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Gegenwart, oder Zukunft? 2 Welten treffen aufeinander

Bitte lest meine FF und schreibt mir ein commi hin... Freue mich darauf ^^
von

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Vorgeschichte

Vorgeschichte:
 

Ein Mann stand schon seid Std vor einem Fenster des großen Palastes. Wie gebannt schaut er in die Ferne - es war gerade Krieg.Ein erbitterter Krieg zwischen 2 Rassen. Eigentlich fing die Sache in Frieden an. Er hatte als Freundschaft der anderen Rasse angeboten, solange hier zu bleiben, bis sie einen neuen Planeten gefunden hätten. Doch das ist schon 10 Jahre her. Damals hatte sein Berater diesen Vorschlag ihn angeboten.Er selber war damals 8 jahre gewesen. Seine Mutter hatte seine Geburt nicht überlebt und sein Vater starb nach 8 Jahren an einem Anschlag. Er hatte es eigentlich gut hinbekommen. Doch als er herrausgefunden hatte, das die 2 Rasse üble Geschäfte auf seinem Planeten betrieb, fing auch der Krieg an. 5 Jahre schon, schon solange betreiben sie Krieg. Plötzlich zuckte der Mann.Eine Hand hatte sich auf seine Schulter gelegt. Er dreht sich um und sah zu seinem Freund. War der nicht zuerst bei seiner Frau gewesen?Wieso steht der hier?

"Was ist?", fragt der Mann seinen Freund.

"Mein König... die Königin hat gerade ihren Sohn.....", doch er konnte nicht zuende reden, schon schob sich der König an ihm vorbei und ging ins Zimmer, wo seine Frau lag. Als er eintrat, lag sie erschöft auf dem Bett. Sie schlief gerade, als sich der König neben sie setzte.Auch trat sein Freund zu ihm.

"Wie geht's dem Jungen?", fragt der König.

"Er ist putz-munter.", grinst er.

"Bardock, wann kann ich ihn sehen?", fragt der König.

"Die Hebamme kommt gleich mit ihm. Du kannst wirklich stoltz sein.Der Junge platzt vor Energie.", sagt Bardock begeistert.

Der König nickt einstimmig, als plötzlich die Hebamme mit dem Kleinen ankam.

"Mein König, ich gratuliere Ihnen.Ihr Sohn strotzt vor Energie.", sagt sie leise.

"Danke.", meint der König und nahm den Kleinen eintgegen.

Dieser gluckste leise vor sich hin und es schiehn als ob er schlafen würde. Plötzlich wurde auch seine Frau wach.

"Oh.. du bist schon hier?", fragt sie leise.

"Sch....... Ja, bin ich....", sagt der König und strahlt richtig.

"Mein König, meine Königin... entschuldigt mich.... ich muss wieder an meine Arbeit.", sagt Bardock, verbeugt sich und ging.

"Der Kleine ist ja richtig süß.", sagt die Königin und nahm ihn entgegen.

"Ja, ich bin richtig stolz auf euch.", sagt er.

"Wieso? Das ist doch auch dein Verdiehnst.", grinst sie.

"Saiko... lass diese Späßchen.", brummt der König.

"Ach komm Schatz.... sei nicht so miesmutig.... Der kleine ist doch richtig süß.. Und guck mal, der sieht dir doch richtig ähnlich.", sagt sie.

"Naja, hast ja recht.", grinst der König.

Saiko grinst und sah wieder zu ihrem Jungen. Er sah seinem Vater wirklich sehr ähnlich aus. Plötzlich fing er an zu gähnen und sah sich verschlafen um.

"Na mein kleiner Schatz.... hast ja lange geschlafen.", sagt Saiko.

Der Kleine streckt sofort freudig sein Ärmchen nach ihr aus und gluckst laut vor sich hin.Der König selber grinst nur.

"Und, wie soll er heißen?", fragt Saiko ihren Mann.

"Mal überlegen... Da unser Name Tradition hat und ..... diese man auch brechen kann, nennen wir ihn Heiko.", grinst der König, als seine Frau ihn scharf von der Seite ansah.

"Gefällt mir und dir mein kleiner Schatz?", fragt sie den Kleinen, der aber freuding mit den Ärmchen rumfurttelt.
 

So wurde der 1. Geborene Heiko genannt.
 

Und so kamen die Ereignisse aufeinander:

6 Jahre später wurde Vegeta geboren, der den Namen seines Vaters herhielt. 5 Jahre darauf wurde Marina geboren. Sie war das erste Mädchen in dieser Königsfamilie, da es sonst nur männliche Nachkommen gegeben hatte.
 

Aber auch bei Bardock hatte sich einiges getan. 1 Jahr, nachdem Heiko geboren wurde, kam Radditz zur Welt. Dieser erschiehn sich als ziemlich miesmutig und launisch, was er eindeutig von seinem Vater geerbt hatte. 4 1/2 Jahre später kam Kakarott zur Welt. Er war deutlich ein rebellisches Kind, was alles und jeden um sich herrum kaputt machen oder beissen möchte. 6 1/2 Jahre später kam Jesmin zur Welt. Sie war eindeutig wie ihre Mutter, still und gut erziehbar.
 

So allen in allem waren die Familien gut beschäftigt, bis:
 

"Schatz, könntste du mir mal bitte helfen.", rief Saiko, die Marina gerade wickeln wollte.

"Kannst du das nicht alleine.", brummt ein schlecht gelaunter König.

"Nein, die kleine will nicht liegen bleiben.", meint Saiko.

"Tz... alles muss man alleine machen.", knircht der König, stellt sich auf den Platz, wo seine Frau zuvor stand und hielt die kleine still. Sie wehrte sich, tritt in allen Richtungen und knurrt auch. Aber nur ein böser Blick von ihrem Vater genügte, damit sie still liegen blieb. Saiko konnte sie jetzt ihn Ruhe wickeln. Als dieses geschaft war, seuftzt sie erleichtert auf.

"Danke...", sagt sie und grinst ihn an.

Nur ein nicken und ein leichtes lächeln konnte sie bei ihrem Mann wahrnehmen, als 2 kleine Jungs ins Zimmer gestürmt kamen.

"Mama, Mama Heiko spielt nicht mit mir.", weint Vegeta.

"Das stimmt nicht... Immer wenn ich mit Vegeta spielen will, macht er immer alles Kapputt.", verteidigt sich Heiko.

"Vegeta, wieso machst du das denn auch immer?", fragt seine Mutter.

"Ich mach nichts kapputt....", wimmert der kleine, fing sogleich heftig zu weinen an und lies sich auch auf den Boden plummsen.

Der König beobachtet das Theater und nahm Vegeta schließlich auf seine Arme.

"Komm hör auf zu weinen, Vegeta... Ich spiel mit euch.", sagt der König sanft.

Sogleich hörte der kleine auf zu weinen.

"Wirklich?", schnieft Vegeta.

Sein Vater aber nickte und grinst ihn an.

"Komm Heiko...", sagt er und nahm Heiko an die Hand.

"Sagst du, wenn's Abendessen gibt? Ich bin mit den zweien draußen.", sagt der König und gab seiner Frau einen leichten Kuss.

