback Ende
 

Wie Recht er doch hatte. Das heißt, wenn die Eltern nicht schon bevor sie diesen Zustand erreichten das Dorf verließen. Und das schien gerade wahrscheinlicher zu sein. Denn sie hatte so das Gefühl, dass Hinata und Naruto nicht die letzten Verräter gewesen waren… Wo die beiden sich wohl gerade aufhielten? Wahrscheinlich waren sie zusammen und gründeten irgendwo weit weg von Konoha eine Familie, das würde zu ihnen passen. Der Gedanke an Naruto als Vater ließ sie unwillkürlich schmunzeln. Sie war sich gar nicht mehr so sicher, ob sie es gutheißen konnte, wenn dieser Chaot sich fortpflanzte… Obwohl, die Kinder wären dann ja auch von Hinata, das heißt, die mittlere Katastrophe wäre abgeschwächt… Obwohl, Unkraut verging nicht…

Plötzlich fiel ihr wieder die Großfamilie ein, bei der sie eine Nacht verbracht hatte. Die Stimmung dort war so unglaublich unbeschwert gewesen. Eine tolle Atmosphäre. Sie hatte vorher nie drüber nachgedacht, aber plötzlich kam ihr der Gedanke, dass so eine große Familie ganz schön sein könnte. Und wenn Sasuke doch seinen Clan aufbauen wollte… Na, da konnte man nur hoffen, dass ihre Haare sich nicht vererben würden. Vor ihrem geistigen Auge entstand plötzlich ein Bild von rosahaarigen Söhnen, deren Haarpracht sich mit den blauen Uchihasachen biss. Sie begann zu kichern, schüttelte dann den Kopf und verbannte solche Gedanken daraus. Bevor sie an so etwas denken konnte, musste sie Sasuke erstmal finden… Und wenn sich von ihr irgendetwas vererben durfte, dann waren es ihre Augen. Die passten nämlich besser zu schwarzen Haaren, als es schwarze Augen zu rosa Haaren taten. Das hatte sie im Alter von acht Jahren herausgefunden, als sie mögliche Nachkommen von sich und Sasuke gezeichnet hatte… Und was war das doch gerade? Keine Gedanken daran, bevor sie Sasuke gefunden hatte. Zurück zum Wesentlichen.

Und im Wesentlichen schneite es, war verdammt kalt und so gut wie dunkel. Dafür sah sie schon die ersten Lichter einer anscheinend sehr großen Stadt. In Zivilistenstädten gab es nur eine Hand voll Ninjas, die dort lediglich zur Überwachung waren, und um Aufträge auszuführen. Dort konnte sie unauffällig in ihrer ANBU-Uniform einspazieren, solange sie die Haare bedeckt ließ. Und man würde ihr so auch Informationen geben, ohne dass sie unnötig viel Haut zeigen musste. Sie hatte sich schon des Öfteren geschworen, wenn sie Sasuke fand, würde sie nur noch in weiten, langen Klamotten herumlaufen, damit ja kein Kerl mehr auf die Idee kam, sie anzugaffen… Wirklich bescheuert, dass sie nicht als ANBU in Ninjadörfern sein durfte, weil sie ansonsten schneller die halbe Nation auf sich gehetzt hatte als sie blinzeln konnte. Und sobald sie die mindertalentierten Ninjas dieses Winzstaates abgeschüttelt hatte, wäre auch schon halb Konoha da, um sich um sie zu kümmern. Da war ihre normale Arbeitsmethode weniger anstrengend…

Die Stadtmauer passierte sie ohne irgendwelche Zwischenfälle, schiefen Blicke oder Mordanschlägen, was eine willkommene Abwechslung war, und sah sich nun mitten in einer riesigen Stadt und noch dazu direkt auf dem Marktplatz.

Welcher Idiot legte einen Marktplatz direkt hinter dem Stadttor an? Und wieso trieben sich so viele Idioten abends auf einem Marktplatz herum? Kopfschüttelnd sah sie sich um. Vielleicht sollte sie dazu übergehen, Sasuke an Ramenbars zu suchen… Die schienen ihn ja genauso anzuziehen wie sie. Oder sie würde Naruto und eventuell Hinata dort finden, das war auch möglich, auch wenn sie keine Ahnung hatte, ob Naruto nun ihr hinterher oder in eine ganz andere Richtung verschwunden war. Zuzutrauen wäre es ihm zumindest… Allerdings stand sie hier mitten im Stadtzentrum und konnte keinen Ramenstand sehen. Tz, eine Stadt ohne Ramen, da waren die Chancen, Naruto hier anzutreffen, nur noch halb so hoch, und sie waren eh schon eher gering…

