Ein Kuss mit Folgen
Danke für euche Kommis
Und ein Dank an ashketchum
Ash lief in der Sternen klaren Nacht nach Hause und schaute in den Himmel, wo er eine Sternschnuppe sah.
„Eine Sternschnuppe“, sagte Ash, der in den Himmel schaute.
„Sie ist so schön und doch so fern wie Misty“, sagte der leise und blieb stehen.
Ein Nebel kam auf und ließ alles Weiß werden. „Ich wüsche mir ihre Liebe und ihre Nähre“, sagte Ash leise. Der Mond schien auf den Weg und der Nebel wurde stärker. Eine kalte Luft kam Ash entgegen. Ash schaute sich noch den Mond an und dachte // Ich wünschte ich hätte sie nie getroffen, aber sonst hätte ich nie Lieben gelernt oder Schmerz“. Mit diesen Worten ging Ash den Weg nach Hause. Alles was er sah erinnerte Ihn an Misty, jeder Baum und jede Blume die am Weg stand.
Ash stand jetzt vor seiner Haustür und öffnete diese mit einem silbernem Schlüssel.
Er schaute nach Rechts und nach Links „Oh sie schlafen schon“, sagte er leise und ging die Treppe hinauf. Er wollte in sein Zimmer gehen noch da stand die Tür vom Gästezimmer offen.
„Wieso ist die auf, schläft Misty noch nicht?“ er ging leise ins Zimmer, und sah den Mond, der durch das Fenster schien. Er schaute aufs Bett, welches gemacht war, es sah aus als hätte sie niemals drin geschlafen. „ Wo ist sie?“, fragte der sich, während er sie überall suchte. Er versuchte es im Bad und machte da die Tür auf aber keine Spur von Misty, in der Küche brannte Licht, was er vorher nicht gesehen hatte oder es war noch nicht an. Er ging langsam in Die Küche Da stand Delia seine Mutter, die aus dem Fenster schaute „Wie schön es heute Nacht ist“,sagte sie noch, plötzlich schaute sie zu Ash, der in der Küche stand. „Bist du schon wieder da“, fragte Delia, als sie auf ihn zu kam „Ja Mum, wo ist Misty?“ fragte Ash der Delia seine Mutter anschaute, „Ash es tut mir so leid“ „Was ist den?“ „Misty wie soll ich es sagen ... ist weg“ „ Wohin ist sie gegangen?“ ,fragte Ash der nun lauter wurde.
„Sie ist bei Professor Eich“, sagte Delia „Willst du nicht lieber erst Schlafen gehen?“ Fragte Delia ihren Sohn. „Nein kann ohne Misty sowieso nicht Schlafen“, sagte Ash, als er aus der Haustür rannte.
Die Kälte in der späten Sommer Nacht holte Ash ein, so das ihm am ganzen Körper kalt wurde, als er den Weg zu Professor Eich rannte.
Als er angekommen war, sah er Licht oben im Gästezimmer.
Er versuchte eine Leiter zu finden und fand sie hinterm Haus von Professor Eich.
Er stieg auf und kletterte die Stufen hoch. Plötzlich machte einer das Fenster auf und sagte: „Mein Gott ist das heiß hier“. Ash schaute genau in das Gesichte von Professor Eich.
„Ähh?“, sagte Ash mit einem kleinen verwirrtem Lächeln, „Ash? Was macht du den hier?“, fragte der Professor.
„Naja ich wollte“, „Ach du wollst mich besuchen kommen um 3:00 Uhr Morgens?“, fragte der Professor erneut.
„Nein so meinte ich das nicht“, sagte Ash, der sich Entschuldigen wollte. „ Naja ich mache dir mal unten die Tür auf“ Sagte er und machte das Fenster wieder zu, Ash konnte das Gleichgewicht nicht mehr halten und fiel von der Leiter „ähhh“, hörte man Ash schreien, Misty wurde wach von dem Schrei von Ash und ging sofort ans Fenster. „ Ash?“ Sagte Sie leise, als sie Ash draußen auf den Boden liegen sah, „ähh“, sagte Ash der wieder aufstand und zum Fenster schaute, wo Misty war. Ihre Blicke Trafen sich sehr schnell, sie schauten sich an und zwar lange, bis Ash gestört würde „Ash!“, rief Professor Eich. „Oh Ja“, sagte Ash der aufstand und beim Laufen zu Mistys Fenster Schaute.
