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Eine unsterbliche Liebe - die Fortsetzung

InuYasha & Kagome
von

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Was für ein Spass

Hallo ihr lieben Leserinnen.

Ich möchte mich ganz herzlich bei euch bedanken.

Über 100 Kommis sind einfach nur fantastisch *sich vor euch verbeugt*

Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel auch gefallen wird.

Viel Spaß beim Lesen!
 

Nach Aikos Geburt waren zwei Monate vergangen. Das Leben im Schloss verlief nun wieder ganz normal und die Stimmung war harmonisch.

Oder vielleicht doch nicht? Nein, denn in einem Teil des Schlosses herrschte großes Treiben. Heute war der Tag, an dem Sakura ihr eigenes Zimmer bekommen sollte.

Sakura und Shinji waren über diesen Verlauf überhaupt nicht glücklich.

„Ich will nicht hier ausziehen.“ Sakura war, bei dem Gedanken ausziehen zu müssen, den Tränen nahe.

„Warum wollt ihr uns jetzt trennen? Das verstehe ich nicht.“ Auch Shinji wollte nicht, dass seine Zwillingsschwester ausziehen musste.

InuYasha und Kagome waren bei den Kindern um ihnen mitzuteilen, dass Sakura umziehen sollte.

„Sakura du bist nun mal ein Mädchen und du wirst dich anders entwickeln, als dein Bruder.“ Kagome versuchte Sakura begreiflich zu machen, warum diese Maßnahme getroffen werden musste.

„Aber Mami. Ich kann doch später immer noch aus dem Zimmer ausziehen.“ Sakura wehrte sich mit Händen und Füßen gegen den Entschluss ihrer Eltern.

„Ich will nicht, dass Sakura aus dem Zimmer geht.“, protestierte Shinji.

„Nun hör mal zu, Shinji. Sakura kann nicht immer bei dir im Zimmer bleiben.“, versuchte es jetzt InuYasha.

„Doch kann sie. Sie bleibt hier!“ Shinji meckerte zwar oft über seine Schwester, aber jetzt wo es darum ging sie zu trennen, stellte sich der kleine Mann stur.

„Mami, bitte lass mich hier bleiben.“, flehte Sakura ihre Mama an.

Kagome hätte nie gedacht, dass Sakura so reagieren würde. Dementsprechend überrascht war sie auch. „Du willst wirklich hier bleiben? Du hast das Zimmer doch noch gar nicht gesehen.“

„Ja, Mami, bitte. Nur so lange wie wir noch so klein sind. Wenn ich älter werde, kann ich doch noch immer in das neue Zimmer ziehen. Bitte, Mami, bitte.“

„Was meinst du dazu, InuYasha?“, wandte sich Kagome an ihrem Mann.

„Tja…Da kann man nichts machen. Wenn Sakura nicht will. Aber nur noch bis ihr sechs seid. Dann ziehst du wirklich aus, Sakura.“ Das war InuYashas letztes Wort und er würde keine Widerworte gelten lassen.

Die Kleine ließ ihren Kopf bei dieser Ansage hängen, nickte aber. Zumindest konnte sie noch drei Jahre bei ihrem Bruder bleiben.

Auch Shinji nahm diese Entscheidung mit einem Nicken zur Kenntnis.

Da das geklärt war, gingen InuYasha und Kagome noch zu Aiko ins Zimmer.

Dieses wurde allerdings auch verlegt, weil das ursprüngliche Kinderzimmer zu weit von InuYashas und Kagomes Zimmer entfernt war und Kagome das aber nicht wollte.

So war auch gewährleistet, dass die Kleine auch nachts schon in ihrem Zimmer schlafen konnte. Aiko sollte eigentlich auch ein anderes Kindermädchen bekommen, aber Mia wollte auch unbedingt auf die kleine Prinzessin aufpassen.

So hatten die Zwillinge immer die Möglichkeit Zeit mit ihrer kleinen Schwester zu verbringen und Sakura half immer wenn es darum ging, ihre Schwester zu füttern und zu wickeln.
 

Was für InuYasha und auch für Kagome ein Grund war, Aiko nachts schon in ihrem Zimmer schlafen zu lassen, waren ihre gemeinsamen Nächte.

Die erste Nacht nach Aikos Geburt war für beide die erotischste und prickelnste Nacht überhaupt. Kagome und InuYasha erlebten alles viel intensiver, als alles was sie vorher erlebt hatten.

Die Gefühle, die sie dabei erlebten, hauten beide einfach nur um.

Somit hatte dieses Verbot auch eine positive Seite gehabt, denn InuYasha und Kagome entdeckten sich völlig neu und es war atemberaubend.
 

Auch bei Sesshoumaru und Rin verlief alles normal.

Die Mixtur, die Rin von Kagome und Kaede bekommen hatte, schlug wunderbar an und was das Beste war, Rin vertrug sie auch auf der Haut.

Sie konnte sich Sesshoumaru nun gefahrlos nähern, ohne das etwas passierte, was sie nicht wollte.

Auch Sesshoumaru war über diese Lösung sehr glücklich, denn er verspürte nicht im Geringsten das Bedürfnis, Rin an die Wäsche zu gehen.
 

Auch besuchten InuYasha und Kagome die Oma, den Uropa und Onkel Souta in der Neuzeit.