Sie wischte sich erneut über die Augenschlitze, da sie glaubte, ein Stirnband mit Kirizeichen in der Menge erkannt zu haben. Das hatte ihr gerade noch gefehlt, Kirinins. Als die Ninjas, deren große Hoffnung sie vor nun etwa acht Monaten entstellt hatte. Wenn es ein Dorf gab, indem sie noch weniger gern gesehen war, als in Konoha, dann war es garantiert Kiri. Seufzend steuerte sie die nächst beste Kneipe an, direkt neben dem Stadttort und anscheinend ein richtiges Gasthaus. Wie wunderbar, dann hätte sie wenigstens keinen langen Weg mit ihrem nächsten Informanten. Ohne sich weiter umzusehen, ging sie direkt aufs Frauenklo um sich zurrecht zu machen. Niemand war dort, was nicht gerade ungewöhnlich war, sodass sie sich in aller Seelenruhe und ohne unnötig leise zu sein in einer Klokabine das grüne Seidenkleid anziehen und sich ihre, heute mal braune, Perücke überziehen. Dann sah sie kurz in den Spiegel. Der grüne Punkt, Verzeihung, die grüne Raute, auf ihrer Stirn störte sie ein wenig. Passte nicht zu den Haaren. Mittlerweile hatte sie auch verstanden, wieso ihr Punkt, pardon, ihre Raute grün war. Das lag nicht etwa an den Augen, Tsunades Augen waren immerhin braun. Nein, der Punkt, nein, die Raute, hatte die Farbe, die das genaue Gegenteil der Haarfarbe war. Also bei blond/gelb eben lila, bei rosa war es grün. Bei schwarzen Haaren wäre die Raute, juhu, direkt richtig gedacht, also weiß. Und bei braunen Haaren musste sie wohl hellblau sein. Allerdings machte sie sich nicht die Mühe, ihr Siegel, das ging ja auch als Bezeichnung, hellblau zu färben, nein, sie überschminkte es einfach. Dazu trug sie noch ein wenig dunkelroten Lippenstift auf. Ino hatte sie oft genug geschminkt und ihr dabei gesagt, was ihr stand und was nicht. Noch etwas, was sie nie wieder tun würde, wenn sie Sasuke erst gefunden hatte, ich schminken. Das war genauso widerlich, wie sich angaffen zu lassen und war noch dazu total unnötig. Okay, sie wurde auch angegafft, wenn sie ungeschminkt war. Da trat dann der andere Punkt in Kraft; nie wieder Figurbetonende Sachen tragen. Was war heute nur mit ihr los, sie dachte schon an Dinge, die anscheinend noch in ferner Zukunft lagen…

Oder?

Sie setzte sich an die Bar und sah sich um, wobei sie darauf achtete, sich so vorzubeugen, dass man von allen Seiten einen guten Blick in ihr Dekollete hatte. Als sie gerade nach links sah, ließ sich zu ihrer Rechten jemand nieder. Ruckartig wandte sie den Kopf und sah überrascht in ein bekanntes Gesicht. Doch sofort stellte sie die Überraschung ab, vielleicht hatte er sie nicht erkannt…

„Dich kenn ich doch!“, behauptete der Kirinin.

„Wie bitte? Nein gar nicht möglich!“, widersprach Sakura, wobei ihre rauchige Stimme, mit der sie an solchen Orten immer Sprach, noch etwas von den Dingen, die sie nie wieder tun würde, wenn sie Sasuke erst gefunden hatte, etwas zitterte.

„Doch, klar! Du bist doch… Ja, klar, du bist Pinky!“, fuhr der Kirinin fort.

„Pinky?“, fragte Sakura und kicherte nervös. „Sehe ich so pink aus?“

„Du hast vergessen, deine Augenbrauen braun nachzuziehen, nehme ich an. Also bist du Pinky.“, stellte der Ninja trocken fest. „Die, die es Yasume so angetan hat… Auf zweierlei Arten.“

Sakura hatte schon gehofft, dass er sich nicht an sie erinnerte. Neben ihr saß Tasamu, einer der Kandidaten ihres zweiten Chuuninexamens, der dadurch auf sich aufmerksam gemacht hatte, dass er Chouji in der Vorrunde zur dritten Runde mit einem Wasserschwert ziemlich zerschlitzt hatte. In der dritten Runde war er übrigens bereits im ersten Kampf von Naruto besiegt worden. Vorsichtshalber griff sie schon mal zu einem Kunai unter ihrem Rock, doch Tasamu lachte nur.

