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Bester Freund

Taichi/Sora
von

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Unsere Freundschaft

In den darauffolgenden Tagen verbarrikadierte Sora sich immer mehr in ihrer Wohnung, ließ sich in der Schule für ihr Fehlen entschuldigen und heulte sich praktisch vierundzwanzig Stunden lang die Augen aus dem Kopf, auch wenn sie die meiste Zeit Yamato bei sich hatte. Sie wusste seine Fürsorge und Liebe sehr zu schätzen, aber nichtsdestotrotz wollte sie nicht einfach so tun, als sei nichts gewesen. Die Trauer gab ihr in dieser Situation einen gewissen Halt und es fühlte sich auf jeden Fall besser an, als tagelang nur mit einem schweren Kloß im Hals herumzulaufen und sich ein falsches Lächeln auf die Lippen zu zwingen.
 

Auch die Sache mit Taichi machte ihr deutlich mehr zu schaffen, als das Mädchen zu Anfang geglaubt hatte, da sie seit ihrem letzten Treffen nichts mehr von ihrem besten Freund gehört hatte. Von Yamato wusste sie, dass er selbst in der Schule nicht nach ihr gefragt hatte und auch das Telefon blieb an den vergangenden drei Tagen still - Sie fühlte sich mieserabel und war sich nicht einmal sicher, was genau der Schwerpunkt der ganzen Sache war. Ob es am Kuss lag? Oder weil sie ihn an diesem besagten Abend hat einfach so stehen lassen? Ihr entfuhr ein tiefes Seufzen, als sie den Wasserhahn wieder zudrehte und sich selbst im Badezimmerspiegel betrachtete. Unter ihren Augen lagen dunkle Ringe und sie hatte sämtliche Gesichtsfarbe verloren, wodurch sie nur kranker wirkte. Auch gegessen hatte das Mädchen eher kaum und dementsprechend fehlte ihr auch der Mut auf die Waage zu steigen.
 

Sora ging zurück in die Küche, machte sich einen wässrigen Tee und schaltete im Wohnzimmer den Fernseher ein. Ihre Interesse war selbstverständlich gleich null und wie auch kaum anders zu erwarten war, lief kein gescheites Programm, oder sie langweilte sich einfach nur. Zugegeben war es doch schon ziemlich schwer, sich alleine in dieser Wohnung, die ihr umso größer erschien, zurechtzufinden und mit der schrecklichen Einsamkeit fertig zu werden, aber ebenso wollte sie auch niemandem zur Last fallen und alleine damit klar kommen, dass ihre Mutter tot war. Sora schaute auf die Uhr - Kurz vor halb drei.
 

Die Zeit verging so wahnsinnig langsam..
 


 

Um fünf nach halb drei wurde die letzte Stunde schließlich durch ein erhofftes Klingeln beendet und die angespannte Stimmung löste sich sofort. Der Lehrer verabschiedete sich noch kurz von der unruhigen Klasse, bevor er anschließend aus dem Klassenzimmer verschwand und die Schüler das Schweigen der letzten fünfundvierzig Minuten brachen. Schnell wurden alle Sachen eingepackt und die Ersten stürmten bereits nach draußen, erleichtert darüber, dass endlich Wochenende war und sie von den Qualen wortwörtlich erlöst wurden.
 

Taichi stopfte seinen Füller zurück in die abgenutzte Federtasche und sah zufällig zu Yamato rüber, welcher geradewegs aus dem Klassenzimmer steuerte. "Hey, warte mal, Yamato!" Er griff nach seiner Schultasche, schob seinen Stuhl hektisch an den Tisch heran und lief zum Blondschopf. Dieser hielt kurz an und wandte sich um. "Was gibts?" Aus seiner Tonlage heraus war deutlich zu hören, dass er genervt war.
 

"Hast du schon mit Sora gesprochen?", fragte er hoffnungsvoll und verunsichert zugleich. Sein Gegenüber nickte knapp. "Ja, habe ich."
 

"Sie hat sich aber gar nicht bei mir gemeldet. Irgendwie passt das nicht zu ihr."
 

