Zum Inhalt der Seite

Wüstenblume

Zwischen Glamour und Gosse
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Einsehen

Als Sakura die Augen öffnete, sah sie zwei verschwommene Gesichter. Sasuke und Kouta atmeten erleichtert auf. „Endlich bist du wach, wir dachten schon, du schläfst ewig.“ Sasuke lächelte sie leicht an. Sie lächelte zurück.

„Was ist mit meinem Baby?“, fragte sie, als sie halbwegs wach war.

Kouta legte seine Hand auf ihren Bauch. „Dem geht’s Gott sei Dank gut, aber du hattest großes Glück.“

Eine junge Ärztin betrat das Zimmer. „Würden Sie beide uns für einen Moment alleine lassen? Ich muss etwas mit Miss Haruno besprechen“, sagte sie und drängte die beiden hinaus. Als die Männer das Zimmer verlassen hatten, setzte sich die Ärztin auf den Sessel neben Sakuras Bett.

„Geht es denn dem Baby gut?“

„Genau darüber muss ich mit Ihnen reden. Der Sturz hat dem Baby weniger geschadet, als Ihre Lebensweise. Ihre Lage ist sehr ernst.“ Die hübsche Ärztin sah sie durchdringend an. „Wir haben einen Bluttest gemacht. Sie nehmen seit langem Drogen. Wie lange genau?“

Sakura sah nicht weg, sie antwortete nur tonlos: „Sei knapp einem Jahr.“

„Ich kann verstehen, dass sie als Model viel Stress haben, Miss Haruno.“ Sie wurde unterbrochen.

„Bitte, nennen Sie mich Sakura. Ich habe dieses Miss Getue so satt.“

„Sakura, natürlich haben Sie viel Stress und dass Sie in eine Magersucht geraten sind ist für uns Ärzte bei einem solchen Beruf nichts Ungewöhnliches, aber Sie müssen aus diesem Lebensstil raus! Ihrem Baby zu Liebe.“

„Sie können mich nicht dazu zwingen.“

„Doch, kann ich. Solange Sie meine Patientin sind habe ich die Verantwortung für Ihr Wohlbefinden. Und in diesem Leben fühlen Sie sich nicht wohl, das merkt man Ihnen an.“ Sie legte ihre Hand auf Sakuras Bauch. „Tun Sie es für Ihr Baby. Sehen Sie es als Wink von Gott, dass es bis jetzt überlebt hat. Trotz dieser schweren Situation. Wenn Sie das Baby verlieren, dann werden Sie in einen noch tieferen Abgrund stürzten, glauben Sie mir.“

Erst jetzt sah Sakura zur Seite. Dauernd sprach man von ihrem Baby, dauernd ging es um das Baby. Und wer scherte sich um sie? Niemand, das konnte sie sich gleich auf die Stirn tätowieren. Unbewusst hatte sie ihre Gedanken ausgesprochen.

Die Ärztin sah sie an. „Nun einmal von Frau zu Frau. Jeder denkt, dass einer Schwangeren ihr Baby das Wichtigste ist. Bei einer normalen Frau stimmt das auch, aber Sie sind nicht normal. Sie sind krank, körperlich. Jeder will nur das Beste für Sie, Sakura. Und da dieses Vorurteil einer Schwangeren noch immer in den Köpfen der Menschen verankert ist, versuchte Sie jeder über Ihr Baby zu erreichen. Es geht jedem hier um Sie.“

Sakura blickte die junge Frau wieder an.