Da war selbstverständlich auch ein Abstecher in dem Dorf, wo Sango, Miroku, Shippou und Kaede lebten, mit eingeplant.

Dieser Besuch sollte auch bei Sango und Miroku Spuren hinterlassen. Denn als Sango die Kleine sah, war sie hin und weg.

Als die Familie ihren Besuch in der Neuzeit nach zwei Wochen beendeten und ins Dorf kamen, erfuhren sie, dass Sango in freudiger Erwartung war.
 

So vergingen Wochen und Monate. Und ehe man es sich versah, waren vier Jahre vergangen.

Kagome war nun 24 und dreifache Mutter. (Äh logisch oder? Bei Zwillingen und einem Mädchen.) Ihre Miko-Kräfte hatten sich ernorm gesteigert und sie hatte auch oft Visionen der Zukunft. Kagomes Haare waren auch viel länger und reichten ihr bis zum Po. Ihre freundliche Art hatte sie behalten, ist den Dämonen im Schloss gegenüber aber härter geworden. Diese Härte galt aber nicht ihren Vertrauten wie Mila und Mia.

InuYasha war 26 und eigentlich wie immer. Ein sehr liebevoller Vater und sehr guter Ehemann. Die Streitigkeiten, die er mit seiner Frau immer noch hatte, gingen ihm jedes Mal sehr nah. Seine Sturheit allerdings hatte er nun fast abgelegt.
 

Sakura und Shinji waren sieben Jahre alt.

Sakura wurde immer mehr wie Kagome und nun kamen auch ihre Miko-Kräfte zum Vorschein, die sie nun mit ihrer Mama trainierte.

Drauf gestoßen waren InuYasha und Kagome als Sakura einmal ganz hektisch angelaufen kam. „Mami? Papi?“

„Ja, mein Schatz wir sind hier.“ Kagome steckte ihren Kopf aus InuYashas Arbeitszimmer.

Nun lief sie zu ihren Eltern. „Mami ich muss dir und Papi was Verrücktes erzählen.“

„Na, dann komm mal rein in die gute Stube.“

Sakura trat ein und setzte sich zu ihren Eltern.

Kaum das Sakura saß, musste InuYasha auch gleich mal fragen, was Sache war. „Na, mein Schatz? Was gibt es denn so aufregendes zu erzählen?“

„Nicht aufregend Papi, sondern verrückt.“ Sakura war vollkommen hibbelig. Sie konnte es kaum abwarten ihren Eltern davon zu erzählen.

„Oh, entschuldige. Na, dann erzähl mal.“, sagte InuYasha und strahlte seine Tochter dabei an.

Sakura fing ohne Umschweife an zu erzählen. „Ich habe heute Nacht einen verrückten Traum gehabt. Stellt euch vor ich habe eine Miko gesehen, die sich über ein Baby gebeugt hat und die Miko schien mit dem Baby eins zu werden.“

InuYasha und Kagome stockte der Atem.

Kagome gewann als erste ihre Fassung wieder. „Schatz, das war nur ein Traum.“

„Ja, das habe ich auch erst gedacht, aber ich habe diesen Traum seit fast einer Woche, jede Nacht.“, sagte Sakura. Sie hatte keine Ahnung was es mit den Träumen auf sich hatte.

„Jede Nacht?“, wollte InuYasha wissen.

„Ja, Papi. Was hat das zu bedeuten?“

InuYasha und Kagome sahen sich bloß an. Dann war der Zeitpunkt gekommen es Sakura zu sagen.

Aber war sie für die Wahrheit schon alt genug?

Man könnte es ja ein wenig ausschmücken um es nicht ganz so hart klingen zu lassen.

„Schatz, was du hattest, war kein normaler Traum.“, begann nun Kagome.

„Was war es dann?“ Sakura verstand nicht, worauf ihre Eltern hinaus wollten.

„Eine Vision!“, platzte es aus InuYasha heraus.

„Eine was?“, wollte Sakura nun wissen.

Kagome sah, dass ihre Tochter vollkommen verblüfft war. Aus diesem Grund entschied sie sich, ihrer Tochter das Phänomen Vision zu erklären. „Eine Vision, mein Schatz. Das sind Träume die uns die Gegenwart, die Vergangenheit und auch die Zukunft zeigen können.“

„Das ist stark!“ Sakura konnte gar nicht glauben, dass sie dazu im Stande war. Sie fand die ganze Sache sehr faszinierend. „Was war es denn jetzt in meinem Fall?“

„Das war die Vergangenheit, deine Vergangenheit.“, versuchte Kagome zu erklären.

„Wie? Meine Vergangenheit?“ Nun verstand Sakura wieder nicht, was ihre Eltern ihr versuchen wollten zu erklären.

„Die Miko, die du gesehen hast, ist mit dir eins geworden.“

„Dann war ich das Baby? Aber warum ist die Miko mit mir eins geworden? Mami, ich verstehe das nicht.“ Sakura war nun vollkommen verwirrt. Was hatte das alles zu bedeuten?

„Komm mal auf meinen Schoss.“, sagte Kagome und breitete ihre Armen für ihre Tochter aus.

Somit setzte sich Sakura auf Mamas Schoß.