"Ja sicherlich.", lächelt sie und nahm die kleine auf ihre Arme.

Der König war gerade mit den 2 kleinen draußen, als Bardock mit seinen Jungs an kam.

"Hallo mein König....", sagt er und lies Kakarott runter, der freudig zu Vegeta lief.

"Hallo Bardock... Deine Jungs sind echt groß geworden.", sagt der König.

"Ja, sind sie.... aber auch die Prinzen sind größer geworden.", sagt er und sah zu Heiko und Vegeta, die mit Radditz und Kakarott spielten.

"Wie geht's Saiko und der kleinen?", fragt Bardock.

"Danke, sehr gut.. Saiko hat zwar etwas Probleme mit ihr, wenn es um Windel wechseln geht, aber sonst ist die kleine eigentlich ganz lieb.", grinst der König.

"Hört sich gut an.", meint Bardock.

"Ist es auch.... Sag mal, ich habe gehört, dass deine Freudin wieder schwanger ist? Stimmt das?", fragt der König.

Bardock wurde etwas rot, aber nickt zustimmig.

"Toll, was ist es? Sag schon, muss ich dir alles aus der Nase ziehen?", drang der König und Saiko kam mit der Kleinen raus.

"Ja, das stimmt... Sie ist fast davor die Kleine zu bekommen.", meint Bardock grinsend.

"Deine Freundin ist wieder schwanger? Toll..... ", meldet sich Saiko.

"Ja find ich auch, besonders, weil's ein Mädchen wird.", mein Bardock und sah zu Kakarott, der Sand aus dem Sandkasten holt und hoch in die Luft warf.

Dieser rieselt auf seinem Kopf und freudig wiederholt er das ganze mehrmalts.Bardock seuftzt.

"Der Junge kann's nicht lassen.", sagt er.

"Ach lass ihn.... Aber sag mal, wieso ist Kakarott so plötzlich ein lieber Junge?Ich weiß noch, wo der kleine so rebellisch war.", meint Saiko.

"Das stimmt auch. Nur..... es ist ein Unfall passiert.", sagt Bardock.

"Ein Unfall?", fragt der König.

"Ja, eigentlich ist das ja auch meine Schuld gewesen... Ich habe einen Moment nicht auf den kleinen aufgepasst, weil ich mich um Radditz gekümmert habe.", meint Bardock.

"Und? Was ist passiert?", fragt Saiko.

"Naja, ich hab nur einen lauten Aufprall gehört und mich umgesehen. Kakarott war wie vom Erdboden verschwunden, bis ich gemerkt habe, dass etwas weiter eine Klippe war. Panisch bin ich dahin gerannt und hab den kleinen gesehen. Er hat stark geblutet und meine Freundin hat mir die Hölle deswegen auch heiß gemacht. Der kleine lag 3 Wochen im Komma. Ich hatte richtige Angst um ihn.", meint Bardock.

"Auweia.... Ist aber alles gut gegangen, oder?", fragt der König.

"Ja, der kleine hatte nur eine Gehirnerschütterung und einige Prellungen. Er hat aber, und das ist wahrscheihnlich unser Glück, das rebellische verloren und ist eher jetzt ein fröhlisches und lebhaftes Kind geworden. Einerseitz war das ein Segen, doch wenn ich daran denke, das der kleine jetzt aber auch Tod sein könnte, wird mir bange.", mein Bardock und sah zu ihm wie er an Radditz Saiyajinsschwanz zog. Dieser schrie auf und verfolgte seinen Bruder, der zu seinem Vater rannte.

"Papa, Kakarott zieht mir dauernt an meinen Schwanz....", schimpft er.

Bardock hob den kleinen zu sich hoch und sah ihn prüfend an. Doch gegen diese Kulleraugen hatte er keine Changs.

"Kakarott, lass das, oder soll ich mal an deinem Schwanz ziehen?", fragt sein Vater.

"Tschuldigung.....", sagt Kakarott leise.

" *Seuftzt* Was soll ich bloss mit dir anfangen.... Wenn du nicht gerade mit dir beschäftigt bist, zupfst du an allem was wackelt....", sagt sein Vater.

Kakarott wurde traurig und schnieft etwas.

"Jetzt fang nicht an zu weinen, Kakarott.... Es ist doch nichts passiert.. Lass einfach den Saiyajinsschwanz von deinem Bruder in Ruhe, dann ist alles okay.", sagt Bardock.

"Ist gut...", meint Kakarott und sah zu Radditz, der sauer zu ihm sah.

"Tschuldigung....", sagt er leise.

"Lass das, dass tut weh, sonst spiel ich nicht mehr mit dir.", sagt Radditz und dreht sich um.

Kakarott sah traurig Radditz nach. Bardock lies ihn runter und Kakarott ging zum Sandkasten, wo Vegeta ihn eine Schaufel entgegen streckte. Kakarott sah ihn etwas verwirrt an, nahm aber die Schaufel.

"Naja.... was sollt's.. ich hoff ja, das der kleine es eines Tages lernt, das der Saiyajinsschwanz etwas sehr empfindliches ist...", sagt Bardock und wandte sich zu Saiko und dem König zu.

"Bestimmt... Achja, das essen ist fertig, willst du auch etwas Bardock?", fragt Saiko.

"Nein, ich hab schon gegessen, aber könnten die Kleinen etwas haben?", fragt er.

Saiko grinst und nickt.

"Natürlich.", sagt sie, drückt die Kleine in die Arme ihres Vaters und ging in die Küche.

"Sag mal, gibt's bei euch nichts? Ich mein, es ist nicht schlimm, wenn die Kleinen mit essen... Aber irgendwie siehst du nicht gerade gesund aus.", meint der König.

"Bin ich auch nicht. Meine Freundin hat mich rausgeschmissen... Sie hat manchmal Stimmungsschwankungen, was mir auf die Nerven ging und ihr meine Meinung gesagt habe. Schließlich hat sie mich aus meinen eigenem Haus rausgeschmissen. Außerdem sollte ich mich erst wieder blicken lassen, wenn die Kleine da ist.", meint Bardock.

"Oje, solche Stimmungschwankungen sind bei Saiyajininnen ja normal, aber so extrem? Und jetzt? Wo wohnst du zur Zeit?", fragt der König.

"Es gibt in der Nähe ein altes verlassenes Haus. Mein Großvater hatte da gewohnt und ich bin notgedrungen da eingezogen. Naja, es passt nicht zu mir, aber für's erste reicht es.", sagt Bardock.

"Und die 2 Kleinen?", fragt der König.

"Wohnen noch bei der Mutter... Die zwei bringen mir aber immer heimlich etwas zu Essen, sonst wäre ich schon vor die Hunde gegangen.", sagt Bardock und sah zu seinen Jungs, die zu ihnen kamen.

"Papa.... wann gibt's etwas zu essen? Wir haben hunger.", sagt Radditz und klettert auf einen Stuhl.

"Ihr bekommt gleich etwas...", sagt Bardock und streichelt über die Haare von Radditz.