„Die beiden Herren da draußen scheinen sich nicht sonderlich gut zu verstehen, aber sie haben sich kein einziges Mal gestritten, während sie hier waren. Die beiden waren zu besorgt um Sie. Besonders der junge Herr mit den schwarzen Haaren, ich denke er hieß Uchiha.“

„Sasuke war besorgt? Um mich?“

Die Ärztin lächelte. „Ja, allerdings. Er hat sich schwere Vorwürfe gemacht. Ich denke, er liebt Sie sehr. Ich weiß nicht, was zwischen Ihnen beiden vorgefallen ist, oder wieso Sie sich zerstritten haben, aber er war sehr besorgt. Alle fünf Minuten hat er nach Ihnen gefragt. Und ein Kollege hat ihn auf der Toilette gehört, wie er meinte, er müsse sich noch unbedingt bei Ihnen entschuldigen.“

„Ehrlich?“ Das erste Mal in ihrem Leben war ihr bewusst, dass es Leute gab, die sich ehrlich um sie sorgten. Auch wenn sie sie davor noch kaltblütig abserviert hatten. In diesem Moment war ihr das egal.

„Sakura, wollen Sie nun eine Entziehungskur machen?“

Sie nickte. „Ja, ich denke schon.“
 

„Sakura-chan!“ Eine aufgeregte junge Frau riss die Türe auf. Ino hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und einen baigen Hosenanzug an. Sie sah aus wie eine Businessfrau. Was hatte sie denn in der Zeit seit ihrem letzten Besuch bloß getan?

Schnell legte sie ihre schwarze Tasche auf den Tisch zu den vielen Genesungsgeschenken und umarmte Sakura. „Ich bin so froh dich zu sehen, Süße!“ Nach dieser stürmischen Begrüßung betrat Hinata das Zimmer. Auch sie hatte sich verändert. Nun trug sie ihre Haare etwas länger, um ihren immer noch zierlichen Körper schlang sich ein dezentes dunkelblaues Abendkleid. Sie legte ihre Handtasche neben die von Ino und setzte sich auf Sakuras Bett.

„Ich bin so froh, dass es dir gut geht!“, sagte sie und umarmte ihre Freundin.

„Was machst ihr denn hier, Mädels?“, fragte Sakura verwundert. „Und wie seht ihr denn aus?“

Ino drehte sich einmal im Kreis und präsentierte ihr neues Outfit. „Als ich gemerkt habe, dass das Modelbusiness nichts für mich ist, habe ich eine Ausbildung zur Designerin gemacht. Ich habe jetzt meine eigene Modelinie! Und Hinata….“

„Ich bin auch ausgestiegen. Ich denke ich hatte nicht genug Biss dazu, um erfolgreich zu sein. Ich bin dazu viel zu schüchtern. Also hab ich angefangen Jura zu studieren. Aber as war auch nichts, und dann wurde mir bewusst, dass ich in der Modewelt bleiben möchte. Und Ino hat mir dann einen Job als ihre Assistentin angeboten. Da konnte ich nicht nein sagen.“ Die beiden Mädchen setzten sich zu Sakura ans Bett. Dass sie aussah wie ein Häufchen Elend sprachen sie nicht an. Von ihren Drogenproblemen wussten sie zwar, wollten es aber Sakuras Version hören.

„Aber wieso wusstest ihr, dass ich hier bin?“, wollte sie nun wissen.

„Sasuke hat mich angerufen“, meinte Ino. „Ich war gerade beim Stoffeinkauf und Hinata war mit ihrem Freund auf den Weg zu einer Gala. Wir haben uns dann sofort in den nächsten Flieger gesetzt und sind hierher geflogen. Wir haben uns solche Sorgen gemacht!“ Ino hatte kleine Tränen in den Augen. Sie freute sich so, ihre Freundin wohlauf zu sehen. „Wie geht’s dir denn jetzt?“

Statt zu antworten fuhr sich Sakura sanft über ihren Bauch. Unter der Decke sah man es zwar nicht genau, aber ein kleines Babybäuchlein verriet Sakuras Zustand.

„Nein, oder?!“, riefen Hinata und Ino freudig. „Das ist ja toll, Sakura-chan!“, fügte Hinata noch hinzu. „Sakura-chan? Willst du uns erzählen, was passiert ist, nachdem wir wieder weg waren?“

Sie nickte. Ein drittes Mal erzählte sie nun ihre bemitleidenswerte Geschichte. „In zwei Tagen werde ich hier entlassen. Dann gehe ich zu einer Suchtberatungsstelle, zwei Mal die Woche. Und ich mache eine Esstherapie, damit ich lerne, wieder normal zu essen. Ich bin so froh, dass wenigstens ihr den richtigen Weg gefunden habt.“

Die Türe ging auf. Sasuke trat ein. „Mädels, könntet ihr mich bitte kurz mit Sakura alleine lassen?“ Die beiden sahen sich an und gingen dann grinsend aus dem Zimmer.