Kagome entschied sich jetzt ihrer Tochter die volle Wahrheit zu erzählen. „Weißt du. Als du auf die Welt kamst, hattest du Schwierigkeiten zu atmen und die Miko hat nur dafür gesorgt, dass du richtig atmest. Darum hat sie das gemacht.“

Bei den Worten ihrer Mama bekam Sakura große Augen. „Heißt das, ich konnte nicht atmen?“

„Doch atmen konntest du schon, aber dir ist es sehr schwer gefallen und darum ist das passiert.“, beruhigte Kagome ihre Tochter.

„Und warum konnte ich nicht richtig atmen, Mami?“ Sakura fühlte sich mit einmal schuldig. Da schien sie ihre Eltern ja richtig Sogen bereitet zu haben.

Kagome merkte, dass sich ihre Tochter anders verhielt, als normal. Sie ahnte, dass sie sich schuldig fühlte. „Fühle dich nicht schuldig, mein Schatz. Für dich war der Zeitpunkt einfach noch zu früh.“

Nun stutzte das Mädchen. Woher wusste ihre Mama denn das jetzt wieder? „Aber warum bin ich dann nicht einfach in deinem Bauch geblieben, wenn es für mich noch zu früh war?“

Für InuYasha wurde das langsam zu viel. „Schatz, quäle dich nicht! Das Wichtigste ist doch, dass du da bist und das du gesund bist.“

„Ich möchte das aber wissen. Warum bin ich nicht einfach in Mamas Bauch geblieben?“ Sakura fing nun langsam an zu weinen.

Kagome tröstete ihre Tochter. Sie konnte ihrer Tochter nicht erklären, warum sie nicht in ihrem Bauch bleiben konnte. Dafür war ihre Tochter einfach zu klein und das wusste Kagome. „Schatz, das ist zu kompliziert dir das zu erklären. Das würdest du noch nicht verstehen.“

So ging die Unterhaltung noch eine Weile weiter und Kagome entschied sich ihre Tochter zu trainieren.

Shinji dagegen war ein Raufbold durch und durch.

Er kam immer mehr nach seinem Vater, aber auch von der Mutter schien nun etwas durchzukommen. Auch er besaß die Kräfte einer Miko.

Bei ihm wurde es aber nicht durch eine Vision hervorgerufen, sondern durch einen Pfeil, den er einfach mal so aus Spass abgeschossen hatte.

Auch er bekam Unterricht. Aber nicht nur in lesen und schreiben, sondern er wurde schon langsam an die Kampfkünste herangeführt.

Diese Aufgabe übernahmen abwechselnd InuYasha und der DaiYoukai.

Kagome lehrte ihm, genauso wie seiner Schwester mit den Kräften umzugehen.

Auch die Verwandlungen in Menschen steckten Sakura und Shinji locker weg.

In der Zeit wo sie sich verwandelten, nahm InuYasha seine Kinder und versteckte sich mit ihnen in einem verlassenen Teil des Schlosses.

Nur Kagome und Sesshoumaru wussten darüber Bescheid.

Auch Aiko hatte sich zu einem prachtvollen Mädchen entwickelt. Sie war jetzt 3 ½ Jahre jung und hatte die Eigenschaften ihrer Mutter. Aber auch von InuYasha waren Eigenschaften zu spüren. Zum Beispiel konnte sie genauso stur sein, wie InuYasha.

Auch sie hatte sich kurz nach ihren dritten Lebensjahr das erste mal in einem Menschen verwandelt, was nur verborgen geblieben war, weil Kagome sich entschlossen hatte die Nacht bei ihrem Mann und ihren Kindern zu verbringen und sie Aiko mitgenommen hatte.
 

Aber nun war es mal wieder Zeit in die Neuzeit zu gehen. Sie waren alle schon so lange nicht mehr da gewesen und Aiko wollte Oma doch erzählen was sie für ein Kunststück beherrschte.

So machte sich die Familie auf den Weg.

Ah Uhn musste aber nicht extra dafür gesattelt werden, denn auch Kiran und Sango (Kätzchen) beherrschten das Kunststück sich in große Dämonenkatzen zu verwandeln und zu fliegen.

Die Kinder und ganz besonders Aiko bekamen riesige Augen als sie das sahen.

Eine Stunde nach dem Start kamen sie dann im Dorf an und sie wurden alle herzlichst begrüßt.

Sango war jetzt 25 Jahre alt und hatte ein Mädchen Misao (6) und einen Jungen, den sie Koji (2) genannt hatte.

Sie war nicht mehr so angriffslustig wie vorher und ist ruhiger geworden.

Miroku war nun 26 und hat es doch tatsächlich geschafft seine Hände bei sich zu halten. Bei Sago allerdings gelang es ihm nicht immer. Da konnte es passieren dass er selbst in den unpassendsten Momenten seiner Frau an den Po oder auch am Busen grabschte.

Sogar Shippou ist zu einem stattlichen jungen Youkai geworden.

Was Kagome allerdings weniger passte, war die Tatsache, dass er sich schon gepaart hatte, obwohl er erst 70 war. Dieses Alter entsprach für Menschen eher die eines Teenagers, also 14 oder 15. (nicht so wörtlich nehmen. Ist nur aus meinem Hirn entsprungen) Aber da konnte man halt nichts machen. Bei Youkais war die Sache eben anders als bei Menschen.

Kaede hatte sich gar nicht verändert, sie war nur älter geworden.

