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Hass

Tsubasa wußte in der ersten Sekunde nicht, was schlimmer war: das Messer an seiner Kehle, oder der Gestank des Rasierwassers, das schon wieder Übelkeit in ihm auslöste. Unwillkürlich versuchte er, den Kopf wegzudrehen, aber als der Druck gegen seinen Hals sich abrupt verstärkte, hörte er damit sofort auf.

„Nur eine kleine Warnung.“, meinte der Unbekannte drohend leise. „Wenn du auch nur eine klitzekleine falsche Bewegung machst, bereust du das, klar?!“ Er hob die Stimme. „Dasselbe gilt für euch zwei. Kommt hier nach vorne, wo ich euch sehen kann!“

Ein paar Sekunden lang hörte man nur Kumis unterdrücktes Schluchzen, dann ertönten Schritte. Die beiden Mädchen erschienen in Tsubasas Blickfeld. Kumi wirkte immer noch wie ein Nervenbündel, Sanae dagegen weinte nicht. Ihr Gesicht war zwar kalkweiß, aber keine einzige Träne war zu sehen. Statt dessen funkelte in ihren Augen blanke Wut. Tsubasa hatte gehofft, dass sie sich gemeinsam mit Kumi hätte davon stehlen können, aber als er jetzt ihre Miene sehen konnte, wurde ihm klar, dass das eine reine Utopie gewesen war. Nichts und niemand würde sie dazu bringen, jetzt hier wegzulaufen – und seltsamerweise war er erleichtert darüber.

„So ist es brav.“ Der Unbekannte schien die Situation immer mehr zu genießen. „Wenn ihr weggelaufen wärt, hätte euer Schwarm hier teuer dafür bezahlt.“

„Kannst du nicht einfach sagen, was du willst, und mit diesem bescheuerten Spiel aufhören?“, meinte Tsubasa heiser. Er war überrascht, dass seine Stimme ihm überhaupt gehorchte.

Der Mann hinter ihm lachte. „Könnte ich, aber das wäre ziemlich langweilig, oder? Nach dem ganzen Ärger, den du mir gemacht hast, muss ich das hier doch jetzt auskosten.“ Er beugte sich etwas zu Tsubasa nach vorne, und ein erneuter Schwall von dem Rasierwasserduft stieg ihm in die Nase. „Aber damit du dieses Mal auch wirklich kapierst, worum es geht, mache ich es sehr einfach. Ich will, dass du nie wieder einen Fuß auf einen Fußballplatz setzt!“

„Es geht immer noch nur um Fußball?“, meinte Sanae fassungslos. „Was soll das alles denn?“

„Klappe halten!“, fuhr sie der Unbekannte an. „Noch ein Wort.......!“ Er ließ den Satz offen, verstärkte aber erneut den Druck. Tsubasa spürte einen brennenden Schmerz, als die Klinge seine Haut aufritzte, aber er schaffte es, nicht zusammenzuzucken. Ein feines Blutrinnsal färbte den Kragen seines Hemdes rot. Kumi schrie auf, aber Sanae hielt ihr kurzerhand den Mund zu. Der Unbekannte lachte.

„Alle Achtung, du verstehst schnell, Süße. Aber jetzt zurück zum Text. Was sagst du dazu, Tsubasa? Du hörst auf mit Fußball, und dafür siehst du mich nie wieder.“

„Von wegen.“, meinte Tsubasa mit zusammengebissenen Zähnen. „Du würdest nicht verschwinden. Du musst doch kontrollieren, ob ich mich auch daran halte, oder etwa nicht?“

Kurze Zeit herrschte Schweigen, dann lachte der Unbekannte wieder. „Sieh an, sieh an, du hast mich also durchschaut. Anscheinend bist du doch nicht so dumm, wie ich dachte. Du bist also nicht bereit, mit dem Fußballspielen aufzuhören, richtig? Das habe ich mir fast gedacht. Dann muss ich zu Plan B übergehen. Was meinst du ist besser? Links oder rechts?“

„Was....?“

„Linkes Knie oder rechtes Knie. Du darfst es dir aussuchen.“

Tsubasas Augen weiteten sich geschockt, als ihm klar wurde, was der Unbekannte vorhatte. „Lass mich los! Was soll das alles?!“

„Ts ts. Wie oft soll ich dir das denn noch sagen? Du wirst nicht mehr Fußball spielen, darum geht es. Und da du freiwillig nicht aufhörst, werde ich eben dafür sorgen, dass du es körperlich nicht mehr kannst. Also, linkes Knie oder rechtes Knie?“

Zeit. Er brauchte Zeit....Tsubasa wußte nicht, wofür, aber er wußte, dass er Zeit schinden musste, bis irgendwas passierte....was auch immer.