Sasuke setzte sich auf den Sessel neben Sakuras Bett. Er sah auf den Boden, dann wanderte sein Blick zu ihrem Bauch. „Darf ich?“, fragte er zaghaft.

Sakura legte die Decke beiseite und nickte. Langsam und behutsam legte er seine Hand auf ihre kleine Kugel.

„Man kann noch nicht allzu viel fühlen, aber ich glaube, manchmal dreht es sich“, bemerkte Sakura. Sie sah ihn an, in diesem Moment dachte sie, dass Sasuke ein guter Vater sein würde. Sofort schüttelte sie den Kopf. Er würde sicherlich nicht heile Familie mit ihr spielen.

„Was ist denn?“

„Ach, nichts.“

„Und wie alt ist es?“ Sasuke sah ihr tief in die Augen, wandte den Blick aber wieder ab.

„Inzwischen viertes Monat.“

„Sakura…“ Er nahm den Blickkontakt wieder auf. „Es tut mir alles so Leid. Aber ich war gestresst, enttäuscht vom Leben und habe einfach überreagiert. Ich weiß, dass ich das alles nicht rückgängig machen kann. Aber wenn ich es könnte, dann würde ich es tun.“

„Das kannst du aber nicht“, sagte Sakura wehmütig. „Aber ich kann versuchen dir zu verzeihen.“

Er nahm ihre Hand. „Es ist schrecklich, dass es erst so ein schlimmes Ereignis gebraucht hat, damit ich erkenne, dass du mir das Wichtigste bist in meinem Leben. Ich habe mir solche Vorwürfe gemacht. Ich hatte Angst, dass ich dich nie wieder sehen würde. Nie wieder dein Lachen hören und deine süße Stimme hören würde. Ich wollte, dass du weißt, dass ich damals nicht gelogen habe. Es war mein voller Ernst, dass ich dich liebe. Das musst du mir glauben.“

„Und das meinst du diesmal ernst? Ich weiß nicht, ob ich dir dieses Mal vertrauen kann.“

„Ich weiß, aber ich möchte, dass du glücklich wirst. Ob mit mir oder nicht. Aber wenn du mich immer noch liebst, dann werde ich das alles mit dir durchstehen. Das verspreche ich dir.“

Sakura sah ihn erstaunt an. Es war das Schönst, was jemals jemand zu ihr gesagt hatte, aber große Reden schwingen konnte er schon immer. „Was sagt mir, dass du es diesmal ernst meinst?“

Er nahm ihre Hand und führte sie zu ihrem Herz. „Das hier.“ Sasuke nahm nun auch sanft ihre andere Hand und legte sie auf ihren Bauch. „Und das.“ Liebevoll sah er sie an. „Sakura. Ich liebe dich. Und ich will der Mann an deiner Seite sein.“

Sakura hatte ihn schon immer geliebt, das war ihr nun klar. Denn wenn er sie nun so ansah, dann konnte sie ihm nichts böse sein. Auch wenn er sie vielleicht wieder verletzten würde, das Risiko war es wert. Denn würde er es wirklich ernst meinen, dann hätte sie einen wunderbaren Hauptgewinn. Liebe und Vertrauen.

„Dann bleib bei mir bis zum Ende.“

„Nicht bis zum Ende, sondern für immer.“
 

Zärtlich küsste er sie. „Ich liebe dich, Kura-chan.“

Kouta betrat das Zimmer. „Ich habe diesem Deppen erlaubt, dich so zu nennen.“ Er grinste und hob den Daumen. „So ein Mistkerl wie ich dachte ist er gar nicht, er hat sich echt Sorgen gemacht. Wahrscheinlich hat er auf dem Klo sogar geheult.“

„Na und?! Ich bin eben kein gefühlskalter Eisklotz!“, sagte Sasuke beleidigt und dachte im selben Moment: „Verdammt, er hat mich erwischt!“

„Ja, nicht mehr“, bemerkte Sakura. „Zum Glück.“ Sie küsste ihn erneut und fing sich einen düsteren Blick von ihrem Bruder ein.

