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Digimon Legends

Der Stoff aus dem Legenden gemacht werden
von

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Zora!

- Kapitel 4 ~ Zora! -
 

Er starrte seit Stunden schon an die kahle Decke, die mindestens genau so kahl wie sein Leben war.

Verstanden hat er nichts von dem, was sie ihm vorgeworfen hat. Und er dachte jede Sekunde darüber nach, was passiert war, warum es sich so entwickelt hat und wieso es so plötzlich geendet hat. Und dann noch ausgerechnet er…warum er? Was war an ihm besser?

Er war dumm, stur, ungehobelt, unhöflich, hatte einen flachen Humor und weiß Gott was alles noch.

Er konnte kaum glauben, dass es jetzt schon acht Wochen her sein soll. Acht Wochen lang lag er jeden Tag bis tief in die Nacht hier auf seinem Bett und starrte an die kahle Decke.

An die kahle Decke, die mindestens genau so kahl wie sein Leben war.

Er fragte sich, wie es ein Mensch schaffte, einen Emotionskrüppel aus ihm zu machen. Denn er spürte nichts.

Nichts außer Leere, die gefüllt werden will.

Die aber auch nur von ihr gefüllt werden kann.

Warum?

Er wollte nicht mehr hier bleiben.

Zum ersten Mal seit acht Wochen drehte er sich auf die Seite und blickte an seine kahle Wand.

Die kahle Wand, die mindestens genau so kahl wie sein Leben war.

Das Telefon klingelte.

Er hatte aber keine Lust ran zu gehen, also blieb er einfach liegen.

Der Anrufbeantworter ging dran…Stille…er hörte, wie eine aufgelöste Stimme seinen Namen sagte…wie eine Stimme versicherte, dass sie weiß, dass er zu Hause war.

Er war wie erstarrt. Sprang vom Bett, hastete ans Telefon…

Schluss?

Es war Schluss.

Aus zwischen dem anderen und ihr.

Er war froh.

Sie entschuldigte sich, er verstand aber nicht warum, fragte…

Aufgelegt…

Zurück ins Zimmer, legte sich aufs Bett, starrte an die kahle Decke.

An die kahle Decke, die nun etwas kahler war, als sein Leben…
 


 

„Was machen wir mit ihm?“, fragte einer.
 

Alle starrten auf seinen leblosen Körper.
 

„Wie kommt er überhaupt hier her?“
 

„Die Kinder haben gesagt, schimmernde gelbe Lichter seien aufgetaucht und er sei dann erschienen.“
 

„Vielleicht ist er von einer Gottheit geschickt.“, vermutete jemand und fing sich böse Blicke ein.
 

„Ist er tot?“
 

Jemand trat näher an ihn heran.
 

„Fass ihn ja nicht an, vielleicht hat er schon Ungeziefer an sich.“, meinte einer angewidert.
 

Er trat jedoch unbeeindruckt näher und beugte sich über ihn. Begutachtete ihn. Tippte ihn vorsichtig an. Bemerkte einen sich auf und ab bewegenden Brustkorb.
 

„Er lebt noch.“, rief er den anderen zu, nahm ihn am Kragen und schleifte ihn grob aus dem seichten Wasser.
 

Takeru kam langsam zu sich. Ächzend kniff er die Augen zu und fragte sich, warum es so nass ist. Was zur Hölle war mit seinem Körper los? Er fühlte sich ganz komisch an, als würde ihn jemand ziehen.

Der 14-jährige kam plötzlich zu vollem Bewusstsein und merkte, dass er wirklich von jemandem an der Kapuze seiner dunklen ärmellosen Weste durch das Wasser geschliffen wurde, jedoch konnte er nicht ausmachen von wem.
 

