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Eine dunkle Welt

Love is in the air! xD
von

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Gewitter – gut oder schlecht?

Oh man ich habs total verpennt das neue Kap hier auch hochzuladen -.-'

GOMENASAI!!!

Hoffe ihr seit mir nich allzu böse ^^

Jetzt gehts ja weiter

Viel Spaß! ^-~

~*~*~*~*~*~*~

Kapitel 17: Gewitter – gut oder schlecht?
 

„Oh, guten Abend. Wie ich sehe hast du deine Freunde mitgebracht, Miharu.“ begrüßte ihre Großmutter sie alle.

Miharu lächelte sie an. „Ähm ja... du Großmutter. Könnten sie vielleicht heute hier übernachten? Sonst müssen sie irgendwo campen.“

„Oh, natürlich können sie das. Aber leider passen in dem Raum höchstens acht Leute hinein. Und das auch nur wenn sie dicht an dicht schlafen.“

„Hmm... naja jemand kann ja bei mir im Zimmer schlafen.“

„Ja dann würde es gehen.“

„Okey Leute bringen wir erst mal eure Sachen ins Zimmer. Danach besprechen wir das Ganze.“

Alle gingen nacheinander ins Haus, während Chiharu neben der Tür stand und alle einzeln noch einmal höflich grüßte.

Als Lee hinein trat bleib er kurz stehen und verbeugte sich tief. „Guten Abend, mein Name ist Rock Lee. Vielen Dank das wir für die Nacht hier bleiben dürfen. Ich hoffe wir machen nicht zu große Umstände.“

Da antwortete Miharus Großmutter. „Oh nein ganz und gar nicht. Ich bin froh wenn wir Besuch haben. Und dann ist unter ihnen auch noch so ein höflicher, junger Mann.“

Lee errötete leicht und betrat das Haus.
 

„So mal sehen... Wie wäre es mir dir Lee? Schließlich kenne ich dich von allen am besten.“ schlug Miharu vor als sie alle im Gästezimmer saßen.

Lee schaute verlegen auf. „Wie?... Was ich?... Ähm... natürlich. Finde ich eine gute Idee.“ Er grinste sie an.

„Also ich komme gleich wieder und helfe euch ein wenig. Komm mit Lee.“

Somit verließen Miharu und Lee den Raum.

Ein kurzer Moment Stille, in der alle das gleiche dachten. Doch niemand sprach es aus.

Da war Miharu auch schon wieder zurück, weil ihr Zimmer nur zwei Zimmer weiter lag.

Somit bereiteten sie alle Betten vor und verstauten ihre Sachen in den Wandschränken.

Die Schlafplätze wurden folgendermaßen aufgeteilt. Dabei liegen sie Kopf an Kopf, damit niemand aus Versehen auf dem des anderen rumtrampelte:

| Tür |

Sakura Temari Ichigo Hinata

Tenten Kiba+Akamaru Gaara Naruto

|Fenster| |Fenster|

Nachdem sie alles vorbereitet hatten gingen sie sofort schlafen. Alle waren ziemlich erschöpft von dem heutigen Tag..

Lee folgte Miharu in ihr Zimmer und Naruto grinste ihm dabei hinterher. „Gute Nacht Lee! Gute Nacht Miharu!“ rief er ihnen nach.

Miharu schaute noch mal durch die Tür. „Gute Nacht euch allen!“

Dann verschwand sie und Naruto grinste immer noch.

„Also ich schlafe jetzt.“ sagte Temari genervt und vergrub sich unter ihrer Decke.

Die anderen taten es ihr gleich.

„Ähm...?“

„Was ist Naruto?“ fragte Sakura ihn böse.

„Wer macht jetzt das Licht aus?“

„Der, der so doof fragt!“

Naruto trottete zum Lichtschalter und schon war es stockfinster.

Er tastete sich durch die Dunkelheit zu seinem Schlafplatz.

Dann ein letzter Satz von Temari: „Und wehe irgendjemand schnarcht!“
 

Um die Mitternachtsstunde herum fing es draußen an zu donnern.

Langsam erhob sich Ichigo.

„Wo gehst du hin?“ fragte sie jemand. Da man kaum etwas sah, konnte sie nur an der Stimme erkennen das es Gaara war.

„Ich gehe raus und schau mir das Gewitter an. Vielleicht kann ich dann besser einschlafen.“ „Achso...“ kam es nur von ihm.

„Willst... willst du mitkommen?“

„Klar. Schlafen tu ich sowieso nicht.“

„Ach stimmt ja du... wie auch immer, lass uns gehen.“

Somit gingen sie auf den Hof.
 

Kiba konnte nicht einschlafen, was nicht an dem näherkommenden Gewitter lag. Zu sehr beschäftigte ihn der Kuss mit Tenten heute Nachmittag.