„Ganz trau ich die immer noch nicht, Mistkäfer.“

„Kannst du bitte aufhören, mich dauernd zu beschimpfen?“, beschweret sich Sasuke.

„Nein, dua Kröte.“ Kouta trat näher an ihn heran. Sein Gesicht war keinen Zentimeter mehr von Sasukes entfernt. Er blickte ihn böse an. „Und wenn du Scheiße baust, Mistkäfer, dann versenk ich dich in einer Morastgrube.“

Sakura beschloss, die beiden Männer lieber in Ruhe zu lassen und winkte ihre beide Freundinnen herein.
 

Es dauerte lange bis Sakura von den Drogen loskam. Trotzdem war die Schwangerschaft war ein einziger Vorteil. Sie aß wieder mehr, was auch großteils der hervorragenden Therapie von ihrer Essberaterin und den wachsamen Augen ihrer Freunde zu verdanken war. Vor ein paar Monaten hatte sie noch gedacht, dass alles aus sein würde. Ihr Leben war ein einziger Trümmerhaufen gewesen, doch zusammen mit den helfenden Armen ihrer fürsorglichen Umgebung konnte sie es wieder aufbauen.
 

„Sasuke-kun, fahr doch schneller!“

„Willst du etwa, dass ich den Porsche zu Schrott fahre?“, keifte Sasuke und konzentrierte sich wieder auf die Straße.

Sakura seufzte laut und stellte dann fest: „Schau, da! Eine Schnecke hat uns überholt!“

„Reg dich ab!“

Ino lehnte sich genervt zurück und flüsterte Hinata zu: „Das Kind tut mir jetzt schon Leid.“

„Ruhe auf den billigen Plätzen!“, rief Sakura nach auf die Rückbank. „Ihr könnt gleich aussteigen!“

„Das wagst du nicht! Wir sind mitten auf der Autobahn!“

„Ja, und hier ist eine Geschwindigkeit von 130 Kilometer pro Stunde erlaubt. Sasuke, du fährst gerade einmal 90! Wenn du nicht sofort aufs Gas steigst, dann lass mich fahren!“

„Ich lasse doch keine Hochschwangere fahren!“

„Ich will aber gerne noch in unserem neuen Domizil ankommen, bevor die Wehen einsetzen!“

„Du bist doch gerade einmal im sechsten Monat!“

„Ja und?! Wenn du so weiterfährst dann geht sich das locker aus.“

Sakura hatte beschlossen, ein neues Leben anzufangen. In einer neuen Stadt, weg von dieser verdammten Insel, Hokkaido, wo sie das alles erlebt hatte. Sie hatte ihr Haus verkauft, ihre Sachen gepackt und war mit Sasuke, Hinata und Ino mit dem Schiff nach Honshū gefahren. Am Hafen in der Nähe von Ise hatten sie dann ihr Auto abgeholt und waren seit zwei Stunden auf den Weg nach Osaka, wo Ino ihre Boutique hatte und ein neues Leben für Sakura beginnen würde. Weit weg von Drogen, Pornogeschäften und Magersucht.
 

