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Soul Service

Himmel & Hölle
von

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°*+~-,. VI †/♥ VI .,-~+*°

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„Duke Devlin?”, sagte Pegasus überrascht und blickte von seiner Liste auf, um den gerade durch die Schleusen schreitenden mit hochgezogener Augenbraue und einer Spur milden Erstaunens zu mustern.

„Maximillion Pegasus?“, erwiderte Devlin aalglatt und kam eleganten Schrittes auf den grauhaarigen Teufel zu. „Wie kommt es, dass du diesen höllischen Tag vor den Schleusentoren verbringst? Dich zieht es doch nicht etwa hinfort?“

„Nur zu dir, mein Lieber!“, entgegnete Pegasus und stand auf, während er seine Hose von imaginärem Staub befreite. „Nur zu dir!“

„Ach, vielen Dank!“, sagte Devlin kühl lächelnd und sah Pegasus unter langen Wimpern an. „Da fühlt man sich doch geehrt.“

„Aber gerne“, antwortete der Ältere zuvorkommend und warf einen Blick auf die Schleusen. „Gratuliere übrigens! Du bist einer der letzten auf der Liste. Da sind nicht mehr viele Teufel auf der Erde… wie steht es? Hast du gewonnen?“

„Natürlich“, sagte Devlin und leckte sich verschmitzt grinsend über die Lippen. „Diese Engel sind dermaßen naiv - wenn man sie entsprechend eingarnt, liegt in der Sache überhaupt kein Problem.“

Hinter ihm trat ein andere Teufel aus den Schleusen. Er konnte sich kaum noch aufrecht halten und Tränen liefen ihm übers Gesicht. Sekunden später war er von Freunden umringt, deren Absichten nicht ganz klar waren. Devlin und Pegasus beobachteten das Geschehen, wobei vor allem Letzter die Augenbrauen lüftete. „Solche sind hier fast genauso oft angekommen wie Sieger - die von dir erwähnte Naivität unserer lieben Engelchen hat sie bis in die Tiefen ihrer Psyche erschüttert. Keiner weiß, ob man ihnen noch helfen kann.“

„Hm“, erwiderte Devlin und drehte sich wieder um. „Ich jedenfalls hatte kein Problem - den kleinen einzuspinnen hat sogar richtig Spaß gemacht. Ich schätze, er hatte zum ersten Mal in seinem Leben Sex.“ Schulterzuckend sah er Pegasus an, der grinsend nickte. „Ach ja. Ich hätte mir denken können, dass du dir das Leben schön machst. Er hat doch nicht etwa aus freien Stücken aufgegeben?“

Devlin pustete sich eine schwarze Strähne aus der Stirn. „Nun ja. Sagen wir mal, unser Mensch - männlichen Geschlechts und stockhetero - hielt uns nicht stand. Er flehte uns an zu gehen und mein süßer Gegner hat zuerst aufgegeben.“

„Tja, da kann man nichts machen!“, sagte Pegasus, sah zu den Schleusen und strich auf seiner Liste einen weiteren Namen. „Sieh einer an, unsere liebe Mai ist zurück!“

Devlin drehte sich erneut um und begegnete dem Blick einer äußerst gut gebauten Blondine, die mit großen Schritten auf die beiden zusteuerte. „Na Jungs?“, fragte sie und zwinkerte vergnügt, während sie sich mit der Hand durchs Haar fuhr. „Wo geht die Party?“

Devlin grinste. „Und? Hast du gewonnen?“

Wie erwartet nickte die blonde Frau und grinste. „Aber ich bin gleichzeitig mit einem total zerstörten Teufelchen hier angekommen - ratet mal, mit wem!“

„Ein Rätsel!“, sagte Pegasus erfreut und grinste sie an.

