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Genetic engineering - only artificial life?

Uruha x Aoi
von

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despair & love

ich möchte mich noch einmal bei all meinen Komischreibern bedanken! ><

und auch bei allen, die meine ff auf ihrer favo-liste haben und sie sich überhaupt durchlesen ^////^

*an alle kekse verteil*

vielen, vielen, vielen dank! ich freu mich, dass meine story von so vielen gelesen wird!

und über viele komis freu ich mich natürlich auch riiiiiiiiesig :DDDD

mir gefällt der anfang des kapis hier gut, aber ich hab irgendwie das gefühl, das es zum ende hin immer schlechter wird XD

naja, sei's drum! ich wünsch euch viel spaß beim lesen^^
 


 

Uruha traute seine Ohren nicht.

Was hatte Kisaki da gesagt? Die Worte seines Chefs hallten unangenehm in seinen Ohren wieder und es dauerte eine Weile bis er das volle Ausmaß ihrer Bedeutung begriff.

Völlig verstört schaute Uruha zu Aoi und dieser schien nicht minder schockiert zu sein als er.

„Wie? Was…was soll das heißen?“ fragte Uruha stotternd.

Kisaki hob die Augenbraun. Natürlich hatte sein Chef eine ganze andere Reaktion als dieses Entsetzten erwartet. Schließlich war die Begeisterung für Aoi seitens der Wissenschaftler seine Eintrittskarte in ein besseres Leben.

Doch Uruha freute sich nicht. Kein bisschen.

„Das heißt, das die Herrn hier ganz begeistert über ihre Arbeit waren, Uruha-san, und sie jetzt eigentlich allen Grund haben sich zu freuen,“ antwortete Kisaki und schaute sowohl Uruha als auch Aoi durchdringlich in die Augen.

Uruha fühlte sich, als ob sein Chef ihn durchscannen und nach einer Antwort für sein rätselhaftes Verhalten suchen würde. Und er hatte auch das Gefühl, dass er sie finden würde, also senkte er den Blick schnell.

„Ich…ich dachte eigentlich, dass Aoi sich mit seinem Auftritt ziemlich unbeliebt gemacht hätte,“ murmelte Uruha und versuchte all die Gefühle, die in ihm aufkamen- Wut, Verzweiflung, Trauer- von seiner Stimme fern zu halten.

„Scheinbar haben sie Glück gehabt. Man hat Aois Verhalten als „menschlich“ angesehen und somit hat er durch diese Nummer nur noch mehr bewiesen, dass er genau das ist, was er auch sein soll,“ erklärte Kisaki ruhig und Uruha rutschte das Herz in die Hose.

Er konnte Aoi jetzt nicht ansehen. Er hatte das Gefühl, dass der Gesichtsausdruck des Schwarzhaarigen ihn zum Heulen gebracht hätte.

„Aoi ist nicht perfekt, aber er ist von jeglichen Menschen, die auf unserer schönen Erde wandeln wohl noch am perfektesten. Masatoshi-san und seine Kollegen sind sehr interessiert an ihm,“ fügte Kisaki hinzu und langsam bekam Uruha das Gefühl, dass sein Chef ihn einfach nur quälen wollte.

„In wie fern interessiert? An was sind sie interessiert?“ fragte Aoi auf einmal und seine Stimme klang derart ungebrochen, dass Uruha überrascht zu ihm aufsah. Der Blick des Schwarzhaarigen war von all jenen Emotionen geprägt, die auch Uruha plagten, doch seine Augen funkelten entschlossen und verliehen seinem Gesichtsausdruck etwas eisernes, etwas, was nicht so leicht zu durchbrechen war.

Uruha bewunderte ihn dafür.

Doch Kisaki blieb unbeeindruckt.

Uruha hatte auch nichts anderes erwartet.

„Das weiß ich nicht, Aoi-san, aber sie dürfen nicht vergessen, welche Stellung sie hier haben. Mensch hin oder her sie sind und bleiben ein Experiment dieses ganzen Unternehmens, was Masatoshi-san und all die anderen hier dazu berechtigt, mit ihnen zu tun, was sie für nötig halten zu tun,“ erklärte Kisaki kalt und Uruha wich alle Farbe aus dem Gesicht.

