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Eternal love

Was im Weltraum alles passiert
von

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Verzweiflung

Gareaf:

Ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Wir waren so gute Freunde. Nur Freunde, nicht mehr. Doch das Schicksal hatte etwas anders mit uns vor. Ja, das ist ihm gelungen, jetzt ist wirklich etwas anders als vorher. Jetzt steigt jedes Mal, wenn ich Ernest sehe, ein Verlangen in mir hoch. Ihr habt richtig gehört, ich möchte ihn berühren und zwar nicht nur seine Hand, sondern auch seinen ganzen Körper. Doch nicht nur das, das wäre zu schön, nein in letzter Zeit habe ich ein so großes Verlangen ihn zu küssen, das ich mich echt zurückhalten muss. Ich habe Angst vor mir selbst, denn es kann ja sein, das ich mich irgendwann nicht mehr zurückhalten kann und ihn einfach küsse oder noch schlimmer. Es ist viel zu gefährlich für ihn in meiner Nähe zu sein, denn ich befürchte das schlimmste. Das Schlimmste jetzt wäre noch, das er und die anderen dies erfahren, dann würde ich mich umbringen. Ja ihr habt es richtig gehört, ich, Gareaf Elied, werde mich dann umbringen. Ich erzähl euch mal jetzt, wie das manchmal abgeht.

Ich wache jeden Morgen um etwa 7 Uhr auf, dreh mich in meinem Bett hin und überlege, wie ich Ernest entgegen treten soll, da ich ihn ja liebe. So oft habe ich versucht es ihm zu erklären, doch im nächsten Moment hat sich meine Stimme verabschiedet. Es ist zum Verrückt werden, nichts klappt. Ernest hält mich bestimmt für verrückt, wegen diesem dauerndem Stottern. Aber was kann ich dafür, ich kann eben in seiner Gegenwart nicht klar denken, da kann man ja sagen, dass er schuld ist, oder? „Gareaf wach auf.“, sagte jemand genervt und rüttelte mich. „Was ist denn?“, fragte ich gähnend. „Nichts, nur es ist 12 Uhr. Ich dachte nur, dass du langsam aufstehen willst.“, antwortete Rio und schaute mich an. „Was!?! Wieso hast du mich nicht früher geweckt?“, fragte ich erschocken. „Du hast mal ruhe gegeben, das haben wir nicht oft.“, lächelte Rio und verlässt das Zimmer. Einen Moment blieb ich auf dem Bett sitzen und dachte an Ernest. Das ist doch nicht mehr normal, oder? Ich finde das ganz und gar nicht normal. Na ja ich weiß ja, dass das nicht mehr normal ist. Seufzend zog ich mich an und ging raus auf den Gang. Ich muss es ihm sagen, entschloss ich mich zum bestimmt hundertsten Mal. Noch entschlossen ging ich durch die Gänge und richtete mir alles zu Recht, als ich in Ernest rein lief. „Autsch . . . tut mir Leid.“, sagte ich und merkte erst jetzt, dass ich gegen Ernest gelaufen war. Als dieser mir aufhelfen wollte, wurde ich kaum merklich rot. Was für ein schön geformter Körper Ernest doch hatte. Schnell vertrieb ich diese Gedanken und stand mit seiner Hilfe auf. „D- Danke Ernest.“, dankte ich nervös und guckte auf den Boden. „Nicht schlimm, aber du solltest besser aufpassen.“, grinste er verführerisch. Das glaube ich zumindest. „Ja du hast recht . . . aber Ernest kann ich bitte mit dir reden?“, fragte ich rot werdend. Erstaunt nickte er und führte mich in sein Zimmer. Als er mich fragte, ob ich mich setzten will, nickte ich nur und setzte mich auf einen Stuhl. „Kann ich dich davor etwas fragen?“, fragte Ernest und setzte sich mir gegenüber. Ich nickte und guckte ihn erwartend an. „Also . . . ich wollte fragen, warum du mir aus dem Weg gehst?“, fragte Ernest und beugte sich vor. Ich antwortete nervös: „Deswegen muss ich mit dir reden. E- Es i- ist so das, . . . na ja.“ Nicht schon wieder, dass passiert immer, wenn ich es ihm sagen will. Plötzlich stand Ernest auf, lehnte sich über mich und sagte: „Bitte sag es . . . habe ich etwas gemacht . . . hab ich dir wehgetan oder dich irgendwie blamiert.“ „N- Nein natürlich nicht . . . eher gesagt es ist meine Schuld . . . e- es ist n- nur, ich habe a- angst dir wehzutun.“, stotterte ich. Plötzlich hatte ich wieder dieses große Verlangen nach ihm, mein Atem ging schwerer. Ernest, der merkte, dass mein Atem schwerer ging, guckte mich verwundert an. „Geht es dir nicht gut?“, fragte Ernest besorgt. „Nein . . . es ist nicht schlimm, wenn du nicht mehr mein Freund sein willst.“, sagte ich plötzlich und guckte ihn an. „Was? Wie bitte? Ich versteh das nicht. Was meinst du? Wir bleiben Freunde.“, meinte Ernest nun ziemlich verwirrt. „Nein, hör mir bitte zu.“, sagte ich, stand auf und stand ihm nun gegenüber „I- Ich . . . Ernest Ich liebe dich.“ Einige Minuten war es still und wir beide guckten uns nur an. Doch plötzlich wurde Ernest sauer, knallte mir eine und sagte: „Wie kannst du nur!“ Erstaunt sah ich ihn an. „Es tut mir Leid.“, sagte ich weinend und verschwand aus Ernests Zimmer. Und ich dachte, ich würde euch einen normalen Tag von mir zeigen, wie ich mich stotternd zum Affen mache. Doch, dass ich das eben gesagt habe, war nicht geplant. Trotzdem was sollte das gerade? Ich weiß, dass es nicht oft vorkommt, aber deswegen musste er mir noch lange keine reinknallen. (Er liegt jetzt in seinem Bett.)Als ich hörte, dass jemand rein kam, machte ich keine Anstalten meinen Kopf zu heben, drückte aber mein Kopf noch tiefer ins Kissen. „Na, was ist denn mit dir los?“, fragte plötzlich Rio.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  WatakushiWaSai
2007-08-18T12:05:06+00:00 18.08.2007 14:05
Hmm~ hört sich nicht schlecht an das ganze.

Du könntest es dann aber bitte in Kapitel 2 noch etwas ausbauen damit ich mehr zum schmachten hab xD Also würd mich über ne Fortsetzung freuen. ^^

Und wiedermal hab ich ne gute FF zu spät entdeckt >________<

*sofort zu Favos pack*
Von:  KilluahZaoldyek
2007-08-18T09:56:38+00:00 18.08.2007 11:56
Hi!
Ist echt interessant, deine FF. Also ich würde gerne wissen, wie es weiter geht. Wenn du weiter schreibst, könntest du mir dann bitte bescheid sagen?
Das wäre super nett.
Tschaui
Kill ^^
Von:  Yamadera
2007-07-09T16:33:20+00:00 09.07.2007 18:33
HI!

also ich finde deine ff echt klasse!
mir gefällt sie sehr.
ich hoffe du machst noch weiter

bye
sweet-kakashi


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