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Genetic engineering - only artificial life?

Uruha x Aoi
von

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Sciene Island

also ähm....ich weiß, das ich in der regel immer schnell hochlade und ich bemüh mich auch wirklich sehr, aber ich fürchte, ich kann dieses Tempo nicht beibehalten, da ich ab Montag wieder schule hab und mein stundneplan ziemlich...vollgequetscht ist XD"

gomen nasai...
 


 

Uruha saß mit Aoi im Flugzeug, welches sie zum Versammlungsort brachte. Die Maschine war voll mit Männern, die grad noch eifrig Texte lasen, Reden übten oder einfach nur nervös Daumen am drehen waren.

Alles Wissenschaftler aus dem Labor, in dem Uruha arbeitete. Die meisten kannte er auch vom sehen, doch mit den wenigsten hatte er persönlich zu tun gehabt. Sie alle hatten was vorzustellen, ein Experiment von dem sie hofften, das es ihnen den Durchbruch ihrer Karriere ermöglichen würde.

Uruha war sich sicher, dass er der einzige war, der hoffte, dass sein Experiment, welches genau neben ihm saß und gedankenverloren aus dem Fenster sah, nur auf wenig Begeisterung treffen würde.

Aoi hatte die Nachricht auf die Versammlung und auch das, was draus folgen könnte, mit erstaunlicher Ruhe aufgenommen. Er hatte nichts gesagt, nur den Blick kurz gesenkt und war dann wie jeden Tag weiter seiner Arbeit nachgegangen.

Uruha hatte diese Ruhe zutiefst beunruhigt und auch jetzt tat sie das noch. Er selbst fühlte sich miserabel.

Es war klar gewesen, dass er sich den Anordnungen seines Chefs nicht widersetzten konnte, und dennoch plagte ihn ein schlechtes Gewissen, weil er nicht mal den Versuch unternommen hatte, etwas zu ändern.

Kisaki saß im Cockpit beim Piloten. Es war sinnlos auf irgendeine Art von Hilfe zu hoffen.

Uruha schaute über Aois Schultern aus dem kleinen, runden Fenster des Flugzeugs. Sie flogen übers Meer. Der Ort, zu dem sie nun flogen, der Ort, an dem sich Aois Schicksal endgültig entscheiden würde, lag auf einer kleinen Insel mitten auf dem Meer.

Uruha hatte es bildlich vor sich: Eine große, wissenschaftliche Festung, mit Gittern, Wachtürmen und Bluthunden. Ein inoffizielles Gefängnis, wo nichts hinauskam, was auch nicht hinaus sollte.

Diese Welt war wirklich grausam.

Uruha lehnte sich leicht an Aois Schulter, doch der andere zeigte darauf keine Reaktion. Es versetzte Uruha einen scharfen Stich. Aoi erwiderte keine seiner Berührungen mehr und redete kaum noch mit ihm. So war es bisher immer gewesen, wenn der Schwarzhaarige was auf dem Herzen hatte.

Doch diesmal fühlte es sich anders an. Aoi war wütend auf ihn, das spürte Uruha. Er war wütend und enttäuscht, weil er sich von ihm ausgeliefert fühlte.

Uruha hatte Aoi selbst erzählt, was für ein furchtbares Leben ihn erwarten könnte, wenn man in die Hände von verrückten Wissenschaftler fallen würde, und obwohl ihm dabei fast die Tränen gekommen waren, hatte er nichts versucht, um es zu verhindern.

Uruha wusste nicht warum, aber aus irgendeinem Grund war er an den Tagen handlungsunfähig gewesen. Selbst das Referat, welches er bald über seine Arbeit halten musste, war schlimmer als grottig. Doch das war ihm egal.

Sein schlechtes Gewissen wegen Aoi plagte ihm im Moment genug. Den anderen im Stich gelassen zu haben war viel schlimmer als sich vor den wichtigsten Wissenschaftlern seiner Zeit mit einem grausigen Vortrag zu blamieren.

Ganz kurz strich Uruha Aoi über den Handrücken. Nur ganz kurz, damit keiner der anderen es bemerkte. Wie erwartet rührte Aoi sich nicht und Uruha ließ den Kopf hängen. Traurig schaute er auf seine Füße und bekam nur am Rande mit, wie sie landeten und auf einem kleinen Landeplatz zum stehen kamen.

Uruha wollte Aoi nicht hergeben! Er wollte den Schwarzhaarigen am liebsten für immer bei sich behalten. Sein Herz wurde schwer als ihm auffiel, dass er Aoi das niemals gesagt hatte.
 