„Aah…hey, was soll das!??“ Er begann sich zu wehren. „Lass mich los!“ T.K. schlug um sich und konnte sich befreien. Er fiel klatschend ins Wasser, sprang sofort auf, um den Übeltäter, der ihn durchs Wasser schliff, auszumachen und staunte nicht schlecht, als er vor ihm ein seltsames Wesen erblickte, das wie eine Kreuzung aus Mensch und Fisch aussah. Der blonde Jugendliche trat einige Schritte zurück. Er hatte zwar keine Angst, aber dennoch Respekt, immerhin wusste er nicht, was das Wesen war, das ihn gerade stolz und erhaben anblickte.

Ein paar Meter weiter hinter dem einen Wesen, standen ein paar weitere und schauten neugierig zu Takeru.
 

„Wer oder was bist du?“, fragte er etwas verunsichert. „Und…wo bin ich hier?“

Zum ersten Mal blickte er sich um. Der Digiritter schien in einer Art Höhle zu sein. Der ganze Boden war bedeckt von klarem blauem Wasser und hinter ihm in der Felswand befand sich ein riesiger plätschernder Wasserfall.
 

„Die Frage ist nicht…wer ich bin…sondern was Ihr hier macht!“, antwortete das Wesen barsch und blickte ihn herablassend an.
 

„Ich…weiß nicht.“, antwortete T.K. Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals.
 

„Wir sind das stolze Volk der Zoras. Und…Ihr bist hier nicht willkommen.“, fauchte er.
 

Takeru strich seine nassen Haare zurück.

„Ok…dann gehe ich. Wo ist der Ausgang?“ Er blickte sich um.
 

„Nein!“, hörte er den Zora sagen. „Es gibt nur zwei Wege, wie man in unsere Höhle gelangen kann. Und du hast keinen von beiden benutzt! Glaubst du, wir lassen dich einfach gehen, nachdem du einen Weg gefunden hast, hier unbemerkt einzudringen? Wäre es Nacht gewesen, hätte keiner von uns auch nur die leiseste Ahnung gehabt, dass du hier aufgetaucht bist!“

T.K. fragte sich, wo er nur gelandet war. Irgendwie kamen ihm diese Wesen bekannt vor…was hat er gesagt, sie seien Zoras? Plötzlich traf es ihn wie einen Schlag. Seine Augen weiteten sich. Der Digiritter konnte es nicht glauben und starrte das Wesen mit offenem Mund an.
 

Der Zora schaute ihn misstrauisch an.

„Ich habe Euch wohl durchschaut!“, wollte er feststellen.

Doch T.K. ignorierte ihn, schaute sich noch mal um. Diese Höhle, der Wasserfall, das ganze Wasser, die Anordnung der Fackeln im Wasser, ja sogar dieser Fisch!
 

„Zoras Höhle!“, brachte er hervor. „Ich bin in Zoras Höhle! Und du bist ein Zora!!“
 

Alle schauten ihn an als sei er verrückt geworden.

Takeru fiel plötzlich noch etwas ein und er war noch aufgeregter als vorher.
 

„Der König…“, flüsterte er vor sich hin. „Der König, DER KÖNIG!!“ Und damit lief er an den Zoras vorbei aus dem Wasser, bog um die Ecke, rannte dabei fast einen Fisch-Menschen um und lief einen schmalen steilen Weg nach oben, der sich über der Wasserstelle befand und direkt zu einer Treppe führte, die im Thronsaal endete. Takeru stand nun vor einem überaus großen Zora, der einen roten Umhang trug. Dieser blickte ihn überrascht an.
 

„Wer seid Ihr?“, fragte er verwirrt.

Der Junge lächelte breit und nun kamen auch die Zoras, die ihm folgten an.
 

„Ich wusste es! Ich wusste es!!!“, jubelte T.K. den Zoras zu und deutete auf den König. Dann wand er sich zu diesem: „Wo ist Prinzessin Ruto, ist sie hier irgendwo?“

Er blickte sich aufgeregt im Thronsaal um.

