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Das Paradies der Feen

xXx-Kai x Ray-xXx
von

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Das Kommende

Driger hatte einen längeren Weg zurück gelegt und somit schon eine Sicht auf sein Dorf.

Das Dorf bestand aus vielen Baumhäusern, die in Etagen auf den standhaften Bäumen erbaut wurden. Schon auf dem Pfad zum Ältesten wurde er von den Bewohnern von der Seite angesehen. Hier im Dorf wurde nichts verheimlicht! Seine Stütze war jetzt nur Saya, die über ihm hinweg flog.

Er war schon fast am Baumhaus des Ältesten angekommen wurde aber von einer Bekannten Stimme aufgehalten. "Driger! Warte." rief eine Jungen stimme nach dem schwarz Haarigen.

Dieser drehte sich in die Richtung aus der der Ruf kam und sah wie ein schwarz haariger Junge, mit Schulterblatt langen Haaren, und ein pinkhaariges Mädchen mit langen Haaren, bis zur Hüfte, auf in zugelaufen kamen und von ihm zum stehend nach Atem rankten.

"Galeon, Galux was ist los?" fragte Driger seine Freunde etwas verwirrt. Galeon sah seinen Kumpel direkt in die Augen. "Was los? Was los ist fragst du mich!? Das sollte man dich fragen. Driger du hast schon wieder gesungen! Und das sogar länger als sonst." schrie er. Driger der sich schon die Ohren zugehalten hatte sah sein Gegenüber an.

"Ja und?" fragte dieser darauf. Das Mädchen Galux sah ihn nur traurig an.

"Driger du weißt es ist für uns Kinder verboten ist zu Singen. Erst wenn..." sie wurde unterbrochen. "Erst wenn was Galux!? Wir sind doch keine Kinder mehr. Wir arbeiten mit den Erwachsenen mit und schaffen genau so viel wie die!" schrie Driger.

"Wir sind aber nicht qualifiziert dafür um uns Unterwürfige zu rufen. Du hast nicht das Recht dazu und das weißt du! Nur weil dir ein Mensch gefällt hast du nicht das Recht ihm sein gesundes Leben ohne Grund zu nehmen!" kommentierte Galeon zu Drigers Aussage.

Dieser wusste nicht was er dazu sagen sollte. Sie hatten schon recht er hat einen gesunden Menschen in den Wald gerufen und dessen Leben verkürzt. Er wendete sich von seinen Freunden ab und machte sich wieder auf den Weg zum Ältesten. Seine Freunde sahen ihm nur mit trauriger Mine nach.

Als er am Baum des Ältesten ankam sah ein Wächter zu ihm runter und lies einen Aufzug, aus Ästen, Bretter und Blätter, zu ihm runter um ihn anschließend wieder hoch zu holen. Driger´s Gedanken schweiften zu den Jungen und seine Augen fühlten sich mit Tränen. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Als er den Raum des Weisen betrat sah dieser ihn ernst an. Der Alter Mann sitzte auf dem Boden der mit Fellen bedeckt war. In der Mitte des Raumes war ein kleines Feuer. Der alte Mann zog an seiner Pfeife und sah ins Feuer.

"Du weißt was du getan hast Driger?" Der Angesprochene kniete sich dem Weisen gegenüber vom Feuer. "Ja Meister, ich habe eine der Obersten Regeln gebrochen und werde die Strafe auf mich nehmen die mir auferlegt wird." "So wie du dicht äußerst heißt das wohl das du dir einen Menschen gerufen hast. Du weißt das du nicht die Qualifikation dazu hast. Ist dieser Mensch wenigstens Krank oder willig ein anderes Leben zu leben?" fragte der Weise ruhig.

"Nein, er ist nicht krank oder von negativen Gedanken betroffen." sprach der Junge und sah zu Boden. Der Älteste sah zu diesem und sah wie Tränen seine Wange verlassen und Kontakt mit den Boden auf nahmen.