„Ash was führt dich zu mir?“ fragte er, während er hinter Ash die Tür zu machte. „Naja ich komme nicht wegen ihnen, sondern wegen Misty“.
Professor Eich lachte und sagte „Es wär auch zu schön gewesen, wenn du für mich gekommen wärest“, sagte er und ging die Treppe wieder hoch. „Ich hoffe ich mache ihnen keine Umstände“, sagte Ash „Nein ihr macht euch Umstände“, sagte er, ging in sein Zimmer und machte die Tür hinter sich zu. „Gute Nacht“, sagte Ash noch Kurz.
„Danke Ash und viel Glück“, Ash schaute sich im Gästezimmer um, eins davon befand sich oben. „Pu ich dachte schon“, sagte Ash leise und ging zur Tür öffnete sie und ging hinein. „Misty?“, sagte Ash der im Zimmer stand.
Noch gab sie keine Antwort, doch plötzlich ging das Licht an. „Was willst du?“, fragte sie Ash als sie hinter ihm stand.
Ash drehte sich zu Misty und sagte: „Was ich hier will?!“, fragte er sauer. „Du bist einfach abgehauen“ „Ich??“, sagte Misty. „Wer den sonst“, antworte Ash Misty, „Ich bin nicht Abgehauen“, sagte Misty.
„Doch du bist einfach gegangen“, schrie Ash, „Das bin ich nicht, ich wollte nicht mehr...“, sagte Misty.
„Du willst nicht mehr, was willst du nicht mehr?“. „Bei dir sein.“, Sagte Misty Sauer und ging ein Schritt zurück.
„Was bei mir? Du bist doch gegangen“, schrie Ash.
„Na und es ist ein Freies Land“, schrie Misty nun zurück.
„Ich glaub das einfach nicht, dass du so bist, hätte ich das eher gewusst, wäre ich jetzt nicht hier“, schrie Ash zurück.
Misty schaute erschrocken und ohne ein Wort zu sagen nahmen sie ihre Hand und gab Ash eine Ohrfeige.
Ash fühlte die Ohrfeige und schaute Misty an, die ihn erschrocken anschaute. „Wer bist du?“, sagte er leise und sagte dann laut „Wenn du das machst, dann mache ich das“, er Hielt die Hand von Misty fest und zog Sie an sich ran und ohne ein Wort zu sagen küsste er Misty.
Ash machte seine Augen zu, so wie auch Misty es tat.
Die körperliche Verletzung tat nicht so weh, wie das Gefühl zu Lieben.
Der Mond schien auf die Zwei, die diesen Kuss genisten.
Es war wie ein Traum für die zwei, obwohl sie sich gestritten hatten, war der Kuss mehr wert, als ein Schlag ins Gesichte.
Ash löste sich von Misty und sie schaute ihn angstvoll an.
„Es tut mir leid Misty ich bin zu weit gegangen“. Misty ließ ihre Kinnlade fallen, schaute auf den Boden und ließ eine Träne fallen. Ash schaute nicht mal nach ihr und rannte die Treppen runter und riss die Tür auf.
Er Rannte so schnell wie er nur konnte „Wie konnte ich nur so blöd sein. Sie wollte von mir weg und jetzt war ich bei ihr“, sagte der leise.
„Er hat mich geküsst“, sagte Misty leise, „Wieso tut er mir das an? Ich wollte nicht mehr und jetzt kann ich ihn nicht vergessen.“.
Misty ging über ihre Lippen und schaute den Mond an, der so hell funkelte. „Es ist vorbei Ash“, sagte sie leise und legte sich auf den kalten Boden, „Es ist zu spät, zu spät“, sagte sie und ließ wieder eine Träne fallen.
Dein Herz schlägt ein leben Lang, die Zeit schwindet im Flug.
Es hört nicht auf. Das Rad der Zeit, bleib niemals stehen
Die Welt bewegt sich Tag für Tag, alles wird sich endlos weiter drehen.
Alle Dinge ändern sich, nichts bleibt einfach stehen.
Du wirst dann schon sehen, es ist nur eine Frage der Zeit.
Die Welt hört sich nicht auf zu drehen.
Während Ash so weiter rannte und der Wind dieses Lind sang, spürte er einen Hass gegenüber sich selbst, so etwas kannte er gar nicht von sich.
War er sauer oder liebte er so sehr, dass er ihr weh tun wollte?
Nein, er wollte sie nur noch einmal küssen, bevor er sich verabschiedete.
