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Bitte sag mir wer ich bin

Die Suche Nach Mir Selbst...
von

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Bon Voyage - Gute Reise

Tüdellü! ^_^ Jahaa, hier is das neue Kapitelchen =} Zu dem ich allerdings sagen muss, dass es mir irgendwie nicht gefällt *am Kopf kratz* Da passiert irgendwie... so wenig. Wie dem auch sei, ich hoff es gefällt trotzdem =) Ich sag jetzt schonmal, dass die nächsten Kappis vllt ein wenig auf sich warten lassen, weil bei mir Montag wieder die School anfängt und ich dann wahrscheinlich nicht mehr so viel Zeit haben werde *verbeug* Ich hoff ihr bleibt mir trotzdem treue Leser! Und danke für die Kommis fürs letzte Pitel!

@Saki: *duck* Tut mir Sorry, Liebes *schmoll* Aber der Tsubasa, der bekommt seine Erinnerungen ja wieder (denk ich mal) und dann wird der sich auch wieder an Roberto erinnern ^.~ Schön, dass Dir das letzte Kapitel gefallen hat *Keks geb*

@_Mila_: Das bleibt noch geheim *lieb smile*

@Drachenritterin: Also, ich trag im Moment keine Brille, hab aber sieben Jahre eine getragen!*stolz desu* Danke für das Kompliment an meinen Schreibstil, find Deinen aber besser ^.~ Hab auch das Kommi zu meinem FA gesehen, thanks! *knuff*

@Rayanne: Danke für das Kommi ^.^ Mal schauen, ob Tsubasa seine Erinnerungen wieder bekommt. Da bleibt Dir aber leider nichts Anderes übrig, als weiterzulesen. Ich bleib nämlich still *g*

Jetzt will ich euch aber nicht weiter aufhalten, ansonsten wird das hier noch länger, als das Kapitel xD Viel Spaß!
 

3.Kapitel: ~*Bon Voyage - Gute Reise*~
 

Endlich! Endlich war der Tag gekommen, an dem Tsubasa entlassen wurde. In ein paar Stunden würde Roberto kommen, um ihn abzuholen.

Gedankenverloren saß er auf seinem Bett und dachte, wie so oft in den letzten Tagen, wiedermal nach. Zu viel war in den letzten Tagen passiert, worüber er nachdenken musste. Manchmal wurde es ihm so viel, dass...

Er würde es zwar nie zugeben, aber seit er wusste, dass er alles, bis auf die kleinsten Bruchstücke vergessen hatte, gab es einige Momente, meistens abends oder nachts, wenn niemand mehr ins Zimmer kam, in denen er weinte. Ja, weinte. Still und stumm, nur für sich. Es klang vielleicht so, als wäre er eine Heulsuse oder Ähnliches, aber ihm war das egal. In solchen Situationen zumindest. Es war ein befreiendes Gefühl. Im Nachhinein war es ihm zwar immer ein wenig peinlich, dafür konnte er aber sogesehen nichts.

Sein rechtes Bein baumelte lustlos an der Bettkante, während das andere leicht auf’s Bett gestützt war. Seine Hand war auf dessen Knie gelegt und seinen Kopf hatte Tsubasa auf dem Handrücken abgestützt. So wartete er nun. Seine normalen Klamotten hatte er schon angezogen, seine Tasche war ebenfalls gepackt. Oder besser gesagt noch nicht mal geöffnet worden. Das würde sich aber wahrscheinlich in höchstens einem Tag ändern. Warum? Nun, er hatte Roberto darum gebeten ihm zu helfen und das hatte er auch sofort getan. Er hatte ihm den Vorschlag unterbreitet, dass er nach Frankreich fliegen könnte.

Frankreich?, war er anfangs etwas misstrauisch gewesen. Verständlich. Was sollte er denn da? Das hatte ihm der Trainer des FC Brancos allerdings bis heute verschwiegen. Er würde es ihm erst heute sagen. An dem Tag, wo er entlassen wurde. Trotz dem, dass Tsubasa sich unsicher war, hatte er den Vorschlag angenommen. Denn er vertraute Roberto und so sollte es für den jungen Japaner heute noch nach Frankreich gehen. Dort sollte seine Suche beginnen... Er hatte ein mulmiges Gefühl im Magen, wenn er daran dachte. Das konnte er nich vermeiden. Er schloss seine Augen. Ein Seufzen verließ seine Lippen, als er einmal tief ein- und ausatmete.