Sangos Bruder Kohaku hatte sich dazu entschlossen in einem Dämonendorf seine Ausbildung abzuschließen. Er besuchte seine Schwester und auch seinen Schwager in regelmäßigen Abständen.
 

InuYasha und Kagome entschieden sich den einen Tag noch im Dorf zu bleiben und sich am nächsten Morgen wieder aufzumachen und in die Neuzeit zu gehen.
 

In der Neuzeit angekommen, erwartete die Zwillinge eine Überraschung. Denn da sie wieder mal ein Jahr älter geworden waren, bekamen sie auch wieder Geschenke. Dieses Mal waren die Geschenke aber von allen zusammen gekauft worden.

Sakura bekam die komplette Harry Potter Sammlung und Shinji bekam ein riesen Bausteinkasten geschenkt.

Beide bedankten sich bei Oma, Uropa und Onkel Souta.

Selbst die kleine Aiko bekam eine Kleinigkeit von Oma und den anderen, damit sie nicht leer ausging. Was die Kleine aber nicht wusste, war das Oma und die anderen auch schon ein Geburtstagsgeschenk für sie hatten und das obwohl die Kleine erst im Herbst Geburtstag hatte.

An diesem Tag wurde der Geburtstag der Zwillinge nachgefeiert.

Auch die Zimmeraufteilung wurde etwas verändert.

Souta wurde für die Zeit bei Opa mit ins Zimmer verfrachtet. Shinji schlief dann in Soutas Zimmer und die Mädchen hatten das Gästezimmer.

Sollten sich Kagome und InuYasha dafür entscheiden noch ein Kind zu bekommen, würde es langsam eng werden in dem Haus.

So verging der erste Tag ziemlich schnell und die Kinder wurden ins Bett gebracht.

Die Erwachsenen saßen nun im Wohnzimmer und unterhielten sich eine Weile.

„Was gibt es denn neues hier?“, wollte Kagome wissen.

„Souta ist jetzt fast mit der Schule fertig und deine Freunde waren hier.“ Hiromi antwortete nur zu gerne auf die Frage ihrer Tochter

„Welche Freunde denn?“ Kagome konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass sie hier Freunde hatte.

„Na, deine ehemaligen Schulkameraden.“, kam nun ein wenig verdutzt von Hiromi.

„Aha, und was wollten sie hier?“ Eigentlich interessierte Kagome das nicht sonderlich, aber das schien Macht der Gewohnheit zu sein, dass sie fragte.

„Wissen wo du bist.“, erwiderte Kagomes Mutter nur auf diese Frage.

Nun wurde Kagome hellhörig. Das musste sie genau wissen. „Und was hast du gesagt?“

Hiromi zuckte nur mit ihrem Schultern und ließ sich im Sessel zurückfallen. „Das du nicht mehr in Japan lebst, sondern ausgewandert bist und dort sehr glücklich bist. Du bist doch glücklich, oder Kagome?“ Bei dem letzten Satz sah Hiromi ihre Tochter jedoch eindringlich an.

„Ich bin mehr als nur glücklich, Mama.“ Um ihrer Mutter zu zeigen wie glücklich sie war, schmiegte Kagome sich an ihrem Mann an.

Darauf konnte Frau Higurashi nur lächeln.

„Hiromi vergiss Hojo nicht.“, kam nun vom Großvater.

„Was ist mit Hojo?“ Das hatte Kagome befürchtet. Er war ja wieder auf freiem Fuß und nun packte sie wieder die Angst.

InuYasha der das spürte, nahm Kagome in seine Arme. „Keine Angst. Ich bin doch bei dir und den Kindern.“ Dann wandte er sich an Hiromi. „Was ist mit diesem Typen?“

„Ähm…na ja…also er war auch hier und wollte Kagome sprechen.“

„Und wieso? Kann er mich nicht in Ruhe lassen?“ Kagome empfand nur noch Hass für Hojo. Sie wollte doch nur in Ruhe mit ihrem Mann und ihren Kindern leben.

„Er hat immer noch die Hoffnung, dass du zu ihm kommst und ihn heiratest.“, sagte Hiromi zu ihrer Tochter.

„Hä? Aber ich bin doch schon seit fast sieben Jahren verheiratet.“ Kagome glaubte nicht, was die da hörte.

„Ja, das weiß er, aber er hofft es trotzdem.“

„Da kann er hoffen, bis er schwarz wird.“, kam es nun von InuYasha. „Kagome gebe ich nicht mehr her. Sie gehört zu mir, so wie ich zu ihr gehöre.“

Bei diesen Worten wollte Kagome erst protestieren, aber als InuYasha dann noch sagte, dass er ihr gehöre, war sie dann doch zu frieden. So kam es, dass sie sich noch mehr in die Arme von InuYasha kuschelte.

„Und außerdem…“, fuhr InuYasha fort. „…glaube ich nicht, dass er es mit drei Hanyou Kindern aufnehmen kann. Sie würden diesen Hojo nie akzeptieren.“

„Da sagst du was, InuYasha.“, kam nun von Souta. „Und eure Ehe kaputt machen, dürfte ziemlich schwer sein, wenn nicht sogar unmöglich.“

So ging die Unterhaltung noch eine Weile weiter, bis es nun auch für die Erwachsen Zeit war ins Bett zu gehen.
 

InuYasha und Kagome gingen erst noch schnell in die Wanne. Ähm schnell? Wohl eher langsam, denn sie hielten es eine geschlagene Stunde darin aus.

