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Feelings change

Sasu+Saku Story
von

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Future and Past

Bei diesem Kap empfehle ich Lieder von Evanesence, wie z.B:

Lithium: http://www.youtube.com/watch?v=V4aiH0AiXBE

Hello: http://www.youtube.com/watch?v=Ih61MJ72v1Y

Oder auch von Within Temptation z.B:

Memories: http://www.youtube.com/watch?v=PvM0kn-Q_7M

Angels: http://www.youtube.com/watch?v=S4rrCGI2cYQ&mode=related&search=
 

Future and Past
 

Ein wunderschöner Tag war in Konoha- Gakure. Die Sonne schien eine leichte Brise fegte durch die Straßen und die Menschen waren glücklich…aber nicht alle.

//Wieso bist du nicht wieder gekommen? Warum hast du dich entschlossen unser Dorf zu verlassen? Du weißt doch was die Folgen sind…Sakura!// Eine ältere Frau mit blonden Haaren und zwei Zöpfen vergrub verzweifelt ihr Gesicht in ihren Händen.
 

//Gleich habe ich es geschafft// Leichtfüßig landete sie am Boden und lies ihren vertrauten Geist verschwinden, den Rest wollte sie zu Fuß gehen um kein großes Aufsehen zu erregen.
 

„Hey Naruto!“ das blonde Mädchen gesellte sich zu ihm und seiner Freundin „Hallo Hinata“ lächelte sie. „Hallo Ino! Von dir hab ich ja auch schon länger nichts mehr gehört“ Ino senkte ihren Blick „Ich wollte nicht unter Menschen gehen, damit sie nicht sehen wie es mir geht.“ Die Stimmung wurde betrübt, alle litten sehr darunter dass Sakura verschwunden war. Inzwischen wusste das Dorf bescheid, sicherlich waren alle geschockt, doch ändern konnten sie es auch nicht. „Ein Monat und zwei Wochen! Wie es ihr wohl geht“ meinte Ino leise.

„Ich hab keine Ahnung, aber ihr wird nichts passiert sein“ sagte Naruto tröstend.

„Das will ich hoffen!“

//Hoffentlich leidet sie nicht so unter der Schwangerschaft//
 

„Hey! Ist das nicht…“ meinte ein Dorfbewohner.

„Du hast Recht, die auffälligen Haare! Diese Farbe hat sonst keiner“ Ein hübsches junges Mädchen betrat das Dorf, sie war von Wachen umzingelt. Sie hatte schönes rosa Haar und wunderschöne smaragdgrüne Augen, es war…
 

„Sakura“ hauchte Tsunade. Sie sprang von ihrem Sessel auf und umarmte sie stürmisch. „Wo warst du solange, ich habe mir wahnsinnige Sorgen gemacht!“ Doch Sakura antwortete ihr nicht, sondern blickte sie mit emotionslosen Augen an.

„Geht und schließt die Tür hinter euch“ befahl sie den Wachen und nun waren sie alleine in ihrem Büro.

„Wir haben dich gesucht, überall, doch niemand konnte dich finden. Ich dachte schon dir sei etwas zu gestoßen.“

„Anscheinend habt ihr nicht überall gesucht, sonst hättet ihr mich gefunden“ meinte sie gelassen. Forschend sah Tsunade Sakura an, dann wurde ihr Blick traurig „Du bist einfach verschwunden von heute auf morgen, hast dich nicht gemeldet und bist nicht zurückgekommen. Weißt du was das bedeutet?“

„Natürlich ich bin eine Abtrünnige, aber jetzt wo ich wieder da bin, kann man das ja ändern.“

„Das geht nicht so einfach, wir wissen nicht wo du warst, und du willst es mir nicht sagen!“ Tsunade war etwas gereizt und verzweifelt. „Glauben sie ich hätte Konoha verraten! Trauen sie mir das etwa zu?!“ gab sie mit einem scharfen Ton zurück, Tsunade wich zurück. „Nein, ich…“ Die erwachsene Frau wusste nicht was sie sagen sollte. Doch Sakura ging nicht weiter drauf ein und sprach weiter.