Yamatos Blick verfinsterte sich für einen Moment, dann drehte er sich wieder um. "Lass sie für die nächsten Wochen einfach in Ruhe. Immerhin ist ihre Mutter gestorben.." Er wollte weitergehen, spürte dann jedoch eine Hand auf seiner Schulter, die ihn unsanft davon abhielt. "Gerade deswegen möchte ich ja mit ihr reden", erwiderte Taichi ernst. "Du sagtest zu mir, dass ich auf ihren Anruf warten soll, das habe ich auch getan. Aber es tut sich nichts und ich will nicht, dass Sora glaubt, es würde mich nicht interessieren wie es ihr geht." Sekunden später löste Yamato sich wieder aus dem Griff und ging einige Schritte vorwärts, was den Braunhaarigen nur noch wütender machte.
 

"Ich rede mit ihr, okay?" Und der Blondschopf entfernte sich immer mehr, bis er schließlich die Etage verließ und Taichi alleine zurückblieb. Unbewusst ballte dieser eine Hand zur Faust und biss die Zähne zusammen.
 

Seit Yamato von dem tragischen Familienunglück Soras Bescheid wusste, verhielt sich der Blonde ihm gegenüber distanzierter als er ohnehin schon tat und mied längere Gespräche. Eigentlich hatte er darauf vertraut, dass Yamato zuversichtlich genug war, um mit Sora zu sprechen, da Taichi seit dem Kuss selbst zu verunsichert war, wie weit er eigentlich noch gehen durfte. Er wollte sie trösten, gewiss, aber ebenso wollte er sie auch nicht bedrängen und die Freundschaft ein weiteres mal aufs Spiel setzen.
 

Freundschaft..
 

Wenn Taichi so darüber nachdachte, dann war in den letzten drei Jahren wirklich eine Menge passiert und sein Leben hatte sich in dieser Zeit am meisten verändert, als je zuvor. Teil dessen war auch die Freundschaft zu Yamato gewesen, die längst nicht mehr mit damals zu vergleichen war, als sie noch gemeinsam in der Digiwelt gekämpft hatten. Vielleicht würde man behaupten, dass sich ihre Interessen einfach verändert und sie sich dadurch auseinander gelebt hätten, aber Kern der ganzen Sache war ein riesiger Streit gewesen, der mit Sora zutun hatte.
 

Er seufzte tief und setzte einen Fuß vor den anderen, als er weiter in Gedanken schwelgte.
 

Damals waren die drei beste Freunde gewesen und selbst nachdem Yamato und Sora ein Paar wurden, änderte sich relativ wenig an dieser Tatsache - So gesehen belastete es ihre Freundschaft nicht, vorerst. Die eigentlichen Probleme traten erst viel später auf, als die beiden bereits ein halbes Jahr lang zusammen waren und Taichi seinen siebzehnten Geburtstag feierte, wodurch praktisch jeder unter starkem Alkoholeinfluss stand. Es wurde gefeiert, es wurde gelacht und gottverdammt kamen sich Taichi und Sora an diesem besagten Abend näher denn je - Nicht zu vergessen sah Yamato das Ganze mit an und ging letztendlich auch noch dazwischen, als Taichis Hand unter ihr knappes Shirt rutschen wollte. Man könnte wohl sagen, dass dieser zu Anfang wundervolle Tag in einem schrecklichen Disaster endete und Taichi mindestens zwei Wochen lang nichts mehr von Yamato zu hören bekam, geschweige denn würdigte dieser ihn auch nur eines Blickes.
 

Selbstverständlich hatte Taichi sich oft genug für sein Benehmen entschuldigt und auch Sora hatte längere Zeit versucht die Freundschaft der beiden zu retten, doch Yamato gab gut genug zu verstehen, dass er auch in Zukunft ein Auge auf ihn werfen würde und dass er Sora niemals wieder so nahe kommen sollte - Es sei denn er wolle mit dem Feuer spielen. Seit her war die Atmosphäre zwischen den beiden deutlich angespannt und es wäre falsch, wenn man Taichi und Yamato noch als beste Freunde bezeichnen würde, so wie einst damals.
 

Für einen kurzen Augeblick huschte ein trauriges Lächeln über seine Lippen, dann machte Taichi sich schließlich auf den Heimweg.
 


