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Konoha X-Files

Teil 1: Eine sandige Mission...
von

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Auszeit

Dieses Kapitel tendiert wohl eher Richtung Füller... Allerdings wollte ich einerseits nicht zu sehr vom Rpg abweichen und zum anderen mag ich es eher etwas gemächlicher.

Noch nicht gebetat!
 

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Motiviert erklärte Jiraiya seinen drei neuen Teamkameraden die Mission. Kurenai sah ihn missbilligend an. „Anbus? Und dann sollen wir die Kinder mitnehmen? Was denkt Ihr euch eigentlich dabei?!“

„Wir sind doch bei ihnen.“, antwortete er mit verdutztem Gesicht.

“Dass Ihr dabei seid, macht mir ja gerade Sorgen...“ Sie dachte an die vielen Gerüchte, die den Sannin und ein paar heiße Quellen beinhalteten. Und nicht zuletzt waren da noch diese fürchterlichen Schmuddelhefte, die er schrieb. Nichtsdestotrotz war er einer der legendären Sannin, wie auch immer es dazu gekommen war...

Seufzend sah sie sich um. „Können wir dann los? Kakashi scheint ja verschwunden zu sein, ich denke nicht, dass wir ihn so schnell wiederauftreiben werden...“

Kakashi. Irgendetwas klingelte ganz entfernt in ihrem Gedächtnis. Abwaschen. Itachi! Leise murmelte sie ihre Gedanken vor sich her: „Asuma-san wird sicher überrascht sein, wenn Itachi-san plötzlich bei uns in der Küche steht und den Abwasch macht. Außerdem sollte ich ihm sagen, dass ich für eine Weile weg bin...“ Laut sagte sie: „Ich muss noch mal schnell weg, ich...“, doch das laute Knurren ihres Magens übertönte ihre Worte. „Vielleicht sollten wir noch schnell eine Kleinigkeit Essen gehen, bevor wir losziehen.“, fügte sie etwas kleinlaut hinzu.

Jiraiya sah sie wohlwollend an. „Keine Sorge. Auf solch eine lange Mission muss man sich gründlich vorbereiten und wir müssen eh warten, bis Tsunade-hime die Sache mit der Einreiseerlaubnis geklärt hat. Gehen wir essen... aber Ihr zahlt!“

“Meinetwegen.“ Sie war selbst überrascht, wie spendabel sie auf einmal war. „Aber wehe, Ihr klappert die ganze Karte ab!“
 

Auf dem Weg zurück in die Innenstadt, dachte Jiraiya über weitere potentielle Teammitglieder nach. „Ich hätte unheimlich gerne Naruto mitgenommen. Zu schade, dass er mit Sakura, Ino und Chouji auf Mission ist.“ Kurenai hatte den blonden Nervbeutel noch gut in Erinnerung. „Glaubt Ihr wirklich, so eine Mission wäre das Richtige für ihn? Er scheint mir ein wenig... unzuverlässig zu sein.“

„Naruto? Unzuverlässig? Nein nein, keines Falls. Höchstens ein wenig trottelig... Aber so eine Mission könnte ihn lehren, sich ein wenig zusammenzureißen, meint Ihr nicht?“ Kurenai waren die Zweifel ins Gesicht geschrieben. „Ihr seid sein Lehrer.“
 

Shikamaru und Sasuke waren ihnen stumm gefolgt. Der Chuunin sah sich verstohlen nach seinem neuen Teamkameraden um. Warum ausgerechnet Sasuke? Gut, Itachi war nicht dabei, allerdings bildete er nicht den einzigen Weg Sasuke wütend zu machen.

Während seine Gedanken von dem leicht reizbaren Genin zu ihrer verkorksten Mission und den Anbus glitten, erreichten sie das Zentrum.

Kurz davor ein einladend erscheinendes Restaurant zu betreten, sah sich Jiraiya noch mal nach ihren beiden Begleitern um. „Wenn ihr nicht mitwollt, könnt ihr ruhig gehen. Ich trommle alle zusammen, wenn wir aufbrechen wollen.“

Sasuke, innerlich froh, nickte stumm und verschwand rasch über die Dächer; Shikamaru tat es ihm eine Minute später gleich, um seine letzten Sasuke-freien Stunden vor der Mission auszunutzen, die er an seinem Lieblingsplatz verbringen wollte.
 