Wie konnte sein Chef so was sagen? Wie konnte er Aoi so was Grausames direkt ins Gesicht sagen? Hatte er denn gar keine Moralvorstellungen?

Nein, dachte Uruha verbittert.

Sein Chef hatte bereits sein ganzes Leben der Forschung verschreiben und war blind für alles andere geworden.

„Nein, ich bin ein Mensch! Ich habe Menschenrechte! Niemand darf mit mir machen was er will!“ schrie Aoi plötzlich und riss Uruha aus seinen Gedanken. Erschrocken fuhr er hoch, blickte zuerst ins Aois zorniges Gesicht und dann in Kisakis eiskalte Augen.

Er selbst fühlte sich hilflos und überfordert.

„Seien sie nicht so eingebildet, Aoi-san! Was sie da bei der Sitzung abgezogen haben, mag sie ja in ein ganz tolles Licht gestellt haben, aber wenn sie mich fragen, haben sie sich dadurch nur einen Nachteil eingehandelt, als sie mit ihrem Auftritt noch mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben,“ fauchte Kisaki böse und sein Blick wurde noch einen Tick schärfer.

Aoi biss sich auf die Lippen.

Und ehe Uruha etwas sagen konnte machte sein Assistent auf dem Absatz kehrt und verließ mit polternden Schritten den Raum.

Uruha sah ihm nach, blickte kurz zurück zu seinem Chef, welcher ihn nur abwinkte, als Zeichen dafür, dass er zu gehen hatte.

Uruha ließ sich das nicht zweimal sagen und stürmte Aoi hinterher.
 

Völlig aufgelöst warf sich Aoi ins Bett von Uruhas Zimmer. Wuttränen rannten ihm über die Wangen und sein ganzer Körper schien zu beben.

„Ich hasse sie! Ich hasse sie alle!“ rief er laut und schlug mit der Faust so hart gegen die Wand, dass Uruha zusammenzuckte, als er ebenfalls den Raum betrat.

Vorsichtig näherte er sich dem Schwarzhaarigen, welcher im Moment gerade sehr geladen war, und ließ sich mit etwas Abstand neben ihm auf dem Bett nieder.

Er schaute Aoi an. Er hatte ihn noch nie so erlebt. So verzweifelt und so mit Wut erfüllt, dass er sogar weinte und sich vor lauter Trauer schüttelte.

Uruha selbst war auch nach Heulen zumute, doch die Tränen kamen noch nicht. Der Schock über das, was passiert war, saß noch zu tief.

Aoi konnte sich gar nicht mehr beruhigen, doch die Kraft, die gerade noch in ihm gesteckt hatte, schien mit einem Mal aus ihm gewichen zu sein. Stattdessen saß er nun da wie ein Häufchen Elend. Den Blick gesenkt, die Arme um sich geschlungen und gar nicht mehr mit dem Schluchzen aufhörend.

Es tat Uruha so furchtbar weh, Aoi so zu sehen. Der Schwarzhaarige musste sich furchtbar fühlen, doch Uruha fiel nichts ein, was er tun oder sagen könnte, um ihn aufzumuntern.

Zumal er selbst viel zu sehr am Boden zerstört war.

„Aoi,“ brachte Uruha schließlich doch stotternd hervor, kroch näher zu dem anderen um ihn in die Arme zu nehmen. Nicht nur, weil Aoi sich dann vielleicht besser fühlte, sondern auch, weil er selbst es jetzt brauchte.

Uruha brauchte Aoi jetzt einfach ganz nah an sich. Er brauchte jetzt dessen Nähe und Wärme, die ihm in den letzten Wochen so vertraut geworden war.

„Aoi…bitte beruhigte dich,“ flüsterte Uruha und merkte dann plötzlich, wie seine Augen feucht wurden. Aoi klammerte sich fest an ihn, als hätte er Angst, der Blonde würde gleich weglaufen.

„Ich kann mich nicht beruhigen!“ krächzte er und sein Griff wurde noch etwas stärker.

Uruhas Blut schien zu stocken, doch das kümmerte ihn jetzt nicht. Mit zittriger Hand fuhr er Aoi durch die schwarzen Haare spielte mit ein paar Strähnen herum und tätschelte sanft den Rücken des Anderen.