"Findest du nicht, das sie bei ihrer Mutter verwahrlosen?Ich mein, sie sehen nicht gerade geflegt aus. Besonders Radditz Haare müssen doch geflegt werden.", meint der König.

Saiko kam inzwischen dazu und hatte auch die Tellern und das Essen mit gebracht.

"Ich weiß.... aber was soll ich machen? Ich hab nicht das Geld dafür, in ein anderes Haus zu ziehen und das Haus von meinem Großvater liegt im Wald, da gibt's kein Strom und kein heißes Wasser.", meint Bardock.

"So riechst du auch..... Sorry, wenn ich das sage, aber du müsstest umbedingt mal wieder richtig duchen.", meint Saiko.

"Ich weiß... aber wie denn?", fragt Bardock und hob Kakarott hoch.

"Ess erstmal, danach wandert ihr alle unter die Dusche.", meint Saiko.

"Komm, lass es... Es ist zwar lieb gemeint, aber...", sagt Bardock, doch wurde vom König unterbrochen.

"Kein aber... du wanderst mit den Jungs unter die Dusche.... Verstanden?", fragt der König.

Bardock nickte und sah zu seinen Jungs, die etwas verwundert waren.

"So und jetzt isst du mit.", meint der König und schob ein Teller zu Bardock, der prall gefüllt war.

"Danke....", sagt Bardock leise und genoss das erste mal wieder eine reichliche Malzeit.

Und danach ging's wirklich unter die Dusche, oder eher in die Badewanne. Als Bardock sich gerade gemüdlich in die Badewanne gelegt hatte, kamen die kleinen rein.

Sie grinsten und zogen sich aus.

"So... hier sind Duschgel und Shampoo....", sagt Saiko und grinst.

"Danke...", sagt Bardock, der gerade Kakarott ins Bad hob.

Freudig plantscht er im Wasser rum und lies manchmal quietschähnliche Laute von sich. Saiko ging raus und lies die 3 alleine.

"Papa.... das ist das erste mal, das wir zusammen baden.", grinst Radditz.

"Ich weiß...", sagt sein Vater und hob ihn zu sich.

"Erst mal wasche ich eure Haare, ok? Und bei dir fang ich an Radditz.", sagt Bardock.

"Ok...", sagt Radditz.

Kakarott sah ihn etwas eifersüchtig an.

"Ich möchte aber auch...", sagt er etwas beleidigt.

"Du kommst danach dran... keine Sorge... Spiel solange hiermit.", sagt sein Vater und hab ihn eine Leere Shampooflasche.

Kakarott spielt derweil mit der Flasche, als Bardock zu Radditz sah.

"Aua, das tut weh.", sagt Radditz.

"Es tut mir leid Radditz, aber dein Haare sind total verfiltzt....", sagt Bardock.

"Was heißt das?", fragt Radditz.

"Das sie kapputt sind und wir sie abschneiden müssen.", sagt Bardock und seuftzt.

"Geht es nicht anders?", fragt Radditz.

"Nein... aber deine Haare wachsen doch wieder nach. Wir müssen jetzt erstmal wie kapputten Haare abscheiden, damit wieder neue nachwachsen können.", sagt Bardock und stand auf.

"Wo willst du hin?", fragt Kakarott.

"Ich such Saiko..... damit sie Radditz die Haare schneiden kann.", meint er und ging.

Die 2 kleinen sahen sich verwirrt an, aber spielten weiter.

"Wirklich?", fragt Saiko erschrocken.

"Ja und deswegen bitte ich dich, ihm die Haare zu scheiden...", sagt Bardock.

"Natürlich.... Ich komm sofort mit.", sagt Saiko und folgte Bardock ins Bad, wo die kleinen derweil solange gespielt hatten.

"Komm Radditz.", sagt Bardock und hob in aus'm Wasser.

Bardock trocknet ihn ab und merkt, dass der Kleine zittert.

"Wieso zitterst du so? Ich hab dir doch erklärt, dass deine Haare wieder nachwachsen werden.", sagt Bardock.

"Es ist nicht deswegen....", sagt Radditz und wurde leiser.

"Wesegen denn?", fragt Bardock.

"Mama hat ihn mit einer Schere bedroht. Sie war wieder sauer auf uns, weil wir draußen zu laut gespielt hatten.", sagt Kakarott.

Bardock sah ihn geschockt an.

"Das darf nicht war sein... Stimmt das Radditz?", fragt Bardock ihn.

Radditz sah zur Seite und nickt leicht. Bardock wurde sauer - stink sauer. Er stand plötzlich auf, nahm seine Sachen und zog sich wieder an.

"Wo willst du hin?", fragt Radditz geschockt.

"Ich geh zu eurer Mutter.... Die spinnt doch, euch zu bedrohen.", sagt Bardock.

Doch, als er gerade die Türklinke in der Hand hatte, klammert sich Radditz an sein Bein.

"Bitte Papa.... geh nicht.... Nicht jetzt.... Bleib hier... Nur solange Saiko mit der Schere hantiert.... bitte...", jault der kleine.

Bardock hockt sich zu ihm und hob Radditz Kopf an.

"Hör mal gut zu.... Was deine Mutter gemacht hat, war nicht richtig... Du brauchst keine Angst zu haben, Saiko tut dir nichts...", sagt Bardock und nahm ihn in seine Arme.

"Versprochen?", fragt Radditz.

"Ja, versprochen...", sagt Bardock.

Saiko kam zu ihnen.

"Komm Radditz... Ich mach auch schnell und damit zu nichts siehst...", sagt Saiko und nahm seine Hand.

Radditz nickt und sah, das sein Vater aus der Türe ging.

Als Bardock die Türe hinter sich schloß, stieg seine ganze Wut wieder auf. Er ging also zu seiner Freundin und die Mutter seiner Söhne. Als er ankam, war aber eine seltsame stille im Haus.

"Wo steckt das Weib jetzt schon wieder?", fragt er sich und ging ins Schlafzimmer.

Doch was er dort fand, war nicht mal mit einem Horrorfilm zu vergleichen. Überall war Blut, als ob jemand einen Massenmord veranstaltet hatte. Es stank erbärmlich nach Toten und altem Blut. Als Bardock näher ans Bett kam, sah er auch seine Freundin. Sie war über und über mit Blut beschmiert.

"Was?..", geschockt ging er zu ihr und rüttelt sie.

"Hey, Weib... aufwachen....", sagt er.

Schließlich schrie er sie an, aber als sie sich immer noch nicht rührte sah er auch die offenen Biss und Fleichwunden.

"Das kann sie sich nicht selbst zugefügt haben.", dachte Bardock.

Plötzlich erschrack er sich.

"Die Kleine.", war sein nächster Gedanke und warf die Bettdecke zur Seite.

Doch da kam der nächste Schock. Der ganze untere Rumpf fehlte komplett.

"Aber...", sagt er und sah sich um.

Er wollte raus, einfach nur raus, bis er im Schrank etwas leises wimmern hört. Er öffnet die Türe und sah ein Bündel liegen, das sich bewegte. Er hob es hoch und sah, dass da ein Mädchen war.

"Sie sieht ihr zum verwechsel ähnlich...", dachte Bardock und sah sich das Bündel und dann seine Feundin an.

