Zum Inhalt der Seite

Show me true love

... denn DAS ist es, was ich begehre. / Neues Kapitel!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

# Sehnsucht nach dir

Langsam setzte Sakura einen Fuß vor den anderen. Es war, als würden sie Tonnen wiegen. Es kostete sie viel Kraft sie zu bewegen, musste sich zwingen weiter zu gehen.

Vor ihr lag eine schöne Wiese, grün und mit vielen Blumen. Der Himmel war strahlend blau, keine einzige Wolke war zu sehen und es gab auch viele Bäume, die die Wiese umrandeten.

Die Sonne strahlte auf die Erde, auf die Wiese und auf Sakuras Hinterkopf hinab.

Der Hitze wegen zog Sakura sich den grauen Pullover aus und stand schließlich nur noch in einem weißen Top da, das einen guten Blick auf ihren wohl geformten Körper frei gab.

Doch sie störte sich nicht daran, ging weiter gerade aus. Da war nämlich etwas, dass ihre Aufmerksamkeit ergattert hatte. Zwei kleine Jungs, die sich bis aufs Haar glichen, saßen dort im Gras, spielten und lachten miteinander. Je näher Sakura kam, desto mehr erkannte sie.

Da war ein Fußball in ihrer Mitte, den sie einander immer zuwarfen, und ihre Kleidung war dreckig, woran sie sich jedoch nicht störten. Ihre Haare waren pechschwarz, genau wie ihre Augen mit demselben strahlenden Glanz, mit dem sie einander ansahen. Ihre Kleidung war identisch wie ihre Besitzer, eine kurze braune Hose und ein weißes T-Shirt dazu.
 

Schon vom ersten Augenblick an wusste Sakura, wer die beiden Personen waren. Sie kannte sie zu gut, wusste, welche Angewohnheiten sie hatten und wie sie im Moment aufeinander zu sprechen waren. Ein Bild wie jenes, das sich ihr bot, war im Moment unmöglich. Sie hassten sich, hassten sich aufs Blut wegen ihr. Sobald sie sich sahen veränderte sich ihr Blick, wurde aggressiv und wütend. Wie als hätten die beiden Jungs ihre Gedanken gelesen, wuchsen sie auf einmal vor Sakuras Augen. Ihr Köper wurde größer, muskulöser, ihr Gesicht markanter, härter, ihre Augen verloren den schönen Glanz und der Ball stoppte abrupt in der Mitte der Beiden. Die ruhige, schöne Stimmung war wie verflogen und an ihrer Stelle war eine eisige, unangenehme Spannung getreten. Die beiden Brüder, nun erwachsen, wie Sakura sie kannte, funkelten einander an, waren kurz davor aufeinander loszugehen. Leider Gottes kannte Sakura die Situation nur zu gut, sie war zum Alltag geworden.

Wie auf Stichwort veränderte sich nun auch die Umgebung. Statt der Wiese konnte sie nun kalten Asphalt unter sich ausmachen, grau und düster. Sakura kannte diese Umgebung nicht, aber es erinnerte sie an eine Gasse, eine düstere Gasse. Vor ihr waren noch immer Shinto und Sasuke, die sich bedrohlich näher kamen.

„Sie ist meine Verlobte!“, begann Sasuke seinen Bruder anzuschreien. Ein bekannter Dialog begann. „Noch“, kam es von Shinto, der wütend Sasuke anfunkelte, „du hast sie nicht verdient!“
 

„Aber du, was?“, kam die schnelle Antwort. „Mehr als du!“

Die Wörter kamen schnell aus ihren Mündern hervor, Sakura konnte nicht mehr folgen. Sie redeten über sie – wie ein Besitz, etwas, das man haben konnte.
 

„Sakura versteht das.“
 

Der Satz hallte in Sakuras Kopf wieder, ließ sie alles um sie herum vergessen.
 

Sakura versteht das.
 

Sie verlor den Halt, kippte nach hinten um, kam jedoch nicht auf den Asphalt auf.

Auf einmal schwebte sie in der Luft, kein Boden war unter hier. Langsam schloss das Mädchen die Augen, ließ den Tränen freien Lauf, die vom Winde weggetragen wurden.
 

Es tut mir Leid,
 

hörte sie Sasuke flüstern. Eine angenehme Wärme durchflutete sie und dieser eine Satz wiederholte sich in ihrem Kopf tausende Male. Es tat ihm Leid.

Und sie sah sein Gesicht vor sich. Nicht so, wie sie es gewohnt war zu sehen. Ein warmer Ausdruck lag auf seinem Gesicht. Schon einmal hatte sie diesen Blick bei ihm gesehen und bis heute wusste sie nicht warum. Doch sie genoss es ihn so zu sehen, streckte die Hand gierig nach ihm aus, wollte sein Gesicht berühren, seine weiche Haut. Doch dazu kam sie nicht – sein Gesicht verschwand wie von Geisterhand und sie war alleine. Alleine in diesem wunderbaren Himmel. Alleine jedoch kam er ihr nicht mehr wunderbar vor.
 

Sie bekam eine Gänsehaut, während sie sich suchend nach ihrem Verlobten umsuchte. Er war nicht da. Nirgends. Er hatte sie alleine gelassen. Alleine in diesem Himmel, der sich langsam verdunkelte und von Minute zu Minute unheimlicher wurde. „Komm zurück“, rief sie in die Nacht hinein, in die Schwärze. Sie bekam jedoch keine Antwort, niemand kam zurück.