Danach nahm InuYasha seine Frau auf den Arm und brachte sie zum Bett. Dort angekommen, legte er sie hinein und legte sich zu ihr. Danach versiegelte er die Lippen von Kagome mit einem Kuss. Wie immer begann er sehr zart und einfühlsam, wurde dann aber immer leidenschaftlicher und fordernder.

Kagome genoss es in vollen Zügen. Sie schmolz wie Lehm in der Hand eines Töpfers dahin. Seine Küsse und die Berührungen waren von unbeschreiblicher Sanftheit, aber auch voller Leidenschaft.

InuYasha hatte wieder einmal Recht gehabt. Sie gehörte ihm aus vollem Herzen und er gehörte nur ihr. Dass es so war, bewiesen sie sich gegenseitig bis zur vollen Ekstase.

Nach dem Liebesbeweis, den beide schon so oft ablegten, kuschelte sich Kagome an ihrem Mann an und schlief auch Augenblicke später ein.

InuYasha beobachtete seine Frau noch eine kleine Weile beim Schlafen, bevor auch er einschlief.
 

Am nächsten Morgen wurde Kagome durch ein Rufen wach.

„Mami, Mami! Mami wach auf!“

Als Kagome die Augen öffnete, sah sie vor sich ihre kleine Tochter stehen.

„Schatz, was ist denn los?“

„Mami, ich hab Durst.“ Aiko hatte schon einen ganz trockenen Mund.

„Oh je, dann gehen wir mal schnell in die Küche um dir was zum trinken zu holen.“, sagte Kagome zu ihrer kleinen Tochter. Sie wollte ja nicht, dass die kleine Prinzessin verdurstete.

„Ja, bitte.“

„Geh doch mal vor. Mama kommt gleich.“ Kagome hatte gerade noch rechtzeitig bemerkt, dass sie gar nichts an hatte.

Somit verließ Aiko das Schlafzimmer der Eltern.

Nun stand Kagome auf und zog sich den Morgenrock an. Dann ging auch sie in die Küche.

Unten angekommen, stand ihre Tochter schon ganz aufgeregt da. Sie hatte ja so einen Durst.

„Na was möchtest du denn trinken?“, wollte Kagome nun wissen.

Aiko wusste schon genau, was sie haben wollte. „Dieses Zeug, das Onkel Souta gestern getrunken hat.“

„Du meinst die Cola? Tut mir Leid, aber das bekommst du nicht.“

„Und wieso nicht? Ich möchte das aber trinken.“ Das kleine Mädchen ließ nun ihren kleinen Kopf hängen.

Kagome ging nun runter und nahm das Kinn ihrer Tochter in die Hand. Dann drückte sie es leicht nach oben. „Schatz, da ist etwas drin, das für Kinder nicht gut ist, darum bekommst du es nicht.“

„Oh, man. Und was ist mit dem was Oma gestern getrunken hat?“

„Das war Orangensaft. Den darfst du trinken.“ Somit gab Kagome ihrer Tochter ein Glas Orangensaft

Kaum hatte sie das getan, konnte sie Sakura hören. „Guten Morgen, Mami! Darf ich auch ein Glas Orangensaft haben?“

„Morgen, Mama! Ich möchte auch ein Glas Saft!“, kam dann noch von Shinji.

„Morgen, ihr zwei! Natürlich dürft ihr auch ein Glas Saft haben.“ Somit goss Kagome den Zwillingen Saft ein und gab es ihnen zu trinken.

„Danke Mami“, kam von Sakura.

„Bitte, mein Sonnenschein.“

„Von mir auch ein danke.“, sagte Shinji.

„Bitte, mein Wirbelwind.“

Nun tranken die Kinder ihren Saft.

„Das war lecker! Darf ich zum Frühstück auch ein Glas davon trinken, Mami?“, wollte Aiko jetzt wissen.

„Dann müssen wir nachher einen frisch pressen.“

„Was ist denn hier los?“

InuYasha wurde wach, weil seine Frau plötzlich im Bett fehlte. Und weil alle Zimmertüren offen standen, entschloss er sich einfach mal nach unten zu gehen und tatsächlich fand er seine Familie in der Küche.

„Papi, du bist ja auch wach.“, freute sich die kleine Aiko und rannte zu ihrem Papi.

„Na, das nenn ich mal ne stürmische Begrüßung. Guten Morgen, mein Engel.“ InuYasha nahm seine kleine Tochter auf den Arm.

„Morgen, Papi. Schön das du auch da bist.“ Bei Aiko konnte man nun gar nicht abschätzen, wen sie lieber mochte.

Sakura wurde mit der Zeit immer mehr zu einem Mama Kind und Shinji war ja schon immer ein Papakind, aber bei Aiko musste man wohl abwarten.

„Morgen, Papa.“, kam nun von Shinji.

„Morgen, Wirbelwind.“

„Morgen, Papi!“, begrüßte nun auch Sakura ihren Vater.

„Morgen, Sonnenschein.“

Auch die Zwillinge gingen nun zu ihren Vater und ließen sich drücken.

„Na, sagt mal, was ihr hier schönes treibt.“, wollte InuYasha noch immer wissen.

„Wir hatten Durst und Mami hat uns was zu trinken gegeben.“, sprudelte es aus Sakura nur so heraus.

