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Im Mondlicht

OneShoot
von

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Im Mondlicht

Diese FF habe ich zu einem Wettbewerb geschirben, wo sie den zweiten Platz belgt hat. ich wünsche euch mit ihr viel Spaß..
 

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Im Mondlicht
 

Es herrschte tiefe Nacht und das ganze Land war in Dunkelheit getaucht. Allein der Vollmond, welcher über den Boden zu schweben schien, tauchte alles in ein mystisches Licht. Schatten wurden tiefer im Licht des Mondes, wobei vereinzelte, vorbeiziehende Wolken hin und wieder die gesamte Welt in Dunkelheit tauchte. Alles war in diesen Momenten Finster, und von nirgends woher vernahm man ein Licht, so dass man die Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte. Aber immer wieder Kämpfte sich das Mondlicht durch die Wolken durch und ließ der Welt so sein Licht zukommen.

Die während dieser Zeit sonst so friedliche Ruhe, welche nur von Eulengeschrei oder dem Zirpen der Grillen unterbrochen wurde, war in jener Nacht zerstört. Schmerzvolle Stöhnen, Todesschreie, das Klirren von Metall, das auf Metall stieß, Wolfsgeheule, dass alles zerstörte die Stille und weckte in Zuhörern das Gefühl von Grauen und Angst. Alle Sinne schienen einen zur Flucht zu treiben und man wollte nur noch diesen Ort verlassen. Tiere flohen ebenfalls aus der Umgebung, ihren Instinkten erlegen, da sie durch das Geschen nicht wagten zu bleiben. Rehe scheuten, als ein schwerer und durch dringlicher Geruch in deren Nasen stiegen, welcher Panik in ihnen weckten... Der Geruch des Todes lag in der Luft und vertrieb alle Unbeteiligten.

Mitten auf einer Ebene fand der Geruch des Todes seinen Anfang. Von dort kamen auch die lauten unheimlichen Geräuschen, welche die Ruhe zerstörten. Eine wahre Schlacht herrschte dort im Mondlicht zwischen den seltsamsten Wesen, die ein Mensch je gesehen hatte. Wolfsähnliche Gestalten auf zwei Beinen schlugen mit ihren Pranken tiefe Wunden in den Körper ihrer Feinde, welche spitze Reißzähne besaßen. Eine rote Flüssigkeit floss nun aus den Wunden, tropften am Körper hinab, und färbten nicht nur diesen sondern auch den Boden stetig in Rot. Doch keiner achtete darauf. Selbst wenn die Person neben einen mit leeren Blick zu Boden glitt und nie wieder aufstehen würde, schenkte keiner dem auch nur einen Blick, selbst wenn es ein Freund und langjähriger Kamerad war. Der Boden wurde allmählich immer mehr mit Blut besudelt.

Die anfängliche Schlacht um den Feind zu vernichten war am Ende nur ein Kampf ums nackte Überleben. Freunde wie Feinde starben, während die Zahl der Kämpfer immer mehr abnahm. Die Überlebenden Kämpften mitten zwischen den zahlreichen Leichen, welche den Boden bepflasterten und zum Teil verstümmelt, aufgeschlitzt auf diesem lagen. Immer näher rückte das Ende des Kampfes, doch bisher war der Ausgang des Kampfes noch ungewissen, da beide Seiten gleich stark schienen.