So schlang das Mädchen also ihre dünnen Arme um ihren zierlichen Körper und weinte stumm in die Nacht hinein.
 

„Bitte Sasuke. Ich liebe dich doch. Komm zurück.“, sagte sie immer wieder, leise, während sie schluchzte.


 

Ein lautes Klingeln riss Sakura aus ihrem Traum, beförderte sie zurück in ihr weiches Bett.

Wie auf Kommando streckte sie ihre Hand aus um den nervtötenden Wecker auszuschalten.

Doch die Ruhe, die darauf folgte, war gruselig. Der Traum hallte in dem Kopf des Mädchens wieder, ließen ihn Revue passieren. Es war nicht die erste Nacht in dem sie diesen Traum hatte. Sie hatte ihn seit jenem Sonntag, seit jenem Streit, und das war nun drei Tage her.

Beschämt wischte sich das Mädchen nun über ihr Gesicht, das von den Tränen nass war. Ja, sie träumte nicht nur zu weinen, sie tat es wirklich.
 

Widerwillig erhob sie sich, befreite sich von ihrer Decke um ins anliegende Bad zu schlürfen.

Sorgfältig schloss sie beide Türen ab, durch die man in das Bad kommen konnte und befreite sich erst danach aus ihrem Pyjama. Dabei gähnte sie mehrere Male. Sie war immer noch müde, hatte eine weitere Nacht kaum Schlaf bekommen. Sie fragte sich, wie lange ihr Körper das mitmachen würde. Ein wenig ungeschickt stieg sie in die Dusche und machte das Wasser an. Sie gab einen erstickten Laut von sich als das kalte Wasser sie berührte, doch als es nach einiger Zeit warm wurde, entspannten sich ihre Muskeln vollkommen. Sie wünschte sich das Wasser könne auch ihre Sorgen mit fort waschen, doch leider war das nicht möglich.

Sie begleiteten sie auf Schritt und Tritt, seit Tagen.
 

Noch immer hatte sie keine Lösung gefunden, bezweifelte sogar, dass es eine gab.

Ihre momentane Situation war leicht wieder zu geben. Sasuke ging ihr seit dem merkwürdigen Anruf aus dem Weg, das merkte sie deutlich. Er war kaum zu Hause, sein Zimmer war immer leer und sie bekam den Verdacht nicht weg, dass er weiblichen Personen Besuche abstattete. In der Schule jedoch sah man nichts von irgendwelchen Fängen, er trieb sich immer mit Neji und Sai herum. Außer den Groupies ging keiner zu ihnen, aber das musste nichts heißen. Sakura war sich sicher, er hatte genug von ihr und ging ihr deswegen aus dem Weg. Eine kleine Hoffnung ließ sich jedoch nicht vertreiben. Die Hoffnung, dass er ihr nur aus dem Weg ging, weil ihm der Anruf peinlich war, weil er sich schämte oder nicht wusste wie er sich nun ihr gegenüber verhalten sollte. »Unsinn«, dachte die Rosahaarige, während sie sich die Haare mit Shampoo einschäumte. Es roch schön nach Früchten.

Allerdings war Sasuke immer anwesend – woher er auch immer kam – wenn Shinto in der Nähe war, dem Sakura übrigens versuchte aus dem Weg zu gehen. Sie war sauer auf ihn, obwohl er sich schon entschuldigt hatte. Zu mindestens gab sie vor dies zu sein. In Wirklichkeit jedoch wusste sie einfach nicht, wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte – und, auch wenn sie es nicht gerne zu gab, hatte sie sich nicht genug unter Kontrolle um ihn um sich herum zu haben. Sie mochte ihn wirklich sehr gerne und der Gefahr wegen, dass er Sasuke zum Verwechseln ähnlich sah, fürchtete sie schwach zu werden, sollte er noch einmal so etwas wie am Sonntag versuchen. Bisher war das, glücklicher Weise, nicht der Fall gewesen, denn Shinto respektierte – merkwürdiger Weise -, dass sie wütend auf ihn war und sprach sie nur selten an.
 

Dennoch, wenn es einmal der Fall war, dann war Sasuke immer in der Nähe, mit einem Adlerauge auf seinem Bruder. Genau jene Momente, in denen die beiden Brüder näher aneinander waren als sie wollte, hasste Sakura. Denn immer dann konnte man den Hass geradezu spüren, die Spannung, die dann in der Luft lag. Zum Glück aber waren sie bisher noch nicht wieder aufeinander losgegangen. Sie konnten sich einigermaßen beherrschen.
 

Mit einem tiefen Seufzer stellte Sakura das Wasser ab und stieg aus der Dusche heraus. Mit einem großen Handtuch umwickelte sie ihren Körper und sammelte dann ihre Kleidungsstücke ein. Wie immer öffnete das Mädchen die Fenster und schloss beide Türen wieder auf. Durch die, die in ihr Zimmer führte, ging sie schließlich hinaus. Wie immer zog sie sich einen Rock und ein Top an. Diesmal braun kombiniert mit weiß. Dazu suchte sie passend weiße Pumps raus, die sie größer erschienen ließen als sie eigentlich war.