„Ach so und ich muss hier verdursten?“ InuYasha spielte seinen Ärger nur vor.

„Dann frag Mama doch, ob du was zu trinken bekommst. Wir gehen derweil wieder ins Bett.“, kam nun von Shinji. „Sakura, Aiko kommt ihr mit?“

„Na, klar kommen wir mit.“, sagte nun Sakura. „Komm mit Aiko. Ich lese dir noch ein bisschen was vor.“

Somit gingen die Kinder nach oben und nur die Eltern bleiben unten.

InuYasha ging nun auf seine Frau zu und umarmte sie. Dann konnte er es einfach nicht lassen sie zu küssen. „Jetzt ist mein Durst gestillt.“, scherzte InuYasha.

„Du bist unmöglich.“

„Ach ja?“ Mit dieser Frage nahm er Kagome auf den Arm und verschwand mit ihr ins Zimmer.

Dort angekommen, küsste er sie erneut und öffnete ihren Morgenrock.

„InuYasha, nicht jetzt.“ Als Kagome merkte, wie ihr Mann ihren Morgenrock öffnete, unterbrach sie den Kuss.

„Und wieso nicht?“ InuYasha war ein wenig verwirrt. Das war das erste Mal, dass seine Frau ihn bei seinem Unterfangen unterbrochen hatte.

„Was ist wenn die Kinder reinkommen?“

Das war ein Argument. Somit musste InuYasha sich fügen.

Er entschied sich aufzustehen, dabei zog er seine Frau gleich mit sich und verfrachtete sie ins Bad.

Nach dem Bad zogen sie sich an und machten ihre Kinder ausgehfertig.
 

Nach dem Frühstück peilte Kagome diesmal nicht die Stadt an, sondern etwas, was ganz besonders Shinji und seinem Vater gefallen könnte.

Es dauerte eine Weile bis sie da ankamen, weil sie mit den Bus fahren mussten, aber dann waren sie da.

Im Vergnügungspark.
 

Kagome ging an die Kasse und holte die Eintrittskarten für sich, InuYasha und die Zwillinge. Da Aiko erst drei war, brauchte sie noch keinen Eintritt zu bezahlen.

Die allererste Station die sie anpeilten, war eine Bahn für Kinder, damit sie sich an das Gefühl eines Karussells gewöhnen konnten.

„Du, Mami?“, fing Sakura an. „Was ist denn das?“

„Das, mein Schatz, nennt man ein Karussell. Das ist extra eins womit ihr gefahrlos fahren könnt.“, erklärte Kagome.

Kagome und InuYasha stellten sich mit ihren Kindern an.

InuYasha kannte diese Fahrgeräte schon von einem Rummelbesuch, den er mal mit Kagome gemacht hatte und ihm hatte es großen Spaß gemacht.

Als sie nun dran kamen, setzte sich Kagome mit den Mädchen und InuYasha mit Shinji in eine Gondel. (Anm: Ich habe mich dafür entschieden, weil die Kinder es nicht kennen und Aiko sowieso nicht alleine in Karussells darf, wegen ihrem Alter.)

Als das Karussell losfuhr, bekamen die Kinder so ein Kribbeln in ihren Bäuchen und es gefiel ihnen sehr gut. Sie lachten und spielten mit den Utensilien, die an der Gondel waren.

Nach dem einen Kinderkarussell kam dann das nächste. Aber Kagome wollte das zumindest ihre ‚großen’ Kinder auch mal die anderen Karussells kennen lernten. Somit war dann auch das Riesenrad dran.

Aiko bekam ein wenig Angst, als sie das Geschoss sah.

„Was ist denn das, Mami?“, fragte Aiko ängstlich.

„Das, mein Engel, ist ein Riesenrad. Möchtest du das auch mal gerne ausprobieren?“

„Nein! Ich habe Angst davor.“ Bei diesem Satz versteckte sie sich auch schon hinter ihren Papa.

„Ach, komm schon, Aiko. Sei nicht so ein Hasenfuß!“, kam es nun von Shinji.

„Shinji, höre auf damit! Wenn sie da nicht mitfahren will, braucht sie das auch nicht.“, unterband InuYasha sofort den Anflug eines Streites.

„Fährst du mit Sakura und Shinji? Ich bleib dann hier mit Aiko. Wir setzen uns da auf die Bank.“, sagte dann Kagome.

InuYasha nickte und ging mit den Zwillingen dann zum Riesenrad.

Auch hier hatten die beiden und InuYasha eine Menge Spaß.

„Boah! Was für eine schöne Aussicht!“, rief Shinji begeistert.

„Oh man, ist das hoch!“, sagte Sakura etwas verunsichert.

„Hast du Angst?“, wollte InuYasha jetzt wissen.

„Ein bisschen, aber es geht schon.“, war Sakuras Antwort.

Nach ein paar Runden kam das Karussell zum stehen und InuYasha stieg mit den Kindern aus.

Bei seiner Frau angekommen, sah er…
 

Kagome ging mit ihrer Tochter zu der nahe gelegenen Bank. Sie setzten sich dort hin und beobachteten das Karussell.

Aiko zitterte immer noch.

Kagome merkte natürlich, dass ihre kleine Tochter zitterte wie Espenlaub. „Na, Aiko! Du brauchst doch keine Angst haben.“

„Ich brauch da wirklich nicht rein?“, kam es ängstlich von Aiko.