Mit schwingendem Langschwertschwert, mit silberner Klinge, die das Mondlicht reflektierte, stürzte sich ein graublauhaariger junger Mann mit spitzen Zähnen auf einen der Werwölfe. Mit einer halbkreisartigen Bewegung mit dem Schwert war dieser schnell enthauptet und der Kopf fiel mit einem dumpfen Geräusch zu Boden, wo er noch etwas weiter rollte vom Körper fort. Blut spritze dem Vampir ins Gesicht, doch regierte er nicht einmal mit einem Blinzeln darauf, sondern kämpfte gleich weiter. All seine Sinne waren auf töten gestellt. Töte, oder werde getötet... Er wollte zu den Ersteren hören und kämpfte daher verbissen weiter. Falls er doch dem Tot erliegen sollte, wollte er sein Leben zumindest teuer verkauft haben und so viele Werwölfe wie möglich mit sich gerissen haben. Schon suchten seine roten Augen sein nächstes Opfer, fand dieses schnell... Ein Lycaner mit blauen Augen und feuerroten Fell... Doch plötzlich stoppten beide in ihren Bewegungen, als sie sich wie durch Zufall in die Augen blickten. Die Zeit schien still zu stehen, und die vorherigen Geräusche der Schlacht waren dumpf, bis sie schließlich verstummten.

In jenen Moment war unwichtig, dass beide eigentlich erbitterte Feinde waren und sie gerade mitten in einem Kampf waren um den jeweiligen Anderen zu töten.

Eine gewisse Spannung herrschte in der Luft, welche jedoch keines Falls bedrohlich wirkte, und es schien um beide herum zu knistern... Wie in Trance gingen beide aufeinander zu, ohne den Blickkontakt auch nur für eine Sekunde zu unterbrechen.

Während jeden Schritt, den der Lycaner tat, wurde sein Körper immer menschlicher, da er sich wieder zurück verwandelte... Das rote Fell wurde zu Haut, die Pranken zu kräftigen Händen... Am Ende stand ein rothaariger Mensch mit azurblauen Augen dem Vampir gegenüber. Ganz nah waren sie sich nun, ihre Körper berührten sich fast und spürten schon fast den Atem des Anderen im Gesicht. Noch immer schienen sie den Kampf um sich herum vergessen zu haben...

Langsam spiegelte sich Erkenntnis in den rubinroten Augen, welche jedoch langsam Traurigkeit wich. Die Realität, wer dort vor ihm stand, schlug bitter zu.

„Yuriy“, haucht er nur mit scheinbar schwacher Stimme, so als würde es ihm unendlich schwer fallen diesen Namen auszusprechen.

„Kai“, wurde fast genauso zurückgegeben, während Yuriy seine Hände zu Fäusten ballte vor Wut. Wut über das Schicksal... Schicksal, wie sehr er dieses doch hasste... Sein geliebter, mit welchem er erst einige Zeit zusammen war, stand nun ihm gegenüber als Todfeind. Er müsste ihn eigentlich sofort töten, aber... Er müsste, doch sein Herz wollte es nicht. Es sträubte sich da gegen, immerhin leibten sie sich doch beide! Warum sollten sie sich dann töten? Doch nun standen sie sich in diesem Schachtfeld gegenüber. Beide hätten niemals gedacht den Anderen dort anzutreffen. Wer, nein was sie waren hatten sie ihrem Geliebten verschwiegen. Sie hatten sich vorgenommen dem Anderen beim nächsten Mal die Wahrheit zu erzählen, doch schien es nun zu spät. Das Geheimnis wurde auf die wohl grausamste Weise aufgedeckt.

„Das kann nicht sein“, murmelt Kai vor sich hin, wie ein beruhigendes Manta, während er die scheinbar grenzenlose Traurigkeit in sich spürt. Verzweifelt schüttelt er seine graublauen Haare.

„Kai...“ Der Blauäugige sucht verzweifelt nach den passenden Worten, während die sich noch immer anstarren. Yuriy versucht irgendetwas zu sagen, etwas dass alles erklären könnte, dich scheint kein Wort dafür auszureichen, daher unterbricht er sich selbst...

Schweigend sehen sich diese unterschiedlichsten Wesen an, auch wenn ihre Herzen eins zu sein schein, schien sie nicht zusammen gehören. Noch immer standen sie sich ruhig gegenüber, während um sie die Schlacht herum tobte.

„KAI!“ Ein verzweifelter und zugleich warnender Schrei dringt zu ihnen herüber. In diesem Moment schien der Zauber, welcher zwischen den Liebenden herrschte gebrochen und der Kampfeslärm dringt in ihre Ohren.