 

Schließlich stand Yamato erneut vor Soras Tür und kramte den Ersatzhaustürschlüssel aus seiner Hosentasche, den er von dem Mädchen bekommen hatte, da der Blonde seit her vorrübergehend in ihrer Wohnung lebte. Er brauchte diese Bestätigung einfach und musste sich jeden Tag aufs Neue vergewissern, dass es ihr auch gut ging und es ihr an nichts fehlte - Nicht in dieser Lage, in der sie sich momentan befand. Natürlich trauerte auch Yamato über tragischen Vorfall bezüglich Toshiko, aber er machte sich nichts vor, wenn er sich selber eingestand, dass seine Schmerzen nichts im Vergleich zu dem waren, was in Sora derzeit vorging und welche Qualen sie durchleben musste.
 

"Ich bin wieder da!", rief er laut in die Wohnung und steckte den Schlüssel zurück in die Hosentasche, während die Schuhe ihren Weg in die nächste Ecke des Flures fanden. Die Schultasche stellte Yamato ebenfalls ab und er ging verwundert ins Nebenzimmer, nachdem selbst nach wenigen Sekunden keine Antwort von dem Mädchen kam - Vielleicht hatte sie ihn ja nicht gehört, oder sie schlief gerade.
 

"Sora?"
 

Yamato stand im Wohnzimmer und seltsamerweise lief der Fernseher, jedoch ohne eine Sora im Umfeld und aus einem ihm irgendwie undefinierbarem Gefühl wusste er sofort, dass etwas nicht stimmte. Schnell hastete er in die Küche, doch selbst dort war Sora nicht. Er begann panisch zu werden, drehte sich um und erschrak beinahe, als das Mädchen plötzlich vor ihm auftauchte. "Sora! Meine Güte, hast du mich erschreckt..." Seine aufgeregte Tonlage fuhr sofort zurück, als er einen seltsamen Geruch wahrnahm und sich schließlich die Nase rümpfte. "Hast du... etwa getrunken?"
 

Sie lächelte breit und fiel ihm stattdessen nur um den Hals, wodurch Yamato den Geruch umso mehr einatmete und sein Verdacht sich praktisch von ganz alleine bestätigen ließ.
 

"Ich doch nich'..", lallte Sora fröhlich in sein Ohr. Sie war wie ausgewechselt, so als hätte es diesen Todesfall nie gegeben.
 

"Verkauf mich doch nicht für dumm!", stellte der Blonde fest, drückte das Mädchen leicht von sich und fasste sie dann bei den Schultern. Das Lächeln auf ihren Lippen verschwand nicht und sie wartete gespannt ab, was als nächstes passieren würde. "Sora, es ist nicht richtig.. Glaubst du, dass du deine Probleme mit diesem lächerlichen Alkohol beseitigen kannst?"
 

"Welche Problme.. Ich hab' keine Probleme!", erwiderte sie etwas energischer. "Mir gehts gut!"
 

"Das ist nicht wahr.."
 

"Klar!" Ihre Augen funkelten und das Lächeln war verschwunden. "Tu nich' so, als würdest du mich kenn'! Einen Dreck weißt du!" Sie befreite sich nun mehr aus seinem Griff, wandte ihren Blick jedoch nicht ab. Es war erstaunlich, wie schnell sich ihre Laune geändert hatte, trotzdem war ihm diese Angelegenheit ernst und gerade solche Vorfälle hatte Yamato durch seinen mentalen Beistand verhindern wollen.
 

"Und woher hast du überhaupt den Alkohol? Bist du aus dem Haus gegangen?", fragte er weiter und legte erneut eine Hand auf die Schulter des Mädchens, die diese jedoch reflexartig von sich schlug. "FASS MICH NICHT AN!" Er verstummte sofort.
 

"Wieso bist du... überhaupt hier..", fuhr sie etwas leiserer fort. "Was hast du davon, wenn du.. wenn du hier die liebe Mama spielst?!" Keine Antwort.
 

"Lass' mich.. endlich in Ruhe! Du.. du weißt doch überhaupt gar nichts.. gar nichts weißt du über mich!"
 