„Nein, mein Engel. Du brauchst da nicht rein.“, beruhigte Kagome ihre kleine Tochter.

„Danke Mami.“ Nun nahm die Kleine ihre Mutti in den Arm.

„Kagome?“, war eine Frauenstimme zu hören.

Kagome sah auf und sah…

„Ayumi?“

Die Angesprochene nickte mit ihrem Kopf „Ja, ich bin es. Machst du Urlaub hier?“

Doch bevor Kagome antworten konnte, plapperte Aiko dazwischen. „Wer ist das, Mami?“

„Das ist eine Bekannte von mir.“, sagte Kagome leicht tonlos.

„Eine Bekannte?“, wollte Ayumi nun wissen.

„Was würdest du denn sonst sagen, Ayumi?“

Was hatte Ayumi denn erwartet? Das Kagome alles vergessen würde, was passiert war?

„Freunde? Kagome ich weiß, dass ich mich falsch verhalten habe, als das mit Hojo passiert ist. Es tut mir Leid.“, versuchte sich Ayumi zu entschuldigen.

„Und du meinst das ist jetzt damit getan? Du hast mich im Stich gelassen, als ich deine und die Hilfe der anderen gebraucht habe.“ Bei der Erinnerung, wurde Kagome leicht verärgert.

„Was kann ich tun, damit du mir verzeihst? Mehr als mich entschuldigen kann ich doch auch nicht.“ Ayumi war schon fast am verzweifeln.

„Ayumi, ich weiß es nicht. Ich benötige einfach Zeit, bis ich dir wieder 100%ig vertrauen kann. Ich bin gerne gewillt, dir zu verzeihen, aber mehr geht momentan nicht.“

„Das verstehe ich natürlich. Aber sag mal, wer ist denn dieses süße Mädchen?“, wollte Ayumi nun wissen.

Doch bevor Kagome antworten konnte, hörten sie eine kühle und tiefe Männerstimme. „Geht dich das was an?“

Ayumi schreckte hoch. War das nicht dieser InuYasha? Und da waren noch zwei Kinder dabei.

„Was willst du von Kagome?“ InuYasha wollte einfach nicht, dass diese Person mit seiner Frau sprach. Er würde ihr nie im Leben verzeihen können, wie sie und auch die anderen Kagome behandelt hatten.

„Ich hab mich nur für mein Verhalten von damals entschuldigt.“, kam es nun von Ayumi.

„Ach und nun glaubst du, dass meine Frau sagt, dass alles in Ordnung ist? Du und deine Freundinnen habt euch doch nur über sie lustig gemacht.“ InuYasha war sehr verärgert

„Ich weiß das…Moment mal ihre Frau?“ Über InuYashas Aussage war Ayumi sehr überrascht.

„Was dagegen?“, meckerte InuYasha. Er mochte diese Frau einfach nicht.

„Nein! Ich war nur so überrascht, das ist alles.“

„Na, wie fein! War es das jetzt oder willst du Kagome noch weiter nerven?“ InuYasha redete sich schon langsam in Rage.

„InuYasha, beruhige dich!“, fuhr jetzt Kagome dazwischen.

„Sag nicht, dass du ihr verzeihst!“ InuYasha wollte das jetzt nicht glauben.

„Noch nicht 100%, aber ich bin gewillt.“, sagte Kagome.

„WAS? Kagome sie hat…“

Kagome ließ ihren Mann nicht ausreden „Schatz, ich weiß das alles, aber ich habe mit der Sache abgeschlossen und es ist ja auch schon so lange her. Lass uns jetzt nicht darüber streiten, bitte.“

InuYasha nahm Kagome nur in den Arm und küsste sie. „In Ordnung! Wollen wir weiter gehen?“

Kagome nickte nur.

„Kommt Kinder. Lasst uns weitergehen.“ Ayumi beachtete InuYasha gar nicht.

„Ist gut, Papa.“, kam es von allen drei Kindern gleichzeitig.

„Machs gut, Ayumi. Man sieht sich.“, kam es daher nur von Kagome.

So ging die Familie weiter.

Ayumi stand da, wie zur Salzsäule erstarrt. Dann hatte Kagome also drei Kinder mit diesem InuYasha. Sie lächelte, als sie aus der Starre erwacht war. *Du hast dein Glück gefunden, Kagome. Ich werde dafür sorgen, dass Hojo sich da nicht einmischen kann.*
 

Kagome und InuYasha gingen nun mit ihren Kindern von einem Fahrgeschäft zum nächsten. Die Kinder und auch die Erwachsenen hatten eine Menge Spaß.

Shinji konnte sich richtig austoben, denn es wurde nicht nur Karussell gefahren, sondern auch Dosen werfen war drin und versenke den Clown.

Auf der Springburg hatten alle einen riesen Spaß und auch Autoscooter fahren war für unseren Shinji ein absolutes Highlight. Nachdem er raus gefunden hatte, wie das funktionierte, hatte er seine Eltern gnadenlos attackiert. Die Mädchen fuhren mit ihren Eltern zusammen.

Aber der größte Spaß für Shinji war die Achterbahn mit drei Loopings. Damit hätte Shinji stundenlang fahren können.