Beide wurden sich wieder bewusst, wo sie gerade waren, ebenso dass sie durch ihre Bewegungslosigkeit für ihre Feinde ein leichtes Ziel waren.

Alarmiert durch den ruf wirbelt Kai herum, aber es ist bereits zu spät. Ein weiterer Lycaner stürzt auf ihn zu und setzte bereits zum Sprung an... Schon stieß er sich ab... Es geschah alles so schnell, dass der Vampir trotz seiner übermenschlichen Reaktionsfähigkeit nicht mehr ausweichen konnte. Ein schmerzhafter Schrei löste sich aus Kais Kehle, als er getroffen wurde. Die Krallen hatten seinen Oberkörper aufgeschlitzt. Blut lief aus den tiefen Wunden seiner Brust und tränkte seine Kleidung schnell rot. Leicht schwankte der Rotäugige, bis seine Beine unter seiner Last nach geben und er auf die Knie fällt. Eine Hand presst sich auf die Wunde und er schnappt nach Atem.

Hinter sich hörte er den wütenden Schrei Yuriys, welcher nicht ertragen konnte, dass jemand seinen Geliebten verletzt hatte. Wie von Sinne und vergessend, dass der andere Lycaner eigentlich auf seiner Seite stand, stürzte sich der Rothaarige auf den Anderen. Dieser rechnete nicht damit, dass er von Seinesgleichen angegriffen wird. Im rauschähnlichen Zustand stürzte sich Yuriy auf seinen selbsternannten feind um seinen Geliebten zu verteidigen. Seine Hände schlingen sich fest um den Kopf des wolfsähnlichen Tieres, bis man schließlich ein fürchterliches Knacken hört und das Genick unter dem Druck brach. Nach Luft schnappend ließ Yuriy die Leiche fallen, ohne ihr auch nur noch eines Blickes zu würdigen.

Sein von Wut vernebelter Verstand klärte sich sofort, als er das schmerzhafte keuchen Kais hörte. Wut wurde von Sorge um seinen Geliebten abgelöst. Schon eilte er zu dem Schwerverletzten. Neben Kai fiel er auf die Knie und schlingt seine Arme um den zierlichen Körper, woraufhin er ihn nah an sich zieht. Dankbar für den Halt lehnte sich der Vampir gegen ihn. Sein Atem ging immer schwerer und als er plötzlich Husten musste rinnt Blut aus dem Mundwinkel.

„Kai! Halt durch bitte... Alles wird wieder gut!“, versicherte der Blauäugige und presste seine Hand ebenfalls auf die noch immer stark blutende Wunde. Er tat alles um das Blut zu stoppen, doch es chicen es aussichtslos. Nach weinigen Sekunden war bereits Yuriys Hand von der roten Flüssigkeit getränkt und der Blutfluss schien nicht abzunehmen.

Das Aussichtlose an dieser Situation schien auch Kai einzusehen. Leicht schüttelte er seinen Kopf, so dass die graublauen Haare hin und her schwangen. „Nein Yuriy, es ist zu spät...“, keuchte der Vampir heiser.

„Rede nicht so verdammt!“, knurrte Yuriy wütend. Seine blauen Augen spiegelten die Verzweiflung in ihm, welche ihm immer mehr überkam, seinen Verliebten zu verlieren.

Trotz allen Schmerzen, die seinen Körper durchzogen, lächelte der Rotäugige sanft. „Doch Yuriy. Ich werde sterbe... Hier und heute... Endlich bin ich von meiner Existenz erlöst... So lange lebte ich in Dunkelheit. Bist du kamst... Du warst mein Licht... Dafür bin ich dir dankbar... Du hast mich aus meiner Einsamkeit gerissen... Und egal was du bist, ich liebe dich noch immer...“

Krampfhaft presste Yuriy seine Augenlieder zusammen um so seine aufkommenden Tränen zu unterdrücken, welche ihm durch Kais Worte in die Augen trieben, da dieser ihm mit seiner Aussage das Herz des Lycaner berührt hatte.