"Dann bist du...", sagt er und lächelt.

Er streichelt über die Wange des Mädchens und merkt, dass sie kalt hatte.

"Komm... hier kann ich dich nicht lassen.", sagt er, nahm sich eine Tasche, packte alles was er brauchte hinein und macht sie zu.

Dann ging er in die Kinderzimmer von Kakarott und Radditz. Dort nahm er ihre Taschen und befühlt sie mit Klamotten, Spielsachen und was die Jungs noch alles haben mussten. Schließlich nahm er noch eine Tasche und tat alles, was sie sonst noch brauchten und was kein Platz mehr in den anderen Taschen gefunden hatte hinein. Schließlich nahm er eine Kapsel raus, drückte einen Knopf und zum vorscheinen kam eine Art Truhe. Dort legte er die Taschen hinein, schloß die Truhe und lies diese wieder in der Kapsel verschwinden. Dann ging er raus, sah sich nochmal um und erzeugte einen Energieball.

"Schade um das schöne Haus.... aber....", dachte er und zögerte nicht lange.

Schließlich war das Haus nur noch Schutt und Asche. Er flog wieder zurück zum Palast, doch als er ankam, sah ihn der König geschockt an.

"Sag nicht, dass du deine Freundin getötet hast.", sagt der König, doch er merkt, das Bardock vollkommen weggetretten war.

Dieser drohte auch umzukippen, wenn der König ihn nicht sofort in den nächstbeste Stuhl gedrückt hätte.

"Sag schon, was ist passiert... Bardock...", sagt der König und furchtelt mit seiner Hand vor dessen Gesicht rum.

"Sie... Blut.... überall.... das Ganze Zimmer voll mit Blut....", stottert Bardock.

"Was ist passiert... Bardock hast du sie umgebracht... Hallo... sag doch etwas....", der König rüttelte an ihm, doch immer noch war Bardock weggetretten.

Schließlich wollte der König ihn ins nächste Gästezimmer bringen, als er auf das Bündel in Bardocks Armen sah. Er wollte es nehme, doch Bardock mekrt das und knurrt ihn an. Doch schließlich merkt Bardock, wen er angeknurrt hatte.

"Entschuldigung... das wollte ich nicht...", sagt er leise.

"Naja, wenigstens kannst du jetzt wieder richtig reden... Dann kannst du mir auch sagen, was passiert ist...", sagt der König und deutet auf Bardocks blutverschmiertes Hemd hin.

Dieser hingegen schrie erschrocken auf, drückt das Bündel in die Arme des Königs und ries sich die Klamotten vom Leib. Schließlich stand er noch mit Boxershorts im Wohnzimmer des Palastes und artmet schwer ein und aus. Der König facktelte nicht lange, nahm Bardock am Arm und schleppte ihn ins Bad, wo auch Saiko und die Jungs noch waren.Saiko hatte gerade geschaft Radditz die restlichen Haare zu kürzen, als die Türe aufgerissen wurde und der König mit Bardock ins Bad trat.

"Was ist passiert?", fragt Saiko, als sie Bardocks weißes Gesicht sah.

"Steck ihn unter die Dusche und gib mir die Jungs... Ich bad sie im Gästebad.", sagt der König.

Radditz sah seinen Vater geschockt an.

"Papa, Papa was hast du?", fragt Radditz und auch Kakarott klettert aus der Badewanne und rannte zu ihm.

Der König lies Bardock los, doch dieser sackte sofort zu Boden.

"Papa, Papa was ist?", jaulten die Jungs und Kakarott fing auch an zu weinen.

"Kommt... eurem Vater geht's nicht gut...", sagt der König und nahm sie an der Hand.

"Aber, was hat er denn...?", fragt Radditz.

Kakarott weinte immer noch, bis Bardock realisierte, wo und wer hier weinte. Er sah zu Kakarott, der vor ihm stand und grinste.

"Geht bitte.... Ich erklär euch später alles.", sagt er leise.

Kakarott rannte zu ihm und umarmte ihn. Bardock drückte ihn feste und lies ihn schließlich los.

"Geht mit dem König...", sagt er.

Kakarott nickte und der König nahm die Jungs mit. Saiko derweil half Bardock auf.

"Was ist passiert..?", fragt sie.

"Sie... als ich reinkam um mit ihr zu reden, was es so still....", sagt Bardock leise.

Saiko merkt, das er zitterte, was normalerweise nicht seine Art war.

"Und weiter?", fragt sie.

"Ich bin ins Schlafzimmer gegangen... Das ganze Zimmer, voller Blut.. bis unter die Decke.. Ich hab sie... im Bett gesehen, wollte sie wachrütteln, doch sie machte nichts... Ich hab sie angeschriehen... doch nichts... keine einzigste Reaktion.. Mir fiehlen erst später die Biss und Fleichwunden auf.... Dann.... Dann hab ich an unsere Tochter gedacht... Ich hab... hab die Decke zur Seite geworfen und.........", da brach Bardock ab.

"Und was?Bardock.. was ist mit der Kleinen?", fragt Saiko.

"Ihr Rumpf... komplet weg... Ich wollte raus, einfach raus, bis ich im Kleiderschrank von ihr etwas leises Wimmern gehört habe... Ich hab die Türe geöffnet und hab ein Bündel gefunden.. Ein Mädchen.... Sie glich meiner Freundin auf anhieb... Ich hab sie mitgenommen....", sagt Bardock.

Saiko sagte nichts. Sie konnte Bardocks Freundin schon von anhieb nicht leiden. Sie war etwas hochnäsiges gewesen, doch so einen Tod hätte sie ihr nicht gewünscht.

"Komm.... Dusch dich erstmal..", sagt sie und macht alles fertig.

Bardock nickt und zog sich die Shorts aus. Eigentlich war das Verboten gewesen, was Bardock machte, aber Saiko hatte Mitleid mit ihm und drückt ihn unter die Dusche.

"Ich bring dir neue Sachen.", sagt sie und ging sofort raus.

Bardock stand einfach nur da. Seine Gedanken waren leer. Als Saiko ins Gästeschlafzimmer kam, saßen da auch Kakarott und Radditz.

"Und?Was hat Papa... Können wir zu ihm?", fragt Radditz.

"Er duscht. Bleibt noch solange hier ja?.", sagt sie und sah zu ihrem Mann.

Er ahnt, dass Bardock ohne nachzudenken seine Shorts vor seiner Frau ausgezogen hatte, doch er wusste auch, dass er nicht er selbst gewesen war. Also verzeiht er seinem Freund schnell.

"Achja, er hat mir das hier in die Arme gedrückt.", sagt der König und drückt Saiko das Mädchen in die Arme.

"Das muss das Mädchen sein, was Bardock erwähnt hatte.", sagt Saiko.

"Was für ein Mädchen?", fragt Radditz.

Kakarot krabbelt zum Ende des Bettes und sah über die Schulter von seinem Bruder.

"Eurer Schwester... Aber Bardock soll euch alles erklären...", sagt Saiko.

Sie nahm die kleine.