Sora begann zu weinen und sank im nächsten Moment schluchzend in die Knie, gefolgt von Yamato, der sie sofort in den Arm nahm. "Hey..", flüsterte er und strich ihr zärtlich über den Kopf, als sie sich nun mehr an ihm klammerte und sich - wie schon so oft in diesen Tagen - die Seele aus dem Leib weinte. "Es ist alles in Ordnung.. Du bist nicht allein, Sora.. Ich werde nicht weggehen.." Er spürte deutlich, wie Sora am ganzen Körper zitterte und horchte auf, als diese ihm leise etwas zunuschelte.
 

"Es tut mir Leid..."
 

Er küsste liebevoll ihre Stirn und drückte sie nur noch fester an sich. "Ist schon okay, mach dir keine Vorwürfe..", versicherte der Blonde ihr. "Ich bin für dich da, Sora.. Ich werde immer für dich da sein."
 


 

Stunden später war das Mädchen schließlich wieder eingeschlafen und Yamato hatte sie vorsichtig in ihr Zimmer getragen, sowie ins Bett gelegt und eine lange Zeit neben ihr gesessen, ihre Hand voller Sorge haltend. Das alles hatte ihm einen furchtbaren Schrecken eingejagt und er wollte gar nicht erst daran denken, was sonst noch alles hätte passieren können, als er nicht bei ihr gewesen war. Vielleicht hatte Yamato die Sache ein wenig unterschätzt und besonders ihr Befinden einfach auf die zu leichte Schulter genommen? Ihn plagten böse Gewissensbisse und der Blonde schwor sich, dass so etwas nicht noch einmal passieren würde - Nicht solange er hier war.
 

Er ging leise aus dem Zimmer und lehnte die Tür leicht an, als die Haustür im Erdgeschoss laut aufschrillte. Verwundert darüber, wer das um diese Uhrzeit noch sein könne, ging er die Treppe hinunter und marschierte geradewegs den Flur entlang, bis er die Haustür aufriss und sich seine Gesichtszüge verfinsterten. Es war Taichi.
 

"Was willst du hier?", fragte er monoton und ebenso auffordernd, als er seinen Schulkameraden eisern musterte. "Es ist schon spät.."
 

"Ich weiß", fiel Taichi ihm schnell ins Wort. "Ich wollte zu Sora." Es war schwierig, die Anspannung untereinander zu ignorieren.
 

Sein Gegenüber wandte sich leicht zur Seite und war kurz davor die Tür wieder zu schließen, doch Taichi griff sofort nach dieser und schaute dem Blonden fest in die Augen. "Jetzt sofort", fügte er deutlich hinzu, was Yamato wiederum leicht stutzig machte. Er hielt einen Moment lang inne, bis er sich wieder gänzlich umdrehte und den Braunhaarigen böse anfunkelte.
 

"Sie schläft, okay? Ich werde sie deinetwegen ganz sicher nicht wecken."
 

Taichi ließ nicht locker und begann auf ihn einzureden. "Ich weiß ja nicht, was dein Problem bei dieser ganzen Scheiße ist, Yamato, aber es kotzt mich verdammt nochmal an, wie du dich hier aufspielst! Tagelang bin ich dir nachgelaufen und habe dich darum gebeten mit Sora zu sprechen und du?! Für wen hälst du dich eigentlich?!"
 

"Sora braucht dein Mitleid nicht, kapier es doch endlich! Sie ist nicht im geringsten auf dich angewiesen, also verzieh dich und lass sie in Frieden, sonst lernst du mich mal von einer ganz anderen Seite kennen!", brüllte Yamato beinahe, während er nach Taichis Shirt griff und ihn drohend am Kragen packte. Dieser löste sich ruckartig aus seinem Griff und stieß den Blonden leicht erschrocken zurück.
 

"Willst du mir etwa drohen? Du vergisst anscheinend, dass Sora neben dir auch noch andere Freunde hat!"
 

"Pass auf was du sagst, Taichi!"
 

"Und was dann? Was passiert, wenn ich dir sage, dass Sora sich sowieso erst mir und dann dir anvertraut hat? Was sagst du dann?!" Es wurde kurz still, ein unschönes Geräusch folgte und der Braunhaarige fand sich auf dem Boden wieder - Das Blut strömte aus seiner Nase und der Blick in seinem Gesicht war undefinierbar. Er war ganz einfach schockiert darüber, was gerade geschehen war und starrte Yamato mit großen Augen an. Der Blonde rührte keinen Finger, um Taichi hochzuhelfen, geschweige denn folgte eventuell eine Entschuldigung für seine Überreaktion - Es tat sich einfach nichts.
 