„Ich liebe dich auch“, wispert Yuriy, während er wieder seine Augen öffnete um seinen Geliebten ein letztes Mal in die Augen zu sehen.

Ganz in ihre Zweisamkeit versunken blendeten beide erneut die Umgebung aus. Sie merkten nicht, wie der Kampfeslärm stetig abnahm und schließlich ganz verstummte. Nur noch das stöhnen der Verletzen war noch immer geblieben. So kam der Krieg zwischen Vampire und Werwölfe auch in jener Nacht nicht zu einem Ende. Die langsam aufgehende Sonne zwang die Blutsauer sich erneut zurückzuziehen, da sie sonst im Sonnenlicht verbrennen würden. Sofort setzten die überlebenden Lycanern den Flüchtenden nach, bis sie schließlich nach einer karger, erfolgslosen Verfolgungsjagd aufgaben. Doch sollte dies nicht das Ende sein, eines Tages würden beide Fronten erneut auf einander stoßen, dessen waren sich alle sicher...

Zurück auf der Ebene bleiben nur die Toten, ebenso die Schwerverletzen, welche nicht mehr in der Lage waren aus eigener Kraft aufzustehen. Mitten in diesem tragischen Bild kniete ein scheinbar unverletzter Lycaner mit seinem geliebten, schwerverletzten Vampir in dem Arm. Die blauen Augen konnten förmlich sehen, wie das Leben aus Kais Körper mit jeder verstreichenden Sekunde immer weiter entwich. Hilflos musste Yuriy dem tatenlos zusehen.

Die Augenlieder des Vampirs flackerten und fielen immer wieder erschöpft zu. Die vorher strahlenden, feurigen Augen wurden allmählich dumpfer, während das erste Sonnenlicht sich über den Rand des Tals ausbreitete.

Noch einmal klärte sich der Blick und Kai sah seinen Geliebten tief in die Augen. Leicht beugte er sich hoch und hauchte einen letzen Kuss auf die Lippen des Rothaarigen. Dann fiel der Körper erschlafft zurück in die starken Arme. Die Augen schlossen sich in diese Moment, wo das stetige heben und senken der Brust innehielt. Yuriy sah auf seinen nun endgültig verstorbenen Geliebten hinab und kämpfte mit der unendlichen Trauer und dem Verlust. Eng zog er den leblosen Körper an sich, bevor er den Kopf zurückwarf und laut schrie. All seine Verzweiflung und Trauer verleitete er so Ausdruck, während der Schrei weit über die Ebene hallte.

In diesem Moment erreichte das Sonnenlicht diesen Ort der Trauer. Die Vampire verbrannten in dem Licht und wurden zu Asche. Dies geschah auch mit Kais toten Körper. Der Lycaner spürte wie der Körper in seinen Armen langsam zerfiel und der Geruch von verbrannter Asche stieg in seine Nase. Am Ende war sein Körper mit der grauen Asche bedeckt, welche von den Windböen davongetragen wurde.

Langsam stand Yuriy auf und sah der vom Wind fortgetragenen Asche nach. „Leb wohl mein Geliebter und mögest du endlich deinen Frieden finden“, murmelt der Rothaarige, während sein Blick noch immer traurig war.

Von dem Geschen entkräftet verweilte der Lycaner an Ort und Stelle, während sich die Welt um ihn herum im Sonnenlicht erhellte, während Yuriys eigenen Welt ohne Kai immer dunkler wurde. Er war allein... Hatte seine große, einigste Liebe verloren... Alles schien nun sinnlos... Ohne ihn... Ohne Kai...
 

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das war´s hoffe es hat euch gefallen.bitte hinterlasst kommis.

eure phinix



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  WolfswaechterinTala
2009-06-12T23:28:12+00:00 13.06.2009 01:28
Man ich heul grad wegen dir!!
Die ff war so schön aber so verdammt traurig am schluss *heul*
Aber obwohl ich Drama ffs eigentlich nicht mag gefällt mir diese wirklich super toll!