Als sie sich im Spiegel betrachtete war sie zu Frieden, nur ihre Haare mussten noch trocknen, was allerdings nun wesentlich schneller ging seit sie kurz waren. So langsam konnte sie sich auch mit ihrem neuen Spiegelbild anfreunden, obwohl ihr die langen Haare ehrlich gesagt fehlten. Erwachsen sehe sie nun aus, das wurde ihr oft genug gesagt. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war tat sie das auch, wie 16 oder 17, aber nicht wie 15.
 

Schnell schminkte sich Sakura noch dezent, ehe sie mit ihrer Schultasche beladen die Treppen herunter ging. Sie kannte den Weg zur Küche nun schon auswendig, da sie ihn jeden Morgen ging. Im ganzen Haus jedoch kannte sie sich noch nicht aus und sie wusste, sie würde es immer noch schaffen sich hier drin zu verlaufen. Sasuke und Shinto saßen bereits am Frühstückstisch, während Frau Uchiha noch Kaffee kochte.

Mit einem „Guten Morgen“ und einem lauten Gähnen, wobei sie sich jedoch die Hand vor dem Mund hielt, begrüßte sie die Anwesenden und setzte sich so weit wie es nur ging von den Uchihabrüdern weg. „Guten Morgen!“, begrüßte Shinto sie freundlich, während Sasuke nur ein „Morgen“ murmelte und sie nicht einmal anschaute. Sein Blick galt nur seinem Frühstück, das er gierig herunter schlang. Sakura fragte sich ernsthaft wie Shinto es schaffte so fröhlich auszusehen, wo sie doch genau wusste, dass er alles andere als fröhlich war. Sein Lächeln erreichte sogar seine Augen – es war wirklich nicht normal.
 

Die Haruno tat es ihrem Verlobten gleich und wand ihre volle Aufmerksamkeit ihrem Frühstück zu. Sogar Frau Uchiha ignorierte sie diesen Morgen, obwohl sie doch sonst ausgelassen mit ihr redete. Heute ging das, was die Frau sagte, zum einen Ohr rein und zum anderen gleich wieder heraus. Schon jetzt wusste sie, dass heute definitiv nicht ihr Tag war.
 

Diese Aussage bestätigte sich auch im Laufe des Tages.

Sowohl in Englisch als auch Mathe hielt man es für nötig sie dranzunehmen, obwohl sie sich nicht gemeldet hatte, und wusste natürlich nicht die Antwort. Nicht, dass ihre Noten sie im Moment sonderlich interessieren würden – sie hatte genug andere Probleme -, aber ihr war es peinlich, wenn alle Aufmerksamkeit der Klasse ihr galt und ihre Unwissenheit bemerkt wurde. Noch dazu bekam sie heute keine so netten Botschaften von Shinobu. Für gewöhnlich ignorierten sie sich seit jenem Samstag, aber manchmal bekam sie kleine Zettel von ihrer Nachbarin, wie gesagt, keine netten. Es schien ihr neues Hobby zu sein sie zu beleidigen und als neue Ino zu bezeichnen, dabei war Sakura sich sicher, dass eher Shinobu als sie zu Ino mutieren würde. Alles in allem fragte sie sich, wie sie hatte vorher so nett wirken können. Allem Anschein nach war sie eine kleine Furie. Kairi zum Glück hielt sich aus ihren kleinen Streitereien heraus, gehörte aber definitiv auf Shinobus Seite. Sie sprach nie mit Sakura, ignorierte sie vollkommen. Die Haruno akzeptierte das, immerhin hatte sie noch Karina und Gaara, der sich in der letzten Zeit als wahrer Freund herausstellte. Nicht nur, dass er sie immer vor den Groupies beschützte, nein, er gab ihr auch gute Ratschläge und ein paar Hintergrund Informationen über Sasuke. Auf manche konnte Sakura zwar ehrlich gesagt gut verzichten, aber manche waren echt hilfreich und ließen Sasuke in einem neuen Licht erscheinen. Leider waren die guten Informationen alle aus der Vergangenheit – ein Grund für Depressionen also. Manchmal konnte Gaara wirklich nerven mit seiner Direktheit und seinem Hauptgesprächsthema „Sex“, aber dennoch hatte die Haruno ihn ins Herz geschlossen.

Er hatte nun einmal seine ganz eigene Art und Weise zu zeigen, dass er jemanden mochte.

Über Kairi hatte sie ihn jedoch noch nicht ausgefragt und sie wusste auch nicht, ob sie es jemals tun würde.
 

Im Sport dann wurde dem Ganzen auch noch die Krone ausgesetzt. Als sie auf dem Weg zur Sporthalle waren war noch alles normal. Karina turtelte ununterbrochen mit Kiba herum, der seit Samstag nicht mehr von ihrer Seite wich – Sakura weigerte sich zu glauben, dass dies nur eine Affäre war – und Gaara und Sakura unterhielten sich ausgelassen über dieses und jenes.

„Irgendetwas Neues von Sasuke oder Shinto?“, fragte der Rothaarige schließlich mit ehrlichem Interesse. „Ich hoffe doch, du bist noch Jungfrau!“ Diesen Kommentar war die Haruno schon über – ständig diese Sorge über ihre Jungfräulichkeit. Gaara wäre mit Abstand der Letzte der es erfahren würde, denn das Theater von ihm wollte sie nicht über sich ergehen lassen. Wie eine sorgenvolle Mutter klang er manchmal, der Sabakuno.