Denn ihre wahre Berufung, war das Leben als Mutter.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-21T13:30:24+00:00 21.06.2009 15:30
Süß !!!
Tolle FF !!!
Obwohl ich finde, dass du noch ein kleines bisschen ausführlicher hättest schreiben können ;)
So als kleiner Tipp für die nächste FF :D

LG Narutofan13-14 !!!
Von: abgemeldet
2008-03-01T17:55:43+00:00 01.03.2008 18:55
das war soooo schön *schnief* ich habe alles gelesen und ich konnte Sakuras Gefühlen richtig verstehen. Haste gut geschrieben XD
Und das Ende ist klasse ^^
schreib mir bitte eine ens wenn du eine neue ff schreibst ^^
lg
VampireChiBI
Von:  Sakura-Jeanne
2008-03-01T17:00:19+00:00 01.03.2008 18:00
ich hoffe das du noch ein ganz schönes ende schreibst, und diese ff war sehr gut
Von:  nami-girl85
2007-11-13T19:48:47+00:00 13.11.2007 20:48
heeey heeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeey^^
OH MEIN GOTT!!!!!Sorry das ich erst jezze schreib aber ich war die ganze zeit net mex...^^°
Wenn ich gewust hät das das letzte kapi da is wär ich ma on gekommen....>.<
Ach schade das schluss is *schnief* Aber es gibt ja noch ein Epilog *freu* :):):):)
Ach endlich hat se die kurve gekriegt un is kein Junkie mehr!!!*yuppie*
UND!!!!!!Sasuke un Sakura sind jezze zusammen *sing*:D:D:D:D
Ino un Hina sin also au ausm geschäft draußen XXD
Ham se gut gemacht;);););) Keine macht den Drogen!!=D=D=D=D
Ich weiß net in diesem Kapi mocht ich Kouta net so wie im letzten....
Das mit dem Mistkäfer hat mir gar net gefallen>.<
Doch umso süßer wars ja dann wieda das sich Sasu so unheimlich große sorgen um Saku gemacht hat *gg*
Aber jezze beginnen se ein neues gesundes leben und lassen alles schlechte hinter sich;);););)
Hoffe ich krieg wieda bescheid gesagt wenns Epi da is:):):) *anfleh*
hdgggggggggggggggggg..dl.. nami^^
Von: abgemeldet
2007-11-13T13:37:02+00:00 13.11.2007 14:37
Oh yeah!!
Das Ende war klasse, die letzten paar Zeilen erst recht XD
TOll gemacht. *dir Blumen geb*
Gratuliere.
Schade,dass es aus ist, aber ich habs genossen.

Byby
Von:  Yuki-chan64
2007-11-05T14:09:27+00:00 05.11.2007 15:09
Ohhhhhhhh!!!
happy End!!!!
Und alle sind glücklich
Ihr gehts gut genau wie dem Kind ......
Sasuke und sakura haben endlich zusammen gefunden ......
Saku war in einer Entzugsklinik und is jetzt clean .......
Und sie will ein neues Leban anfangen.....
Wenn das nichmal toll ist
Super Lob und Daumen nach oben
Schreibst du mir wenn du nochmal ne FF schreibst???
Büdde Büdde
Würd mich riesig drüber freuen
naja hoffe dann mal bis bald

HDGDL BYE BYE
Von: abgemeldet
2007-11-04T18:11:14+00:00 04.11.2007 19:11
aloha!!
was ein tolles ende :)
ich liiiieeebbee happy ends XD :D
sag mal fängst du jez da du diese ff fertig hast mit einer neuen an?
musst mir dann auf jeden fall bescheid geben! ;)
küsschen
serena
Von: abgemeldet
2007-11-04T17:14:14+00:00 04.11.2007 18:14
hihi^^
das is mal ein süsses kapitel^^
hihi^^
das ende maaag ich^^
gute arbeit^^
Von:  nini_chan
2007-11-04T16:58:26+00:00 04.11.2007 17:58
hey echt schöner schluss!
der passt echt perfekt zu dieser ff un kouta is wirklich voll der gute bruder, so verhält sich meiner auch immer xD
war echt ne geile ff
baybay nini_chan
Von: abgemeldet
2007-11-04T16:24:54+00:00 04.11.2007 17:24
juhhhhhhhuuuuuuuuu ich bin die erste...!!!^^ ;-) :-)
kouta fand ich voll sweety und wie er sasu beschimpft hat haha.
das ende passt perfekt zu der ff.

weiter so.
sag mir bescheid wenn du eine neue anfängst.

hdggdl


Zurück