Sie wurden erwartet, als sie landeten. Uruha kam sich vor wie ein Prominenter, der aus dem Flugzeug seinen Fans entgegen steigt. Nur das seine Fans keine Fans waren und auch nicht jubelten. Es waren andere Wissenschaftler, die auf sie warteten und sie mit gespielter Höflichkeit begrüßten.

Kisaki ging stolz an der Spitze von all jenen, die er mitgenommen hatte und bald kam ihm jemand entgegen, der ihn kurz ansprach und ihn dann mit seinen Forschern ins Gebäude führte.

Ein Gebäude, bei dem Uruha feststellen musste, das seine bildlichen Vorstellungen gar nicht so sehr von der Realität abwichen.

Das Gebäude war in makellosem Weiß bestrichen, von einem hohen Drahtzaun umgeben und zu Uruhas Verblüffung- oder eher Entsetzten- gab es hier tatsächlich Wachtürme, auf denen bewaffnete Männer standen.

Mein Gott, wo war er hier nur gelandet? Diese Insel fand man ohne Wegweiser doch eh nicht und doch sah es so aus, als ob das Fleckchen Land hier von Dauerterrorismus heimgesucht werden würde.

Uruha ging neben Aoi und warf diesen einen verunsicherten Blick zu. Doch Aoi erwiderte den Blick nicht. Er schaute sich nur um. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich nicht, doch er war sichtlich blass geworden.

Dennoch schluckte Aoi tapfer und marschierte mit den anderen in das Gebäude rein.

Uruha fragte sich, ob Aoi bereits versuchte, sich mit seinem „neuen zu Hause“ abzufinden.
 

Drinnen wirkte das Gebäude zu Uruhas großer Verblüffung bei weitem nicht mehr so trostlos. Zumindest hier hatte man sich um Dekorationen und optisches Wohlbefinden ein paar Gedanken gemacht. Teppiche zierten den Boden und Gemälde dekorierten die Wände. Gemälde, die bekannte und wichtige Wissenschaftler zeigten, wie Uruha bald erkannte.

Man führte sie weiter in Innere des Gebäudes und schon bald kam die Gruppe in einen riesigen Saal, wo ein Buffet aufgestellt worden war und unzählige Menschen umher liefen, die sich eifrig unterhielten.

Forscher aus allen Teilen der Welt. Alle hier, um etwas Großes zu präsentieren und darauf hoffend, durch dieses Treffen aufzusteigen.

Uruha nahm Aoi bei der Hand und zog ihn eine Ecke, um etwas abseits der anderen zu sein. Er hatte kein Bedürfnis sich mit irgendwem Fremden über sein Experiment zu unterhalten. Er wollte lieber bei Aoi sein, und mit einem Mal kam ihm der Gedanke, dass dies vielleicht die letzten Stunden waren, die er mit ihm zusammen verbringen konnte.

„Aoi, hör mal, ich…,“ begann Uruha und Aoi sah erwartungsvoll zu ihm auf. Doch Uruha kam nicht weit, denn plötzlich stand Kisaki neben ihm und er hatte wieder so eine eisige Aura um sich, das Uruha ein kalter Schauer über den Rücken lief.

„Uruha-san, ich hatte sie gebeten, Aoi auf diesen Moment vorzubereiten. Ich möchte, dass er sich mit ein paar Leuten hier unterhält. Es wäre interessant herauszufinden, ob die anderen Wissenschaftler was bemerken, oder? Er soll sich unter die Menge mischen und wehe einer von ihnen verliert einen Ton über seine Entstehung, verstanden?“ flüsterte er bedrohlich und Uruha wich alle Farbe aus dem Gesicht. Er schaute kurz zu Aoi und in dem Blick des anderen stand sehr deutlich geschrieben, was er von dem Ganzen hielt:

ich habe keine Lust, mich mit Fremden zu unterhalten, ich möchte lieber bei dir sein und kannst du nicht einmal versuchen, deinem Chef zu widersprechen?

Uruha senkte kurz den Blick, versuchte so zu tun, als habe er nicht verstanden, was Aoi ihm sagen wollte.

„Aoi, geh bitte und tu, was Kisaki-san von dir verlangt, ja?“ sagte er dann etwas zögerlich und versuchte Aoi dabei nicht anzusehen.

Eine Weile verging, in der Aoi nichts sagte, doch dann verbeugte er sich kurz, meinte „Gut, wie ihr wünscht, Uruha-san,“ und verschwand schon bald in der Menge.

