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Yu-Gi-Oh!GX- Hostel

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Kapitel 1: Eine Klassenfahrt ist schön….

Die Charaktere:
 

Judai Yuki

Sho Marufuji

Ryo Marufuji

Fubuki Tenjoin

Asuka Tenjoin

Jun Manjyome

Rei Saotome

Daichi Misawa

Tyranno Kenzan

Edo Phoenix
 

Johan Anderson

Jim Crocodile Cook

Amon Garam

Austin O‘Brien
 

Mitsuki Tachibana

Kylie McGanroe

Reiko Arisawa

Mei-Rin Chao

Aki Ross
 

Kapitel 1: Eine Klassenfahrt ist schön….
 

“Ist das langweilig…”, gähnte Judai müde vor sich hin und lehnte sich an Johans Schulter. Dabei sah er zu den zwei duellierenden Mädchen vor ihnen. Es war später Nachmittag und die beiden Jungs hockten auf der Tribüne der Obelisk-Blue Duellarena. Unten standen zwei Mädchen und duellierten sich, die Rotgelockte Obelisk-Blue Studentin Mitsuki Tachibana und ihre beste Freundin Kylie McGanroe, eine Australierin, die für dieses Jahr die Akademie besuchte, genauso wie ihr Freund Jim, der sie momentan kräftig anfeuerte. Mitsuki wiederum wurde von ihrem Freund, dem Profi-Duellanten Edo Phoenix angefeuert.
 

“Ich spiele die Zauberkarte Raigeki, dadurch werden alle deine Monster zerstört, Nun greif ihre Lebenspunkte direkt an, Eindringling der Finsternis!” Ein kurzer Knall ertönte und dann lösten sich langsam die Monster Hologramme auf. Kylie kniete auf dem Boden und hustete leicht von dem virtuellen Rauch, der beim Angriff entstanden war. Mitsuki kam langsam auf sie zu. “Und wieder gewonnen.”, grinste die Rothaarige. “Ich hätte mehr von dir erwartet, wo du doch immer sagst du bist nach Jim die beste Duellantin in ganz Australien.” Kylie schaute ihre Freundin leicht sauer an. “Ja ja, schon klar Miss Tachibana. Du bekommst ja auch Nachhilfe Unterricht im Duellieren von einem Weltklasse Profi- Duellant.” Langsam stand Kylie auf und klopfte sich den Staub von ihrem hellbraunen Minirock.
 

“Ach jetzt schmoll nicht.”, lachte Mitsuki und schwebte zu Edo rüber, der sie kurz küsste und ihr zum Sieg gratulierte.

Judai seufzte wieder kurz und Johan lächelte seinen Freund an. “Ach komm schon Judai, bald fahren wir doch auf Klassenfahrt, bin echt gespannt wo es hingeht, du auch?” Judai nickte. “Ich hoffe irgendwo hin wo es viel gutes Essen und viele Duellanten gibt.”, antwortete der Braunhaarige breit grinsend. Johan lachte kurz. “Ach Judai, ich glaub du wirst dich in hundert Jahren noch nicht ändern.”
 

Auf einmal ging die Türe der Duellarena schwungvoll auf und Asuka kam herein. Das dunkelblonde Mädchen kam auf Edo und Mitsuki zu. Mitsuki verdrehte angenervt bei Asukas Anblick die Augen. “Was gibt’s Asuka-san?”, fragte Edo die dunkelblonde Obelisk-Studentin.

“Ich habe gerade herausgefunden wohin die Klassenfahrt geht. Chronos und Napoleon sind sich endlich mal einig geworden.”
 

Schnell kam Judai angerannt. “Und, und? Wohin geht’s denn?”, fragte der Braunhaarige aufgeregt. Asuka seufzte. “In die Slowakei.” “Wie bitte? Slowakei?”, rief Kylie laut und schleifte Jim mit zu Asuka. “Und wohin genau?”, wollte Johan wissen. “Nach Bratislava.”, antwortete Asuka leicht angenervt, darüber das alle so über sie herfielen. “Aber warum ausgerechnet in die Slowakei.”, maulte Kylie. “Australien wäre viel besser, da ist es schön warm und die Sonne scheint jeden Tag.”

An Asukas Hinterkopf prangte ein dicker Tropfen der Verzweiflung.

“Weil wir nun mal in die Slowakei fahren. Nach dem Schuljahr kannst du mit Jim doch sowieso wieder nach Australien zurück. Was wäre das denn hier wenn alle Austauschschüler dahin auf Klassenfahrt wöllten wo sie her kamen. Das wäre ja noch schöner wenn der eine nach Australien will, der andere nach Schweden oder Norwegen oder was weiß ich nicht wohin.. Zumal du ja nicht mal eine offizielle Austauschschülerin bist Kylie McGanroe.”
 