„Nehmen sie mich wieder auf? Schließlich bin ich ihre beste Schülerin und Konoha ist meine Heimat.“ Tsunade blickte sie an und lächelte, dann umarmte sie ihre ehemalige Schülerin stürmisch. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht. Ich hatte fürchterliche Angst! Ich hätte es nicht verkraftet noch jemand zu verlieren.“ schluchzte sie. Langsam legte auch Sakura ihre Arme um den Hokage. „Ich bin auch froh wieder hier zu sein!“ doch ihr Ausdruck war noch so emotionslos wie zuvor.
 

Die Zeit verging und eine ganze Woche war schon wieder um. Zur Feier des Tages wurde eine Party veranstaltet dass Sakura wieder zurück war. Natürlich fragten alle warum und weshalb, doch all diese Fragen beantwortete sie mit ein und derselben Antwort „Ich brauchte meine Ruhe, es ist zu viel auf einmal passiert“ das war alles.

Viele waren skeptisch, warum Sakura so schnell wieder aufgenommen wurde, aber im Grunde war sie ja zu keinem Feind gewechselt, sondern einfach nur in den Bergen trainieren.

Da Sakura im dritten Monat schwanger war, konnte man ein kleines Bäuchlein erkennen. Ab und zu kamen Sätze wie „Na, hast du hast ein paar Kilos zugelegt? Kann es sein dass du zugenommen hast ….“ Sai und Naruto wussten was Sache ist, und deshalb verstanden sie nicht, dass sie es nicht den anderen auch sagte.

So blieb es ein Geheimnis bis zu jenem Tag:

Sakura ging am Abend eine Runde spazieren und traf auf Ino. „Hey Sakura!“ sie drehte sich um und erblickte ihre Freundin. „Hallo Ino! Was machst du denn hier?“

„Das könnte ich dich auch fragen“ grinste sie.

„Ich genieße die Luft und spazier ein wenig, das tut uns gut!“

„Uns“ verwirrt schaute sie Sakura an.

„Äh…ich meine natürlich mir!“ lächelte sie.

„Kann es sein, dass du etwas vor mir verheimlichst?“

„Wie kommst du denn drauf?!“ überrascht schaute sie das blonde Mädchen an. Ino wurde etwas traurig. „Jetzt sind wir doch wieder Freundinnen, du kannst mir ruhig erzählen wenn dich etwas bedrückt.“ Sakura seufzte und legte eine Hand auf ihrem Bauch.

„Es gibt ein paar die mich fragen ob ich zugenommen habe“ schmunzelte sie „…sieht man etwa wirklich schon was?“ Ino musterte ihre beste Freundin

„Naja um ehrlich zu sein, ist dein Bauch größer geworden, nicht das du dick bist, aber…“

„Das gehört ja auch so?“ verwirrt schaute Ino Sakura an, doch dann verstand sie.

„Heißt dass etwa du bist…“ //Wie ich mir gedacht hatte//

„Ja…ich bin schwanger und es kommt nur einer als Vater in Frage!“ Geschockte blickte Ino auf das Mädchen neben sie „Sasuke?“ hauchte sie fragend. Sakura nickte nur mit dem Kopf.

„Aber bitte sag es keinem, ich weiß nicht wie die anderen sonst reagieren!“

„Was soll schon passieren“ Ino war total glücklich. „Mensch…Sakra du bekommst ein Kind von dem Mann den du schon Jahre lang liebst“ lächelte sie. „Das muss gefeiert werden!“

„Nein, Ino! Bitte…ich will nicht!“

„Aber irgendwann erfahren sie es eh!“ Ino wusste nicht warum Sakura so ein Problem damit hatte. „Aber mir ist es lieber wenn es später ist“

„Okay…ich versprech dir, von mir erfährt es keiner!“
 

Und so vergingen die Tage, aus Tage wurden Wochen und aus Wochen Monate. Sakura war schon im sechsten Monat und nun konnte man deutlich den Babybauch erkennen. Ihr Freunde freuten sich für sie, sie hingegen wusste nicht ob sie glücklich darüber sein sollte, ein Kind von Sasuke in sich zu tragen. Sakura ging oft zu Tsunade zur Kontrolle, aber es war alles in Ordnung. Nur leider wurde viel Getuschelt und dass setzte Sakura schwer zu.

Seit einigen Wochen wurde sie von vielen Dorfbewohnern gemieden. Schließlich trug sie das Kind eines Abtrünnigen in sich, sie bekam ein Kind und es gab keinen Vater…was für eine Schande. Und sogar von ein paar Freunden wurde sie gemieden, speziell von Sai. Er konnte es nicht ertragen und beachtete sie so gut wie gar nicht, er tat das um nicht mehr an sie denken zu müssen, doch dass verletzte sie sehr. Naruto war nicht hier, er war auf einer Mission mit Hinata, Tenten, Neji und Shikamaru. Nur Ino war ihr eine Stütze.