Es dauerte eine Weile, doch mit der Zeit erlangte Aoi langsam seine Beherrschung wieder. Sein Griff lockerte sich und er lehnte seinen Kopf erschöpft gegen Uruhas Brust.

„Ich will nicht weg von dir, Uruha,“ flüsterte Aoi plötzlich und Uruha schluckte hart, drückte den Schwarzhaarigen unbewusst noch fester an sich.

„Ich will dich doch auch nicht hergeben,“ gab er leise zur Antwort und kniff die Augen leicht zusammen. Vor seinem Inneren Auge tanzten die Bilder von Erinnerungen. Erinnerungen von sich und Aoi und plötzlich hatte Uruha das Gefühl, sein Herz würde zerspringen, als ihm bewusst wurde, dass er den Anderen nie wieder sehen würde.

Das durfte einfach nicht passieren!

Sie mussten weg von hier! Ganz schnell. Es war der einzige Gedanke, der nun klar in Uruhas Kopf schwirrte. Die Folgen erschienen gar nicht erst im Gedankengang des Blonden.

Und als hätte Aoi in Uruhas Kopf sehen können, sagte er plötzlich:

„Lass uns von hier verschwinden, Uruha!“

Obwohl Uruha genau das gedacht hatte, schaute er erschrocken auf den Anderen, welcher den Kopf wieder erhoben hatte. Aois Augen waren rot vor lauter Tränen, aber sie leuchteten voller Entschlossenheit.

Doch Uruha war sich plötzlich wieder unsicher.

„Und wie sollen wir das machen?“ fragte er leise.

Stille trat wieder ein und Aoi schien wirklich ernsthaft darüber nachzudenken. Man musste sich klar machen, wo sie sich befanden:

Auf einer Insel mitten im Meer. Nur mit dem Flugzeug konnte man hier weg, doch weder Aoi noch Uruha waren Piloten oder wussten auch nur ansatzweise, welche Richtung sie hätten ansteuern müssen um nach Hause zu kommen.

Abgesehen davon wurde das Gebäude, in dem sie sich befanden bewacht wie ein Gefängnis.

Es war schier unmöglich hier unbemerkt heraus zu kommen.

Uruha und Aoi mussten es einsehen: sie waren gefangen. Sie konnten nicht fliehen.

Erschüttert über diese Erkenntnis senkten sie die Blicke.

Uruha krallte seine Hände in seine Oberschenkel blieb zusammengekauert vor Aoi sitzen. Doch schon bald spürte er warme Finger, die über seinen Handrücken strichen und sich mit den seinen verschränkten.

Etwas überrascht schaute Uruha wieder auf.

Aoi schaute ihm traurig in die Augen, löste eine Hand wieder aus seiner, um ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen um seine Hand anschließend auf seiner Wange ruhen zu lassen.

Verwirrt blinzelte Uruha.

„Aoi?“ fragte er vorsichtig.

„Wenn es wirklich so ist…. Wenn wir nicht von hier fliehen können, wenn wir wirklich keine Möglichkeit haben, das ich bei dir bleiben kann…dann ist das hier die letzte Nacht, die wir zusammen verbringen können,“ sagte Aoi traurig und schluckte schwer. Scheinbar hatte er große Mühen damit, nicht noch ein weiteres Mal an diesem Tag los zu heulen.

Doch Uruha ging es nicht anders. Er wollte den Schwarzhaarigen nicht hergeben! Aber was könnte er denn tun?

Wie ein böser Virus schlich sich die Antwort in seine Gedanken und setzte sich dort fest. Gar nichts! Er konnte einfach gar nichts tun.

Uruha ließ den Kopf hängen, lehnte sich gegen Aoi und schloss die Augen. Er wollte einfach nur vergessen, was passiert war und was noch bevorstand. Ob es anders gekommen wäre, wenn er grade eben einfach nicht zu Kisaki gegangen wäre?

Nein, bestimmt nicht.

Uruha zuckte zusammen, als er plötzlich unter dem Hemd eine warme Hand auf seinem Bauch spürte, die ihn sanft streichelte und seine zarten Muskeln nachfuhr.

Ein Rotschimmer legte sich auf Uruhas Wangen als er an sich heruntersah und Aois Hand mit den Augen verfolgte, welche immer weiter nach oben wanderte und ich mein leises Hauchen entlockte.