Mitsuki schluckte. Das war ein Fehler von Asuka gewesen. Langsam aber sicher lief Kylie rot an. “DUUUUUUUU!” Jim, der Kylies Wutanfall kommen sah packte seine Freundin am Arm, damit diese sich nicht auf Asuka stürzte. Diese fuhr unbekümmert fort. “Immerhin bist du Jim nur wie ein Anhängsel gefolgt. Und wenn er den Direktor nicht darum gebeten hätte, dass du das Jahr auch hier bleiben kannst hätte man dich sofort wieder heimgeschickt…” Nun hatte Asuka es geschafft. Kylie platzte der Kragen. “DUUUUUU! DU KLEINE MIESE SCHLAMPE! NA WARTE ICH MACH DICH FERTIG! ICH HETZ CLAIRE AUF DICH! ICH BRING DICH UM ICH SCHWÖRE! WARTE BIS ICH DICH IN DIE FINGER BEKOMM! NIEMAND MACHT SICH UNGESTRAFT ÜBER MICH, KYLIE MCGANROE, LUSTIG… DUUU!”

Asuka gähnte nur laut, während Jim alle Mühe hatte seine Freundin fest zu halten, die laute Flüche im Zischton einer Klapperschlange von sich gab.
 

Auf einmal ertönte ein lauter Knall und alle guckten Richtung Tür. Da stand Amon, der sich an die Tür lehnte und diese offenbar zugeknallt hatte. Der Rothaarige schien völlig außer Atem und kam auf Mitsuki zu. Vor ihr ließ er sich auf die Knie fallen. “Mitsuki, Ich bitte dich! HILF MIR!”. Es war still im Raum geworden. Kylie und Jim hatten ihre Rangelei unterbrochen und starrten, ebenso wie die anderen Amon mit geschocktem Blick an. (Man stelle sich jetzt bei jedem diese Pünktchenaugen vor).

Mitsuki guckte zu Amon runter und fühlte seine Stirn. “Sag mal Amon-san…. Hast du Fieber?”

“Du musst mir helfen… ich meins ernst.” “Was ist den los?”, fragte Edo mit etwas genervtem Gesichtsausdruck, da Amon so an seiner Freundin klebte.”

Amon stand auf und erklärte. “Ich werde verfolgt. Ihr müsst mich schnell verstecken bevor sie mich findet.” “Wer?”, fragten Edo und Mitsuki gleichzeitig als von draußen lautes Geschreie ertönte und Amon sich schnell im Gang hinter der Tribüne versteckte.
 

“AMONILEIN! SCHAATZI! WO BIST DUUHUUUU?!!!!!”, rief eine schrille Stimme von draußen. “Ich weiß das du da drin bist!” Mitsuki und die anderen sahen gebannt zur Tür. “Na schön, wenn der Hund nicht zum Knochen kommt, muss der Knochen eben zum Hund kommen und glaub ja nicht das eine geschlossene Stahltür mich aufhält.”

Fragend sahen Edo und Mitsuki sich an. Genauso wie die anderen.

“Na dann… du Türchen… HYAAAAAAAAAAAH!”

Ein donnerndes knallen ertönte und die Tür sprang auf. In der Tür stand ein Mädchen mit einem schwarzen chinesischen Kleid. Ihre langen Rosa Haare waren auf beiden Seiten zum Teil zu festen Knoten gebunden worden, der Rest hing bis zu Hüfte hinab.

Mit ihren Dunkelgrünen Augen schaute sie sich suchend um.
 

“Wer … bist du?”, fragte Mitsuki verwirrt. Doch sie bekam erst keine Antwort, da das Rosahaarige Mädchen sich immer noch umschaute. “Ist das nicht diese neue Schülerin, die vor zwei Wochen auf die Akademie gekommen ist?”, fragte Edo und die Rosahaarige guckte ihn an. Auch bei Mitsuki schien es geklickt zu haben. “Ach ja! Ich erinnere mich… du bist doch…”, doch weiter kam die Rothaarige nicht da ihr das Mädchen mittendrin das Wort abschnitt. “Ganz recht! Ich bin Mei-Rin Chao!”, sagte die Rosahaarige breit grinsend.
 