„Natürlich, Gaara. Ich denke, wenn dem nicht mehr so wäre, würdest du es sofort über Sasuke erfahren.“, erwiderte sie und lächelte ihren Kumpel an. Sie wusste über die gute Beziehung der Beiden, sie waren beste Freunde. Und Sakura musste sagen, trotz anfänglichen Vorurteilen, mochte sie den besten Freund ihres Verlobten sehr gerne – aber sie wiederholte sich. „Apropro Sasuke …. Was hast du mit ihm gemacht? Er ist in letzter Zeit so merkwürdig!“ Nun wurde die Rosahaarige doch neugierig und schaute ihn mit großen, fragenden Augen an. „In wie fern?“

Der Angesprochene legte seine Stirn in Falten, ein Zeichen dafür, dass er ernsthaft nachdachte. Es war nicht nur selten bei ihm zu sehen, sondern auch unglaublich süß.

„Ich weiß nicht … er ist oft abwesend. Also nicht mit den Gedanken bei der Sache, weißt du. Und er…. Ach, vergiss es!“ Mit einem Grinsen beendete er das Thema – zu mindestens für ihn. Sakura jedoch dachte noch einige Atemzüge lang über die Worte von Gaara nach.
 

Er war also anders …. Aber wieso?
 

„Nein, Kiba, lass das!“

Genervt seufzte Sakura auf. Sie freute sich ja wirklich unglaublich, dass ihre Freundin so glücklich verliebt war, aber …. Manchmal nervte es und machte sie neidisch. Widerwillig schaute das Mädchen zu ihrer blonden Freundin herüber, die gerade von Kiba durchgekitzelt wurde. Sie fand, dass der Braunhaarige sehr fröhlich in ihrer Gegendwart wirkte und keineswegs wie ein Frauenheld. Es war schwer vorzustellen, dass er noch andere Mädchen neben Karina hatte, allerdings noch schwerer zu glauben, dass dem nicht so sei. Natürlich, in der Schule hockten die Beiden nur beieinander und Sakuras Wissen nach auch nachmittags – jedoch wusste sie um seinen Ruf. Es wäre zu schön um wahr zu sein, dass ein Frauenheld sich tatsächlich auf nur eine einließ. Das eine ihm genügte.

Unwillkürlich musste sie an Sasuke denken, an jenem Tag, als sie ihm das Angebot gemacht hatte. Sie hatte sich für ihn die Haare abgeschnitten und verlangt, dass er alle anderen Frauen für sie fallen ließ. Natürlich hatte er abgelehnt, zu Sakuras Enttäuschen. Würde Kiba auch ablehnen, wenn Karina ihn darum bitten würde? Sie hoffte für ihre Freundin, trotz des Neides, dass dem nicht so sein würde, dass er ja sagen würde. Zusammen waren die Beiden nämlich einfach nur niedlich – wenn man mal von der Tatsache absah, dass die Haruno sich ein wenig vernachlässigt fühlte. Zum Glück gab es noch Gaara, der sie mit Vergnügen immer unterhielt.
 

Bei der Sporthalle dann trennten sich die Wege der Truppe. Karina konnte sich nur schwer von Kiba trennen und schien ernsthaft zu überlegen, ob sie nicht mit in die Jungenumkleide kommen sollte, doch schließlich schaffte sie es. Das Angebot von Kiba und Gaara, sie könnten ja mit in die Mädchenumkleide, lehnte Sakura nämlich sofort an – oder stellte sich besser gesagt quer das zu akzeptieren.

„Ist er nicht niedlich?“, begann Karina zu schwärmen sobald die Jungs weg waren. Sakura zauberte ein halbherziges Lächeln auf ihre Lippen und nickte. Zum Glück fiel es der Blonden nicht auf – zu sehr war ihre Sicht durch die rosa-rote Brille bedeckt.

„Ich glaube, er liebt mich wirklich! Seitdem wir zusammen sind hat er noch kein einziges Mädchen getroffen!“, erzählte sie weiter – in bester Laune.

Wieder lächelte die Haruno, wünschte ihrer Freundin, dass dem wirklich so sei. Jedoch waren sie erst ein paar Tage zusammen und keiner wusste wann Kiba genug von ihr haben würde. Natürlich wünschte sie ihrer Freundin nichts mehr, als dass er sie liebte und für immer und ewig mit ihr zusammenbleiben wollte, aber sie bezweifelte es. Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, sagte jedoch nichts. Mit halbem Ohr hörte sie zu wie Karina weiter von ihrem Schatz schwärmte, ihre Stimme gefüllt von Hoffnungen.
 

Auch beim Umziehen redete die Blonde fröhlich weiter, als ob nur sie beide in der Umkleide seien. „Was läuft da eigentlich zwischen dir und Gaara? Ihr versteht euch ja ziemlich gut!“

Der Themenwechsel kam so plötzlich, dass Sakura beim Umziehen fast den Halt verloren hätte. In letzter Sekunde jedoch konnte sie sich noch an der Bank festhalten. Kurz seufzte sie erleichtert, ehe sie in das erwartungsvolle Gesicht von Karina blickte. Es war dieser mir-kannst-du-es-ruhig-erzählen-Blick, doch da gab es nichts zu erzählen. „Wir sind nur gute Freunde“, sagte Sakura und damit war für sie das Thema beendet. Sie und Gaara – was für ein Schwachsinn! „Dafür versteht ihr euch aber ziemlich gut!“, erwiderte die Blonde sofort und in diesem Moment hätte die Haruno ihr wirklich gerne den Mund zu gehalten.

Seid wann redete sie denn so einen Schwachsinn?