"Und jetzt hau ab!", waren seine Worte. Danach wurde die Haustür lautstark zugeknallt und Yamato erschrak, als er sich umgedreht hatte und Sora auf der Treppe stehen sah. Ihre Augen fixierten den Jungen genaustens, während dieser kein Wort rausbekam und sie schließlich an ihm vorbeistürmte. Die Tür wurde aufgerissen und ihr Verdacht, dass es wirklich Taichis Stimme gewesen war, die sie gehört hatte, bestätigte sich. Sofort eilte das Mädchen zu ihm, als sie seine Verletzung bemerkte.
 

"Taichi?!"
 

Yamato hielt sich mehr im Hintergrund und beobachtete, wie Sora ihrem besten Freund leicht hoch half und den Blonden dann wieder - voller Entsetzten - ansah.
 

"Was sollte das, Yamato? Wieso hast du ihn geschlagen?" Er antwortete nicht und nach mehreren Sekunden wandte sie sich erneut an Taichi. "Alles in Ordnung?!" Der Braunhaarige stand mittlerweile wieder auf beiden Beinen und warf dem Blonden einen weiteren Blick zu, bis er auf die Frage des Mädchens einging.
 

"Ja.. Blutet nur ein bisschen, sonst nichts.." Ihm fiel auf, dass sie viel schlechter aussah, als er selbst.
 

"Das spielt keine Rolle, komm trotzdem erstmal mit rein! Wir haben noch etwas Verbandszeug im Badezimmer, dann kann ich die Verletzung behandeln.." Ohne lange zu warten zerrte sie ihn ins Haus und spürte dabei einen stechenden Blick im Nacken, als sie gemeinsam mit Taichi an Yamato vorbeiging und diesen keines Blickes würdigte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-10-26T14:50:36+00:00 26.10.2007 16:50
WAH!!
Freut mich, dass du weiterschreibst :DDD Ich hab schon gedacht, die FF stirbt ._. (und dann les ich erst so spät weiter ey... schande über mich.)

Was soll ich sagen :D
Ganz tolles Kapitel, wie immer ._.
Zu deinem Schreibstil muss ich nicht viel sagen. Du schreibst immernoch toll, wenige bis keine Rechtschreibfehler (ich glaub ich las einmal "monton" statt "monoton"), sehr gute Grammatik und überhaupt so ein Schreibstil, dass man sich alles toll vorstellen kann <33 Und du bist noch so jung, du wirst dich sicher noch verbessern und DANN WIRST DU NOCH BESSER SCHREIBEN UND OMG ICH LIEBE DEINEN SCHREIBSTIL EINFACH SO MEGA...

okay...

Zur Story :D

Du lässt Matt ganz schön fies aussehen %D Das ist irgendwie lustig, weil ich ihn eh nicht mag... genau wie du %DD Er hat so ne Bösewichtrolle, iwie. Naja ._. Einerseits nervt er mich, weil er zwischen Sora und Tai steht, andererseits find ichs süß wie eifersüchtig er ist ._. An seiner Stelle wär ich auch stinksauer auf Tai %DDD GREIFT SORA FAST UNTERS SHIRT, MANN QQQQ Naja. *nächstes kapitel les* :DDD
<3~
Von: abgemeldet
2007-10-17T12:52:28+00:00 17.10.2007 14:52
huhu^^,
ein sehr,sehr toooles Kap.!!!!! Hoffentlich geht es bald weiter! *gaanz lieb guck* VLG :) :) :)
Von: abgemeldet
2007-10-16T13:31:59+00:00 16.10.2007 15:31
ICH AUCH. (...)
Von: abgemeldet
2007-10-15T21:01:46+00:00 15.10.2007 23:01
DA STIMME ICH ABSOLUT ZU
Von:  Raph1247
2007-10-15T20:38:17+00:00 15.10.2007 22:38
ICH WEISS GARNICHT MEHR WAS ICH DA NOCH ZU SAGEN SOLLTE; AUSSER WIE IMMER:

GROSSE KLASSE.


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