"Sie sieht ihrer Mutter wirklich ähnlich... Schatz, rufst du eine Amme... Sie soll die kleine solange, wie Bardock noch so ist, fütter und um sie kümmern.", sagt sie.

Der König nickt und lies sofort eine Amme kommen. Diese nahm die Kleine an sich und ging mit ihr ins Krankenzimmer. Die Ärzte dort untersuchten das Mädchen und die Amme kümmerte sich schließlich wieder drum. Als Bardock aus der Dusche kam, kam der König rein.

"Und?", fragt er.

"Mein Kopf ist leer... Ich bin auch müde..", sagt Bardock.

"Hier, Saiko hat mir die Sachen geben. Zieh sie an und ich bring dich ins Gästezimmer, wo auch deine Jungs sind.", sagt der König.

Bardock nickt, zog sich die Sachen an und folgte dem König. Als sie ins Zimmer kamen, rannten die Jungs zu ihm.

"Papa, Papa alles klar?", fragt Radditz.

"Ja... ich bin nur müde...", sagt Bardock und lies sich ins Bett fallen.

"Papa..", wimmert Kakarott.

Bardock sah zu ihm und zog ihn zu sich.

"Sch... ich bin ja da.... aber jetzt schlaf ich etwas.", sagt er und schlief ein.

"Lasst ihn schlafen.", sagt Saiko und Radditz und Kakarott krabbelten zu ihrem Vater rauf.

Saiko deckte sie zu und wollte mit ihrem Mann gehen, als Kakarott anfing zu wimmern.

"Was ist denn?", fragt der König.

"Ich kann ohne mein Plüschbär nicht schlafen.", sagt Kakarott leise.

Der König seuftzte und Saiko strich Kakarott über'm Kopf.

"Heute muss es aber so gehen.", sagt sie.

"Nein.. ich will mein Plüschbär..", jault Kakarott und weckte Bardock.

Dieser sah sich um und merkte, dass sein Sohn weinte.

"Was ist denn?", fragt er.

"Mein Plüschbär... ich will mein Plüschbär.", weint der Kleine.

"Plüschbär?", fragt Bardock etwa skeptisch.

"Ja, denn du ihm zum Geburtstag geschenkt hast.", sagt Radditz.

"Ach den.... In meiner Hose hatte ich eine Kapsel...", sagt Bardock.

"Meinst du die hier?", fragt der König.

"Ja, da sind Taschen drin..", meint Bardock, stand auf und nahm die Kapsel.

Er drückt auf den Knopf und zum vorscheihnen kam eine Truhe. Bardock öffnet sie und nahm 4 Taschen raus. Er öffnet Kakarotts Tasche und holte einen Plüschbären zum Vorscheihnen.

"Mein Plüschbär.", quietscht Kakarott vor begeisterung.

"Hier.. und jetzt wird geschlafen.", sagt Bardock, gab seinem Sohn den Bären und lies sich wieder ins Bett fallen.

Dieser kuchelt sich mit dem Bäre an seinem Vater und schlief ein. Radditz schlief berreits und bekam nichts mit.

"Was meinst du? Soll wir ihnen erlauben, hier zu bleiben?", fragt Saiko ihren Mann.

"Ja... Bardock braucht jetzt erstmal Hilfe. Alleine schaft er das nicht.", meint der König und ging mit seiner Frau leise raus.
 

So begang die Zeit, wo Bardock mit seinen Kindern bei der Königsfamilie lebte.
 


 


 


 


 

Vorgeschichte: Kapitel 1. Die wahre Liebe
 

Es sind einige Jahre vergangen. Die Jungs sind erwachsen geworden und sind gerade mitten in ihrer Pupertät.
 

Es war ein sonniger Samstag. Überall wurden warme 24° gemessen. Viele waren in Freibädern, oder verbrachten ihre freie Zeit damit, sich in die Sonne zu legen, oder am nächsten Strand zu fahren. Es waren gerade Ferien. Kein wunder, bei so'nem Wetter konnte man schlecht lernen. Kakarott lag mit der Sonnenliege auf seiner Lieblingstelle bei der C.C. Er hatte zwar, so wie die andern in seiner Oberstufe, Ferien, dennoch wollte er sie für sich genissen und nicht einen handschlag an Arbeit erledigen.

"Die habe ich mir verdiehnt.", dachte er und schlürfte an seinem Strohalm.

Neben ihm war ein kleiner Tisch aufgebaut. Dieser hatte einen Sonnenschirm, da aber Kakarott eh nicht drunter ging, hatte er den Tisch mit Zeitschriften, leeren Coladosen und Schachteln belagert. Unter dem Tisch war ein kleiner Kühlschrank.

"Herrlisch.... diese Stille....", dachte Kakarott, dennoch wurde er brutal aus seinen Gedanken gerissen.

Plötzlich gab es nur einen lauten Knall und aus einem Fenster im 1. Obergeschoss kam ein Kissen rausgeflogen. Dieses landet genau 10 cm neben Kakarotts Liege. Er sah verwirrt nach oben, dennoch grinst er nur hämisch.

"Tja... mit Weibern sollte man sicht nicht anlegen.", sagt er etwas laut vor sich hin.

Dann ging er seiner Beschäftigung wieder nach - faul in der Sonne liegen. Aber auch nur so lange, bis Bulma ihn stören musste. Bulma hatte er in der Schule kennen gelernt und fand sie auch sympatisch. Er sah sie aber nur als beste Freundin an. Immer hatte er sich gefragt, was die anderen Jungs aus seiner Stufe so toll an ihr fanden. Naja, schlecht sah sie ja nicht aus. Sie hatte blau/grüne Haare, was ihr bis an die Hüfte reicht. Sie hatte eine schmale Figur und eine große Oberweite. Kakarott schätzte diese auf 98 C oder D. Er betrachtet sich Bulma genauer. Ihm fiel die Wunde an ihrem Hals auf. Ein Bissritual der Saiyajins. Bulma sah ihn aber wütend an.

"Wie lange willst du hier so faul rumliegen Son-Goku?", fragt sie.

"Solange, bis die Ferien um sind...", sagt Kakarott.

"Schön... aber tu das bitte woanders... Hier wollen sich auch andere Sonnen.", sagt sie gereitzt.

"Du hast Platz genug... Oder hat Heiko dir wieder die Meinung gesagt?", fragt Kakarott grinsend.

"Grins nicht so dämlich Son-Goku. Ich hatte mit ihm nur eine kleine Auseinandersetzung, sonst nichts....", sagt sie und dreht sich wieder um und ging wieder ins Haus.

Kakarott seuftzt. Womit hatte er das verdiehnt. Nicht mal hier konnte er in Ruhe seine Ferien genießen. Er legt sich wieder zurück in die Lieg, denn er hatte erst jetzt gemerkt, dass er Reflexartig sich hingesetzt hatte. Dann sah er in den Himmel. Ob seine Mutter zu sah, wie sie groß geworden sind? Ach quatsch...

"Mutter hat sich nie für uns interessiert.", dachte Kakarott und dachte an Saiko, die er richtig gerne gehabt hatte.

Genau jetzt merkt er, das jemand neben ihm stand.

"Schwelst du wieder in alten Gedanken Kakarott?", fragt Heiko.