König Zora war sprachlos und auch die anderen Zoras sahen sehr verwirrt aus. Der eine, der T.K. durch das Wasser schliff, schob diesen wütend beiseite und trat nach vorne, verbeugte sich ehrfürchtig und sprach mit respektvoller Stimme.

„Mein König“, begann er. „Dieser ungehobelte, unhöfliche und respektlose Junge ist eben einfach in unserer Höhle aufgetaucht.“ Er blickte Takeru böse an. „Er, er, er benutzte Magie um hier her zu gelangen und keinen der Eingänge zu unserer Höhle. Eure Majestät…was schlagt Ihr vor, was wir mit ihm tun sollen? Darf ich meine bedenken ihm gegenüber äußern, dass er in guten Absichten kommt?“
 

Der König betrachtete Takeru nachdenklich.

„Ihr habt Magie benutzt um die Höhle zu betreten?“
 

„Nein, nein…oder…doch? Ich weiß nicht wie ich hier gelandet bin. Ich war ohnmächtig!“, antwortete T.K. desinteressiert. „Mich würde viel mehr interessieren, welche Rolle ich habe. Bin ich der Held? Muss ich Hyrule retten?“

In T.K.s Augen funkelte es euphorisch.

Die Zoras blickten sich fragend an und murmelten aufgeregt miteinander.
 

„Wohl kaum!“, zischte der verbeugte Zora. „Ihr seid viel zu…dürr und habt weder einen heldenhaften Charakter, noch die nötige Intelligenz um ein Land zu retten!“
 

„Ach ja? Ich habe schon zwei ganze Welten gerettet und das schon zwei Mal!“, erwiderte der blondhaarige trotzig und verschränkte die Arme.

Der Zora setzte an etwas Scharfes zu erwidern, doch er wurde vom König unterbrochen:

„Ihr habt zweimal zwei Welten gerettet? Dann dürfte es Euch ein leichtes sein, eine kleine Aufgabe zu erledigen.“, meinte dieser vielsagend.

Der Zora wirbelte zum König und gab seine demütige Haltung auf.

„WAS!?? Aber, aber…ER?“ Die Amphibie konnte es nicht glauben. „Er ist wohl kaum dazu geeignet-“
 

„Halt dein freches Mundwerk!“, erwiderte der vorher so sanftmütig wirkende König wütend. „Lass ihn beweisen, was in ihm steckt!“
 

„Ja, der kleine Junge vor sieben Jahren konnte auch die Prinzessin retten.“, stimmte ein Zora, aus der versammelten Menge, zu und einige andere nickten.
 

„Und nun, verlasse meinen Thronsaal, Mirai!“, forderte das königliche Oberhaupt.

Ohne Widerworte stapfte der eben noch verbeugte Fisch-Mensch böse funkelnd an Takeru vorbei und schob sich grob durch die Menge.
 

„Er hat sich durch seinen Stolz und sein Misstrauen als unwürdig erwiesen.“, fügte König Zora an. „Doch verlasst nun auch ihr meinen Thronsaal und lasst mich mit unserem Besucher allein.“, forderte er auch von dem Rest der Menge. Diese folgten augenblicklich seiner Anweisung.

Als der Saal, der vielmehr ein großer Raum in einer Höhle, inmitten dessen sich ein Podest und gegenüberliegend ein kleiner breiter Wasserfall, auf dem es sich der König gemütlich gemacht hat, befand, leer war, ließ der wohlgenährte Fisch-Mensch seinen Blick auf T.K. fallen und musterte ihn kurz.

„Wie alt seid Ihr?“, fragte er schließlich höflich.
 

„Ich bin 14.“, antwortete T.K. genauso höflich und begutachtete zwei Fackeln, die die Höhle erhellten.

Der König dachte kurz nach.