Etwas erschrocken darüber legte Uruha eine Hand auf den Mund und sah Aoi aus leicht zusammengekniffenen Augen an.

„A-Aoi? Was…was soll das?“ fragte er verunsichert.

Der Angesprochene rückte ganz nah an ihn heran, schmiegte seine Wange kurz an die des Blonden, ehe er sanft nach dessen Ohr schnappte und sein Ohrläppchen zwischen seinen Zähnen rollte.

Allein das ließ Uruha leise stöhnen und er biss sich beschämt auf die Lippen.

„Wenn das hier wirklich unsere letzte Nacht ist, dann will ich nicht die ganze Zeit in Trübsal verbringen. Ich will unsere letzten Momente genießen. Bitte Uruha…die Forscher, die Sitzung, die Zukunft…. Bitte lass es uns einfach vergessen. Nur für diese Nacht. Für unsere letzte Nacht“ hauchte Aoi in Uruhas Ohr und dieser wurde noch einen Tick röter.

Vergessen? Ja, das hörte sich gut an. Das hörte sich leicht an.

Das war es aber nicht.

Wie sollte Uruha diese ganzen schrecklichen Gedanken einfach aus seinem Kopf verbannen?

Er erhielt eine Antwort schneller als erwartet, als Aoi ihn plötzlich ins Bett drückte und ihn so innig küsste, dass sämtliche Erinnerungen auf einmal wie weggewischt waren.

Aoi küsste Uruha sehr hungrig, drängte sich immer gieriger gegen die Lippen des Blonden, bis sie sich öffneten und eine flinke, feuchte Zunge dessen Mundhöhle erkundete.

Uruha schnappte nach Luft, legte jedoch gleichzeitig die Arme um den anderen, zog ihn auf sich, um ihn noch näher bei sich zu spüren.

Uruha kam es fast vor wie damals in seinem Laborzimmer, als Aoi ihn dort seine Zuneigung durch solche Taten gezeigt hatte.

Das hier war eine ähnliche Situation, doch es fühlte sich ganz anders an.

Diesmal war die Hitze, die in Uruha aufstieg aufregend und nicht unangenehm. Aois Zunge war verlockend und nicht einfach nur aufdringlich.

Uruha schloss die Augen.

Diesmal fühlte es sich gut an. Es fühlte sich so gut an, den Schwarzhaarigen so bei sich zu haben und ihn auf diese Weise zu spüren.

„Uruha,“ hauchte Aoi, als er sich von dem Blonden löste. Seine dunklen Augen funkelten wieder, seine vollen Lippen waren leicht rot und glänzten verführerisch.

Uruha sah zu ihm auf. Er sah das Verlangen des anderen, doch da war noch etwas anderes. Etwas, was er jetzt nicht zu erkennen vermochte.

Aoi beugte sich wieder hinunter zu dem Blonden, küsste ihn noch eine Stufe intensiver als vorher. Uruha konnte nicht anders als zu erwidern und hätte er gewusst, wie gut sich Aois Lippen anfühlen, wenn er bei dem Spiel mitmacht, so hätte er sich bestimmt schon viel früher darauf eingelassen.

Uruha schnurrte, als ihre Zungen miteinander spielten und er Aois süßen Geschmack noch deutlicher schmecken konnte. Doch diese unglaubliche Süße hatte auch einen bitteren Beigeschmack.

Verzweiflung.

Furchtbar bittere Verzweiflung raubte dem ganzen die Perfektion.

Und Uruha konnte sich ziemlich gut vorstellen, warum Aoi so verzweifelt war. Er selbst fühlte sich ja nicht anders.

Sanft löste sich Uruha wieder vom Schwarzhaarigen, hielt dessen Gesicht in seinen Händen.

Er schaute ihn eine Weile nur an, obwohl er diese Verzweiflung im Blick des anderen kaum ertragen konnte.

„Aoi, es wird alles gut,“ flüsterte Uruha plötzlich. Er wollte etwas Aufmunterndes sagen.

Irgendetwas, was die Verzweiflung des anderen wenigstens etwas vermildern konnte. Doch in Wirklichkeit hatte Uruha nicht den leisesten Schimmer, wie er jetzt noch alles zum Guten wenden könnte.

Aoi musste das wissen, doch er lächelte nur.