Ciao Kyoko
Von: abgemeldet
2008-05-07T13:55:06+00:00 07.05.2008 15:55
*mega heul*
Hätte ich das doch bloß nicht gelesen...
*schnief*
Das ist mal wieder zu traurig für mich...~
*mein hals wehtut*
Die Armen...~
Von: abgemeldet
2008-04-09T15:19:27+00:00 09.04.2008 17:19
haihai ^^ ich werd erstmal die schreibfehler markieren (wenn cih welche finden sollte) und dann die ff im gesamten beurteilen also nich erschrecken *gg*

>>welcher über den Boden zu schweben schien...
deM Boden

>>Alles war in diesen Momenten Finster,
finster klein

>>und von nirgends woher vernahm man ein Licht, so dass man die Hand >>vor Augen nicht mehr sehen konnte.
entweder muss es heissen; nirgens oder nirgendwoher.

>>Aber immer wieder Kämpfte sich das Mondlicht durch die Wolken durch >>und ließ der Welt so sein Licht zukommen.
kämpfte wird klein geschrieben. Zudem würde ich empfehlen das zweite durch wegzulassen, um eine unschöne Wortwiederholung zu vermeiden.

>>Schmerzvolle Stöhnen, Todesschreie, das Klirren von Metall, das auf >>Metall stieß, Wolfsgeheule, dass alles zerstörte die Stille und >>weckte in Zuhörern das Gefühl von Grauen und Angst.
SchmerzvolleS, Alles groß und das mit nur einem s (man kann sagen welches Alles zerstörte)

>>Tiere flohen ebenfalls aus der Umgebung, ihren Instinkten erlegen, da >>sie durch das Geschen nicht wagten zu bleiben.
das GescheHen.

>>Rehe scheuten, als ein schwerer und durch dringlicher Geruch in deren >>Nasen stiegen, welcher Panik in ihnen weckten...
durchdringend zusammen. in deren Nasen stieg (nicht stiegend da es auf den geruch bezogen ist und der im singular steht), ebenso verhält es sich mit weckte ;).´

>>Von dort kamen auch die lauten unheimlichen Geräuschen, welche die >>Ruhe zerstörten.
Geräusche, nicht Geräuschen ;).

>>Eine rote Flüssigkeit floss nun aus den Wunden, tropften am Körper >>hinab, und färbten nicht nur diesen sondern auch den Boden stetig in >>Rot.
tropfte ebenfalls ohne n da die Flüssigkeit ebenfalls im singular steht.

>>Selbst wenn die Person neben einen mit leeren Blick zu Boden glitt >>und nie wieder aufstehen würde, schenkte keiner dem auch nur einen >>Blick, selbst wenn es ein Freund und langjähriger Kamerad war.
neben EineM, leereM.

>>Die Überlebenden Kämpften mitten zwischen den zahlreichen Leichen, >>welche den Boden bepflasterten und zum Teil verstümmelt, >>aufgeschlitzt auf diesem lagen.
kämften klein.

>>Immer näher rückte das Ende des Kampfes, doch bisher war der Ausgang >>des Kampfes noch ungewissen,
Hier würde ich dir raten einmal Kampfes durch ein anderes Wort zu ersetzen, da Wortwiederholungen nicht so schön sind.

>>Mit einer halbkreisartigen Bewegung mit dem Schwert
um den satz ein wenig fliessender zu gestalten würde ich evtl. schreiben....Mit einer halbkreisartigen Bewegung des Schwertes, seines Schwertes...etc.

>>Blut spritze dem Vampir ins Gesicht, doch regierte er nicht einmal >>mit einem Blinzeln darauf, sondern kämpfte gleich weiter.
SpritzTe

>>All seine Sinne waren auf töten gestellt.
das Töten, groß
´
>>Er wollte zu den Ersteren hören und kämpfte daher verbissen weiter.
GEhören.