„Karina“, sie seufzte genervt, „ich bin mit Sasuke verlobt. Und falls du es vergessen haben solltest liebe ich ihn auch, kapiert?“ Überzeugend schaute die Rosahaarige ihre Freundin auf, die nun ergeben die Hände hoch hob. „Meinte ja nur … er sieht dich so komisch an…“, verteidigte sie sich sofort. Sakura schüttelte fassungslos den Kopf – Gaara und in sie verliebt sein? Gott, die war echt total geblendet vor Liebe!

Genau in jenem Moment hörte sie, wie die Tür der Umkleide kräftiger als nötiger zugeknallt wurde. Erschrocken fuhr die Haruno hoch, doch sie konnte nicht erkennen wer da hinausgegangen war – einen Verdacht jedoch hatte sie. Der wurde auch sofort bestätigt, als sich Shinobu vor ihr aufbaute.
 

„Du lässt auch niemanden aus, oder?“, kam es wütend von der Blauhaarigen. Sakura wusste sofort worauf sie anspielte und hätte Karina in jenem Moment gerne eine runter gehauen.

„Was willst DU denn von ihr?“, mischte sich sofort Karina ein, bevor Sakura auch nur den Mund öffnen konnte. „Ah, Karina, die kleine Schlampe. Na? Wie läuft es so mit Kiba? Hab ihm letztens mit so einer Braunhaarigen durch die Stadt laufen sehen ….“ Arrogant schaute Shinobu auf die Blonde runter, die Arme vor der Brust verschränkt.

Wieder einmal konnte die Haruno nicht anders als sich fragen, warum in alles in der Welt sie mit ihr befreundet war. War sie schon immer so gewesen? Das hätte sie jawohl gewusst!

Weiter darüber nachdenken jedoch konnte sie nicht, denn ihre Freundin neben ihr wurde auf einmal wütend und wollte auf Shinobu losstürmen. In letzter Sekunde hielt Sakura ihre Freundin auf, beförderte jedoch durch ihren Mangel an Gleichgewichtssinn und ihrer Tollpatschigkeit die Beiden auf den Boden – ohne es natürlich selbst zu wollen.
 

Shinobu lachte gehässig auf und wirkte triumphierend. „Ihr solltet eure Zeit vielleicht mal mit etwas anderem als Sex verbringen – Lernen richtig zu fallen zum Beispiel…“

Wieder lachte das Mädchen, ehe sie die Umkleidekabine wie Kairi zuvor verließ.

„Dumme Zicke“, schimpfte Sakura und richtete sich mühsam wieder auf. Auch ihrer Freundin half sie auf, dessen gute Laune auf einmal verflogen war.

„Glaubst du es ist wahr, was sie gesagt hat?“, sagte die Blonde betroffen, den Blick auf den Boden gesenkt. »Ja«, schoss es der Haruno durch den Kopf, doch statt zu nicken schüttelte sie den Kopf. „Nein“, log sie, „das würde er niemals tun.“ Solange Karina diese rosarote Brille Spaß machte, sollte sie sie haben – Hauptsache sie war glücklich, fand Sakura zu mindestens.
 

Als sie schließlich als Letzte in die Turnhalle gingen überfiel Kiba seine Karina sofort und küsste sie bis ihr die Luft wegblieb. Ihre schlechte Laune war von einem Moment auf den anderen wie verflogen – genau wie ihr Misstrauen. Sie schaute ihren Kiba verliebt wie eh und je an und ließ sich von ihm auf Händen tragen. Sakura fiel sofort als sie herauskam Kairis Blick auf, sie schaute Sakura wütend an. Natürlich wusste die Haruno weswegen und wie auf Kommando kam der Ursacher dieses Hasses auf die Rosahaarige zu, hob diese hoch und drehte sich mit ihr einmal im Kreis. „Da ist ja endlich meine kleine Jungfrau!“, hörte sie ihn freudig sagen und trotz des Blickes, der sich in ihren Rücken bohrte, musste die Haruno in Gaaras Lachen einstimmten. Es war so leicht mit ihm zu lachen – manchmal war er echt unkompliziert.
 

Ihr Sportlehrer hatte sich mal wieder eine neue Methode ausgedacht Sakura zu quälen.

Basketball sollten sie spielen – einen übelst gefährlichen Sport. Es war nicht so, dass sie kein Basketball spielen könne, aber es kam öfters mal vor, dass sie ausrutsche und hinfiel.

Bisher hatten sie in Sport nur Federball gespielt und dabei hatte sie es wahrlich geschafft sich nicht zu verletzten. Nun aber bei Basketball würde sie nicht drum herum kommen. Allerdings konnte sie nun auch nicht kneifen – sie musste sich der Sache stellen. So nahm sie schluckend den orangenen Ball entgegen und wiegte ihn ein wenig in der Hand. Die Teams waren ihrer Meinung nach viel zu schnell aufgestellt worden und sie hatte viel zu wenig Zeit gehabt sich seelisch darauf vorzubereiten. „Sakura! Komm, ich mach den Anstoß!“, rief Gaara ihr zu, der glücklicherweise mit in ihrem Team war. Außerdem war Shinto in ihrem Team, ebenso wie Ino und Shikamaru. Ob das nun gut oder schlecht war, konnte sie nicht beurteilen. Dass Sasuke jedoch im Gegnerteam war bezeichnete sie als schlecht. Sie wollte ihm nicht näher kommen als nötig und wenn sie ihn decken müsse …

Energisch schüttelte die Rosahaarige den Kopf. Sie musste positiv denken – so schwer es auch in ihrer momentanen Situation war. „Komm, zeigen wir es ihnen!“, hörte sie Shinto sagen, der direkt neben ihr stand. Er schien motivierter als sie und grinste sie aufmunternd an. Sofort schaute sie weg – sie musste konsequent bleiben und ihn ignorieren, so schwer es manchmal auch war. Immerhin war es nicht so, dass sie ihn nicht vermisste, nein, sie vermisste alles an ihm – seine Art zu reden, zu lachen, sie auf den Arm zu nehmen und wie er und Naruto immer alles auf Kommando gleich machten. Sie vermisste die beiden Chaoten wirklich.
 