„Komm, nimm es nicht so tragisch. Wenn das Kind auf der Welt ist, dann ist alles anderes.“

„Hast wohl Recht!“ so tröstete sie Sakura immer, auch diesen Tag besuchte Sakura ihre Freundin. Ino umarmte sie und bat sie herein. „Du tust mir echt leid.“ Sakura sagte nichts, sondern trat ein. „…diese Idioten sollen ihren Mund halten! Willst du vielleicht heute bei mir übernachten? Dann bist du nicht so alleine und morgen gehen wir gemeinsam shoppen, und dann sollen sie doch blöd reden, mir ist das egal“ Ino versuchte vieles um Sakura auf die Beine zu bringen, denn nun wurde sie immer mehr gemieden. Ihre Mutter war angeblich bei den Akatsuki, sie war zu einer Abtrünnigen erklärt worden und wieder zurückgekehrt und nun wusste jeder dass sie ein Kind von dem Uchiha bekam. Schande über Schande!

„Ich bin immer für dich da“ sie wollte ihre Freundin umarmen, doch Ino wurde brutal zur Seite geschubst. „Ich habe es satt von euch bemitleidet zu werden. Ich brauch euer scheiß Mitleid nicht!“ dann stürmte sie aus dem Haus. „Sakura… warte! Es ist doch schon dunkel und…“ doch Sakura konnte von dem nichts mehr hören. //Wieso sind alle gegen mich? Ist es so schlimm jemanden zu lieben und ein Kind zu bekommen?// Sakura rannte und rannte, und dann war sie an ihrem Ziel angekommen. Sie stand an dem Ort, wo sie Sasuke das letzte Mal sah, als er das Dorf verlassen hatte. „Am besten wäre es, wenn ich von hier verschwinde!“ Sie schaute in dem Himmel //Dann würde ich meine Mutter wieder sehen!// Sie setzte sich auf die Bank und atmete tief ein. „Ach, Sasuke! Hätte ich mich doch nie in dich verliebt!“
 

Der nächste Tag brach an und die aufgehende Sonne erhellte das Dorf, Konoha- Gakure. Noch war es still, denn es war sehr früh, doch eine junge Frau wurde gerade wach. Langsam öffnete sie ihre Augen und streckte sich. //Ich bin auf der Bank eingeschlafen?!// verwirrt richtete sie ihre Kleidung und stand auf. Sie dachte an den gestrigen Abend and die letzten Tage und Monate…und ihr Gesicht erkaltete. //Bevor ich gehe muss ich mit Tsunade reden// und so machte sie sich auf den Weg.
 

*klopf klopf*

Ungeduldig stand sie vor der Tür, doch niemand antwortete. //Wie ich sie kenne wird sie neben ihren Sakeflaschen eingeschlafen sein *sfz*// und so öffnete Sakura die Tür und trat ein.

„Ich wusste es“ und sie steuerte auf die schnarchende, blonde Frau zu.

„Tsunade! Wach auf!“ Doch diese träumte vor sich hin. Sakura verlor die Geduld, sie wollte endlich Gewissheit haben, sie wollte wissen warum!

„Tsunade!!!!!!!! Jetzt wach endlich auf, du elende Säuferin!“ wütend schlug sie auf den Tisch.

Mit einem Ruck war der Hokage munter und ribbelte sie verschlafen die Augen „Was ist los“ flüsterte sie, doch dann erblickte sie Sakura.

„Oh Sakura! Was gibt es“ sie setzte sich ordentlich in den Sessel „Was kann ich zu so früher Stunde für dich tun.“ Müde lächelte sie ihre ehemalige Schüler an, doch diese blickte nur emotionslos zurück. „Du musst mir schon sagen was du möchtest“ Tsunade verstand nicht was mit Sakura los war. „Sakura…was hast du“ sie wachelte vor ihrem Gesicht, doch diese zeigte keinerlei Reaktionen. Seufzend lies sie sich zurück in den Stuhl fallen und blickte ebenfalls stumm zurück.

„Warum haben sie mich angelogen?“ Tsunade war sichtlich überrascht dass Sakura so plötzlich etwas von sich gab und dann so etwas. „Was meinst du?“ fragte sie verwirrt.