„Komm wieder runter, ich bin harmlos.“, behauptete er. „Hey, wir sitzen im selben Boot, du und ich, verstanden?“

„Nein, ich habe nicht verstanden.“, antwortete sie schnippisch. „Wieso sollten wir im selben Boot sitzen? Eigentlich dürftest du hier sein um mich zu entführen oder mich wegen Majestätsbeleidigung direkt umzubringen.“ Tasamu lachte nur.

„Ja, Majestätsbeleidigung. Schönes Wort, ehrlich. Es ist nämlich so…“ Er beugte sich zu ihr vor und flüsterte. „Yasume hat mich verstoßen, weißt du? Weil ich über dein… Kunstwerk gelacht habe.“

„Kannst du das beweisen?“, fragte Sakura, nicht ganz überzeugt. Tasamu zuckte mit den Schultern und zog ein Kiristirnband aus seiner Tasche. Das Zeichen war durchgestrichen.

„Beweis genug?“, fragte er. Sakura zog eine Augenbraue hoch.

„Und, wie lebt Yasume so mit meiner Verewigung in seiner Haut?“, fragte sie.

„Nachdem er erstmal aus dem Krankenhaus und vollkommen entgiftet war, hat er sich damit abgefunden, indem er immer lange Oberteile und einbandagierte Arme trägt.“, berichtete Tasamu. „War das mit dem Gift eigentlich Absicht?“

„Ne.“, antwortete sie wahrheitsgemäß. „Ich hab einfach nach irgend ´nem Kunai gegriffen und dabei glücklicherweise ein vergiftetes erwischt.“

„Ah ja.“, meinte Tasamu grinsend. „Wollen wir hoch gehen? Ich hab mir hier ein Zimmer genommen.“ Sakura sah ihn skeptisch an. Nicht, dass sie ihm nicht überlegen wäre, allerdings war ein Kampf gegen einen Ninja auf einem kleinen Zimmer wesentlich mühseliger als einen einfachen Zivilisten zu töten. „Hey, ich will schon nicht über dich herfallen!“, ergänzte er, als er sie zögern sah. „Ich mag nur die Atmosphäre hier unten nicht, okay?“

„Okay.“, meinte Sakura nur und stand auf.
 

„Und, was machst du so, nach dem großen Verrat?“, fragte Tasamu sie, als sie sich oben in einem ziemlich schäbigen Einzelzimmer auf dem Bett niedergelassen hatten. Zwischen ihnen war mindestens ein halber Meter Abstand, was Sakura zusätzlich in Sicherheit wiegte.

„Du zuerst.“, gab sie zurück.

„Okay, also, ich mach ´n bisschen Sightseeing.“, erzählte er.

„Was?“, fragte sie verstört.

„Ich seh mir so die Welt an. War schon oben in Kumo, in Iwa und klappere jetzt die kleineren Dörfer nördlich von Hi no Kuni ab.“, berichtete er. „Und du?“

„Das weißt du nicht?“, fragte Sakura spöttisch.

„Oh, also, du hinterlässt zwar eine Blutspur, vom ehemaligen Oto bis hierher, aber so genau kann man da echt nicht durchblicken.“, verteidigte er sich. Sakura seufzte und zog ein altbekanntes Foto aus ihrem Ausschnitt, während sie, wie immer, innerlich dafür betete, dass Sasuke niemals erfahren möge, wo sie es aufbewahrte.

„Ich suche ihn.“, erklärte sie und hielt Tasamu das Foto unter die Nase. Dieser grinste.

„Deinen heiß geliebten Uchiha?“, fragte er. Sakura würgte ihn mit einem Blick ab.

„Hast du ihn gesehen, oder nicht?“, fragte sie schnippisch.

„Immer ruhig bleiben!“, versuchte er sie zu beruhigen. „Ja, ich glaube schon, hab ich!“

„Wann? Wo?“, fragte Sakura atemlos. Sie musste eine Glückssträhne haben, erst die Info von dem ANBU, jetzt Tasamu, der ja eine wahre Goldgrube zu sein schien. Er kratzte sich am Kopf.

„Vor drei Tagen. In Kusagakure.“, erzählte er stirnrunzelnd.

„Ehrlich?“, fragte sie weiter. So viel Glück war doch unfassbar!