Jiraiya grinste in sich hinein. Manchmal ging alles so einfach, warum konnte das nicht immer der Fall sein? Als er sich setzte, hatte Kurenai schon bestellt. Laut denkend überflog er die Karte. „Wo fange ich an...“

Kurenai glaubte, sich verhört zu haben. „Nichts da: ‚Wo fange ich an'! Sie hielt ihm ihren nach oben hin ausgestreckten Zeigefinger vor die Nase. „EIN Gericht und EIN Getränk!“ Der Sannin zuckte leicht zusammen. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, sich freiwillig für diese Mission zu melden. Natürlich, Kurenai war eine junge, fähige Frau, äußerlich wahrlich nicht zu verachten, jedoch...

Er vertrieb die unangenehmen Gedanken, wandte sich wieder der Karte zu und winkte dann einen der Kellner heran.
 

Inzwischen öffnete sich die Tür des Restaurants und ließ ein mäßig dahinschlurfendes Wesen herein, das seine Nase tief in ein orange-rotes Buch gesteckt hatte. Kakashi sah flüchtig über den Rand hinweg, um nach einem guten Sitzplatz zu suchen. Da entdeckte er Kurenai – und Kurenai entdeckte ihn. Sie schnappte nach Luft.

Doch bevor sie sich eine gut strukturierte Predigt zurechtlegen konnte, setzte er sich neben sie. „Yo, wie geht’s?“

Diese ungeheure Frechheit von einer Frage verschlug ihr die Sprache. Was bildete sich dieser arrogante Drückeberger eigentlich ein? Rot anlaufend sah sie zu Jiraiya. Der allerdings war gerade mit einem riesigen Teller Sushi beschäftigt, den die Bedienung ihm soeben gebracht hatte. Wie konnte er das einfach ignorieren?

Als sie ihren Blick wieder auf Kakashi richtete, war dieser bereits am Bestellen. Sie biss sich auf die Lippe und versuchte sich mit ihrem Salat abzulenken, der plötzlich nicht mehr halb so knackig schmeckte.

Bei ihrer Suppe angekommen, hatte sie ihre innere Ruhe halbwegs wiedergefunden.

Auch Kakashi hatte unterdessen sein Essen bekommen. Er hob den Kopf und sah verlegen grinsend in die Runde. „Wer von euch lädt mich ein?“

Die Worte hallten in Kurenais Kopf wieder. Jiraiya zuckte noch unschuldig zu ihr deutend die Schultern, da stand sie bereits mit erhobener Faust und wutverzerrter Mine.

„Kakashiii!“

Aber dieser grinste nur weiter, zog seinen Geldbeutel aus der Tasche und zeigte Kurenai dessen nicht vorhandenen Inhalt.

Sie hätte ihn in diesem Moment am liebsten geteert, gefedert und im nächstbesten Fluss versenkt, doch es half alles nichts. Er saß immerhin an ihrem Tisch. Noch dazu hatte er nicht nur bestellt, sondern auch schon mit dem Essen angefangen. Ihre Wut in sich reinfressend setzte sie sich wieder und köpfte versehentlich ihre Forelle.
 

Während des gesamten Essens würdigte Kurenai die beiden keines Blickes. Die angespannte Luft konnte selbst Kakashi nicht entgehen. Der aß jedoch fröhlich sein Yakisoba – wenn auch mit erhöhter Geschwindigkeit. Er schaffte es dennoch nur zeitgleich mit seiner Wohnungsgenossin fertig zu werden. Eilig legte er die Stäbchen auf den Teller und erhob sich von seinem Platz. „Vielen Dank für die Einladung! Oh und viel Glück bei eurer Mission...“

Das war zuviel für Kurenai. Ihr leerer Teller fand erstaunlich schnell den Weg zu ihrer Hand, welche ihn mit einer weiten Ausholbewegung direkt zwischen Kakashis Augen schleuderte. Dieser konnte gerade noch zwei Finger dazwischen halten und stolperte nun hastig Richtung Tür. Das gesamte Restaurant hielt in seinen Bewegungen inne und verfolgte, wie nun auch ein Salzstreuer, eine Vase mit Blumen, das Tablett des herbeieilenden Kellners und ein ganzer Stuhl Kakashi nach draußen begleiteten.