„Aber, aber, wieso denn so niedergeschlagen?“ vernahm er eine Stimme hinter sich, bevor er einen Arm um seine Schultern fühlte. Leises Lachen.

„Nein, Roberto. Es ist alles in Ordnung, ich musste gerade nur an etwas denken“ winkte Tsubasa die Frage von diesem einfach ab, was er auch hinnahm.

„Dann lass uns mal gehen“ gesagt, getan. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Tsubasa stand vorsichtig auf. Seine Beinverletzung war noch nicht vollkommen verheilt. Deshalb musste er darauf Acht geben, dieses nicht mehr als nötig zu belasten. Schnell schulterte er seine Tasche und ging mit Roberto aus dem Krankenhaus, in der Hoffnung, nicht mehr so schnell wiederkommen zu müssen, da er zu der Erkenntnis gekommen war, dass Krankenhäuser nichts für ihn waren.
 

Auf dem Weg zum Flughafen gingen beide erst schweigend nebeneinander her, bis der Jüngere das Wort ergriff.

„Roberto?“ versuchte er die Aufmerksamkeit von jenem auf sich zu ziehen, was ihm natürlich gelang, ohne sich groß angestrengt zu haben.

„Du wolltest mir doch heute sagen, warum ich unbedingt nach Frankreich fliegen soll. Also... warum?“ forderte der Fußballer von seinem Freund nun eine Antwort. Er hatte ihm erlaubt ihn zu duzen. Nein, Roberto hatte regelrecht darauf bestanden. Er käme sich dann sonst so alt vor, hatte er ihm als Grund dafür genannt, woraufhin Tsubasa zu lachen angefangen hatte. Doch nicht nur aus dem Grund sollte er ihn duzen. Sie waren Freunde und Tsubasa vertraute Roberto und unter solchen siezte man sich bekanntlich nicht, oder? Na also, hatten sie das doch noch geklärt.

„Sag, sagt dir der Name Taro Misaki etwas?“ bekam er eine Gegenfrage gestellt. Der Schwarzhaarige überlegte, verneinte jedoch. Zwar kam ihm der Name irgendwoher bekannt vor und er meinte sich dunkel erinnern zu können, doch war es im nächsten Moment schon wieder verschwunden. Auch konnte er kein Bild in seinem Gedächtnis abrufen, was in Zusammenhang mit diesem Namen stand oder stehen könnte. Genauso erging es ihm mit den Namen Eru Shido Pierre und Louis Napoléon, nach welchen er ebenfalls gefragt wurde.

Seinen Nebenmann schienen seine momentanen Reaktionen nicht sonderlich zu wundern, da er auf seine Antworten nicht weiter einging.

„Ich denke, dass es das Beste wäre, wenn du erstmal zu Misaki fliegst. Er wird dir viel über dich erzählen können. Wahrscheinlich mehr als ich es kann. Früher, als ihr noch zusammen Fußball gespielt habt, wurdet ihr immer ‚das goldene Duo’ genannt, weil ihr euch auf Anhieb sehr gut verstanden habt. Dann ist er jedoch nach Frankreich gezogen“

„Deswegen Frankreich?“

„Deswegen Frankreich. Ich habe ihn angerufen und ihm schon gesagt, dass du ihn besuchen kommst. Hier“ Roberto blieb kurz stehen und drückte ihm ein kleines Zettelchen in die Hand, welches Tsubasa skeptisch betrachtete. Eine Adresse.

„Wenn du gelandet bist, solltest du diese Adresse aufsuchen“ er nickte nur.

„Bist du aufgeregt?“ fragte der Mann mit der Sonnenbrille, als ihm dies nicht verborgen blieb.

„Ja, ein bisschen“ verständlich. Denn wie oft flog man schon mir nichts, dir nichts nach Frankreich, um seinen angeblich besten Freund zu besuchen, welcher mehr über einen wusste, wie man selbst?
 

Mittlerweile waren sie am Flughafen angekommen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Da musste er durch und das wollte er auch. Aus den Augenwinkeln sah er zu Roberto

„Du schaffst das schon, Tsubasa“ bemühte dieser sich ihm ein wenig Mut zu machen. Na hoffentlich...

„Ich werde mich dann mal auf den Weg machen. Mein Flug geht gleich“ verabschiedete sich der junge Mann, als Roberto ihm erneut etwas entgegenhielt. Diesmal einen Briefumschlag.

„Was ist das?“ fragte er verwundert, während er ihn entgegennahm. Der Gefragte konnte nur lachen.