„In letzter Zeit gehen merkwürdige Dinge im Land vor.“, begann König Zora. „Vielleicht seid Ihr nicht grundlos hier gelandet. Eine höhere Macht scheint Euch hergeschickt zu haben. Und wenn Ihr tatsächlich die Macht habt, ganze Welten vor dem Untergang zu bewahren, ist Eure Aufgabe, dieses Land davor zu bewahren. Auch wenn Hyrule schon einen auserwählten Retter hat...“

T.K. wusste genau, auf wen der Fisch-König anspielte und so folgerte er, dass er womöglich gar nicht die Rolle des Heldes im Spiel angenommen hat, sondern eher einen Störfaktor darstellt.

„Ich glaube auch nicht, dass ich dessen Rolle annehme.“, formulierte Takeru einen Teil seines Gedankenganges aus und fragte sich, an welcher Stelle des Spielverlaufes er sich befand. Einer der Zoras eben erwähnte einen Jungen, der vor sieben Jahren die Prinzessin rettete, also musste das Spiel schon weiter fortgeschritten sein. Aber dass er hier in Zoras Reich fließendes Wasser vorfand, verwirrte ihn ein wenig.
 

„Ihr macht mir dennoch einen gutmütigen und aufrichtigen Eindruck. Ich habe meine liebe Prinzessin, seid sie zum Wassertempel aufgebrochen ist, nicht mehr gesehen. Falls Ihr sie trefft…gebt ihr bitte diesen Brief.“ König Zora reichte T.K. ein gefaltetes und versiegeltes Blatt Pergament, der es in seine Hosentasche steckte.
 

„T.K.!“, hörte der blondhaarige plötzlich eine vertraute Stimme hinter sich rufen. Er wandte sich um und wurde sofort umarmt.
 

„Sora!?“ Während er umarmt wurde, bemerkte er Izzy.
 

„Izzy!? Was macht ihr denn hier?“, fragte der 14-jährige die beiden. Sora löste sich aus der Umarmung. „Ihr seid ja total durchnässt.“
 

„Wir, ähm…kamen auf einem besonderen Weg hierher.“, erwiderte Izzy, der ihre gemeinsame Tauchtour so schnell wie möglich vergessen wollte.
 

„Du bist auch nicht gerade trocken.“, grinste Sora und erntete ebenfalls ein Grinsen von T.K.
 

„Wo sind die anderen?“ Eigentlich erwartete Takeru, dass auch der Rest gleich um die Ecke bog, aber dem war wohl nicht so.
 

„Wenn wir das wüssten…“, seufzte Izzy. „Wir habe dich auch nur gefunden, weil wir hörten, dass du hier Ärger machst.“ Dem Computerfreak erschien es jedoch nicht so, als hätte T.K. besonders viel Ärger veranstaltet.
 

„Vielleicht solltet ihr euch nach Hyrule begeben.“, schaltete sich König Zora ein und gewann somit die Aufmerksamkeit der drei Jugendlichen.
 

„Hyrule?“, wiederholte Izzy.
 

„In der Stadt Hyrule landen früher oder später alle Menschen, die hier im Land leben, selbst wenn sie nur reisende Händler sind. Dort lebt die königliche Familie. Vielleicht findet ihr dort, wonach ihr sucht.“, schlug König Zora vor.

Sora und Izzy blickten sich ratlos an, T.K. aber nickte verständnisvoll.
 

„Alles klar!“
 

„Wo soll denn diese Stadt sein?, fragte Izzy, der etwas verwirrt über Takerus Verständnis war.
 

„Hyrule ist ganz im Norden des Landes.“, antwortete der blondhaarige, auch wenn die Frage nicht an ihn gerichtet war.
 

„Was, woher-“
 

„Ich erklär’s euch später.“, unterbrach er den Computerfreak.
 