Der Ball wurde hochgeworfen und Gaara schaffte es ihn schneller zu kriegen als Sasuke, der diesen wütend anfunkelte. Der Rothaarige versuchte nun seinen besten Freund auszutricksen und an ihm vorbei zu kommen, doch der ließ keine Lücke in seiner Deckung. Es war als würden die Beiden Jungs ein Spiel unter sich ausmachen, die anderen um sich herum vergessend. Doch als der Sabakuno dann endlich bemerkte, dass er es nicht an Sasuke vorbei schaffen würde, egal, wie lange er probieren würde, passte er Shinto dem Ball zu, der schon lange frei und bereit stand. Der fing auch sofort an auf den gegnerischen Korb zuzustürmen, doch Sai, der in Sasukes Mannschaft war, nahm ihm den Ball ab. Nun kam also Sakuras Aufgabe – zu mindestens sah sie es als ihre Aufgabe an – sie musste Sai den Weg versperren.

Ungeschickt stellte sie sich vor den großen Schwarzhaarigen, die Arme nach oben gestreckt. Sie war jedoch längst nicht groß genug ihn aufzuhalten, da konnte sie solange probieren wie sie wollte. Obwohl Sai es sichtlich genoss so nah an ihr zu sein, war ihm das Spiel wohl doch wichtiger. Mit Leichtigkeit schaffte er es an Sakura vorbei und in die Nähe des Korbes zu kommen. »Immerhin habe ich es versucht«, dachte die Haruno, ein wenig enttäuscht von ihrer Unfähigkeit. Doch viel Zeit hatte sie nicht Trübsal zu blasen, denn Gaara war allem Anschein nach fixiert darauf ein Gentleman zu sein und sie ins Spiel mit einzubauen. Er konnte ja immerhin nicht wissen, dass sie ein Mädchen war, das bevorzugte nicht mit eingebunden zu werden. Mit einem „Fang, Sakura!“ warf der Rothaarige ihr den Ball zu, den Sakura zur Überraschung ihrer selbst sogar auffing ohne hinzufallen oder zu stolpern.

Motiviert stürmte die Rosahaarige dann auf den Korb des Gegners zu, vollkommen vergessend, dass sie den Ball auch einfach nur an jemand anderen hätte passen können. »Vielleicht bin ich ja doch nicht so tollpatschig wie gedacht«, dachte Sakura hoffnungsvoll, doch ihre Hoffnungen wurden mit einem Mal zerstört. Sie war nur noch drei Meter vom Korb entfernt gewesen, da war Sasuke vor sie gesprungen um sie zu decken.
 

Das Mädchen erschrak sofort als sie ihren Verlobten so dicht vor sich entdeckte und stolperte auch prompt. Nicht, dass das nicht schon genügen würde – sie schaffte es doch tatsächlich nach vorne zu fallen, also direkt auf Sasuke zu, und diesen mit zu Boden zu reißen. Sanft landete sie auf seinem Oberkörper, ihr Kopf nur Zentimeter von seinem entfernt. Eine seiner Hände lag auf ihrem Rücken, aus Reflex hatte er sie halten wollen. Die Haruno konnte seinen Atem spüren, sowie seinen Herzschlag und seine Wärme. Sie überkam dieses Gefühl, das sie schon seit Tagen begleitete, in seiner Nähe allerdings zu explodieren schien. Ihr Herz klopfte stärker als sonst und Schmetterlinge breiteten sich in ihrem Bauch aus. Und dann war da noch dieser Drang ihn zu berühren, zu küssen oder ihm irgendwie nahe zu sein. Der Drang war so stark, dass es ihr schwer fiel ihm nicht nachzugeben. Nichts hätte sie lieber getan als ihn zu küssen, sich an ihn zu schmiegen und seine Nähe zu genießen, endlich dieser Sehnsucht nachzugeben. Aber das würde bedeuten ja zum Schlampenleben zu sagen, ja dazu zu sagen, dass sie es akzeptierte nur eine Affäre zu sein. Ja dazu zu sagen, eine von vielen zu sein. Und das wollte sie nicht. Dennoch, dieser Drang war so stark, das sie kurz davor war es einfach zu tun. Nicht über die Konsequenzen nachzudenken und einfach nur sich ihm hinzugeben.
 