„Und warum soll ich plötzlich gar nicht mehr spielen? Ich dachte, es ging um dieses Freundschaftsspiel....“

„Ging es zuerst auch, aber nachdem du einfach unerlaubterweise abgehauen bist muss ich dich ja irgendwie bestrafen, oder nicht?“ Der Unbekannte kicherte. „Ich finde das nur fair.“

Plötzlich brach gab es einen dumpfen Schlag, das Kichern erstarb. In der nächsten Sekunde merkte Tsubasa, dass sich der Druck des Messer löste, und bevor er überhaupt realisierte, was geschah, spürte er plötzlich, dass der Mann gegen ihn prallte. Er taumelte nach vorne und rang ein paar Sekunden lang um sein Gleichgewicht, bevor er sich umwandte.

„Sorry.“ Kojiro warf das Brett achtlos zur Seite. „Ging nicht früher. Alles in Ordnung?“

Tsubasa starrte ihn perplex an und sah dann auf den Boden, wo der Unbekannte bewußtlos auf dem Pflaster lag, das Messer nur wenige Zentimeter neben seiner Hand.

„Alles in Ordnung?“, wiederholte Kojiro.

Tsubasa nickte nur, ohne ein Wort zu sagen, und tastete unwillkürlich nach seiner Kehle.. Der kleine Schnitt brannte immer noch, und er hatte nach wie vor das Gefühl, den kalten Stahl des Messer spüren zu können. Als er aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr nahm, wandte er den Kopf. Er sah Sanae gerade noch auf sich zurennen, in der nächsten Sekunde fiel sie ihm stumm um den Hals. In der ersten Sekunde war er völlig überrumpelt, aber dann bemerkte er, dass sie zitterte, und die Überraschung wich einer großen Müdigkeit.

„Keine Sorge, ich bin in Ordnung.....“, meinte er leise. „Nichts passiert....“

Sanae nickte nur, lockerte ihren Griff aber nicht. Er stellte fest, dass sie jetzt doch zu weinen begonnen hatte, sagte aber nichts. Statt dessen legte er ebenfalls einen Arm um sie und blickte Kojiro an, der damit beschäftigt war, dem Typen mit einer Rolle Klebeband Hände und Füße zu fesseln.

„Was machst du hier? Bist du uns vom Fußballplatz aus nachgeschlichen?“

„Du hast mich bemerkt?“

„Nein, aber ich habe mir gedacht, dass du nicht nur zum Vergnügen bei uns mittrainierst.“

Kojiro grinste. „Richtig geraten.“ Er schleifte den Unbekannten zur Wand und lehnte ihn dagegen. „Ich hab mir gedacht, dass der Typ früher oder später in deiner Nähe wieder auftaucht, und hab mich sozusagen undercover unters Volk gemischt.“

„Sehr unauffällig.“, meinte Tsubasa mit einem matten Lächeln.

„Hey, beschwer dich nicht.“

„Hatte ich nicht vor.“

Kojiro grinste wieder, dann blickte er den Unbekannten genauer an – und erstarrte. „Kenji?!“

Tsubasa blinzelte irritiert. „Du kennst ihn?“

„Das kann man wohl sagen! Der Typ geht auf meine Schule! Hat schon ein paar Mal wiederholt....“

„Was?!“

„Ich wußte doch, dass ich diese Visage schon mal gesehen habe.“ Kojiro gab Kenji einen unsanften Tritt. „Hey! Aufwachen!!“

Es dauerte ein paar Sekunden, aber dann wandte er mit einem matten Stöhnen den Kopf und öffnete die Augen. Als er Kojiro erkannte, weiteten sich seine Augen ungläubig.

„Kojiro?!“

„Ja, in voller Lebensgröße. Kannst du mir erzählen, was das hier soll?“

Kenji wollte aufstehen, registrierte aber er erst jetzt die Fesseln, und blickte Kojiro erneut ungläubig an.