„Wenn du es so nennen willst!“, sagte Mai trocken und deutete hinter sich. „Nein, es war unser liebes Großväterchen! Ihr wisst schon, Muto. Sein kleiner Engel muss ein richtiger Schock gewesen sein - ich hörte, dass es der kleine Bruder von unserem süßen Yami war! - und ihn richtig fies fertig gemacht haben. Er brabbelte nur noch unverständliches Zeug, als ich ihn davon humpeln sah!“

„Oha!“, sagte Devlin und schnalzte anerkennend. „Zuckerschnecke!“

Auch Mais Augen funkelten. „Ich hätte ihn ja zu gern kennen gelernt! Wenn er das gleiche Temperament und das Aussehen seine großen Bruders besitzt... verdammte Verschwendung, Großväterchen hinzuschicken!“

Devlin vergrub seine Hände in den Hosentaschen und grinste. „Unter diesen Umständen… eigentlich ist es eine Schande, dass wir keinen offenen Krieg mehr führen: Unter den Engeln sind jede Menge Leckerbissen!“

„Da hast du Recht!“, stimmte ihm Mai zu und die beiden gönnten sich eine Minute der Trauer, bevor sich Devlin wieder an Pegasus wandte, der die Schleusen beobachtete und unablässig mit dem Kugelschreiber auf seine Liste tippte. „Pegasus - wie steht’s? Würdest du mir verraten, wer noch fehlt?“

Der reiche Mann drehte sich um. „Na, wer wohl?“, sagte er grinsend. „Bakura natürlich! Er ist der einzige, der noch da unten ist - und soll ich dir mal was verraten? Wir haben Gleichstand!“

„Was?!“, fauchte Mai und riss die Liste an sich. „Das kann doch nicht sein! Wir sind Teufel, dass wir verlieren sind Ausnahmesituationen!“

„Tja“, sagte Pegasus mit einem feinen Lächeln und starrte in den Himmel, während Devlin und Mai sich über die Liste beugten und ungläubig die Siege und Niederlagen durchgingen. „Mir scheint, wir sind in den letzten Jahrhunderten etwas verweichlicht.“

Devlin blickte düster auf. „Das ist das letzte!“

Mai raufte sich die aufwändig frisierte Dauerwelle. „Nicht auszudenken, was passiert, wenn Bakura seinem Engel unterliegt. Man stelle sich vor, er würde wahnsinnig werden und aufgeben!“

Devlin grinste und nahm sich eine Nichtraucherzigarette - er war der einzige bekannte Teufel, der so ein Zeug dem herkömmlichen Haschisch und Nikotin vorzog. „Wenn er aufgibt, dann vor Langeweile!“

Mai starrte ihn an.

„Aber ich denke nicht, dass er sich unterkriegen lässt! Wir kennen doch unseren Bakura!“

„Na klar!“, sagte Pegasus und behielt das Schleusentor im Auge. „Bakura ist in mehr als einer Hinsicht außergewöhnlich.“

Nun schenkte Devlin ihm einen argwöhnischen Blick. „Hey“, sagte er und seine Mundwinkel kräuselten sich leicht. „Er ist mein bester Freund, ja?“

Mai seufzte. „Und so eigenbrötlerisch! Was könnte der alles aus sich machen, wenn er nur mal vor die Tür gehen würde!“

„Überleg dir lieber, was er hinter verschlossenen Türen macht!“, warf Pegasus süffisant grinsend ein und faltete die Liste ordentlich zusammen. Devlin grinste leicht in sich hinein. Es passierte nicht oft, dass Bakura in einer Gruppe allein im Vordergrund stand, obwohl erstens er anwesend und zweitens Genannter abwesend war. Und das, obwohl Bakura sicher der einzige war, der noch nicht gecheckt hatte, dass die Hölle Interesse an ihm hatte. Er nahm einen tiefen Zug unbekannter, aber sicher nicht gesundheitsschädlicher und Zähne verfärbender Zusammensetzung und paffte den Rauch in kleinen Ringen aus, die Mai bewundernd betrachtete.