„Das weiß ich doch,“ wisperte er zurück und küsste den Blonden noch ein weiteres Mal. Mit diesem Kuss wurde ein unausgesprochenes Versprechen gegeben. Ein Versprechen auf ein Wiedersehen. Ein Versprechen darauf, mit dem anderen irgendwann weit weg von der Wissenschaft zusammen zu leben.

Ein Versprechen, das unmöglich einzuhalten war.

Uruha und Aoi wussten das. Und doch taten sie so, als ob es ihnen möglich wäre ihr Schicksal zu ändern. In dem Moment tat es einfach zu gut, um die Illusion einfach so abzuwerfen.

Uruha wusste nicht, wie lange sie sich geküsst und dabei gestreichelt hatten, doch irgendwann löste er sich keuchend von Aoi, sah ihn mit verschwommen Blicken an.

„Aoi, ich…,“ begann er, doch der Andere legte ihm wieder einen Finger auf die rot geküssten Lippen.

„Du brauchst nichts zu sagen, Uruha. Noch nicht. Zuerst bin ich dran,“ flüsterte er, lächelte wieder und schmiegte daraufhin sein Gesicht in Uruhas Halsbeuge.

Uruha konnte Aois Blut pulsieren hören, spürte das Herz des anderen ungewöhnlich schnell schlagen.

„Aoi? Was ist denn los?“ fragte Uruha verunsichert, doch der andere hob den Blick nicht, drängte sich eher noch näher gegen die weiche Haut des Blonden.

„Aoi?“ fragte Uruha noch einmal und es folgten drei Worte, die bei so ziemlich jedem das Leben verändern können.

„Uruha, ich liebe dich,“ sagte Aoi.

Gut, es waren vier Worte.

Aber die Wirkung war die gleiche.



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von: abgemeldet
2008-07-02T12:48:02+00:00 02.07.2008 14:48
O.o
ich mag die Wendung auch nicht...ganz ehrlich nicht...
obwohl sie bestimmt auch was gutes hat....sonst wäre es ja nicht dazu gekommen...nehme ich an.
ich geh dann mal zum nächsten Kappi
Von: abgemeldet
2007-09-23T15:45:29+00:00 23.09.2007 17:45
Das ist eine Wendung in der FF, die ich NICHT...ich wiederhole...NICHT gut finde!!!
Obwohl...wer weis was Du Dir dabei gedacht hast...
Wäre es nicht so gekommen, hätte Aoi trotzdem Uruha seine Liebe gestanden?
Hätte sich Uruha auf die heißen Küsse eingelassen?
Wer weis das schon, außer Dir...
Ich were dan gleich Mal...na Du weist schon...
*wink*

Lieben Gruß

Aya-chan60 ^___^
Von:  ambrosia
2007-09-01T13:29:46+00:00 01.09.2007 15:29
AWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW~

*O*

(mehr kann man dazu nicht sagen)
Von: abgemeldet
2007-08-26T23:45:56+00:00 27.08.2007 01:45
Wunderbar!
Von:  -Sanna
2007-08-24T20:49:16+00:00 24.08.2007 22:49
*taschentuch schnapp*
*rumflenn* das echt voll traurig><
und die beiden dürfen nicht getrennt werden!*dich hug*
schreib bitte shcnell weiter schatzi
ich will unbedingt wissen wie es mit den beiden weiter geht><
Von:  Gongji
2007-08-24T20:24:47+00:00 24.08.2007 22:24
T____T
nich trennen.....
das kann man den beiden doch nicht antun oder?
;___;#
aber wieder soou toll geschrieben ><
*bewunder*
schreib schnell weiter **
Von: abgemeldet
2007-08-22T09:12:31+00:00 22.08.2007 11:12
awwwn~~ der schluss von dem kapi war so schön **
aba uruha sollte sich mal gegen kisaki wehren >>
ich hab aoi bei dieser ff so ins herz geschlossen Oov

schnell weiter tippseln ^^~
Von:  Melenas
2007-08-21T18:41:02+00:00 21.08.2007 20:41
*grinz* Also ich schliesse mich Kysume an, was die Sucht angeht..yaya.. *nickt*
(Danke wieder für die Benachrichtigung (nur so, ich finde das nicht selbstverständlich!))
Also vorerst.. kheheh. Ich finde das Kapitel ... total ergreifend. Q_Q Nee. Warum müssen die beiden ausgerechnet jetzt so ausgekesselt sein? Ist doch nicht fair! Was mich nur ein ganzganzganz kleinwenig nervt ist die Tatsache, dass Uruha bisher noch gar nicht probiert hat zu sagen, er wolle Aoi nicht hergeben! Oder? Darum..aber wenn die beiden das Ganze jetzt schon so aussichtslos betrachten ... dannn... wird es dann so sein? Na ya..ich hab schon die ganze Zeit über im Kopf, wie das weitergehen wird.. bin gespannt, ist ja vielversprechend!