Nach einigen Atemzügen spürte sie, wie sich der Junge unter ihr aufrichtete. Er stützte seinen Oberköper mit seinen Armen hoch. Sofort hob das Mädchen ihren Kopf, richtete sich selbst auch mit Hilfe ihrer Arme auf. Doch als sich auf halber Ebene ihre Augen trafen, einander fanden, war der Drang aufzustehen und schnell von ihm wegzukommen, ehe sie sich vergessen würde, vergessen. Seine schwarzen Augen schauten sie sanft an, auf jene Art und Weise, die Sakura so liebte. In jenen Blick hatte sie sich damals verliebt. Er war warm und sanft und man konnte sich nicht vorstellen, dass er so ein Macho war. Er war leicht zu glauben er würde sie lieben, wenn er sie so anschaute. Wie in Trance starrte sie ihn an, konnte ihren Blick nicht abwenden. Und auch er schien gefangen zu sein, er bewegte sich keinen Zentimeter. Doch dann – ganz plötzlich – wand er seinen Blick ab und stand auf. Seine Augen trafen erst wieder ihre, als er wieder auf seinen Füßen stand und auf sie herab sah. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen, dann bückte er sich um den Basketball aufzuheben, den sie hatte fallen lassen beim stolpern.

Noch einmal sah er sie kurz an, zwinkerte ihr diesmal zu, ehe er seine Aufmerksamkeit ganz von ihr nahm und sich wieder dem Spiel zu wand.

Mit roten Wangen richtete sich nun auch Sakura auf, hoffend, dass niemand ihre Röte bemerken würde.
 

Doch einer hatte die Röte auf ihren Wangen gesehen, hatte die ganze Situation mit Adleraugen beobachtet. Wütend biss sich der Uchiha auf die Lippen, ballte die Hände zu Fäusten und hatte wie so oft in letzter Zeit Probleme sich zurück zu halten. Wie gerne er nun auf seinen Bruder losgehen würde, ihn dafür bestrafen würde, dass er Sakura Hoffnungen machte. Aber nicht nur deswegen war er sauer – er war auch sauer wegen Sakuras Reaktion. Ja, wie sie ihn angesehen hatte – eindeutig verliebt. Und dann dieser Rotschimmer, den sie versuchte zu verstecken, - ER hatte ihn genau gesehen. Seine Faust begann bereits stark zu schütteln und die Sehnen seiner Hand traten schon erheblich hervor. Seine Fingernägel bohrten sich in seine Haut hinein, aber wenn er es so schaffen konnte sich im Zaum zu halten – dann solle es so sein. Für Sakura würde er noch so einiges mehr auf sich nehmen. »Reiß dich zusammen! «, schaltete er sich selbst und atmete tief durch. Er schloss die Augen, versuchte die Wut zu verdrängen. Es klappte tatsächlich – langsam lösten sich seine Fäuste. Doch als er seine Augen öffnete waren in ihnen noch immer Wut zu lesen, wenn auch nur schwer. Leute, die ihn gut kannten, würden den Unterschied nicht merken. Aber jene, die in der Gunst standen ihn zu kennen, die wussten seine Augen zu lesen, würden es bemerken. In jenem Moment war Shinto froh, dass Sakura ihn noch nicht so gut kannte. Sie musste nicht wissen wie schwer es ihm fiel das alles zu akzeptieren – den Geduldigen, Braven und Netten zu spielen. Es fiel ihm schwer nicht über Sakura herzufallen, wenn sie in der Nähe war und es fiel ihm schwer zu lächeln in letzter Zeit. Früher da fiel es ihm leicht, doch früher war schon lange her.
 

„Hey, Shinto! Nicht träumen!“, riss ihn Gaara aus seinen Gedanken. Problemlos fing der Uchiha den Basketball auf, der ihm zugeworfen wurde, und stürmte auf das gegnerische Tor zu. Sasuke konnte nur hoffen, dass er ihm nicht zu nahe kommen würde – seine Wut war noch immer nicht verraucht.
 

+++
 

Hallo ihr Lieben! =) Das Kapitel war diesmal nicht ganz so lang … das nächste wird aber allen Anschien nach wieder die normale Länge haben, die ihr von mir gewohnt seit. ^^ Ich brauchte allerdings mal so ein Zwischenkapitel sag ich mal. Es fällt mir immer unglaublich schwer in der Zeit voran zu gehen …. Ich könnte einen ganzen Tag drei Kapitel lang machen ^^’’ Aber natürlich muss die Zeit irgendwie vorangehen … das, was mir wohl mit Abstand am Schwersten fällt =/ Nun ja… irgendwie hab ich das nun doch geschafft. ;D

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen. Viel SakuXSasu ist zwar nicht drin, aber im nächsten Kapi wird dafür umso mehr sein, zu mindestens hatte ich das so vor =)
 

Ich hoffe Sakuras Gefühle und Situation ist euch deutlich geworden. Hat sich halt alles ein wenig verändert… vor allem ihre Beziehung zu Shinobu und Kairi. Natürlich auch zu Shinto. Mit dem könnte es noch ein wenig dramatisch werden …. Mal schauen, was mir da noch so einfällt ;-) …. Und bitte hasst Shinobu nicht! Sie ist nur eifersüchtig! ^^’ In ihrem Herzen ist sie noch immer das liebe kleine nette Mädchen!
 