„Was macht ihr heute noch so?“, fragte er und sah von Pegasus zu Mai. Diese zuckte mit den Schultern. „Mich mit dir amüsieren, mein Schatz?“

Devlin grinste. „Ich denke eher, ich werde hier auf Bakura warten. So lange kann es ja nun auch nicht mehr dauern.“

„Täusch dich nicht“, murmelte Pegasus, sah dann aber seufzend auf und sagte: „Tja, wenn ihr zwei hübschen mir Gesellschaft leisten wollt? Ich hatte nämlich sowieso vor, hier zu bleiben.“

„Sehr schön“, sagte Devlin mit einem undeutbaren Blick in den Augen. „Mai, darf ich dich zu einer Partei Hellslike herausfordern?“

„Aber gerne doch!“, sagte diese. „Ich gehe davon aus, dass du und Bakura miteinander trainiert habt? Da kann ich doch nicht nein sagen, wenn es eine Kostprobe zu sehen gibt!“

Pegasus setzte sich wieder auf seinen Stuhl und schlug die Beine übereinander. Sehr schön. Jetzt konnte er sich wenigstens die Zeit besser vertreiben.
 

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„Morgen Rebecca!“, sagte Yugi und trat gähnend aus dem Gate.

„Hey!“, antwortete der blonde Engel an seiner Seite und sah nicht minder erschöpft aus. „Gut geschlafen?“

„Mitnichten!“, erwiderte ihr Mitengel und streckte sich ausgiebig. „Hab diese Nacht nicht einmal die Augen zu gemacht! Und wie steht’s mit dir?“

„Drei Mal darfst du raten! - Nein, ich habe auch nicht geschlafen. Diese Teufel können einen ganz schön schlauchen! Ich hab übrigens verloren - trotzdem hatte ich ne Menge Spaß. Und du?“

„Ich habe gewonnen - die Hölle hat mir einen alten Tattergreis geschickt, der wohl dachte, Engel haben gar nichts drauf. Nach einer kleinen Lektion dachte er wohl anders - er ist freiwillig aus dem Bannkreis getreten.“

„Oha!“ Rebecca nickte ihm anerkennend zu. „Ich hatte das Vergnügen mit einer Frau - ein paar Jahrhunderte älter war sich schon, aber nicht so viele. Tatsächlich haben wir uns ganz gut verstanden, muss ich sagen. Nur unser armer Mensch musste ein wenig leiden - durch die Tatsache, dass sie ihn vollkommen ignoriert hat und ich mehr an intelligenteren Gesprächspartnern interessiert war.“

Yugi grinste, überdehnte und machte ein plötzliches Salto rückwärts, bevor er wieder einen Schritt nach vorne trat. „Na, wunderbar. Darf man erfahren, warum du dann schlussendlich aufgegeben hast?“

„Wir haben uns geeinigt“, gab Rebecca schulternzuckend Auskunft. „Sie stand in Kontakt mit einem anderen Teufel auf der Erde und der wiederum mit einem anderen und es zeichnete sich ab, dass die beiden verlieren würden. Also haben wir die Sache ausdiskutiert und ich habe mich entschieden, freiwillig aufzugeben. Als kleinen Bonus durfte ich sie schlagen!“ Rebecca grinste. „Wirklich sehr kompromissbereit, das Höllenvolk!“

Yugi schaute sie an. „Wie meinst du das - sie standen in Kontakt miteinander? Wir haben doch unsere Kontaktfähigkeit verloren, oder?“

„Ja“, sagte Rebecca und schüttelte amüsiert den Kopf. „Aber sie hat das Handy benutzt.“

Yugi schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Oh Mann!“, stöhnte er und schüttelte den Kopf. „Das gibt’s doch nicht! Rebecca, sind wir echt so blöd, oder kommt das nur mir so vor?“

„Ich würde es eher ‚weniger technologisiert’ nennen.“, antwortete sie ihm trocken.