"Naja, hab mich nur gefragt, wieso Mutter uns nie mochte.", sagt Kakarott.

"Naja, ich weiß es auch nicht. Mutter hat euch ja wie ihre eigenen Kinder großgezogen.... Es hat euch ja an nichts gefehlt, oder?", fragt Heiko.

"Nein, aber.... naja.... ist auch egal.. Ich bin erstmal froh Ferien zu haben.", sagt Kakarott.

"Kann ich mir vorstellen. Die letzten Jahre in der Oberstufe sind nicht gerade berauschend. Das weiß ich noch von mir.", grinst Heiko.

"So sind eigentlich Vegeta und Radditz hin?", fragt Heiko schließlich.

"Runter zum Strand..... Sie wollten sich mit Marina und Jesmin treffen.", sagt Kakarott und streckt sich.

"Achso... und?Wie läuft's bei dir und Liebe?", fragt Heiko, der sich inzwischen zu ihm gesetzt hatte.

"Nicht so berauschend....", sagt Kakarott.

"Und wieso nicht?", fragt Heiko.

Kakarott setzt sich auf und sah verlegend zur Seite.

"Weil ich nicht auf Weiber stehe.", sagt er, was eher ein lüstern war.

"Du tust was?", fragt Heiko abergläubig.

"Ja.... ich lieb eher Männer...", sagt Kakarott und sah zu Heiko, der ihn immer noch verwirrt ansah.

"So is das... *lach* Hätte ich mir auch denken können.", sagt Heiko und grinst.

"Kommt gut.... weißt du.. es ist genauso Gang und Gebe wie Hetero-Beziehungen. Wir reißen dir nicht den Kopf ab, nur weil du nicht auf Weibern stehst.", sagt Heiko.

"Schon... aber hier in der Stadt gibt es wenige Homosexuelle.... und nur wegen dieser Eigenschaft umziehen, will ich nicht.", sagt Kakarott.

"Wer sagt denn, dass es hier so wenige gibt? Versuch doch einfach dein Glück in einer Bar. Vielleicht hast du ja Glück und du triffst den Richtigen am richtigen Ort. Das gibt's auch...", sagt Heiko.

"Hast ja recht... Ok... dann guck ich heute Abend mal...", sagt Kakarott, der jetzt neuen Mut gefasst hatte.

Heiko grinst, stand auf und dreht sich zu ihm um.

"Hey hör mal.... Ich geb dir einen Tipp.... Wenn du den Richtigen gefunden hast, lass alles langsam angehen und überstürtz nicht alles. Eine solche Beziehung kann schnell auch wieder vorbei sein.", sagt Heiko, zwinkert ihm zu und ging wieder ins Haus.

"Heiko hat recht. Wenn ich zu schnell ran gehe, wird's nichts mit einer Beziehung.", dachte Kakarott.

Plötzlich sprang er, als hätte ihn eine Tarantel gestochen, auf und rannte an Heiko und Bulma vorbei. Sie sahen ihm verwirrt nach und taten das, wobei sie gestöhrt wurden - eine endlose Diskusion führen. Kakarott hatte gerade sein Zimmer erreicht und macht die Türe schwungvoll auf. Er ging rein und schloß die Türe. Dann sah er sich in seinem Zimmer um. Schon seid Wochen wurde hier nicht mehr aufgeräumt. Die dreckigen Klamotten stapelten sich in einer Ecke neben dem Kleiderschrank, sein Mülleimer war überfüllt mit Papierresten und seine Bücher lagen kreuz und quer überm Boden verstreut. Kakarott seuftzt, packt sich seine Klamotten und transportierte diese ins Badezimmer. Dort verfrachtet er sie in die Waschmaschiene und lies sie laufen. Heiko und Bulma kamen derweil rauf und sahen Kakarott wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend rennen.

"Was hat ihn den gestochen?", fragt Bulma.

"Keine Ahnung... Lassen wir ihn.", grinst Heiko, packt seine Frau und küsst sie.

Kakarott lief an ihnen vorbei in sein Zimmer, doch blieb er plötzlich stehen, steckte sein Kopf aus der Türe und schnaupt nur kurz. Heiko sah ihn grimmig an und nahm Bulma auf seine Arme. Dann verschwanden sie in ihrem Zimmer.

"Tz.... keine Manieren.", sagt Kakarott und schloß seine Türe.

"So, und jetzt an die Arbeit.", dachte er, nahm seinen Mülleimer und suchte noch lose Papierfetzen und andere Sachen, um diese zu entsorgen.

Dann ging er raus, in die Küche um sich einen Gelben Sack zu holen und pfefferte alle alten Sachen hinein. Nach'ner Std war sein Zimmer leer.

"So das war's.", dachte er und drückt den Sack in die Tonne, die draußen stand.

Er ging wieder rein und hing seine Klamotten auf seinem Balkon auf, damit sie trocknen konnten.

"Jetzt noch durch saugen und durch putzen und ich bin fertig.", dachte er und machte sich an die Arbeit.

Als er unter seinem Bett saugen wollte, verstopfte etwas den Sauger.

"Na klasse.", dachte sich Kakarott und holt einen alten Plüschbären zum vorscheinen.

"Oh.... mein Bär... den hab ich gesucht... was macht der denn hier unten?", fragt sich Kakarott, klopfte den Bären den Staub ab und legt ihn wieder auf sein Bett.

Er macht mit seiner Arbeit weiter, bis er schließlich 2 Std später komplett fertig war. Dann lies er sich auf sein Himmelbett fallen und sah zu seinem Bär.

"Wie lange ich den schon habe.", dachte sich Kakarott und nahm ihn.

"Schon ein antickes Stück bist du.", lacht er und legt den Bären wieder in die Mitte seines Bettes.

Dann setzt er sich auf und sah zu seinem Kleiderschrank. Dann ging er zu ihm und macht ihn auf. Sofort kamen ihn seine Kampfanzüge entgegen. In seinem Schrank herrschte das reinste Chaos. Er warf ein Kleidungsstück nach dem anderen auf sein Bett und sortierte von neuem. Schließlich war wieder Ordnung im Schrank und erleichtert setzt sich Kakarott in sein Sessel.

"Was Radditz und die anderen machen?", fragt er sich.
 

Derweil bei Radditz und den anderen.

"Kannst du mich mal eincreamen?", fragt Jesmin ihren Bruder.

"Klar...", grinst Radditz und setzt sich hinter sie.