Wütend setzte sie sich wieder und fing an, über sämtliche Männer der Welt herzuziehen.

Der Kellner machte einen großen Bogen um sie und begann die von ihr verstreuten Gegenstände einzusammeln.
 

Jiraiya hatte die gesamte Kurenai-Kakashi-Geschichte interessiert beobachtet und sich nebenbei durch die halbe Speisekarte gefuttert. „So~, ich bin satt.“

Seine Gegenüber seufzte verbittert ohne aufzusehen. „Meint Ihr, wir können bald los? Ich brauche etwas, um mich abzuregen... Und wenn es ein paar Kunais, Blut und Leichen beinhaltet - umso besser.“

Erneut kamen dem Sannin Zweifel, ob es eine gute Idee war, sich für die Teilnahme an der Mission zu entscheiden. Jetzt bloß nicht weiter reizen. Kein falsches Wort.

“Na ja, die Einreiseerlaubnis fehlt immer noch...“

“Ist mir so was von egal...“ Langsam stand sie auf und ging an die Theke, um sich die Rechnung geben zu lassen. Erst, als sie eine Menge Papier in der Hand spürte, die definitiv über die normale Masse eines Kassenzettels hinaus ging, sah sie auf. Geschockt starrte sie auf den zwei Meter langen Bogen in ihrer Hand. Dann glitt ihr Blick entsetzt zu ihrem Tisch, wo Jiraiya inmitten eines Haufens leerer Teller und Schüsseln saß.

Ihre Hand ballte sich zur Faust und fing an zu beben.

Nicht aufregen... das ist bloß ein Irrtum...

Ihre Augen schlossen sich kurz. Als sie sie wieder öffnete, bot sich ihr das gleiche Bild wie zuvor.
 

“JIRAIYAAA!!!“
 

Sie war außer sich vor Wut. Wie konnte er ihr das auch noch antun? War für heute nicht schon genug in der Richtung geschehen?

Dem Angesprochenen viel es schwer sich an sein Vorhaben zu halten. „Jah, was ist?“

Seine lässig-unschuldige Haltung trug nicht gerade zur Besserung ihrer Stimmung bei. Innerlich kochend ging sie zu ihm herüber und schlug mit der Hand auf den Tisch.

Sie hielt ihm dem Zwei-Meter-Kassenzettel unter die Nase.

„Was hat das zu bedeuten???“

Jiraiya besah sich mit aller Sorgfalt den Bon. „Hmm... ich würde sagen, dass Ihr äußerst spendabel seid...“ Lächelnd sah er sie an.

Kurenai knallte nun auch die zweite Hand auf den Tisch. „Ich hatte Euch eindeutig gebeten, lediglich EIN Gericht und EIN Getränk auszusuchen und was zum Teufel macht Ihr?! Das bezahlt Ihr gefälligst selbst und glaubt nicht, dass ich auch nur noch mal daran denke, Euch zum Essen einzuladen!“

„Nun beruhigt Euch erst mal“ Wow. Sehr impulsiv... Er hob beschwichtigend die Hände und dachte zeitgleich an die gähnende Leere in seinem Geldbeutel.

„Vielleicht können wir das anders regeln...“

Sie schnaubte. „Was könntet Ihr mir schon vorschlagen...? Schweigen. Sich weiter zu ihm rüberbeugend wedelte sie leicht mit dem Kassenzettel. „Ich höre?“

Jiraiya verdrängte die Gedanken, die gerade seinen Kopf stürmten und riss sich zusammen. „Einen Monat Abwasch in eurer Jounin-WG vielleicht?“

Er konnte Kurenai ansehen, dass sie über das Angebot nachdachte.

„Zwei!“, antwortete sie mit erhobenem Kassenzettel. „Zwei Meter machen zwei Monate Abwasch. Und zwar täglich!“

Dagegen konnte er nichts mehr einwenden. Immerhin schien er noch gut bei weggekommen zu sein, bedachte man Kakashis fluchtartigen Abgang.

Dennoch... Zwei Monate, jeden Tag... Ich bin am Allerwertesten!