„Warum haben sie mich belogen“ wiederholte sie mit monotoner Stimme und leeren Augen.

„Ich weiß wirklich nicht was du meinst, Sakura!“

Lange starrten sie sich stumm an „Meine Mutter…sie haben mich angelogen!“ Überrascht schaute sie Sakura an, doch dann wurde ihr Blick ernst. „Was willst du wissen!“ ihre Stimme war ruhig aber auch etwas ängstlich.

„Meine Mutter lebt…sie aber haben mir gesagt sie sei tot!“ Tsunade senkte ihren Kopf, einzelne Strähnen fielen ihr ins Gesicht „Ich hatte gehofft, dass es nie soweit kommen würde“ meinte sie mit einem traurigen Lächeln.

„Nun sagen sie schon!!!“ schrie Sakura aufgebraucht. „Jahrelang ließen sie mich in dem Glauben meine Mutter sei tot, dabei lebt sie…und zwar bei den Akatsuki!“

„Beruhig dich Sakura!“

„Beruhigen!!! Ich soll mich beruhigen“ wütend holte sie tief Luft. „Sie verlangen von mir dass ich auf eine Mission zu Sasuke gehe, er schwängert mich und deshalb hassen mich alle in dem Dorf, meine Freunde halten mich für jemand den man bemitleiden muss und ich erfahre von Itachi selbst dass meine Mutter am Leben ist!“ wütend und hasserfüllt blickte sie ihre ehem. Meisterin in die Augen. „Ich kenne meinen Vater nicht, aber wer weiß was sie mir noch alles verschwiegen haben, vielleicht ist einer von den Sensei…wie wäre es mit Kakashi?!“ meinte sie spöttisch.

„Jetzt reicht es aber!“ schrie nun auch Tsunade. Vor lauter Zorn war sie vom Sessel gesprungen und warf die Unterlagen vom Tisch. „Was fällt dir ein? Ich wollte nur das Beste für dich! Und das mit deinem Vater…ich kann nichts dafür dass du keinen Vater hast.“

Spöttisch wand sich Sakura von ihr ab. „Sieh mich an Sakura!“ doch diese sträubte sich. Mit einem Ruck fasste sie Sakura´s Gesicht und zwang sie somit zu Blickkontakt. „Mein Bruder und mein Mann wurden von ein und demselben Mann getötet, der zufälligerweise einmal ein Teamkamerad von mir war…und ich lass meinen Frust auch nicht an dir aus…also reiß dich zusammen!!!“ wütend schnaufte sie und lies die junge Frau wieder los. Sakura trat einen Schritt zurück, doch sie war von der Rede von Tsunade sichtlich unberührt. „Sagen sie mir endlich die Wahrheit über meine Mutter!“ Seufzend ging die Ältere zum Fenster und schaute in die Ferne. „Yuuka Haruno…eine hübsche und intelligente Frau, und liebevolle Mutter. Ich habe sie erst später kennen gelernt, wie sie schon mit ihrem Mann verheiratet war und mit dir schwanger. Sie hat deinen Vater geliebt, und wie…für ihn hat sie ihre Mission, ihre Vergangenheit, ihr ganzes bisheriges Leben hinter sich gelassen.“ Sie atmete kurz ein. „Doch dann kam es zu diesem Vorfall…“ Tsunades Stimme wurde leiser „…der Vorfall, der alles veränderte.“ Sie schaute wieder in die Ferne auf das Dorf „Dein Vater kam bei einer Mission um...“ man konnte die Trauer hören „…sie gab dem Hokage die Schuld weil er ihn alleine auf diese Mission geschickt hatte, du konntest dich daran nicht erinnern, wie auch du warst gerade erst einmal zwei und hast deinen Vater vlt, einmal gesehen.“ Sie holte wieder tief Luft „Die Jahre vergingen, deine Mutter trainierte wieder und wurde eine von den Besten…und dann erfüllte sie ihre Mission. All die Jahre hatte sie es dem damaligen Hokage nicht verziehen, dass er ihren Geliebten einfach so geopfert hatte, all die Jahre hatte sie diesen Hass in sich und dann…dann tötete sie ihn, den 4. Hokage!“