„Ja, da staunst du, was? Jetzt weißt du, wie sich solche Fesseln anfühlen. Nicht angenehm, hm? Also, was soll der ganze Mist hier? Wehe, du lügst mich an!“

„Mach mich los!“

„Warum sollte ich? Weil du so lieb und nett bist? Vergiß es, Freundchen. Und jetzt raus mit der Sprache!“ Kojiro packte Kenji am Kragen. „Langsam werde ich ungeduldig!“

Kenji schien immer noch so verdattert, dass er seinen Schulkameraden nur anstarrte.

„Ich hab dir doch nur helfen wollen.“; meinte er dann schließlich und klang dabei fast kleinlaut. Tsubasa konnte kaum glauben, dass das derselbe Typ war, der ihn vor fünf Minuten noch bedroht hatte.

„Wie bitte?! Mir helfen? Warum das denn?“

Langsam gewann Kenji sein Temperament zurück. „Es ist nicht fair, dass du ständig gegen ihn verlierst!!! Du bist viel besser!“

Kojiro tauschte einen fassungslosen Blick mit Tsubasa aus, bevor er sich wieder Kenji zuwandte. „Du willst mir also ernsthaft erklären, dass du das ganze Theater hier nur veranstaltet hast, weil ich gegen Tsubasa noch nicht gewonnen habe?“

„Nein!“ Kenji starrte zu Tsubasa hinüber. „Ich habe es gemacht, weil es einfach nicht fair ist! Tsubasa hat alles – eine perfekte Familie, ein perfektes Leben. Immer der Beste, immer der Größte! Er weiß überhaupt nicht, was es heißt, hart zu arbeiten, um Geld zu haben!! Du bist derjenige, der von morgens bis abends schuftet, der sich das Stipendium erarbeitet hat, der das Sondertraining durchgezogen hat vor den Meisterschaften, und dazu noch hart trainiert! Du hättest gewinnen müssen, schon lange, weil du trotz allem nie aufgibst! Und dieses Mal wollte ich ihn dafür bezahlen lassen...... Die dumme Kuh dahinten hat mir geholfen!“

Alle Blicke gingen zu Kumi hinüber, die sich mittlerweile wieder zitternd an die Wand gekauert hatte und schluchzend das Gesicht in den Händen verbarg. Kenji lachte gehässig.

„Ich hab ihr eingeredet, dass es doch toll wäre, wenn sie ihren heißgeliebten Schatz retten könnte und so endlich seine Aufmerksamkeit bekommt! Über sie hab ich alle Infos gekriegt, die ich brauche, und sie hat mir dann auch während der Aktion immer wieder den Stand der Dinge gesagt. Dummerweise ist dann zu früh aufgetaucht....sie hätte ihn erst nach dem Spiel „finden“ sollen, wenn du gewonnen hast..... Ich hätte wissen müssen, dass sie zu dumm ist dafür!“

Kumi wimmerte erstickt, aber keiner achtete auf sie.

Kojiro musste sich zusammenreißen, um Kenji nicht mit dem Kopf an die Wand zu schlagen. Noch niemals war er so wütend gewesen.

„Du traust mir also nicht zu, dass ich Tsubasa von meinem puren Können her besiegen kann, ja?“

Kenji starrte ihn perplex an, aber Kojiro ließ ihm keine Gelegenheit, etwas zu sagen.

„Du bist kein Fußballer, oder?“

„Äh....nein....“

„Dachte ich mir. Sonst würdest du nämlich wissen, dass Tsubasa und ich Gegner sind, aber auch Freunde. Und weißt du, was ich mit jemandem mache, der meine Freunde so behandelt?“ Kojiro zog ihn nahe an sein Gesicht heran. „Ich habe mir von Ken einige Karate-Tricks zeigen lassen für den Notfall. Soll ich sie an dir ausprobieren, bevor wir die Polizei rufen?“

„Lass das.“

Kojiro wandte überrrascht den Kopf, als Tsubasa ihm die Hand auf die Schulter legte. Nach einem kurzen Blick auf die Miene seines Freundes ließ er Kenji stumm los und trat einen Schritt zurück. Tsubasa ging in die Knie, so dass er dem Gefesselten direkt in die Augen sehen konnte.

„Du glaubst, mein Leben ist perfekt, ja?“

Kenji starrte ihn nur wütend und hasserfüllt an, aber Tsubasa hatte auch gar keine Antwort erwartet.