Uruha sah ihm nach und selbst jetzt, wo der Schwarzhaarige aus seinem Blickfeld verschwunden war, konnte er dessen Enttäuschung fühlen. Und es ging nicht spurlos an ihm vorbei. Verdammt, warum war er nur so schwach und konnte sich für Aoi nicht gegen seinen Chef stellen?

Während des ganzen Banketts über sah Uruha immer wieder flüchtig zu Aoi, wenn er diesen in der Menge fand, und Uruha wiederum spürte Kisakis Blicke in seinem Nacken, die ihn davon abhielten, sich Aoi allzu sehr zu nähren, um ihn doch noch in eine Ecke zu ziehen, um mit ihm allein zu sein.

Soweit Uruha es beurteilen konnte, machte Aoi seine Sache gut, oder eher so, wie Kisaki es von ihm erwartete. Er war höflich, schien sich gut mit den anderen Forschern unterhalten zu können, doch Uruha wusste, das es nur aufgesetzt war, dass er das nur tat, weil er ihn darum gebeten hatte.

Uruha glaubte, nein er war sich sicher, dass Aoi sich nicht von Kisaki beeinflussen oder herumscheuchen lassen würde. Es war Uruha, von dem er sich herumkommandieren ließ und der Blonde fühlte sich bei dem Gedanken zunehmend schlechter.

Als es draußen langsam dunkel wurde, verebbten die Gespräche plötzlich. Ihre Blickte richteten sich auf die Nordwand des Saals, wo eine kleine Bühne aufgebaut worden war.

Und auf dieser Bühne standen sie- die Oberchefs der Wissenschaft.

Jedenfalls kam es Uruha so vor. Die Männer auf der Bühne hatten makellose, weiße Smokings an, ihre Ausstrahlung entsprach ungefähr der von Kisaki und Uruha fragte sich nicht zum ersten Mal an diesem Abend wie sein Arbeitgeber unter diesen Leuten stehen konnte.

Einer der Versammelten auf der Bühne trat vor. Seine Stimme war tief wie das Meer.

„Guten Abend, meine Herrschaften. Ich danke ihnen, dass sie so zahlreich erschienen sind und hoffe, sie hatten eine angenehme Reise hierher. Mein Name ist Masatoshi Koshiba und ich freue mich, in den nächsten drei Tagen ihr Gastgeber zu sein.“

Die Menge klatschte und Uruha versuchte vergeblich in dem leichten Aufruhr Aoi zu finden. Vergebens.

„Ich werde ihnen nun den Terminplan erläutern,“ fuhr Masatoshi fort. „der heutige Abend dient nur zur Entspannung und zum Feiern. Machen sie sich ein Bild von ihren Kollegen und von der Insel. Morgen nach dem Frühstück fangen wir mit der Sitzung an, wo sich alle angemeldeten Forscher befinden und ihre Experimente vorstellen müssen. Es gibt insgesamt zweiunddreißig Bewerber, die ich und meine Kollegen hier beurteilen werden und wir sind sehr gespannt, wer von ihnen uns wirklich was bieten kann. Sollten sie eine Ablagestelle für Hilfsmittel ihrer Experimente brauchen steht ihnen die Lagerhalle des Gebäudes frei zur Verfügung.“

Masatoshi machte eine kurze Pause und Uruha runzelte die Stirn. Na, er würde sein Experiment sicher nicht in irgendeiner Halle lagern müssen.

„Der morgige Abend steht ihnen nach dieser überaus wichtigen Sitzung zur freien Verfügung. Ich und meine Kollegen werden uns über Nacht beraten und sämtliche Ergebnisse am dritten Tag bekannt geben. Wir alle hoffen inständig darauf, das wir viele Auszeichnungen verteilen dürfen,“ setzte Masatoshi hinzu, ehe er sich kurz verbeugte.

„Ich wünsche ihnen weiterhin einen angenehmen Abend.“

Weiterhin? Uruha konnte sich nicht daran erinnern, das sein Abend bisher in irgendeiner Weise angenehm verlaufen war.
 

Insgesamt hatten sich Wissenschaftler aus acht verschiedenen Laboratorien aus allen Teilen der Welt hier versammelt. Zweiunddreißig Teilnehmer, ein paar Sekretäre, die Leiter des Labors und das Personal selbst ergaben in etwa siebzig Mann, die sich für die nächsten drei Tage diese Insel teilten.

Das Gebäude hatte genug Platz, das jeder ein Einzelquartier bekam und so hockte Uruha spät abends hellwach auf seinem Bett und versuchte sich irgendwie zu entspannen.