Kylie und Jim sahen sich fragend an. “Mei-Rin Chao? Muss man die kennen?”, flüsterte die Schwarz-Rothaarige. Jim schüttelte den Kopf und Judai, Johan und Asuka guckten Mei-Rin nur komisch an. “Sagt mal, habt ihr vielleicht meinen Verlobten gesehen?”, fragte Mei-Rin mit Dackelblick. “Er ist einfach verschwunden. Ständig läuft er mir weg. Ich weiß echt nicht was ich ihm getan habe.” Mitsuki lächelte genervt. “Ähm… also falls du diesen Rothaarigen Computerfreak meinst, der ist da drüben aus dem anderen Ausgang wieder raus.” “Wirklich?”, strahlte Mei-Rin und flitze mit einem: “Amon Schatzi, warte auf mich!”, raus.
 

Mitsuki seufzte kurz und Amon kam langsam aus seinem Versteck hervor gekrochen. “Gott ist die vielleicht drauf…”, sagte Mitsuki langsam und lehnte sich an Edo. “Das war doch gerade Mei-Rin Chao.”, ertönte eine Stimme hinter den beiden und Edo sowie Mitsuki wandten sich um. Vor ihnen standen Reiko und Manjyome. “Ach hey, Reiko, seit wann bist du hier?”, fragte Mitsuki ihre Freundin. Diese lächelte. “Seit eben.” “Was weißt du über Mei-Rin… hatte sich vorhin so angehört als würdest du sie kennen.” Reiko schüttelte den Kopf. “Nicht persönlich aber ich hab von ihr gehört. Sie kommt aus China und ist mehrfache Landesmeisterin im Kung-Fu und außerdem soll sie eine echt gute Duellantin sein.”

“Ach die.”, kam es von Edo. “Damals als sie neu hier her kam, kam sie mir gleich bekannt vor.”
 

Kylie kam langsam auf Mitsuki, Edo, Reiko und Manjyome zu. “Um wen geht’s denn?”, fragte sie. Und die anderen erzählten Kylie von Mei-Rin. “Ach ja… hab von der gehört. Aber hätte nicht gedacht das das so ne kleine Spinnerin ist.”, sagte Kylie tonlos. Dann sah sie Jim an. “Ich will nicht nach Tschechien.”, maulte sie. “Wir fahren in die Slowakei! Nicht nach Tschechien!”, rief Asuka dazwischen. “Mir doch egal, ist doch eh fast dasselbe!”, brüllte Kylie zurück. “Und jetzt mach dich vom Acker Tenjoin, du nervst.”
 

Asuka verdrehte die Augen und verließ den Raum und Kylie gab ein lautes “Bäh!”, von sich und streckte Asuka die Zunge raus, die gerade die Tür hinter sich schloss. Jim hielt sich nur verzweifelt die Hand vors Gesicht. “Sei doch nicht so kindisch Ky…”, seufzte er leise, doch Kylie ignorierte das.
 

Mittlerweile war fast eine Woche vergangen und die Klassenfahrt lag kurz bevor. Nur noch ein Tag und es war endlich soweit. Es war Sommer und an der Akademie war es unerträglich heiß geworden, weshalb die Studenten alle Hitzefrei bekommen hatten.

Mitsuki, Edo, Judai, Johan, Kylie und Jim lagen gemütlich unter ihrem Baum, der auf der großen Wiese der Parkanlage stand, ihrem Stammplatz. Alle hatten sich an ihre Liebsten gekuschelt und schwatzten schon aufgeregt von der Klassenfahrt und was es dort wohl alles zu sehen geben würde.

Als Jim davon anfing das er gehört hatte, in der Slowakei gäbe es einen Haufen hübscher Mädchen, bekam er von Kylie erst mal eine Kopfnuss verpasst. “Ich warne dich!”, zischte die Australierin ihren Freund an. “Wehe du treibst dich da in irgendeinem dieser komischen Vergnügungsviertel rum!” Jim schüttelte hektisch den Kopf. “Werd ich schon nicht, ich häng an meinem Leben!” Kylie sah ihn nur sauer mit einem Blick an, der einer wütenden Kobra nicht unähnlich war. Jim seufzte und lehnte sich wieder auf Karens Rücken zurück, die er gerne mal als Kopfkissen benutzte.
 