„Ah ja!“, murmelte Yugi und sah sich um. Dabei fiel sein Blick auf den großen Kaiba, der ihn missmutig ansah und gewiss schon seit mehreren Minuten winkte. Er grinste in sich hinein und stieß Rebecca an. „Ich glaube, Big Kaiba will etwas von uns!“, sagte er lachend und die beiden machten sich miteinander scherzend auf den Weg zu der anderen Seite des Gates, wo der Aufseher der Wolken 1-10 missgestimmt auf einem Hocker saß und Zettel und Feder in der Hand hielt.

„Sei gegrüßt, großer Kaiba!“, rief Yugi und verbeugte sich andeutungsweise vor dem Angesprochenen, was Rebecca leise kichern ließ, bis sie mit dem tödlichen Blick des Aufsehers konfrontiert wurde.

„Also!“, sagte der Ältere und tippte mit der Feder auf das Papier. „Wie heißt ihr und mit welchem Ergebnis wagt ihr euch zurück in den Himmel?“

Yugi zog eine Augenbraue hoch. „Du weißt doch, wie ich heiße!“

„Ach ja?“, sagte sein Gegenüber. „Kann sein. Es geht hier um Formalitäten. Also, Name?“

Yugi kratzte sich am Kopf. „Tut mir leid, hab ich gerade vergessen. Aber ich habe gewonnen!“ Er wagte es nicht, im Angesicht des großen Kaibas zu lachen, aber seine Mundwinkel zuckten verdächtig.

Rebecca trat einen Schritt vor und verschaffte sich Kaibas geballte Aufmerksamkeit. „Rebecca Sakura!“, sagte sie mit tödlichem Ernst. „Ich habe verloren.“ Yugi krümmte sich leicht zusammen und lief rot an, während Rebecca einfach weiter vor Kaiba stehen blieb, bis dieser sie schließlich genervt anfauchte, zu verschwinden. In diesem Augenblick fiel ihm etwas ein. „Moment!“, rief er und man sah Kaiba an, dass er kurz vorm Platzen stand.

„Was?!“, fragte er beherrscht und verätzte den jungen Engel mit seinem Blick.

„Ich hätte da mal ne Frage“, sagte dieser unbeeindruckt und schielte auf den Zettel. „Ist Ryo schon wieder da?“

Der große Kaiba sah ihn undefinierbar an. „Nein, er fehlt noch als letzter. Alle anderen sind schon wieder da.“

„Wirklich?“, fragte Yugi überrascht und beäugte den Zettel noch schärfer. „Und wie ist der Spielstand?“

„Ja, bin ich denn der Info-Stand?!“, murrte der ältere, ließ sich dann aber doch noch zu einer Antwort herab. „Unentschieden.“, presste er zwischen geschlossenen Lippen hervor.

„WAS?!“, schrieen Rebecca und Yugi gleichzeitig und der weibliche Engel riss noch bevor Kaiba reagieren konnte, den Zettel an sich, den sie daraufhin fassungslos mit Yugi durchging.

„Tja“, sagte Kaiba, dem es überhaupt nicht passte, seiner Unterlagen beraubt worden zu sein. „Und ich sag dir mal eins, Kleiner: Wenn dein Freund es wagt, hier hoch zu kommen und verloren zu haben, dann schick ich ihn eigenhändig in die Hölle!“

Yugi schenkte ihm einen bösen Seitenblick. „Ryo wird schon nicht verlieren!“

„Meine Güte!“, rief Rebecca aus. „Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich nicht freiwillig verloren!“

Stille.

„Du. hast. was?!“, fragte Kaiba gefährlich ruhig und langsam.

„Du kannst mich mal!“, fauchte die Angesprochene und sah Kaiba sauer an.