„Ja, eindeutig.“, bestätigte Tasamu. „Willst du jetzt sofort aufbrechen? Ich weiß nicht, wie lange er dort noch bleiben wird…“

„Also, weißt du…“, begann Sakura. „Ich kann nachts nicht gut reisen, meine Nachtsicht ist miserabel. Wenn ich nachts angegriffen werden würde…“

„KonohaANBUs sind hier in der Gegend selten, weißt du?“, erzählte Tasamu. „Deswegen bist du mir schon aufgefallen, als du die Kneipe da betreten hast. Also, wenn du mich fragst, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass du angegriffen wirst ziemlich gering.“

„Meinst du?“, fragte Sakura. Sie wusste selbst nicht genau, wieso sie so zutraulich war, aber etwas an Tasamu war einfach Vertrauens erregend. Vielleicht waren es seine dunklen Haare und Augen, die sie an Sasuke erinnerten, oder auch seine Art, die ebenfalls ein wenig an Sasuke erinnerte.

„Ja, klar. Außerdem…“ Er grinste sie an. „Bist du nicht eine dieser Superninjas, die irgendwie alles bisher da gewesene übertreffen? Für dich sollten ein paar ANBUs doch kein Problem sein!“ Sie erwiderte das Lächeln. Nach neun Monaten endlich jemand, dem sie vertrauen konnte.

„Vielen Dank, Tasamu.“, meinte sie und erhob sich. „Ich zieh mich schnell um und verschwinde dann.“ Mit diesen Worten verschwand sie, vorerst noch im Badezimmer. Tasamu sah ihr grinsend hinterher. Mit demselben Blick sah er ihr nach, als sie aus dem Fenster sprang und in der Nacht verschwand.

Kaum war sie weg, klopfte es an der Tür.

„Komm rein.“, rief er. Ein Mädchen mit hellblauen Haaren trat ein, dicht gefolgt von zwei Jungen, alle waren ungefähr im selben Alter wie Tasamu selbst.

„Hast du sie nach Kusa geschickt?“, fragte das Mädchen.

„Sicher doch. Für wie blöd hältst du mich, Yuki-chan?“, fragte Tasamu grinsend.

„Das willst du gar nicht wissen.“, erwiderte sie mürrisch.

„Kann mir mal einer erklären, wieso ausgerechnet er das machen musste? Ich hätt´ das doch genauso gut machen können!“, wollte einer der beiden Jungs wissen, er hatte braune Haare und sah somit recht unscheinbar aus.

„Ganz einfach, Hiroshi.“, meinte der zweite Junge. „Weil Tasamu von uns dreien Uchiha einfach am ähnlichsten sieht und sie deswegen am besten einlullen konnte.“

„Na du musst es ja wissen, Tokiru.“, kommentierte die Kunoichi trocken und zog etwas aus ihrer Tasche. „Hier, Tasamu.“ Tasamu fing das Kiristirnband auf und band es sich um. „Ich frag mich nur, was er an ihr findet…“, murmelte das Mädchen weiter und sah aus dem Fenster.

„Gib es auf, Yuki.“, riet Tasamu ihr. „Er ist so besessen von ihr, das wird nichts mehr.“

„Genau.“, pflichtete Tokiru ihm bei. „Wenn die Schnitte nach Kusa kommt, wartet dort Yasume mit halb Kiri auf sie, da kann sie gar nicht anders, als mit ihm zu kommen, und wenn er sie zwingen muss!“

„Ja, du hast wohl Recht…“, murmelte Yuki und senkte den Blick.
 


 

Hat sie jemand erkannt? Das waren alle Kirinins aus dem Chuuninexamen, beide Teams, abzüglich Yasume himself und Chiho, die ja friedlich in Konoha hockt. Yuki ist übrigens die Einzige von denen, die in ANL2 aufgetaucht ist, sie war mit Yasume zusammen, als sie Sasuke und Sakura kuschelnd auf dieser Brücke gefunden haben ^^

Ich hab echt lange drauf gewartet, sie wieder alle mit einzubringen, obwohl ich von Hiroshi und Tokiru schon die Namen vergessen hatte… Hehe ^^’



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Enyxis
2011-04-19T12:57:51+00:00 19.04.2011 14:57
Ich kann mich Lichan nur voll und ganz anschließen O__O
Bevor ich hier ausraste...
Von:  Linchan
2008-05-05T19:30:41+00:00 05.05.2008 21:30
o__O naaaaaaiiiiin! Panik, Panik!°°

Und ich hab auch gerade gedacht dieser Tasamu ist doch mal cool, n netter kerl und so.... aber nein...... uû' son Verräter <.<' ich hasse Kiri inzwischen XDDD......