„Du denkst, es ist also perfekt, wenn man als Kind beinahe von einem Auto überfahren wird, wenn man jahrelang keine Freunde hat und als Freak und Spinner bezeichnet wird? Was war da noch? Ach ja, du hast ja behauptet, ich hätte eine perfekte Familie. Ich sehe meinen Vater manchmal nur 2 Mal im Jahr, wenn überhaupt. Ist das perfekt? Sonst noch was? Richtig – das wichtigste hab ich ja fast vergessen. Dank dir traue ich mich kaum noch nach Hause. Und die harte Arbeit, die ich in deinen Augen nicht leiste im Vergleich zu Kojiro – hast du eine Ahnung, wie lange ich auf dem Fußballplatz stehe, nur damit Roberto nicht enttäuscht ist, wenn ich ihm nachfliegen kann? Soll ich noch mehr aufzählen oder reicht das?“

Tsubasa klang gefährlich leise. Seine Freunde schwiegen. Keiner hatte Tsubasa bis jetzt so erlebt. Kenji blickte an ihm vorbei zu Kojiro, aber der verschränkte nur die Arme vor der Brust und erwiderte den Blick kühl. Kenjis Wut kehrte zurück.

„Jammer doch, so viel du willst! Ich habe trotzdem das Richtige gemacht!!! Kojiro hat den Sieg verdient, und solche Typen wie du sollten vom Fußballplatz geschmissen werden.....“ Weiter kam er nicht. Tsubasas Faust traf ihn mitten ins Gesicht, so dass er mit dem Kopf gegen die Wand knallte und ihm die Luft wegblieb. Tsubasa würdigte ihn keines weiteren Blickes, als er sich wieder aufrichtete und zu Sanae hinüberblickte, die ihn fassungslos anstarrte.

„Gehen wir nach Hause?“

Nach kurzem Zögern nickte sie und ging wieder zu ihm hinüber.

„Ich warte noch hier, bis die Polizei auftaucht. Ich bin sicher, die Nachbarn haben nichts gegen einen kurzen Telefonanruf....“; meinte Kojiro trocken, und Tsubasa nickte nur.

„Was ist mit Kumi?“, wollte Sanae leise wissen und blickte zu dem Mädchen hinüber, dass immer noch zitternd und weinend an der Wand kauerte. „Auch zur Polizei?“

Tsubasa wirkte plötzlich ziemlich müde, als er mit den Schultern zuckte. „Ich weiß es nicht....“

„Ich glaube nicht, dass sie wollte, dass du verletzt wirst.“, meinte Kojiro ernst. „Wahrscheinlich dachte sie, alles ist harmlos....

„Harmlos?! Und wie hat sie sich das Einsperren vorgestellt? Dass er mich freundlich darum bittet?“ Tsubasa blickte wieder zu Kumi hinüber, dann schüttelte er nur den Kopf und verließ die Gasse ohne ein weiteres Wort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rani
2007-12-28T15:16:49+00:00 28.12.2007 16:16
Entlich was neues^^

Ich fand das Kapi richtig spannend vorallem als plötzlich Kojiro auftauchte und dan noch das mit den Knie man das war echt spannend.

Das hast du richtig gut gemacht ich fand die Wortwahl sehr gelungen und auch im ganzen ist der Inhalt gut zu überblicken leider hast du einige Rechtschreibfeler aber die fallen nicht ins gewicht, mach weiter so ich bin schon gespannt wie es weiter geht^^

lg Rani
Von:  Kittykate
2007-12-04T20:45:45+00:00 04.12.2007 21:45
Ich find deine Geschichte ends cool. Die Entwicklung der Charas ist super und Kumi hab ich früher niiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeee gemocht. Kojiro ist cool und war schon immer cool.

Bitte, bitte schreib weiter und mach der Geschichte einen schönen runden Abschluß. Und lass sie bitte nicht offen stehen.

Will ja auch wissen, was mit dem Date noch wird zwischen Tsubasa und Sanae (ich liebe dieses Pairing *grins*)

Liebe Grüße und weiter so...

Deine Sunshine
Von:  Kamikaze_Socke_Ushi
2007-11-12T21:02:10+00:00 12.11.2007 22:02
WOHOO!!! GO KOJIROO!!! \(^O^)/ *Kojiro-Fahne schwingz*
Yeah! Der ging voll ab ey xDDD
Bwahahaha! Und der Bastard hats verdient!! *Kenji meintz*
Und dann ballert Tsubi dem noch eine xDDDD
OMG!! Des war so gail xDDD

Da fällt mir was ein... u.u
Hab ich nich gesagt, dass ich Kumi kille, wenn die mit unter der Decke steckt? u.û
*___* *Bratpfanne zück* hihihihihiii...*irre is*