„Rebecca“, warf Yugi leise tadelnd ein. „Könntest du das bitte zurück nehmen? Wie unästhetisch!“

„Ups“, sagte der blonde Engel an seiner Seite. „Ich nehme alles zurück. Hab mir wohl teilweise den Sprachschatz meiner Gegnerin angeeignet.“

Kaiba schüttelte fassungslos den Kopf. „Das melde ich Petrus!“

„Aber gerne doch!“, Rebecca lächelte ihn zuckersüß an. „In genauem Wortlaut, bitte!“

Dann wandte sie sich wieder Yugi zu und zog ihn mit sich. „Ich muss wohl mal wieder Joey konsultieren!“, murmelte sie und Yugi verkniff sich angesichts der fassungslosen Züge auf Kaibas Gesicht nur schwer ein Lachen. „Aber ja doch!“, stimmte er ihr gutgelaunt bei und ließ sich noch eine Weile mitschleifen, bis er sich losmachte.

„Wie wär’s?“, fragte er und entfaltete mit großer Genugtuung seine schneeweißen Flügel. „Wir ‚konsultieren’ Joey, lassen uns von Alina Gebäck mitgeben und kehren dann zurück. Ryos Rückkehr möchte ich auf keinen Fall verpassen.“

Rebecca musste nicht lange überlegen. „Na klar!“, sagte sie genoss die Vorfreude auf das befreiende Gefühl, das einem nur das Fliegen verschaffte. „Da bin ich doch gleich mit von der Partie!“

„Wunderbar!“, grinste Yugi und stieß sich ab, um in die Luft zu jagen.
 

Petrus stand an seinem Fenster und beobachtete sorgenvoll das Gate. Nicht auszudenken, wenn die Hölle gewann!
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  jyorie
2013-12-25T22:26:57+00:00 25.12.2013 23:26
Hallo (ツ)

Oh oh ... Das klingt interessant, das
Momentan gleichstand in und das es
jetzt an Ryou und Bakura hängt.

Ob sie davon erfahren werden?

Liebe Grüße, Jyorie

Von: abgemeldet
2008-01-28T13:57:18+00:00 28.01.2008 14:57
hallie hallo
schon i-wie komisch , dass ,man zu einigen kappüs mehr und zu anderen weniger kommis hat...
naja... ich versuch mal weiter mein bestes! (zu jedem kappü ein kommi zu hinterlassen ^^)
und jetzt zum kappü selber:
von der länge her war es ganz gut,da ja bakura und ryo die hauptpersonen sind, ist es auch ganz gut, dass du von den anderen nicht ao viel reingebracht hast, aber man konnte trotzdem noch den zusammen hang verstehen. Außer einpaar kleinen fehlern ist auch sonst mit der grammatik und der rechtschreibung in ordnung (nicht so wie bei mir^^).
das kappü ist dir aber echt gut gelungen, besonders die sache mit dem unentschieden verleit der ff mehr spannung. aber eins macht mir zu denken... wieso ist yugis 'großvater' denn ein teufel?
baba
chu~
Von:  Mathea
2007-11-28T13:36:04+00:00 28.11.2007 14:36
uaaaaaaaahhhhhhh *mit den Armen rudert*
Ryo und Bakura sind das letzte Pärchen???
Da hast du uns aber in eine ganz schöne Zwickmühle gebracht, weißt du das? Oder naja, wenigstens mich XD Obwohl Baku ja ganz eindeutig mein Lieblings-Chara ist kann ich es mir genauso wenig vorstellen, dass Ryo verliert!! Bzw. möchte es auch gar nicht!!
Hoffe du hast dir da etwas Gutes einfallen lassen... XD oder wenigstens etwas das mich zufriedenstellt? *neugierig ist*
*seufz* Pegasus ist auch mal wieder einfach nur... Pegasus eben ^.^ ich glaube eine treffendere Beschreibung gibt es dafür nicht :D
*lol* und die Idee mit den geschockten Teufeln war mal wieder wirklich toll! Ich kann mir gut vorstellen wie sie an der Naivität einiger Engel verzweifeln :P
O.o nana, da hat Duke seinen Gegner ja ziemlich leicht eingewickelt, und dabei noch seinen Spaß gehabt ~.^ genauso wie man es von ihm erwartet.
Und ich finde es toll, dass in diesem Kapitel auch Mai ihren Auftritt hat, ich fand sie schon immer toll, und ich finde es gut dass du ihr einen Platz in der Hölle zugeschrieben hast, das passt besser zu ihr.
Und wenn wir schon bei Auftritten sind, da fand ich den Kaibas mal wieder urkomisch :D er ist einfach toll, egal ob man sich über seine todernste und strenge Art lustig macht, oder sie komplett ernst nimmt! *schwärm* ach, Kaiba ist toll :D
Ich fand es auch noch klasse dass du du den Himmel-Hölle-Unterschied nochmal schön mit dem Kugelschreiber bei Pegasus und der Feder bei Kaiba dargestellt hast. Ist zwar nur Nebensache, aber solche Details haben es in sich!
Ein Chap bleibt mir noch zum lesen, und da ich schon seit zwei Tagen von Fieber geplagt werde, habe ich auch die Zeit dazu...blöde Erkältungen haben wohl doch irgendwo einen Vorteil. -.-