bin ich jetzt ja gespannt wie sie die Armee in kusa überlebt falls sie es sich nicht doch anders überlegt oder aufgehalten wird XDD.....
Von: abgemeldet
2007-12-19T18:23:01+00:00 19.12.2007 19:23
Ha!! Yasume is back!! x3
großartig, dass du deine charaktere wieder eingebaut hast.
Oh gott muss weiter lesen!!
Von:  Azalee
2007-09-12T18:12:13+00:00 12.09.2007 20:12
boah ey
was für eine falle
jetzt läuft saku in yasumes arme Xd
mal sehen was passiert wenn sie es bemerkt
die flippt doch bestimmt aus XD
is klasse geworden
mach weiter so

lg delphi
Von:  RosaLies
2007-07-08T15:40:50+00:00 08.07.2007 17:40
..oh man..na toll..purple-boy ist wieder da!!
na da wird sich unsere Saku sicher freuen wenn sie merkt das das
ein eine "Falle" war.
Ich hoffe doch mal das Yasume/purple-boy es nicht schafft Sakura gewaltsam mit nach Kiri zu schleifen..oder?
Und von Sasuke wieder keine Spur..dabei war sie doch schon so nah dran gewesen..du machst es echt spannend!! *fingernägel kau*
..das nächste Kommi kommt sofort..
aber..HAMMER KAPPI, ECHT JETZT!!
hdl
rosaranger
Von: abgemeldet
2007-07-06T16:49:07+00:00 06.07.2007 18:49
Ganz toll,
ich hab mich scho gewundert seid wann die Kirinins so nett sind.
bin ja mal gespannt ob des gut geht wenn saku wieder auf yasume trifft...
hoffentlich verliert sie die spur von sasu nicht weil sie etz diesen abstecher macht.
ciao kate-sakura^-^
Von: abgemeldet
2007-07-06T16:18:00+00:00 06.07.2007 18:18
Sakura ist ein "bischen"Naiv.Ober?^^
An Kinder denken... *sich grad Hinatas Kinder vorstellt süüüüß*
Von: abgemeldet
2007-07-06T15:44:33+00:00 06.07.2007 17:44
hui! das ist mal ein kapitel nach meinem geschmack! ein richtig geiler hinterhalt! yeah! du hast es geschafft mich zu beeindrucken und ich bin veradmmt gespannt darauf, wie sich das mit sakura entwickelt! gerade weil ich so darauf aus war, yasume nocheinmal erscheinen zu lassen und ihm nun zum meeeeeeeeeeeeeeega arschloch zu degradieren! ich hoffe inständig, dass sakura mit ihm geht! ehrlich! das heitzt die story mit sicherheit verdammt an!!! und jetzt hab ich nicht mehr zu sagen, denn ich muss off weil mein hausdrachen terz macht!! ciau!!
man schreibt sich^^
dat shadow
Von:  Decken-Diebin
2007-07-06T14:36:21+00:00 06.07.2007 16:36
Woah, Sakura zeichnet Bilder von ihren Nachkommen XDDD
okay, damals war sie ja noch sooo klein und unschuldig XD
Huh, sie wurd' jetzt aber ganz schön ausgetrickst o.O
Bin gespannt, wie´s in Kusa weitergeht...
*zum nächsten Kapi zisch xD*
LG, Hinatachan~
Von: abgemeldet
2007-07-06T12:55:33+00:00 06.07.2007 14:55
Cool! Das Kapitel war gut^^ Somit hätten wir also auch die Rautenfarbe geklährt^^
Boah wie fieß. Jetzt kommt Purpel-Boy auch noch...Und was is mit Sasuke? Macht der's wieder wie ein Held und kommt erst zum Schluss und wenn man es am wenigsten erwartet? So kurz vor kanpp bevor alle tot sind, wie bei Inu Yasha? *Spoiler Frage...*Auf die Stirn hau* *Böse Ayleen!*
Noch was gemeines! Sasukes Dubel *Dieser Typ der sie beschwatzt hat, Tasamu oder so...* steckt mit Purpel-Boy unter einer Decke! *Zeitung raushol* *evilsmile* *So, wer von euch war wieder nich anständig? Du, Tasamu?*

Das Übel, von Naruto verursacht, mildern? Ich glaube das bekommt nicht mal die heilige Hinata hin...*Echt das Mädel braucht nen Heiligenschein!*

Danke für die ENS und bis zum nächsten Kap.
Burned greatings from the hell
Hdgdl-chan


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