Vegeta derweil beobachtet die zwei. Jesmin war die jüngste des Son Clans. Sie war richtig hübsch, obwohl sie erst 16 Jhr war. Jesmin hatte lange schwarze Haare und ein göttliches Lächeln, was keiner Topen konnte. Ihre Oberweite war schon ziemlich ausgeprägt und ihre Haut glitzerte in der Sonne, wie Diamanten. Eigentlich war sie eine perfekte Saiyajinin, dennoch gab es bei Vegeta ein Hindernis. Er stand nicht auf Frauen, sondern auf Männer. Keiner wusste dieses Geheimniss, aber er wollte es auch nicht Preis geben. Denn er hatte große Angst, dass seine Familie ihn verstoßen würde, wenn sie es wüssten. Vegeta seuftzt und sah zu seiner Schwester. Marina sonnte sich, kurz vorher kam sie aus dem Wasser und man konnte noch die einzelnen Tropfen sehen. Marina hatte ebenfalts lange schwarze Haare. Ihr Körperbau war etwas ausgeprägter, als bei Jesmin, die eher noch einen kindlichen Körperbau hatte. Jeder der Marina sah, glaubte nicht, dass das eine Saiyajinin war. Sie hatte, was nicht üblich für Saiyajininnen war, eine etwas dunklere Haut und leicht blaulische Augen. Diese sah man aber selten. Vegeta stand auf und ging zu ihr. Er setzt sich neben sie und legt seinen Kopf auf ihren Bauch.

"Was ist Geta?", fragt Marina leise, dennoch verstand es Vegeta deutlisch.

"Du hast es gut....", sagt Vegeta und sah zu ihr.

Sie sah ihn verwirrt an.

"Wieso?Was meinst du?", fragt sie etwas verwirrt.

"Naja... du bist'ne Frau, du kannst tun und lassen was du willst. Du kannst dir jeden Typen angeln, denn du willst.", sagt Vegeta.

Marina lächelt und streichelt ihrem großen Bruder über die Wange. Vegeta wusste nicht, dass sie sein Geheimniss wusste. Es war damalts nur zufällig passiert. Sie konnte nicht schlafen und wollte zu ihrem Bruder. Heiko war nicht da gewesen, denn er hatte seine Flitterwochen mit Bulma gehabt, so musste sie zu Vegeta, der 1 Stockwerk höher sein Zimmer hatte. Leise schlich sie sich an die Zimmern vorbei, sie wollte keinen wecken. Als sie an Vegetas Türe ankam, hörte sie seltsame Geräusche. Sie hatte sich damalts nichts bei gedacht und hatte die Türe einen Spalt geöffnet. Sie hatte sich gewundert, wieso Vegeta um diese Uhrzeit noch einen Film ansah. Doch da ging es nur um Männer. Leise schloß sie wieder die Türe und ging wieder ein Stück zurück.Doch dann hatte sie aufgeschriehen, wobei Vegeta aus seinem Zimmer gerannt kam und sie geschockt ansah. Schnell hatte sich damalts geklärt, was ihr solche Angst eingejagt hatte. Es war nur ein Ast gewesen, der laut grachend gegen die Fensterscheibe geschlagen hatte. Vegeta hatte sie dann zu sich ins Zimmer genommen und sie sind zusammen eingeschlafen. Jetzt, wo sie älter war, wusste sie, wobei sie ihren Bruder damalts erwischt hatte.

"Das wird schon.... Du wirst deine große Liebe schon noch finden.", sagt Marina und steichelt ihn über'm Rücken.

"Meinst du?", fragt Vegeta leise, der auch jetzt anfing zu schnurren.

"Sicher doch... jeder findet in seinem Leben mal seine große Liebe....", sagt Marina und grinst.

Vegeta sah zu ihr und kuschelt sich enger an sie. Irgendwie hatte sie ja recht. Dennoch fühlte sich Vegeta unwohl.

"Ich muss erstmal nach denken... das kann ich am besten, wenn ich heute abend raus gehe.", dachte Vegeta und stand auf.

"Du hör mal.... ich geh heute abend raus..", sagt Vegeta.

"Schön, wann biste wieder da?", fragt Marina und grinst ihn an.

"Keine Ahnung, das weiß ich noch nicht...", sagt Vegeta und ging zu seinem Platz.

Jesmin und Radditz sahen Vegeta verwirrt an.

"Irgendwie sieht der traurig aus.", sagt Jesmin.

"Find ich auch......", sagt Radditz.

"Ist alles okay?", fragt Jesmin Vegeta, der sie etwas geschockt ansah.

"Jaja, ich geh nach Hause...", meint Vegeta, packt seine Sachen und ging.

Marina ging zu den anderen und erklährt ihnen die Situation.

"Versteh einer mal die Männer.", meint Jesmin.

"Eyy, zufällig bin ich einer.", grinst Radditz.

"Naja.... aber sag mal Marina, wieso guckst du so nachdenklich?", fragt Jesmin.

Marina sah sie an.

"Nichts, schon gut... Kommt, es ist schon spät. Am besten gehen wir auch nach Hause.", meint sie und nahm ihre Tasche.

"Stimmt, wenn ich wieder zu spät nach Hause komme, reist mir Chi-Chi den Kopf ab.", lacht Radditz.

Marina und Jesmin grinsten.

"Ich geh zu Vater, mal gucken, was der so machst.", sagt Jesmin und ging.

"Dann bis morgen.", sagt Marina und sah Radditz und Jesmin noch zu, wie sie hinter der nächsten Wolke verschwanden.

Dann ging auch sie nach Hause. Als sie so ging, dachte sie über Vegeta nach.

"Mir tut Vegeta leid. Er hat bestimmt Angst, sich zu verlieben..... Aber wieso?Am besten Frage ich Vater.", dachte sie und ging in die nächste Straße.

Als sie das Gebäude der C.C. sah nahm sie ihren Schlüßel und schloß die Türe, als sie ankam, mit einem Ruck auf. Sie legt ihren Schlüßel auf den Tisch und sah sich um.

"Sind alle ausgeflogen?", fragt sie sich und ging ins Wohnzimmer.

Der Fernseher lief und das machte sie neugierig. Als sie auf die Couch zu ging und um die Ecke guckte, seuftzt sie auf.

"Ach Heiko.....", dachte sie und macht den Fernseher aus.

Schließlich ging sie nochmal zu ihm und deckte ihn richtig zu. Dann ging sie rauf in ihr Zimmer. Unterwegs kam sie an einer Uhr vorbei, die gerade erst 20 h anzeigte.

"Pft... so früh?", dachte sie und ging in ihr Zimmer.

Vegeta derweil lag auf seinem Bett. Alse er vorhin nach Hause kam, hatte er Glück, das sein Bruder schlief. Bulma hatte er in ihrem Schlafzimmer vernommen und war auch nicht weiter aus sie eingegangen, er wollte einfach nur in sein Zimmer. Auch kam er an Kakarotts Zimmer vorbei. Dort hatte er ein fluchen gehört und ein Kramen, aber das war bei dem ja nichts neues gewesen. Vegeta seuftzte und rollte sich auf seinem Bauch.

"Wäre es schön, jemand zu haben.... Kuscheln, küssen..... Ich muss raus.. so bekomm ich nie eine Changs...", dachte Vegeta, setzt sich auf und sah zu seinem Schrank.

"Aber, was soll ich anziehen? Ich will nicht auffallen und allen zeigen, dass ich Schwul bin... aber auch will ich nicht hochnäsig wirken.... Das wird was.", dachte sich Vegeta und machte sich an die Arbeit. Derweil bei Kakarott. Er hatte den ganzen restlichen Tag damit verbracht sich die passenden Klamotten zusammen zu suchen. Doch es war nicht so einfach, wie er es sich vorgestellt hatte.