„Wie willst du denn ohne Flugticket fliegen? Mir persönlich wäre das ehrlich gesagt was ganz Neues...“ Tsubasa starrte den Umschlag an, dann die Person vor sich. Er konnte es nicht fassen. War irgendwie sprachlos.

„Aber... aber... aber... danke Roberto!!“ und ohne, dass Genannter irgendetwas dagegen unternehmen konnte, wurde er von dem Jugendlichen umarmt, was er nur mit einem Lächeln quittierte und geschehen ließ. Lange blieben sie so jedoch nicht stehen, da gerade Tsubasas Flug aufgerufen wurde, was hieß, dass jener sich beeilen musste, um ihn noch zu erwischen.

„Jetzt geh schon!“ machte er ihn darauf aufmerksam, drückte ihn leicht von sich. Tsubasa sah ihn nochmal dankend an, bevor er sich umdrehte und, ihm zum Abschied winkend, loslief. Roberto sah ihm mit gemischten Gefühlen hinterher.

Viel Glück, Tsubasa! Du wirst es brauchen. Bon voyage...

Kurze Zeit, nach dem Abflug des Fliegers nach Frankreich, Paris, sah man einen Mann das Flughafengebäude verlassen.
 

Nervös setzte er sich auf seinen Platz am Fenster. Er zitterte sogar ein wenig von der ganzen Anspannung und Aufregung. Nun ging es los. Ab hier musste Tsubasa es selbst in die Hand nehmen. Hoffentlich würde er sich in Paris zurecht finden, immerhin war er noch nie da gewesen... soweit er sich erinnerte. Dementsprechend konnte man dem nicht trauen. Er würde schon sehen. Vielleicht erinnerte er sich sogar an etwas, wenn er dort war. Vielleicht... er fing langsam an dieses Wort zu hassen. Seine Gedanken schweiften ab, als er aus dem Fenster in den blauen Himmel blickte.

Während er so weitergrübelte, bemerkte Tsubasa nicht, wie er nach und nach in einen angenehmen und traumlosen Schlaf fiel.. Geweckt wurde er erst nach einiger Zeit von einer Stewardess, welche ihn freundlich darum bat, sich anzuschnallen, da sie bald landen würden.

Landen? Hab ich etwa so lange geschlafen?, anscheinend war der junge Passagier doch müder gewesen, als er zuvor angenommen hatte. Sich nach 10 Minuten mal wieder den restlichen Schlaf aus den Augen reibend, stand er dennoch auf und stieg aus dem Flugzeug, wartete nun auf sein Gepäck. Als dieses dann endlich kam, nahm er es entgegen und trat damit ins Freie. Er war da... in Paris. Ein Japaner in der Hauptstadt Frankreichs. Na das konnte ja noch was werden...

Er warf einen letzten Blick auf den Zettel in seiner Hand, ehe er seinen Weg ins Ungewisse antrat, gespannt darauf, was ihn nun erwartete...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Liar
2008-07-20T16:11:39+00:00 20.07.2008 18:11
Hi Süße,

komi nummero 4.
Endlich mal kein so trauriges Chapter^^
Weiter so und du wirst begnadigt^^

LG Liar
Von: abgemeldet
2007-08-06T06:09:59+00:00 06.08.2007 08:09
N nettes Übergangskapitel...
Du hast Basa's Emotionen gut rübergebracht...
So dann wird Taro ihm weiterhelfen...was ist mit den anderen?
FC Katalonien? und wie sie alle heißen
LG Ray
Von:  hausdrachen
2007-08-05T16:38:54+00:00 05.08.2007 18:38
kritik, kritik, ich hab kritik gefunden *sich wie ne irre freu* Das kappi war zu kurz*auf spickzettel schiel* *nix mehr draufsteht* -.-*rofl* *räusper* hm ... das wars auch schon mit der kritik ^^ nja was solls ansonsten war das kappi super freu mich schon wies weitergeht hm ... was soll man noch schreiben? auf bald? klingt abgedroschen nja egal man liest sich wieder
Von:  Gedankenchaotin
2007-08-05T12:43:09+00:00 05.08.2007 14:43
Hm.. soso... nun steht der Tsubi also in Paris.
Da bin ich ja nun wirklich mal gespannt, ob Taro ihm weiterhelfen kann.. und ob er ihn überhaupt findet *g* Auch wenn er die Addy hat.. ich würd mich planlos verlaufen ( erst recht wenn's nebenan nen Taxi stand gibt *Insider *g*) ...

Freu mich schon auf deine Fortsetzung..

*knuddelknutsch*

Yours, Saki


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