Die Mädchen zogen es vor bei ihrer Mutter und beim zweiten Mal bei ihrem Vater zu bleiben. Aiko hätte eh nicht damit fahren dürfen und Sakura hatte Angst davor.
 

So verging der Tag sehr schnell und der Abend brach herein. Nun hieß es, ab nach Hause. Den Kindern gefiel das ganze zwar nicht so, aber sie mussten sich den Willen der Eltern beugen.

Zu Hause gab es dann noch das Abendbrot und die Kinder wurden ins Bett geschickt.

Kaum hatten ihre Köpfe das Kissen berührt, schliefen sie auch schon ein.

Auch InuYasha und Kagome waren fix und alle und begaben sich früh schlafen.
 

So ging ein langer, aber doch sehr schöner Tag zu ende.
 

So hier beende ich das Kap…

Mal sehen was der Urlaub noch so bringt…

Aber was wohl nun bei Rin und Sesshoumaru passiert???

Das verrate ich euch erst im nächsten Kap
 

Eure Kagome 0302



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Milena
2007-10-21T19:38:57+00:00 21.10.2007 21:38
Schönes Kapitel.
Die kleinen entwikeln sich ja ganz schön schnell und entlasten so auch ihre Eltern mit der kleinen Aiko.
Aiko is ja ganz schön frech zu Fremden aber Inu hat ja auch nicht aders ragiert.
Hoffentlich schaffen sie es irgendwann ein Leben in der Neuzeit führen zu können ohne dass ihr dortiger Urlaub immer von Hojo gestört wird.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2007-10-19T22:20:20+00:00 20.10.2007 00:20
Hallo^^
Mensch ich bin mal wieder total spät! Sry -___-

UNd dabei war das Kap total toll!!!
Dass Ayumi sich mit Kagome wieder vertragen will finde ich klasse und die Idee mit dem Vergnügungspark sowieso!
Aber ich bin doch sehr eugierig was mit Sess und Rin passiert!
Und das will was heißen! =)

Also bitte ganz schnell weiter machen!

hdgggggdl
Sassi
Von: abgemeldet
2007-10-19T18:41:14+00:00 19.10.2007 20:41
mir geht mittlerweile wirklich der text aus zum schreiben..
ich glaub du weißt GENAU was ich von dir will oder?
WEITER SCHREIBEN BITTTTTE
so kann man es auch ausdrücken...
by meli ;)
Von:  Taisana
2007-10-19T16:29:11+00:00 19.10.2007 18:29
Uhaaaa~!
*dieses Kapi liebt* XD
Die war so geil! *___*
Endlich kann ich mein Kommi abgeben (wurde auch mal Zeit) xDDDDD

Echt klasse süße! Fabelhaft!!!!
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.
So baff bin ich! xDDD

freu mich echt auf das nächste!!!!!
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL deine Steppy
Von:  shadowanime1
2007-10-19T14:28:36+00:00 19.10.2007 16:28
das war ein wirklich schoener Kapi, die kleine Familie scheint ja wirklich gluecklich zu sein. das die drei Kinder alle etwas Kraft von beide, Inuyasha und Kagome, gekriegt haben und sich sogar etwas wie sie benehmen, war eine echt gute Idee.
ich bin sogar sehr interessiert was zwischen Rin und Sess in den letzten vie Jahre passiert ist; hoffe nur gutes.
shadowanime1

Von: abgemeldet
2007-10-18T17:26:15+00:00 18.10.2007 19:26
Hallo Süße

Das Kapitel ist dir echt gelungen. Wäre auch gerne mit in den Vergnügungspark gegangen.
Aber Achterbahn oder Riesenrad fahren das ist nichts für mich. Habe genau wie Himiko Höhenangst.
Also was Ayumie angeht hoffe ich doch wohl, das sie auch Ernst meint was sie sagt, sonst setzt was.

Freue mich schon auf das nächste Kapitel und bin gespannt wie sich Sess und Rin allein in dem Schloss gefühlt haben.

Von:  Himiko-chan18
2007-10-18T16:50:28+00:00 18.10.2007 18:50
schönes Kapitel^^
mensch ein schöner tag im vergnügungspark. boah ey in achterbahnen steig ich nicht. *höhenangst hat*
ayumi mach dein versprechen bloß wahr sonst komm ich und helfe nach.
Mal sehen was rin und Sessy wieder mal treiben.^^ äh bitte nicht falsch verstehen.
^^
Ich freue mich auf das nächste Kapitel

HDGDL
deine Becky^^
Von:  Kirara-chan91
2007-10-18T16:37:33+00:00 18.10.2007 18:37
wondervolles kapitel ^^
die idee mit dem vergnügungspark was echt super und das ayumi sich wieder mit kagome vertragen will ist auchtoll.
shinji ist genau wie ich: ich könnte auch stundenlang mit looping-achterbahnen fahren xD
bin mal gespannt was sie noch alles erleben.
freu mich aufs nächste kap ^.^
Von:  Monny
2007-10-18T13:43:40+00:00 18.10.2007 15:43
ERSTE!!!!!.

Erst mal muss ich sagen das du das mal wieder super klasse geschrieben hast. Und ich finde es auch schön das sich die beiden (Ex-) Freundinnen wieder vertragen wollen. Freu mich schon auf das nächste Kapitel und will wissen wie es bei Sessomaru und Rin war.^^
Schreib schnell weiter

gez.Lysop1^^


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