Man hatte Aoi tatsächlich nicht durchschaut und ihn für einen Wissenschaftler wie jeden anderen gehalten. Uruha war gleichermaßen erfreut wie bestürzt darüber. Erfreut über die gute Arbeit, die er geleistet hatte und bestürzt über die Probleme, die sie mit sich bringen könnte.

Uruha hatte keine Ahnung, wo Aoi jetzt war. Irgendwo in dem Gebäude, aber dieses war schließlich unglaublich riesig und er kannte sich hier einfach nicht aus.

Uruha starrte auf die Tür und irgendwie hoffte er, das Aoi gleich sein hübsches Gesicht durch den Türspalt stecken und sich wieder lächelnd zu ihm gesellen würde.

Er vermisste den Schwarzhaarigen, er machte sich Sorgen um ihn und er wollte ihn jetzt einfach nur bei sich haben.

Und als habe man seinen Wunsch erhört ging plötzlich leise knarrend die Tür auf und Aois schwarzer Schopf erschien im Türrahmen. Uruha konnte es kaum glauben und kämpfte gegen den Drang an, sofort aufzuspringen und dem anderen in die Arme zu fallen.

„Aoi? Guten Abend. Hey, was machst du denn hier?“ fragte Uruha und versuchte so ruhig wie möglich zu klingen.

Aoi trat vorsichtig ein und schloss leise die Tür hinter sich. Kurz blickte er sich um, ehe er dann Uruha fixierte.

„Uruha…ich hab dich gesucht,“ begann Aoi und Uruha hob eine Augenbraun. Ihm wurde warm ums Herz, weil Aoi ihn endlich wieder dutzte und seine Distanz zu ihm scheinbar ablegen wollte.

„Schön…und wie genau hast du mich gefunden? Ist schließlich ein großes Anwesen hier, hast du jemanden gefragt?“

„Neeeee, ich bin einfach durch die Gänge gelaufen und hab alle Türen aufgemacht und nachgeschaut, ob du da bist. Und jetzt hab dich endlich gefunden. Ich renn schon ne halbe Ewigkeit hier rum,“ gab Aoi zur Antwort und er schien es ernst zu meinen.

Uruha musste sich das Lachen verkneifen, als er an die verdutzten Gesichter der Wissenschaftler dachte, denen Aoi einen unangekündigten Besuch abgestattet hatte.

„Und? Wieso hast du mich gesucht?“ fragte Uruha weiter.

„Ich wollte nicht allein sein. Lässt du mich bei dir, Uruha?“ fragte Aoi leise und Uruha musste lächeln. Schon wieder war Aoi wie ein Kind, welches in der Nacht Angst bekommen und lieber bei seiner Mutter schlafen wollte.

Es war für ihn kaum zu glauben, das Aoi noch immer so sehr an ihm hing, wo er ihn doch so oft im Stich gelassen hatte.

„Klar, bleib ruhig bei mir,“ sagte Uruha und es dauerte nicht lange, bis Aoi sich tatsächlich zu ihm ins Bett gekuschelt hatte und bei ihm einschlief.

So hatten sie noch nie zusammen gelegen. Eng aneinander gekuschelt unter einer warmen Decke. Es fühlte sich so schön an. Daran könnte Uruha sich wirklich gewöhnen.

Er verdrängte den Gedanken an das Kommende und strich Aoi sanft eine dunkle Strähne aus dem Gesicht.

Er hatte es ihm zwar nicht gesagt, aber auch er wollte nicht allein sein und war so unglaublich froh, dass der Schwarzhaarige zu ihm gefunden hatte. Er fand es so süß von Aoi, dass er die ganze Zeit nach ihm gesucht hatte.

Vorsichtig nahm Uruha Aois Gesicht in die Hände und küsste zärtlich dessen volle Lippen. Sein Herz schlug schneller und er wurde leicht rot, doch davon bekam Aoi nichts mehr mit.
 


 

sooooooooooo...also eigentlich...wollte ich diese ff mit 12 kapiteln abschließen o.o aber es sieht so aus, als ob es jetzt doch mehr werden XD"

nochmal vielen dank an all meine komi-schrieber! *alle mal knuddel* ihr spornt mich an! ><