Ganz liebe Grüße!
*knuff*
Mathea


Von:  Meenah_Peixes
2007-10-02T16:59:39+00:00 02.10.2007 18:59
Die FF is total klasse!!
aber bitte schreib etwas schneller!
Von:  RyouAngel
2007-09-26T14:33:54+00:00 26.09.2007 16:33
Endlich kommt das Kommi mal halbwegs rechtzeitig.
*schäm*
Sorry, ich beeiel mich wirklich.

Ich fand das Kap war etwas anders wie die anderen, was ja eigentlich nicht zu übersehen war, aber ich fand es sehr interessant
Besonders fies und spannend von dir gemacht ist es, das himmel und Hölle gleichstand haben. Es hängt jetzt alles an unseren Weißhaarigen XD
Damit machst du es noch spannender als es eh schon ist!!
*mich jetzt schon frag wie es weiter geht*
Ich freue mich schon tierisch darauf das das nächste kap on kommt^^

Deine RyouAngel
*Fan-Fähnchen schwing*
Von: abgemeldet
2007-09-20T15:10:54+00:00 20.09.2007 17:10
Cool!
Sorry das ich erst jetzt schreibe.
*sich dafür schon erschlagen hatte*
Aber mir ging es vor kurzem nicht so gut deswegen. ^^

Zum Kappi:
Die Weißhaarigen haben sich nicht blicken lassen.
Hölle befindet sich, dem größten Teil die's wissen, im aufgebrachten Zustand, gannz zu schweigen vom Kaiba im Himmel. *fg*
Muss ganz schon anstrengend gewesen sein nicht zu lachen, wie? XP

Wie auch immer. Auf jeden Fall freue ich mich jetzt schon wahnsinnig auf das nächste Kapitel! Ein Kommi wirst du mit Garanti von mir lesen bekommen... ähm...oder so ähnlich. XD"""
Bleib am Ball! *anfeuer*
Bis dann~

@>~~~Bara~~~<@
Von: abgemeldet
2007-09-20T13:12:00+00:00 20.09.2007 15:12
Muahahaha...! Gleich kommt die Mumie ** Und so ein schöner Leckerbissen :3

Duke: Noch so einer >> DAs gibt's doch nicht. Bakura darf noch nicht mal aufklären und der NIMMT sich gerade mal so ein süßes Engelchen. Wenn du nicht geschrieben hättest, dass der Mensch hetero ist, wäre es nicht klar wie DD veranlagt ist... Aber, in dem Umkreis SEX muss für den Menschen ja mal echt der Hammer gewesen sein (also hören und evt. Schauen) Darling ist ja mal voll schamlos