Also, zum grammatikalischen..! XD (Hoffentlich nervt dich das jetzt nicht, wenn ich dich wieder darauf hinweise, aber ich will ja nur nicht nichts gesagt haben im Nachhinein...ich weiss das Kritik einfahren kann.. >_<), ich glaube, das mit dem Komma und der direkten Rede hast du noch ETWAS falsch verstanden..es wird doch eigentlich ausserhalb der Anführungs-und Schlusszeichen ,,-", gesetzt .... aber... hey, das Kapitel ist genial, also, wer kümmert sich um so ein kleines Detail?
Bis auf's nächste ..ja... schau dass es nicht adult wird! ò__o ach..whatever.. falls überhaupt.. XDD freu mich!
GLG
Von:  Kysume
2007-08-20T19:58:39+00:00 20.08.2007 21:58
Oh gooooooooooooooooooott! T_____T
Das war wohl das traurigste und schönste Kapitel überhaupt!
Aber eins muss ich schon sagen: Wie kannst du nur so grausam sein?! Die Szene mit Kisaki war einfach total schockierend, Aoi und Uruha so verzweifelt zu sehen einfach herzzerreißend und am Ende wo sich die beiden so Nahe kommen hat man für einen kurzen Augenblick das Gefühl, dass es vielleicht doch noch Hoffnung für ihre Beziehung gibt und trotzdem hat man immer noch im Kopf, dass die beiden getrennt werden sollen. Vor allem Aois letzter Satz hat mir den Rest gegeben, ich hab fast geheult, mir standen die Tränen wirklich so hoch in den Augen, dass nicht mehr viel gefehlt hätte und ich hätte richtig losgeheult!

Einfach ein bitter süßes Kapitel... ich hab so viele Emoitonen durchlebt, als ich die Fic gelesen hab, es war wie Achterbahn fahren! Gott... ich könnte heulen, wenn ich daran denke! Ich flehe dich an ganz schnell weiter zu schreiben, was passiert nun mit den beiden? Was wird Uruha auf Aois Geständnis antworten? Werden die beiden doch noch einen Weg finden um glücklich zu werden? Es kann doch jetzt nicht vorbei sein, wo sie sich endlich gefunden haben!
Reiiiiiiiiii, schreib weiter!!!! Bitte lad das neue Kapitel ganz bald hoch, ich werde hier noch wahnsinnig! Ich liebe diese Fic so sehr, dass ich schon regelrecht süchtig danach bin!!!
Von:  Doushite
2007-08-20T19:48:37+00:00 20.08.2007 21:48
boa du blödes blödes.. argh.. ich.. *dich haut* das..
du.. er... aber.. DU BIST SO BLÖÖÖÖD ;_____;
am wochenende bekommst du dafür ne abreibung >,<
*dich nochmal haut*
das ist mit soo viel emotionatität geschreiben..
ich hab tatsächlich ne träne entkommen sehn..es war nur eine winzig kleine.. aber ich wette wenn du noch viel mehr solcher kapitel schreibst dann bekommst du nen ganzen tränen-fluss von mir^^
du bist so ein baka-seme-chan-chan xD
*knuffels*

nochmal/schonwieder (XD) ein lob von mir^^
für deine schreibweise und die handlungsweise der characktere..
du hast durchgehend ein schönes tempo und behalte das bei, das ist perfeckt..
es ists elten aber an der ff hab ich ncihts auszusezen.. cih hab mir sogar überlegt ob das nciht manga oder anime reif wäre.. also die story auf jedenfall^^
*dich durchknuddels*

(wenn du das kommi liest schreib pls ne ens, ich muss dir noch was sagen *g*)


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