„Du verkürzt das Leben eines Unschuldigen wegen dein eigen Willen? Nabil ist einfach zu weich. Sie kann ja noch nicht mal ein Kind richtig erziehen. Du bist das Ergebnis! Aber es lässt sich nicht ändern. Wo ist der Mensch?“ redete der alte Weise auf ihn ein.

Driger wischte sich die Nässe aus dem Gesicht und sah seinen Meister an. „Ich bitte euch, gibt nicht Nabil die Schuld für mein Verhalten! Sie meinte es doch nur gut mit Mir. Ich hab den Menschen versteckt. Da wo er jetzt ist, ist er sicher vor euch!“ Der Älteste sah ihn ernst an und forderte ihn mit einer Handbewegung auf zu gehen. „Hinaus mit dir. Geh nach Hause und du wirst am Abend deine Strafe erhalten.“ Der Junge gehorchte.

Driger erhob sich und verließ das Baumhaus. Draußen fand er seine Phönix Dame nicht mehr auf ihn warten. „Sie ist wohl in ihre Heimat zurück geflogen.“ Er sah in den Himmel. „Ist ja auch nicht mehr sehr Hell.“ Seine Beine brachten ihn allein nach Hause. Er selbst war mit den Gedanken bei seinem Menschen. „Ob er schon wach ist? Schade das ich nicht bei ihm sein kann.“ flüsterte er vor sich hin.

Als er den Baum erreichte auf dem er lebte, wurde er gleich von Nabil, seiner Stiefmutter erwartet. Sie war eine wunderschöne Frau. Ihr Körper wurde von einem weiß ins bläulich gefärbten kurzen Kimono versteckt. Das Haar lang und schwarz hinten mit einem Kirschblüten Kamm fahrziert. „Driger! Sag das das nicht war ist.“ sie sah in hoffnungsvoll an. Er sah weg. Sie hatte so viel auf sich genommen um ihn groß zu ziehen und jetzt hatte er sie dermaßen enttäuscht das er ihr nicht mal ins Gesicht sehen konnte.

Im reich der Vögel.

Der blaugrau haarige junge Mann lag immer noch friedlich aber zitternd im großem Nest neben der Phönix Königin Sharin. Er stand aber auch unter der Beobachtung eines jüngeren Phönix der der Königin zu verwechseln ähnlich sah.

„Wann wach der Mensch den endlich auf?“ fragte sich dieser. Der junge Phönix gesellte sich zur Königin und legte sich neben den Jungen um ihn noch weiter Wärme zu spenden. Sharin sah auf. „Er wird wohl zu erschöpft sein. Durch die Körperkontrolle von Driger.“ antwortete sie ihm. „Wenn das ein richtiger Mensch ist dann heißt das wohl das dieser bald sterben wird oder?“ fragte er interessiert, sah aber weiterhin zum Menschen der sich noch zitternd an die Wärmequellen kuschelte.

Die Königin nickte. „Ja dieser Junge wird seine menschliche Seite verlieren. Und ein Wesen der Waldes werden. Aber jetzt schlaff.“ sie breitete einen ihrer großen Flügel aus und bedeckte somit den jungen Phönix wie den Menschen. „Ich möchte das du auf ihn acht gibst wenn er wach wird. Du sollst ihm das lehren was er zum überleben braucht. Kleiner Prinz.“

Der junge Phönix sah seine Mutter erstaunt an. Aber es beschlich ihm auch das Gefühl das es interessant werden würde. Sein Köpf legte er vor dem Gesicht des Menschen ab. Aus seinem Instinkt heraus streckte auch er ein Flügel über den Menschen aus.

Was faszinierte ihn so an dem Zweibeiner?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yukitohana
2009-07-25T18:28:06+00:00 25.07.2009 20:28
haste gut geschrieben. Hoffentlich wird die strafe nicht so schlim und er mit Kai wieder trifft. kannst mir ja eine En schreiben wenn due ein weiteren drinne hast.


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