Ich hoffe euch gefällt die Freundschaft zwischen Gaara und Saku ;D Mir ehrlich gesagt sehr …. Bringt ein wenig Abwechslung in die düstere Stimmung. ^^ Nun ja… will gar nicht weiter nerven! =) Wir sehen uns im nächsten Kap! Ach! Und Kommis bitte nicht vergessen ^^
 

Lg, Lesca07



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (36)
[1] [2] [3] [4]
/ 4

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Traeumerin
2008-07-21T10:03:47+00:00 21.07.2008 12:03
Ou wie geilooOoOoOo^^
Voll schön geschrieben !!!
Sakura ist doch mal total geil:)
Wenn sie blos so auch im Anime währe=(
Wöhre doch voll genial:)
Ich mag deine FF total!
Das mit den Zwillingsbrüdern ist dir voll cool eingefallen=)
Hast talent und das du immer so viel schreibst ich voll praktisch, da muss man nicht immer so lange warten xb
Und ach es reicht jetzt glaub ich ^^ ich finds Kapi einfach HAMMER toll und basta=)
Von:  Dahlie
2008-05-16T16:27:12+00:00 16.05.2008 18:27
Da ich leider nicht viel Zeit habe versuche ich die wesentlichen Punkte aufzuählehn die gut waren XD
GAARAS UND SAKUS FREUNSCHAFFT!!!!!!!
ja mein Highlight im ganzen Kapi!!!!
Von: abgemeldet
2008-05-15T17:59:46+00:00 15.05.2008 19:59
Hey :)

Dein Kapi war wieder einmal super gemacht.
Die eifersucht konnte man besonders raus lesen,
was bei Shinobu ziemlich deutlich ist.
Hassen?
Ne tu ich sie net,
aber gemein finde ich sie,
so wie sie mit saku umgeht.

Die Freundschaft zwischen Gaara und Saku find ich klasse.
Freunde brauch man eben,
damit man net alleine ist^^
Die können einen immer aufbauen oder umgekehrt.

Die Stelle mit Sasu und Saku beim BAsketball spiel fand ich voll sweet :)
Shinto is auch sehr eifersüchtig.
Er und Shinobu würden perfekt zusammen passen *gg*

So,
freu mich schon auf dein nächstes Kapi.
bb
*Winke*

Von:  XxGirlyxX
2008-05-15T17:05:36+00:00 15.05.2008 19:05
Das Kapitel war mal wieder Klasse^^
Ich fand das mal wieder klasse^^
Saku ist echt voll tollpatschig^^
ich fand es aber voll süüß mit sasuke^^
mach gaanz schnell weiter
HDGDL
Von: abgemeldet
2008-05-15T14:43:54+00:00 15.05.2008 16:43
och man schon vobei....
dieses kapi war mal wieder super!!!
boah bitte mach dass saku mit shinto zusammen kommt!!!!
er ist viel besser als sasu....ich meine sie sehen doch gleich aus :D
un dann hat sinto auch noch den besseren charakter, außerdem kommt mir die begegnung damals am flughafen schicksals´haft vor!! ich meine ist doch komisch dass sie ausgerechnet shinto zu aller erst getroffen hat???
egal ich hoffe es geht bald weiter!!!
cucu
Von:  Wicked1
2008-05-14T18:51:20+00:00 14.05.2008 20:51
Hey ho!

Wieder ein klasse kappi!!!
So ich hoffe doch, dass das mit Kiba nicht stimmt.
Und Shinobu und Kairi sind jetzt beide eifersüchtig.
Arme Sakura, die Beiden können wirklich zu richtigen
Furien werden, besonders Shinobu. Kairi fängt ja jetzt erst
an. Und Shinto tut mir auch irgendwie leid. *seufz*
Ich hoffe ja, dass Sasu nicht wirklich mit ihr spielt.
Das wäre total unfair. *schmoll*
Und die Freundschaft zwischen Saku und Gaara finde ich spitze.
Das mischt das Ganze hier auf. *gg*
Soll Kairi doch denken was sie will!
Mach weiter so, war echt ein super kap.
Und ich freu mich schon aufs nächste.^^

HDL Ita-chan

PS: Danke für die ENS!!!
Von: abgemeldet
2008-05-14T12:07:31+00:00 14.05.2008 14:07
Juhuu ..endlich das nächste Kaptitel *sich freu* :)
also shinobu ist ja sowasvon gemein ..pah ._.
freu mich dann mega wenns weitergeht <3
SandengeL
Von:  Neko-Chan87
2008-05-13T22:52:50+00:00 14.05.2008 00:52
Ich bin jedes mal aufs neue begeistert von dieser Geschichte! Ich bin immer richtig Happy wenn ich eine ENS von Dir bekomme nud es dann weiter geht!!!^^ So wie Du es im Moment mit den längen des Tages hältst ist es in Ordnung. Es ist nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz. Genau richtig damit es nicht langweilig oder, wegen schnelligkeit, zu verwirrend wird. Freu mich schon riesig auf das nächste Kapi!

LG SweetM.Girl
Von: abgemeldet
2008-05-13T19:02:08+00:00 13.05.2008 21:02
OMG
das kappi war einfach genial
ich finde nur shinto sollte endlich von sakura ablassen...wenn er schon weiß was saku für sasu empfindet.-.
aber die szene mit sasu saku find ich am besten^^
geht sasuke eigentlich immer noch mit anderen mädchen?????
schreib bitte schnell weiter
und DANKE für die ENS *knuddl*

hdggggdl
Von: abgemeldet
2008-05-13T17:18:06+00:00 13.05.2008 19:18
Sehr hübsch!

Gute story, noch besserer Schreibstil.
Gibt's eigentlich nichts zu meckern, außer dass Sasuke ein wenig OOC, was hier aber nicht besonders stört.
Nur Sakura tut mir echt leid...

Lg
Shirakawa


Zurück