Sakura hörte ihr aufmerksam zu, doch all sie das hörte schien ihr der Schock ins Gesicht geschrieben „Narutos Vater“ hauchte sie. Tsunade nickte nur. „Daraufhin wurde sie von dem Dorf verbannt, nie hätte man ihr dies verzeihen können, doch das war ihr alles egal. Ihr war egal dass sie ihr Heim verlor, schließlich nahm man ihr ihren Mann, ihr war es egal dass sie alle hassten, sie hatte ihre Rache…nur eines war ihr nicht egal“ Dabei wand sich Tsunade zu dem rosahaarigen Mädchen und schaute ihr tief in die Augen „Du! Was sollte aus dir werden, davor hatte sie Angst. Da sie gleich gefasst wurde nach dem Mord an dem Hokage, hatte sie keine Zeit mit dir zu fliehen. Eigentlich sollte sie auch getötet werden, doch sie konnte sich befreien, musste allerdings dich zurück lassen“ //Wie sie das wohl aufnimmt?//

„Deine Mutter war von den Akatsuki, sie hätte den Hokage töten sollen, doch dann verliebte sie sich in deinen Vater und vergas die Mission. Jahre später erfüllte sie ihre Mission und kehrte zu ihnen zurück, deshalb wurde dir gesagt sie sei tot. Alle meinten es wäre für dich so besser, niemand wollte dich belügen…wir wollten dich nur nicht verletzten!“ mit diesen Worten beendete Tsunade ihre Erzählung. Langsam schloss sie das Fenster und drehte sich zu Sakura…um kurz darauf einen riesen Schrecken zu bekommen.

„Oh mein Gott…Sakura was ist mit dir?!“ Diese krümmte sich vor lauter Schmerzen auf dem Boden „Mein Bauch…er tut so weh“ stöhnte sie. „Ahh!!!!!!!!!“ Tsunade fing sofort an Sakura zu heilen „Lass mich, ich brauche deine Hilfe nicht, ich brauche keine Hilfe von irgendjemand“ brachte sie unter Schmerzen raus „Sei nicht dumm, du hast Schmerzen und selber kannst du dich nicht heilen, nicht in diesem Zustand!“ gab Tsunade etwas sauer zurück. „Nein!! Jahre hieltet ihr mich in den Glauben meine Mutter sei tot, obwohl….Ahh!!!!!“ wieder hielt sie verkrampft ihren Bauch. „Verdammte Scheiße, warum tut das so weh!“ Tsunade musste mit ansehen wie Sakura litt, denn helfen lassen wollte sie sich nicht. „Sakura, ich bitte dich! Verzeih mir! Ich wollte es dir sagen, aber erst wenn der richtige Zeitpunkt gewesen wäre, du musst mir glauben“

Doch Sakura nahm das alles nicht mehr ganz wahr. Tsunades Stimme wurde ganz dumpf und immer leiser, bis die Schmerzen überhand über sie hatten und alles um sie herum schwarz wurde. Der Hokage versuchte sie zu heilen, doch es half nichts. Sofort kam Shizune angelaufen, nachdem sie die Schreie aus dem Büro wahrnahm.

„Oh mein Gott!“ erschrocken hielt sie sich die Hand vor den Mund.

„Schnell Shizune, hilf mir! Ich kann sie nicht heilen!“ Entsetzt blickte sie zu ihrer Freundin „Du kannst sie nicht heilen“ gab sie unglaubwürdig von sich!

„Schau nicht so, sondern hilf mir. Wir müssen sie sofort ins Krankenhaus bringen, ich glaube es ist etwas mit dem Baby!“
 

Vier Stunden waren seitdem vergangen, Sakura war wieder munter und starrte mit leeren Augen aus dem Fenster. Leise wurde die Tür geöffnet und eine Person betrat vorsichtig den Raum „Sakura…wie geht es dir?!“ Es kam keine Antwort, aber das wunderte die blonde Frau nicht wirklich. Sie trat näher zu der Roshaarigen und kühlte ihre Stirn mit einem nassen Waschlappen. Sakura aber reagierte nicht, seit geraumer Zeit starrte sie aus dem Fenster und verfolgte die Bewegungen der Wolken. Tsunade tupfte auch etwas ihren Hals ab, denn Sakura hatte hohes Fieber, langsam begann es zu sinken…aber eben nur langsam. Dann blickte Tsunade auf ihren Bauch, ihr Blick wurde traurig „Es tut mir Leid!“ gab sie niedergeschlagen von sich. Wieder wollte sie ihre Stirn befeuchten, doch da wurde ihr Arm fest gepackt und kalte Augen blickten ihr entgegen. „Lass mich alleine!“ Die ältere Frau senkte ihren Kopf und verlies, so leise wie sie gekommen war, auch wieder den Raum und dann herrschte wieder Stille.