Hehe und dann nimmt Tsubi Sanae mit. Wenn da ma nix passiert, worauf wir schon alle warten xD

Hassu wieda supa gemacht ^-^
Schreib schnell weiter
LG Socke =D

PS: Hab was vergessen.
*Kenji und Kumi kicks* *-*
Das wars xD
Von: abgemeldet
2007-11-12T15:18:53+00:00 12.11.2007 16:18
Oh wauw ich bin überwältigt^^

Sanae und Tsubi geben auch in den noch so gefährlichsten Situationen einfach ein Traumpaar ab^^

Kumi die dumme Kuh soll bloss machen, dass sie Land gewinnt!!
Und dieser Kenji is ja mal wirklich das aller, aller Letzte!!!

Und Kojiro spielt wie immer den großen Helden^^ so muss es ja auch sein^^ ach ja Kojiro chan *anhimmel* *will auch so einen hab´n... schluchz*

Ich hoffe nur, dass das noch nicht das Ende war, immerhin muss ja noch das Date von Sanae und Tsubi nachgeholt werden *grinz*

naja gut ^^

LG nina
Von: abgemeldet
2007-11-12T13:40:39+00:00 12.11.2007 14:40
Boah Kumi dieses verdammte miststpck diese schlampe wie konnte sie das basa nur antun nur weil sie ihn haben wollte sie sollte doch langsam mal checken das er sanae wil udn nicht sie udn dieser kenji ey der soll bloss seine fresse halten er weiss doch gar nicht wie hart das leben wirklich ist okay kojiro arbeitet viel aber er macht es auch gerne da ihm sdien familie auch wichtig ist und basa der macht alles für sienen traum trainiert bis spät abends udn alles aber naja
ich hoffe es egth shcon abdl weiter
glg
alyssa16
PS: es war mal wieder ein super kap
udn hoffentlich kriegt kumi auch noch ihr fett wech
Von: abgemeldet
2007-11-12T09:24:59+00:00 12.11.2007 10:24
Sorry, ging nicht früher! ^^
XDDDDDD
Kojiro, du bist göttlich!!! XDDD

Kenji, ein Baka, wie er im Buche steht... -.-
Kumi, eine Tussi, wie sie im Buche steht... -.-
Alles Vollspacken da...
Tsubasa, Sanae und Kojiro sind die einzigen Normalen...

Oh man, weil es unfair is...
*kenji nachmach*
Ja, ne, is klar´, mach ich auch immer bei Turnieren...
ARGH, Dummheit!!!!!!!!

Auf sowas wäre ich nie gekommen, aber das heißt doch auch, dass es jetzt zu Ende ist, oder?!!?
*heul* *schniff* *wein*
Aber jetzt müsste es doch eigentlich nochmal so ein richtiges süßes, kawaiiges Kapitel mit Tsubi und Sanae geben, oder?!! ^^
(und mit mir und Kojiro??????) XDDDD

Hast du aber mal wieder gut gemacht und ich würde es an deiner Stelle nicht mehr bearbeiten, ist richtig klassee so!!!!

Hdggggggggggggggggggggggggggggggggggggggdl chysaki
*knuddelknutsch*
Von: abgemeldet
2007-11-11T23:13:06+00:00 12.11.2007 00:13
Oh Gott..Hammer....Spannung pur...Gott sie Dank ist Kojiro audgetaucht...udn Kumi hatte wirklich einen Anteil an dem gecshene....ich muss jetzt erst einmal tief durchatmen...Wow....was für ein kapitel.....was für ein gefährlicher Spinner....

Dsa tsubasa aus sich rasugegangen ist fand ich hervorragend....und erhct hat er, welches Leben ist schon perfect.....harte rbeit wird eben belohnt....und tsubasa arbeitet ebenso hart wie Kojiro um sein Können zu perfektionieren..

Ich glaube ja das Sanae stark sien wollte für Tsubasa.....udn als die gefahr gebannt war, das sie einafch nicht anders konnte als zu weinen....dsa war iregdnwie schön, sher schön becshrieben, wie sie sich an tsubasa geklammert hat. Gott sie dank ist ihm nicht schlimmes passiert.

Ein hervorragendes Kapitel..ich hoffe es kommt noch ein Kapitel..immerhin steht ja noch das date
*zwinker*
zwischen unserem traumpaar aus.

Nur weiter so

Lg^^ ...Ich warte wie immer brennend das es weiter gehtXD Danke für deine ENS
*gg*



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