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von: abgemeldet
2008-07-01T23:49:53+00:00 02.07.2008 01:49
Ach bin ich froh das du es dir anders überlegt hast, als nur 12 kapitel.
Ich bin süchtig geworden...ist normal oder?
Ja ist normal wenn die Geschichte so geil ist, das man gar nicht aufhören möchte.
das hatte ich bis jetzt auch nur ein mal....bei nem Buch...
nun ja ist ja auch egal!
Ich kanns nur noch dreihundert mal wiederholen: Aoi ist voll süß!
Leider...kann ich heute nicht mehr weiterlesen...da es schon 1.48 ist und ich morgen früh aufstehen muss....sehr schlecht...
aber ich komm morgen wieder und les den gaaaanzen rest zuende....
da ich entdeckt habe das es ja auch noch einen zweiten teil gibt...*freudenssprünge mach*
Juhuuu also dann bis morgen abend...denke ich mal^^
Von: abgemeldet
2007-09-22T23:11:34+00:00 23.09.2007 01:11
Ich finde es schon traurig, das sich Uruha nicht für Aoi einsetzt, aber ich kann es nachvollziehen...
*leider*
Das wo Aoi dann Abends bei Uru reinschneit finde ich so sweet...
Ach und auf einmal kann sogar Uruha seinen kleinen Liebling küssen?
Ist das ein Anfang?
ich wünsche es mir so sehr...*___*
Weiterlesen werde ich später

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^__^
Von:  Nezu_Tenshi
2007-09-20T20:26:15+00:00 20.09.2007 22:26
was demn du wolltest nur 12 schreiben??? Oo
wie gemein!
aber zum glück hast du es ja nicht gemacht XD *freu freu*
ich hoffe ja er kann aoi wieder mitnehmen T^T
aber ihe erste gemeinsame nacht unter einer decke *___*
ach wie süüüüüüüüüüüüüüß
Von:  vippu
2007-08-10T11:22:34+00:00 10.08.2007 13:22
ah ;___________;
mir kommen gleich die tränen
*schnief*
jaaa....was ist denn nun mit den beiden menschT_T
Von:  xXSakiChan
2007-08-07T17:46:42+00:00 07.08.2007 19:46
aiaiaiaiai >////<
Is das wieder niiiiiiedlich *___________*
*süchtig nach dieser ff desu*
Hoffentlich werden die beiden nicht getrennt ;_;
Von: abgemeldet
2007-08-06T18:58:20+00:00 06.08.2007 20:58
ahh ich freu mich wie immer auf da nächste chap *___*
die beiden sind so süß zusmamen ><
*daumen für die beiden drück*
ich warteee XD
Von:  _Kai_
2007-08-06T18:43:19+00:00 06.08.2007 20:43
/O.O\ Uruha darf Aoi doch nicht verlieren!
Die Geschichte ist echt toll!*konfettiwerf*
Das Ende des Kapitels ist soo~ niedlich!!
Ich hoffe, es geht bald weiter!!!
*winku*
Von:  Melenas
2007-08-05T20:58:45+00:00 05.08.2007 22:58
Also.. ich bin gerade eben aus Langeweile über diese Fanfiction gestolpert und.. waaah, die die Zeit verfolgen ist, hab gleich alles in mich aufgesaugt wie ein Schwamm.. oh Gott, wie sich das anhört. Aber, was ich im Eigentlichen sagen will: ich bin total entzückt von dieser Geschichte. Wirklich, sie ist so.. unglaublich sanft irgendwie. Uruha ist mir unheimlich sympathisch. Aoi natürlich auch, aber der andere auf so eine… argh, komische Art. (Tut mir leid wegen meiner komischen Ausdrucksweise.) *seufzt* - Um ganz ehrlich zu sein, als ich das erste Kapitel gelesen habe, dachte ich nur so …“was ist denn das für eine ausgeflippte Idee?!“, aber… wie gesagt, ich bin beeindruckt. Auch die Gefühle der jeweiligen Charakteren, ich konnte bisher immer alles ziemlich gut nachvollziehen.. hach..ja.. bin schon ziemlich gespannt auf das nächste Kapitel. Kann ich eventuell auch auf die ENS-Liste? =)
Glg!

Von:  Yuj
2007-08-05T19:51:34+00:00 05.08.2007 21:51
Ok ok.. ich bin hin und weg von der Tatsache das Uruha Aoi geküsst hab ABER
Das Aoi höchstwahrscheinlich nicht wieder mit ihm nach Hause gehen wird macht mich so traurig ;___;
Hoffentlich werden sie nicht getrennt!
Von:  Doushite
2007-08-05T17:29:21+00:00 05.08.2007 19:29
*Q*
das sieht ziemlich böse aus für aoi >,<
aber ich denke der plant insgeheim was..
oder spricht uruha da nochmal mit ihm drüber?
*es niht erwarten kann*
und noch was..
sweety, duw eist wann mann aufhören muss um es anderen spannend zu machen T__T"
großes lob ^o^


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