Die Jounin hielt ihm die ausgestreckte Hand entgegen. „Hand drauf!“

Etwas zögernd schlug er ein. Ihr Blick sagte ihm, dass er sich besser daran hielt.
 

Am Tresen wartete bereits der Kellner auf sein Geld. Leise vor sich hin murmelnd

bezahlte Kurenai die Rechnung. „Was für ein Tag... Worauf habe ich mich da nur eingelassen? Mein schönes Geld!“ Bedrückt sah sie ihrem letzten Monatsgehalt hinterher. Alles, was sie jetzt wollte, war alleine sein. Warum liefen in dieser Stadt auch so viele Idioten rum? Zumindest, wenn sie in der Nähe war.

Deprimiert verließ sie das Restaurant... – und wäre fast mit Neji zusammengestoßen. Erschrocken starrte sie ihn an. „Was machst du denn hier?“

Kurenai. Das ist das Stadtzentrum. Es ist völlig normal, hier bekannte Gesichter zu treffen! Sie riss sich zusammen. „Hast du wieder trainiert?“

„Kurenai-san!“ Der Hyuuga blieb, milde überrascht, mit dem Rücken zur Restauranttür stehen. „Ja, habe ich. Ist das verboten?“

Sie biss sich auf die Lippe. Natürlich war es das nicht.

„Tut mir leid, es ist nur...“, ein verstohlener Blick an ihm vorbei, „...der heutige Tag war recht... ermüdend... und...“ - Oh ja, das muss er gewesen sein, wenn sie jetzt nicht einmal mehr in der Lage war, sich normal mit einem Genin zu unterhalten. Ihre Gedanken wanderten von der bevorstehenden Mission, über Kakashi (einige Muskeln in ihr spannten sich), sich stapelndes Geschirr, bis hin zu Jiraiya (ihr Blick wurde finster) und schon war sie wieder die alte. „Eine Nichtigkeit. Uns steht eine Mission nach Suna bevor, möchtest du nicht mitkommen?“

Doch bevor der überrumpelte Neji darauf etwas erwidern konnte, spürte er hinter sich auf Hüfthöhe die Anwesenheit einer Person.
 

Jiraiya hatte es sich zunächst auf seinem Platz bequem gemacht. Nachdem Kurenai den Raum jedoch verlassen hatte, erschien es ihm klüger, sich fürs erste an einen stillen Ort zurückzuziehen, bis sie ihrem Auftrag nachkommen mussten.

Langsam bewegte er sich Richtung Ausgang, da erblickte er hinter der Glastür, wenn auch nur von hinten, eine äußerst attraktive Frau mit langem schwarzen Haar. Solch eine Aussicht in unmittelbarer Nähe hob seine Stimmung beträchtlich und so schlich er sich durch die Tür von hinten an sie heran. Natürlich war Kurenai in der Nähe, aber dieser Besen konnte ihm in Anbetracht einer solchen Schönheit gestohlen bleiben.

Sich räuspernd kniete er nieder:

„Euch habe ich hier noch nie gesehen!“, er grinste breit, auch wenn die Angesprochene es bisher nicht für nötig hielt sich umzudrehen. Zu einfach wollte er es ja schließlich auch nicht haben.

„Könntet ihr Euch vorstellen ein Kind von mir zu bekommen?“
 

Kurenai, der sich die Ironie des sich ihr bietenden Schauspiels sofort erschloss, besah ihren Mitmenschen mit einem merkwürdigen Blick, hob eine Hand vors Gesicht und seufzte tief. Neji hingegen sprach dem Vorfall zunächst keine besondere Bedeutung zu. Langsam schlich es sich jedoch bei ihm ein, dass die Stimme direkt hinter ihm war und von der seltsamen Präsenz auszugehen schien. Vorsichtig, als könne er bei zuviel Hast eine unbezahlbare Vase zerbrechen, drehte er sich um.
 

Jiraiya fiel vor Schreck beinahe die Kinnlade runter. Das Wesen vor ihm war doch etwas weniger weiblich, als er erwartet hatte. Seine Augen wurden groß und sein Herz blieb stehen. Dann fing es an zu rasen. Solch eine Panik hatte er lange nicht verspürt. Ausweichplan! Fieberhaft nachdenkend versuchte er gleichzeitig, sich so wenig wie möglich anmerken zu lassen.