Stille die Sakura genoss, aber auch verrückt machte!

Niemand bemerkte wie sie sich langsam aufrichtete.

Niemand bemerkte wie sie sanft über ihren Bauch streichelte und

niemand sah die Träne die zu Boden fiel,…denn sie war alleine!

„Sechs Monate…“ eine weitere Träne tropfte zu Boden, dann brach sie zusammen und ein Meer aus Tränen fiel zu Boden. Verzweifelt schlang sie einen Arm um den Bauch „Warum!!!“
 

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Vielleicht könnt ihr erahnen was mit Sakura passiert ist, spätesten beim nächsten Kapitel wisst ihr es.
 

Liebe Grüße

Eure Sayuri



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Annie
2010-08-27T22:03:27+00:00 28.08.2010 00:03
O.o
ööööh
ist das baby tod?

omg...
ich mag sakura nicht wenn die so mies drauf ist =(


lg toniia
Von:  Artina
2008-03-03T18:19:47+00:00 03.03.2008 19:19
Sorry das ich erst jetzt wieda ein kommi schreibe xD
Aber mir fiel nix ein q.q
Und arme Saku
Ihr Kind verloren?
Nein Q_Q
Von: abgemeldet
2007-12-02T22:25:02+00:00 02.12.2007 23:25
sie hat ihr kind verloren?? wie denn das? wie is das passiert X_X
ahh muss weiterlesen will wissen wie es dazu kam...
arme saku =( die macht was mit!!
Von:  ganjagirl
2007-11-09T14:03:36+00:00 09.11.2007 15:03
ne oda?! o0 sie hat das kind jetzt nich wirklich verloren?!

och menno, schade das ich keine zeit hab weiter zu lesen, muss leider arbeiten gehn, naja werd denn heute abend oda morgen weida lesen

bin scho ganz gespannt

*knuddelz* ganjagirl
Von: abgemeldet
2007-10-15T15:10:46+00:00 15.10.2007 17:10
boa! echt fies von dir! xD echt, ich denk ja mal, sakura hat ihr kind verloren. naja, das kommt davon, wenn sie sich so viel stress während der schwangerschaft macht! (oh man, ich hör mich saumäßig grausam an! sakura, du tust mir leid, auch wenn es sich nicht so anhört! xD)
aber, dass sakuras mutter yondaime getötet hat, ist eigentlich unlogisch, weil er hat doch sein leben verloren, als er kyuubi in naruto versiegelt hat, aber ok!^^
was ich dann noch sagen will: du solltest unbedingt mehr absätze machen!

lg sophie
Von:  Lysette
2007-10-15T15:07:07+00:00 15.10.2007 17:07
Wie traurig.
kappi war echt genial.
die Idee mit ihrer Mutter hat mir gefallen^^
hdl
Von: abgemeldet
2007-10-15T14:24:08+00:00 15.10.2007 16:24
sry ich habe nich ganz kapiert was mit Saku los is?
is das Baby weg oder wie?
Aber warum?
das is schon echt komisch...
kann ich mir nicht vorstellen auch wenn es der schlag von Ita war,
das Baby waer aber dann nach Schlag dann weg und nciht erst nach
6 monaten oder ncih?
oder was hat se? (Saku)

Von: abgemeldet
2007-10-10T11:52:00+00:00 10.10.2007 13:52
ohaaaaa
sie hat ihr kind verloren?!?!
was bleibt ihr nun von sasuke wenn der net wieder auftaucht..
muss sie nochmal geschwängert werden^^
mach weiter
mfg cindus
Von: abgemeldet
2007-10-09T16:27:21+00:00 09.10.2007 18:27
oooooh nein die darf dass kind net verlieren !! mach weiter cool
Von: abgemeldet
2007-10-08T19:46:40+00:00 08.10.2007 21:46
Neeeiiiinnnnn!
Warum musste sie ihr Kind verlieren??? *heul*
Ich hoffe deine Story wird nicht zu traurig...
Auf jeden Fall ein sehr gelungenes Kappi! *lob*
Mach schnell weiter ^^


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