Nach einer weile Gesellten sich auch Manjyome und Reiko zu der kleinen Gruppe. Sowie Sho und Kenzan mit seiner Freundin Aki. “Na alles klar bei euch?”, fragte Mitsuki und alle drei nickten. “Aniki, weißt du schon zufällig wie sie die Zimmer aufteilen?”, kam es von dem kleinen Sho. Judai blickte Sho kurz an und gähnte erst mal laut. “Keine Ahnung, aber ich denk mal es werden immer 2 in einem Zimmer sein…”, dann gähnte er noch mal laut und lehnte sich wieder an Johan um weiter zu dösen. Sho sah missmutig drein. //Schade… ich hatte wenigstens auf dreier Zimmer gehofft //, dachte sich der kleine Ra-Yellow. //Seit er mit Johan zusammen ist beachtet er mich nur noch weniger. Dabei hat er mich vorher schon kaum noch beachtet… aber jetzt…//

Mitsuki war unterdessen gerade in ein Gespräch mit Aki vertieft. Es ging, wer hätte es gedacht, um ihre Jungs. Edo und Kenzan hielten sich dabei lieber raus und sahen sich nur gelangweilt an. Während Reiko und Manjyome die ganze Zeit wie ein frisch verheiratetes Ehepaar herumturtelten. Kylie sah den beiden etwas unzufrieden zu und blickte dann Jim an. “Warum können wir nicht mal so sein?”, fragte sie beleidigt. “What? Wie sein?” Kylies Blick verfinsterte sich. “Na wie Manjyome und Reiko oder wie Mitsuki und Edo. Die flirten auch als miteinander rum und knutschen sich in der Öffentlichkeit.” Jim wurde leicht rot und grinste verlegen. “Ähm also…” “Was?”

“Ich weiß nicht… das ist mir einfach irgendwie zu… zu… peinlich.”, stotterte er. Kylie zischte leise. “Peinlich als? Ja? Ich bin dir also peinlich oder wie soll ich das verstehen hm?!”. Jim, der schon wieder einen Wutausbruch kommen sah, versuchte schnell Kylie zu beruhigen. “Also so hab ich das doch jetzt gar nicht gemeint. Es ist nur… “ “WAS?!”, fauchte Kylie. “Ach vergiss es..”, seufzte Jim.
 

“Schön… du mich auch.”, zischte Kylie sauer und fing ein Gespräch mit Sho an, der Verloren bei der Gruppe saß und nicht wusste was er machen sollte. “Die sind auch nur am streiten die zwei.”, murmelte Edo tonlos und blickte zu Kylie und Jim rüber. Kenzan nickte. “Die sind wie Feuer und Wasser… ich hab das Gefühl die können weder miteinander noch ohne einander.” “Das stimmt.”, antwortete Edo, “Aber ich frag mich bis heute wie Jim es mit dieser Giftnatter von Frau aushält. Kylie ist schlimmer als jede Klapperschlange und hat ein Mundwerk wie ein Haifisch. Also wenn Mitsuki so wäre…” “Dann hättest du dich nicht in sie verliebt.”, beendete Kenzan Edos Satz. Dann sahen sie zu ihren Freundinnen.
 

Mitsuki, Aki und Reiko hatten mittlerweile angefangen Amon zu beobachten, der nicht allzu weit entfernt mal wieder von Mei-Rin verfolgt wurde. Etwas weiter weg saß Daichi Misawa und las mal wieder irgendein wissenschaftliches Buch.

Etwas genervt blätterte der schwarzhaarige Ra-Yellow Student um und seufzte hörbar, als Mei-Rin in einem ungeheuren Tempo an ihm vorbei rannte.

Auch Austin stand nicht allzu weit entfernt an einem Baum gelehnt und beobachtete Mei-Rins Hetzjagd auf Amon. Er wusste nicht wieso, aber er konnte das Mädchen schon von Anfang an nicht ausstehen, seit sie an die Akademie kam und seit ungefähr einer Woche irgendwie noch weniger. Warum auch immer.

Sie nervte ihn einfach..
 

So verging der letzte Tag eigentlich relativ normal. Zumindest so normal wie es eben auf der Duellakademie zu ging.

Am nächsten Morgen waren alle früh wach gewesen. Sogar Judai, der normalerweise einer der größten Langschläfer auf Erden war, war früh aufgestanden. Schwatzend standen sie am Anlegeplatz der Schiffe und warteten auf das Flugzeug, das bald kommen sollte. “Ach Edo, ich bin so aufgeregt.”, jubilierte Mitsuki und sprang freudig auf und ab. Edo lachte. “Nun beruhig dich doch mal. Ich bin doch auch aufgeregt.”. Mitsuki grinste und hakte sich bei ihrem Freund ein.
 

Bei Kylie und Jim herrschte immer noch dicke Luft. Die Schwarz-Rothaarige hatte seit dem gestrigen Tag nicht mehr mit ihrem Freund geredet. Dabei hatte der arme Jim schon so oft versucht sich bei Kylie zu entschuldigen. Doch diese blieb stur wie eh und je. Mittlerweile hatte er es aufgegeben da es bei seiner Freundin eh nichts brachte. Irgendwann würde sie wieder von sich aus auf ihn zukommen. Das wusste er. Denn so war Kylie schon immer gewesen. Sie hielt es nie lange ohne ihn aus.
 