„Hey, du stehst im Weg, ich rede mit der hübschen Dame hinter dir!“
 

Dem Angesprochenen zog unwillkürlich ein Ekelschauer über den Rücken.

Kurenai hingegen genoss den komischen Anblick. Tja, großer Sannin, wie kommt Ihr da wieder raus? Ihr entfuhr ein halblautes Kichern. Doch scheinbar war die Zeit, da sie unbeteiligt zuschauen konnte, vorbei. Jiraiya hatte einen bitte-helft-mir-da-raus-ich-flehe-Euch-an-Blick aufgesetzt, der sie noch mehr amüsierte, sie allerdings erweichen ließ.

Lächelnd sah sie ihn an: „Das liegt wohl daran, dass Ihr seit kurzem erst wieder in der Stadt seid. Ich habe schon von euch gehört; Jiraiya-sama, nicht war?", und reichte ihm die Hand. Dieser nahm sie mit äußerst dankbarem Blick an.

„Freut mich, euch kennen zu lernen! Ihr habt also schon von mir gehört?“
 

- Der Genin schien genug zu haben. Mit seltsamem Blick in Richtung des Sannin nickte er Kurenai zu und machte sich wieder auf den Weg. Die ihm angebotene Mission schien vergessen. ...komischer alter Kauz... -
 

„Aber, aber, wer hat denn nicht von euch gehört, Jiraiya-sama?“

Unmerklich zog sie ihn ein kleines Stück zu sich rüber. „Das macht einen zusätzlichen Tag Abwasch.“ Nur ein Flüstern. Ein zuckersüßes Lächeln. Er nahm jede Silbe war.

„Das freut mich jetzt aber!“ Auch er senkte seine Stimme zu einem Flüstern. „Wenn es sein muss..., hab mir schon so was gedacht. Trotzdem danke...“

Sie sah in sein verlegenes Gesicht: „Dass Ihr mittlerweile gar nicht erst hinschaut, wen Ihr da angrabt...“, und schüttelte den Kopf.

Der Sannin war sichtlich getroffen. „Von hinten sah er aus, wie ein Mädchen, ich schwör’s Euch!“ Die Sache war ihm furchtbar peinlich.

Sie m u s s t e heute ihren großzügigen Tag haben, anders konnte sie sich ihr folgendes Verhalten nicht erklären. „Ich glaube, auf der Rechnung stand nichts von Nachtisch. Appetit hätte ich ja... Gerne würde ich mir eine große Portion bestellen, aber ich weiß gar nicht, ob ich die alleine schaffe...“ Sie zwinkerte ihm kurz zu und ging zurück in das Restaurant.

Wenige Sekunden später folgte er ihr. „Eine große Portion, tja, was machen wir denn da? ... Vielleicht könnte ich Euch meine Hilfe anbieten? Rein zufällig bin ich ein Experte, wenn es um große Portionen geht...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ryucama
2007-11-07T19:40:05+00:00 07.11.2007 20:40
*rofl* oh je, das ist Jiraya, wie er leibt und lebt... aber dass er Neji nicht sofort als männlich erkannt hat, hat mich dann doch etwas amüsiert. hihi, nur weiter so! (und die Szene, die Kurenai gemacht hat, als Kakashi aus dem Restaurant verschwunden ist... *grins* wenn das so weitergeht, krieg ich echt noch nen Lachkrampf! ^^) meine Güte, auf einen zwei Meter langen Kassenbon wäre ich gar nicht gekommen! XD typisch Sannin, sag ich da nur.
also meine Meinung lautet: super!
Von: abgemeldet
2007-11-05T14:41:02+00:00 05.11.2007 15:41
Lol, also auch wenn es wie du sagtest eher in richtung Lückenfüller tendiert ist es meiner meinung nach klasse^^
*daumen hoch* mach weiter so.

MFG
Taku
Von:  Tonja
2007-11-04T17:09:26+00:00 04.11.2007 18:09
Hi,
das Kappi ist echt klasse.
und Neji...
*kicher*
Freu mich schon auf das nächste Kappi.
Bye Tonja


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