>>Falls er doch dem Tot erliegen sollte,...
dem Tod wenn es sich um das Nomen Tod handelt wird es mi d am Schluss geschrieben ;).

>>Doch plötzlich stoppten beide in ihren Bewegungen,
Beide groß

>>In jenen Moment war unwichtig, dass beide eigentlich erbitterte...
Beide wieder groß.

>>Eine gewisse Spannung herrschte in der Luft, welche jedoch keines >>Falls bedrohlich wirkte, und es schien um beide herum zu knistern...
keinesfalls zusammen und klein.

>>Wie in Trance gingen beide aufeinander zu, ohne den Blickkontakt auch >>nur für eine Sekunde zu unterbrechen.
Beide groß

>>Während jeden Schritt, den der Lycaner tat, wurde sein Körper immer >>menschlicher, da er sich wieder zurück verwandelte...
Während jedes Schrittes oder meinetwegen jeden Schrittes oder mit jedeM Schritt

>>„Yuriy“, haucht er nur mit scheinbar schwacher Stimme, so als würde >>es ihm unendlich schwer fallen diesen Namen auszusprechen.
hauchtE

>>Sein geliebter, mit welchem er erst einige Zeit zusammen war, stand >>nun ihm gegenüber als Todfeind.
Geliebter groß.

>>Es sträubte sich da gegen, immerhin leibten sie sich doch beide!
dagegen zusammen und liebten nicht leibten ;).

>>dich scheint kein Wort dafür auszureichen, daher unterbricht er sich >>selbst...
dOch

>>Schweigend sehen sich diese unterschiedlichsten Wesen an, auch wenn >>ihre Herzen eins zu sein schein, schien sie nicht zusammen gehören.
scheinen, scheinen

>>Alarmiert durch den ruf wirbelt Kai herum, aber es ist bereits zu >>spät.
Ruf groß

>>Wie von Sinne und vergessend,
SinneN

>>Im rauschähnlichen Zustand stürzte sich Yuriy auf seinen >>selbsternannten feind um seinen Geliebten zu verteidigen.
Feind groß

>>Er tat alles um das Blut zu stoppen, doch es chicen es aussichtslos.
schien soll das heissen oder ö.ö?!

so ich hab noch mehr schreibfehlerchen entdeckt aber ich muss gleich weg deshalb hab ich keine zeit mehr diese alle aufzuführen ^^.

also alles in allem finde ich das du einen sehr schönen udn anschaulichen schreibstil hast; ist auch flüssig zu lesen udn vond en absätzen her optimal aufgeteilt...
allerdings ist mir zum einen aufgefallen das du im mittelteil und im endteil der ff dazu neigst die zeiten durcheinander zubringen; bleib in einer zeitform.

dann kommt es ab udn an so rüber als wolltest du die ff schnell hochladen (bezugnehmend auf die schreibfehler und die teilwese, "schnellen sätze", wenn du ungerähr verstehst was ich meine)

ansonsten sind die gefühle sehr gut getroffen, besodners gegen schluss, man spürt richtig die trauer die yuriy durchflutet...
joar...nun fällt mir nix mehr ein und mir bleibt nur zu sagen; weiter so ^^

lg

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Von: abgemeldet
2007-09-23T09:02:38+00:00 23.09.2007 11:02
*Taschentuch raushol*
Traurig.....
aber sehr cute!! TT__TT
Das war wohl Pech....
Stimmt, dein Schreibstil ist klasse....
Kiss Kiss
Von:  VampirWolfYuriy
2007-08-07T15:52:39+00:00 07.08.2007 17:52
Erste!^^

*schnüff*
*in tränen ausbrech*
Du hast alles sehr gut beschrieben, man konnte sich richtig hineinvesetzen TT.TT
Das war eine Sehr gute und süße ff, auch wenn es kein Happy End war, aber dennoch war einfach herrlich! ^^
Dein Schreibstil ist schon nazu perfekt! *Knuddl*


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