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Gedanken einer einsamen Seele

~und anderes~
von

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Vampir der Nacht

Vampir der Nacht (16.08.2007)
 

Das Blut sehn,

kann das gehn.

Ja, ein Vampir,

der ist hier.
 

Er schlägt zu,

in der Nacht.

Opfer seist du,

bin erwacht.
 

Schau hinaus,

was ein Graus.

Hast Angst du,

was machst nu?
 

Spazieren gehn,

zur düstren Zeit.

Was willst du sehn,

du gehst zu weit!
 

Beobachten ich tu,

dich im nu.

Schleiche mich an,

bin ganz na dran.
 

Bald bist du tot,

packe dich wie vernarrt.

Siehst in Augen rot,

sofort bist du erstarrt.
 

Trinke dein Blut,

es ist gut.

Vampir bin ich,

ich töte dich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  death_devil
2007-10-16T20:04:19+00:00 16.10.2007 22:04
sorry für die
kommi verspetung
das ist gut du
beschreibst einerseits
die gefüle des
jägers und anderreseits
des gejagten

deine death
Von:  deathneko
2007-09-12T19:00:53+00:00 12.09.2007 21:00
Ein Gedicht über mich oder doch über einen Wunsch von dir?
Wer weiss das schon, aber die Lyrik ist wieder mal sehr gut =^.^=
Von:  Meistaeda
2007-08-24T14:08:16+00:00 24.08.2007 16:08
^.^

Nun, wie schon erwähnt, hat das wohl nichts mit irgendeinem Gefühl zu tun.

Lyrik, wie immer sehr gut.
Aber hat es nicht zufällig was mit deinem Intresse am Vamirissmuss zu tun?

Naja, wäre toll wenn du mir das sagen könntest.
Dann muss ich nicht so im Dunkeln wandern. :P

Und Blut... schmeckt ein wenig zu Eisen-haltig. :P :P

MfG Meistaeda


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