Vielleicht könnte er ja jetzt mit ihr darüber reden, schließlich schliefen alle anderen schon. Außer Gaara und Ichigo, die er heraus gehen gehört hatte.

Er drehte sich zu ihr um, doch was er sah war weder eine friedlich schlummernde, noch eine einschlafende Tenten.

Sie kniff ihre Augen fest zu und zuckte ab und zu zusammen.

„Tenten... was ist los?“ flüsterte Kiba ihr vorsichtig zu.

Sie hatte Tränen in den Augen und schluchzte. „Kiba, ich... das Gewitter.“

Es donnerte laut und sie zuckte wieder zusammen.

Kiba begriff, dass sie wohl Angst vor dem Gewitter hatte. Er rückte etwas näher zu ihr und nahm sie in den Arm. Nun begann es zu blitzen und es regnete heftig.

Tenten klammerte sich an Kibas T-Shirt fest und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Er streichelte ihr beruhigend über ihr Haar.

Bei jedem Blitz oder Donner klammerte sich Tenten fester an Kiba. „Ganz ruhig. Du bist in Sicherheit.“

Das waren die letzten Worte bis sie wenig später einschliefen.
 

Gaara und Ichigo saßen nebeneinander auf dem Hof.

„Also irgendwie... „ begann Ichigo. „Irgendwie finde ich das Gewitter schön. Und der Regen duftet so nach... nach Regen eben.“ Sie lächelte leicht.

„Ja... „ antwortete Gaara geistesabwesend.

Er starrte verträumt in den schwarzen Nachthimmel, der immer wieder von Blitzen erhellt wurde.

„Temari sagte ihr kommt aus Sunagakure.“ Gaara nickte nur.

„Da siehst du bestimmt nicht sehr häufig ein Gewitter, oder?“

Gaara antwortete: „Eigentlich nie. Nur wenn wir mal wieder eine Mission außerhalb von Suna haben.“ Sie schauten sich an und Ichigo lächelte leicht.

Sie rückte etwas näher zu ihm und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

Gaara tat nichts. Weiterhin schaute er in den Himmel.

Doch bei jedem Blitz könnte man einen leichten Rotschimmer auf Gaaras Gesicht erkennen. Er nahm Ichigos Hand und diese grinste in die Nacht hinein.
 

Miharu und Lee lagen in ihren Betten, die etwa 30 cm voneinander entfernt waren.

„Lee? Schläfst du schon?“

„Nein... du auch nicht?“

„Ich kann nicht schlafen.“

„Wir können uns ja über etwas unterhalten. Vielleicht schläfst du dann besser ein.“

„Ok... und was?“

„Ich weiß nicht“

Stille.

„Lee... “

„Hm?“

„Warst du schon mal verliebt?“

Eine leichte Röte schlich sich auf Lee’s Gesicht.

„Ähm... ja schon und du?“

„Einmal als ich elf war. Und im Moment... bin ich mir noch nicht sicher.“

„Wieso fragst du mich das?“

„Ich weiß nicht... In wen warst du verliebt?“

„In Sakura.“

„Ehrlich? Und weiß sie es?“

„Ja. Aber jetzt sind wir einfach nur gut befreundet. Denn ich glaube... na ja eigentlich ist das offensichtlich. Sie liebt Sasuke von ganzem Herzen.“

„Ist das nicht...“

„Ja genau, aber wir sind uns alle sicher, dass er das nicht wirklich wollte. Glaube ich zumindest.“

Eine kurze Schweigepause trat ein.

„Ich denke auch nicht das er so böse ist. Orochimaru ist bestimmt viel gemeiner.“

Miharu grinste.

„Ja denke ich auch.“

Wieder Stille.

„Ich kann immer noch nicht schlafen. Das Gewitter ist so laut.“

„Ja das Gewitter ist schon ziemlich heftig.“

„Lee... kann ich... kann ich bei dir schlafen?“

Nun wurde Lee knallrot.

„Ähm... wenn... wenn du willst. Klar.“ stotterte er.

Somit stand Miharu kurz auf und zog ihre Matratze neben Lees. Dieser lag auf der Seite und zog auch etwas an der Matratze.

Sie legte sich nahe zu ihm und schloss ihre Augen.
 

Am nächsten Morgen erwachte Lee sehr früh.

Als er bemerkte das Miharu sich an seinem T-Shirt festklammerte erschrak er kurz.

Sie kniff die Augen zusammen und zitterte etwas.

„Miharu? Hey Miharu! Wach auf!”

Schließlich erwachte sie und schaute ihn verängstigt an.

„Was ist los? Du hast gezittert.“

„Ich... ich hab... von meiner Schwester geträumt. Ständig begegnet mir meine Familie in den Träumen. Wieder und wieder muss ich ihre Qualen sehen.“

Sie fing an leise zu weinen, da nahm Lee sie wortlos in den Arm.



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