Mai: Deren Auftreten hast du mal richtig gut geschildert *haare mein* ^^b

Pegasus ist auch mal wieder richtig gut drauf >> Wer hat den überhaupt an den Job gelassen -.- *bei kaiba versteh* Allerdings frage ich mich ob er so wie der Manuel bei uns ist. Ich meine der fühlt sich ja richtig wohl und wie er so mit den anderen abquatscht (oder wie er über Baku redet: ...anderen Hinsichten... *da mal echt was reinintepretieren kann, was keiner erwartet* *baku hat affairre mit maxi* *schüttel*)

Eigenbrötlerisch... will er seine Brötchen selbst verdienen...? Komische Art selbstständigkeit zu beschreiben XD

Was mir noch sehr gut gefalllen hat war dass Rebecca-chan Mai hauen durfte *knuff vor Augen hab*
Allerdings tut mir der große Kaiba voll leid *urlaub braucht*


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^^
Von:  moonlily
2007-09-20T06:48:46+00:00 20.09.2007 08:48
Hallo Yama,

das ging aber schnell bei dir! Ich komm ja kaum noch mit den Kommentaren nach.
Aber nun mal zum Kapitel.

Nach einem längeren Aufenthalt auf der Erde finden wir uns also wieder in der Hölle ein. Bisher sieht es ja zwischen Himmel und Hölle recht ausgeglichen aus – bin schon gespannt, wer am Ende gewinnt. ^.^

Die von Duke erwähnte Naivität unserer lieben Engelchen … ja, ja, ein wirklich zweischneidiges Schwert, würde ich mal sagen. Wahrscheinlich müssen sie in der Hölle jetzt eine Heilanstalt für die Teufel aufmachen, die gegen ihre Engel verloren haben.

Mai gehört also auch zur Hölle und Großvater Muto … aber ist er da auch mit Yugi und Yami verwandt? Nur mal so interessehalber. Yugi scheint seinen ganzen Frust bei ihm abgeladen zu haben, aber das war ja von Anfang an abzusehen. Trotzdem, da sie ja seinen Bruder und dessen Temperament und Aussehen kennt, da versteh ich schon, dass sie gern mit Großvater getauscht hätte. Aber wer weiß, was Yugi mit ihr gemacht hätte.

Ha, dacht ich es mir doch, Gleichstand. Und alles entscheidet sich natürlich zwischen Bakura und Ryo. Hätte mich auch gewundert, wenn es anders gekommen wäre. ^_^

Zurück in den Himmel. Okay, die Frage mit Yugi und Großvater ist auch geklärt. Aber Rebecca hat das mit dem Aufgeben ernsthaft mit ihrer Gegnerin ausdiskutiert?! Wer war es denn? Ist ja kein Wunder, dass Kaiba an die Decke bzw. noch höher in die Wolken geht.

Man beachte bei unseren Aufpassern, also Pegasus und Kaiba, auch mal wieder die feinen technologischen Unterschiede: Block und Kugelschreiber in der Hölle, Zettel und Feder im Himmel.

Und dann hast du es – wieder mal – geschafft, bei mir für lautes Lachen zu sorgen:
Yugi: „Und wie ist der Spielstand?“
Ja, sind wir denn jetzt hier beim Fußball oder was?
Kaiba: „Ja, bin ich denn der Info-Stand?“
Im Augenblick: Aber ja doch, mein Lieber!

Bis bald und ganz liebe Grüße,

Lily


Von:  lawless
2007-09-19T19:22:08+00:00 19.09.2007 21:22
das se so schnell vorangeht find ich klasse!
ich bewundere dich für dein durchhaltevermögen.
Von:  kuestenfee1
2007-09-19T14:09:40+00:00 19.09.2007 16:09
Hier kommt mein Kommi.

Das war wieder ein schönes Kapitel.
Was ich mich frage, was ist Yami jetzt genau? Ist er ein Teufel, oder ein Gefangener von denen? Oder lebt er noch?
Das würde mich schon brennend interessieren.
Und wer war mit Großvater gemein? Opa Muto?

Freue mich schon aufs nächste Kappi.

lg kuestenfee


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