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Meine Gedichte...

gedichte übers s.v.v. und so...
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Hilflos

Hilflos
 

Hass

Verzweiflung

Trauer.

Sind das die Gefühle,

die man hat,

wenn man sich vor lauter

Schmerz und Blindheit

selbst verletzt?

Ein verzweifelter Ruf,

den Niemand

hört oder versteht.

Tut es weh,

sich sowas an zu hören,

oder zusehn zu müssen,

mit der traurigen Gewissheit

hilflos da zu stehn,

ohne handeln zu können?

Fragt sich jemand,

ob jede einzelne Narbe,

egal ob sichtbar oder nicht,

weh getan hat,

oder es noch weh tut?

Hat man jemals gefragt,

ob es besser wird?

Will man das Leid

überhaupt verstehn?

Will man das Leid

überhaupt verstehn?

Man zerbricht

irgendwann an seinem

Selbstzweifel.

Man zerbricht,

wie ein gläserner Vogel,

der zu Boden gestürzt,

und seine Scherben

den Boden bedecken.

Niemand wird sie wegkehren,

diese Scherben.

Man sagt,

die Zeit würde Wunden heilen,

leider nicht alle..



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