„Es ist schon spät. Wenn ihr hier übernachtet, könnt ihr morgen in aller Frühe und Frische aufbrechen.“, schlug König Zora fort. „Fragt den Händler nach einem Schlafplatz und sagt, dass ihr auf Anweisung des Königs kostenlos übernachten dürft. Wenn ihr dann morgen aufbrecht, folgt einfach nur dem Fluss. Er führt direkt zum Burggraben. Wenn ihr an eine Brücke kommt, müsst ihr diese jedoch überqueren und dem Weg weiter folgen. Dann kommt ihr von ganz allein zur Zugbrücke von Hyrule. In etwa zwei Tagen müsstet ihr dort ankommen“
 

„Danke.“ T.K. verbeugte sich ehrfürchtig, machte kehrt und schob die fragend dreinblickenden Sora und Izzy die Treppe runter.
 


 

Nachdem sie den Besitzer des ansässigen Zora-Ladens nach der Übernachtungsmöglichkeit fragten, führte er die drei Digiritter in einen kleinen Hinterraum seines Verkaufsraumes, in dem sich ein Strohbett, ein alter Holztisch mit Stuhl und eine Fackel befanden. Sora und Izzy saßen auf dem Strohbett und löcherten T.K., der sich dafür, dass er zum ersten Mal in diesem Land zu sein schien, viel zu viel darüber wusste, mit Fragen, während sie das auf Befehl des Königs kostenlose Essen zu sich nahmen. Der 14-jährige erklärte den beiden zuvor, dass sie sich innerhalb des Spiels, dass Izzy zu reparieren versuchte, befanden und dass sie scheinbar nicht grundlos hier gelandet seien. Auch dass die anderen praktisch im Land Hyrule sein mussten, war ihm klar. Die nächsten Tage würden sie wohl nur damit verbringen, die restlichen Digiritter zu finden und irgendwann würden sie auch erfahren, was der Grund dafür ist, dass sie hier sind.
 

„Es ist seltsam, dass nicht Izzy sondern du den totalen Durchblick hast.“, kicherte Sora. In der Digiwelt war sonst der rothaarige das erklärende Organ.
 

„Wir müssen auf jeden Fall meinen Laptop finden.“, meinte Izzy, während er ein weiteres Stück Fisch aß. „Mit ihm finden wir auf alle Fälle wieder aus dem Spiel heraus.“
 

Sie nickten und schwiegen sich kurz an.
 

„Ich hoffe wir finden die anderen bald.“, brach Sora besorgt das Schweigen und Izzy sowie T.K. wussten, dass sie wohl hauptsächlich Tai vermisste. Der rothaarige stellte seine Holzschale zu den anderen Schalen auf den Tisch und meinte, dass sie besser schlafen sollten, damit sie am nächsten Morgen fit genug sind, um nach Hyrule zu wandern.
 

„Sora kriegt das Bett, wir schlafen auf dem Boden.“, beschloss T.K. und erwartete, dass Izzy keine Einwände hat. Somit setzte er sich an die Felswand, verschränkte die Arme und versuchte eine einigermaßen gemütliche Position zu finden. Izzy legte sich seinerseits in die Nähe der Fackel und hoffte, dass diese ihm etwas Wärme spendete. Ihm war es in dieser Höhle eindeutig zu feucht und kühl.

Auch Sora legte sich hin, jedoch war ihr gar nicht nach schlafen zumute. Sie lauschte dem Knistern der Fackel und beobachtete ihren Schatten, den das spärliche Licht dieser an die Wand warf. Ihre Gedanken waren bei Taichi und sie hoffte inständig, dass ihm nichts zugestoßen war, immerhin wusste sie nicht, wie gefährlich diese Welt wirklich war und welche gefährlichen Wesen hier ihr Unwesen trieben. Mit diesen Gedanken schlief sie langsam ein…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Raph1247
2007-12-31T19:42:39+00:00 31.12.2007 20:42
klasse kapitel. ich hoffe das die geschichte nich zu ende gemacht wird und nicht einfach abgebrochen wird.
das würde ich schade finden.
bin super gespannt wie es weiter geht.



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