Der arme Amon wurde mal wieder von Mei-Rin belagert, die die ganze Zeit versuchte sich an ihn zu klammern. Bis jetzt hatte er es aber immer geschafft sie davon abzuhalten.

Austin beäugte das Drama mal wieder aus der ferne und ging schließlich genervt zu Mitsuki und den anderen rüber.

Judai quatschte die ganze Zeit mit Johan und auch die beiden konnten kaum die Finger voneinander lassen. Und da es mittlerweile eh längst überall bekannt war das die beiden miteinander gingen störte es auch so gut wie niemanden das die zwei Jungs als nur am kuscheln und küssen waren. Auch Aki und Kenzan, sowie Reiko und Manjyome turtelten herum. Chronos schleppte noch ein paar vereinzelte Schüler an, die verschlafen hatten.

Eine von Mitsukis Freundinnen, Machiko Inou, musste leider an der Akademie bleiben. Das Rosahaarige Mädchen hatte sich kurz zuvor eine heftige Sommergrippe eingefangen.
 

Nach einer Weile kam endlich das Flugzeug und alle stiegen ein und machten es sich gemütlich. Mitsuki saß neben Edo und redete als von den vielen Sehenswürdigkeiten, über die sie gelesen hatte. Kylie saß, wie zu erwarten bei Jim und entschuldigte sich kleinlaut bei diesem. “Es tut mir leid ja. Ich hoffe du bist nicht allzu sauer… ich hab mal wieder überreagiert.” “Wie so oft.”, seufzte Jim, “Aber schön das du es einsiehst..” “Dann verzeihst du mir?”, fragte Kylie mit Hundeblick. Jim wurde leicht rot. “J-Ja. Natürlich.” Kylie grinste. “Gut!” Dann kam sie Jim immer näher. “Da du ja dich nicht traust muss ich es wohl machen.”, flüsterte sie. Jim wich etwas mehr in seinen Sitz zurück. “What?, Hey Ky, doch nicht im Flugzeug!” “Stell dich nicht so an wie ein kleines Kind Jim. Es ist doch nur ein Kuss!” “Aber-” “Nichts aber!” Damit drückte sie Jim einen kurzen Kuss auf ohne das dieser sich großartig währen konnte.

“Und war das jetzt schlimm?”, fragte Kylie und wurde leicht rot. “Nein… nur ich mag es nich wenn alle zugucken…” “Die sind doch eh selber alle beschäftigt.”, seufzte Kylie.
 

Das stimmte ja auch. Denn Reiko war mit Manjyome beschäftigt. Mei-Rin klebte an Amon, der verzweifelt versuchte etwas auf seinem Laptop zu schreiben, Johan und Judai schliefen seelenruhig in ihren Sitzen, Misawa las sein Buch weiter, Rei und Asuka zickten sich gerade wegen irgendwas an und Aki und Kenzan redeten über das was sie eventuell auf der Klassenfahrt erwarten könnte. Und Austin, der saß hinter Amon und Mei-Rin und hatte sich eine paar Ohrstopfen in die Ohren gesteckt um den Lärm, der von der Rosahaarigen Chinesin ausging, nicht mehr weiter hören zu müssen.
 

So verging langsam der Rest des Fluges und alle warteten drauf endlich zu landen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-22T15:25:32+00:00 22.07.2009 17:25
du musst schnell weiter schreiben!
echt tolle idee!
hdl Ju-chan
Von:  Colby
2008-02-23T01:19:02+00:00 23.02.2008 02:19
der anfang is total vielversprechend *__* mir fällt auf, dass du wohl gerne klassenfahrten veranstaltet? xD ^^ slowakei...hm...warum haste slowakei genommen? also, würd mich jedenfalls interessieren ^^
armer amon...die mei soll ihre finger von ihm lassen xD;
ich bin gespannt, wie die geshcihcte weitergeht, sie is wirklich interessant ♥

lg KID

Von:  KisunaFuji
2008-01-01T19:37:02+00:00 01.01.2008 20:37
Also ich perönlich finde den anfang schon mal super ^^
Schreib doch weiter ja?
Von:  vaniChocola
2007-10-06T14:36:42+00:00 06.10.2007 16:36
Nanu kein Kommi.^^ Ich finde den anfang der FF klasse.
Es ist spanndend. Du hast ein toller Schreibstil. Schreibe bitte bald weiter. Ich möchte so gerne weiter lesen.


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