"Nein, das nicht... nee und das erstrecht nicht..... Oh mann, wenn das so weiter geht, verbring ich die ganze Nacht hier.", dachte Kakarott und griff zu einer dunkelblauen weiten Jeans und einem Hemd.

"Das muss reichen.", dachte sich Kakarott und suchte die passende Boxershorts raus.

Schließlich hatte er eine schwarze Boxershorts an, darüber die Jeans und das Hemd.

"Noch Deo und ich geh.", sagt Kakarott und stand wenige min. später vor der Haustüre.

Er schrieb noch einen Brief, dass es später werden würde und nahm seinen Schlüßel. Dann ging er in Richtung Altstadt.

Vegeta derweil hatte mitbekommen, das Kakarott weggegangen war und seuftzt.

"Klasse, jetzt langweil ich mich...", dachte er und nahm seine Jeans und sein Shirt.

"Naja, dann geh ich in die Disco.", dachte er und stand dann komplet fertig unten im Wohnzimmer.

Er ging zu Heiko, der sich gemüdlich auf die andere Seite legt. Leicht drückt er seinen Bruder an, der leicht knurrend ein Auge öffnet.

"Was ist?", fragt Heiko verschlafen.

"Ähm.. ich geh in die Altstadt.. könnte später werden.", sagt Vegeta.

"Ist gut.", war Heikos knappe Antwort und Vegeta nahm seinen Schlüßel und ging.

Kakarott hatte es derweil geschaft in eine Disco zu kommen. Seine Versuche zuvor bei den anderen 2 Discos hatten kläglich versargt. Als er drinnen war, war noch nicht viel los. Hier und da sah man ein Paar, was sich küsste, oder welche, die flirten. Kakarott seuftzt, sucht sich einen freien Platz und setzt sich. Er konnte gerade noch einen Platz auf einer Couch ergattern. So hatte er sich gemüdlich hingetzt und beobachtet die Tanzfläche. So bekam er nicht mit das Vegeta in die Disco kam. Sofort bestellt sich Vegeta einen Doppelten Scwer, und macht sich gut gelaunt auf die Tanzfläche. Keiner von beiden bemerkte jeweils den anderen. Kakarott kippte sich einen nach den anderen und Vegeta selber nahm immer nur den Doppelten Scwer, der es aber auch drauf hatte. Nach 1 Std waren beide angetrunken. Kakarott derweil war auch auf der Tanzfläsche. Bei dem wenigen Licht merkte keiner, dass sie sich immer näher kamen. Bis sie schließlich zusammen tanzten. Da Kakarott Vegeta nicht erkennen konnte, legte er einfach seine Hand um dessen Hüfte. Vegeta war zuerst geschockt, doch schließlich tanzten sie enganeinander. So tanzten sie 2 Std.Schließlich kam ein langsames Lied. Vegeta hatte inzwischen die Hoffnung, dass er den Richtigen gefunden hatte und kuschelt sich enger an ihm. Kakarott merkt dieses und drückt ihn zu sich. Er merkt, dass sein Herz schneller schlug und dass er diese Person gerne küssen würde. Schließlich tante er ja schon eine ganze Zeit mit diesem Mann. Denn, dass sein Vordermann ein Mann war, hat er sofort gemerkt, als er ihn umarmte.

"Wer das wohl ist? Mein Herz schlägt so schnell.... Wieso ist das so? Ist das derjenige... Meine große Liebe?Ich muss es wissen.", dachte Kakarott, legt seinen Zeigefinger unter das Kinn seines Vordermannes und.....

Vegetas Augen weiteten sich, als er zarte, weiche Lippen auf seine spürte. Er spürte, dass sein Herz aus seiner Brust springen wollte, so ein herrliches Gefühl war es. Wie automatisch schloß Vegeta seine Augen und vertiefte den Kuss.

Kakarott merkte, dass sein Vordermann den Kuss vertiefte und grinste innerlich. Er spührte, dass das die Person war, die er für immer bei sich haben wollte. Er umarmt ihn und drückt leicht mit seiner Zunge gegen die Unterlippe seines Vordermannes. Er wusste nicht, dass es Vegeta war, der freiwillig seinen Mund öffnet. Als Vegeta die Zunge merkt, wie sie sich ihren Weg durch seinen Mund bahnt, nur um zu seiner Zunge zu kommen, merkt Vegeta ein seltsames, aber angenehmes Gefühl. Wie lange sie sich geküsst haben, wusste Vegeta nicht. Aber er war traurig, als sein Vordermann plötzlich aufhörte. Plötzlich wurde es nur für wenige sec. hell. Dennoch reichte diese sec. um genau zu erkennen, wer Vegeta geküsst hatte.

"Kakarott?", fragt er.

Kakarott war geschockt. Er hatte tätsächlich Vegeta geküsst. Sein Herz rasste, er wusste nicht, wie er jetzt reagieren solte. Ihm war klar gewesen, dass er seinen Vordemann irgendwann gesehen hätte, aber das sein Vordermann und der Mann, mit dem er knappe 3 Std so erregend getantzt hatte, Vegeta war, warf ihn aus der Bahn. Er sah ihn an, zwar konnte er nur seine Umrisse erkenne, dennoch merkte er, dass es auch Vegeta zu viel wurde. Schließlich kam er zu ihm runter, sagt "Lass uns raus gehen" und nahm seine Hand. Vegeta sah ihn verwirrt an und folgte ihm stumm. Als sie aus der Disco kamen, gingen sie in den Park. Es war Vollmond. Eigentlich liebe Kakarott diese runde Scheibe, aber heute war diese runde Scheibe einfach nur lästig. Als sie eine Zeitlang gegangen sind redeten sie sofort gleichzeitig: "Hör mal, sry..."

Die zwei sahen sich verlegend an. Vegeta sah zur Seite. Dass außgerechnet sein bester Freund derjenige war, mit dem er so getanzt hatte, ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Aber noch schlimmer war, dass sie sich geküsst haben.

"Hör mal Vegeta......", sagt Kakarott, der plötzlich stehen geblieben war.

Vegeta sah ihn verwirrt an. Kakarott dreht sich um und sah Vegeta in die Augen. Dann kam er auf ihn zu und nahm Vegetas Arm. Vegeta sah ihn weiterhin fragend an. Doch plötzlich küsst Kakarott ihn wieder. Dieses mal war es anders, verlangender. Als Kakarott ihn aber wieder los lässt, wert sich Vegeta.

"Nicht... zerstör diesen Augenblick nicht.", sagt er leise.

Kakarott sah ihn verlegend an.

"Glaubst du auch, dass was unsere Väter mal erzählt haben?", fragt Kakarott ihn.

Vegeta musste kurz überlegen. Was hatten sie ihnen nochmal erzählt. Bis es ihm wieder einfiehl:
 

~~~~~~~~~~~~ Rückblick ~~~~~~~~~~~~
 

Vegeta und Kakarott saßen gerade draußen und machten ihre Hausaufgaben. Sie waren gerade 10 Jahre. Die Jungs ahnten nicht, was sich im Haus abspielte. Bis schließlich der König und Bardock rauskamen. Die Jungs sahen auf und merkten, dass ihre Väter etwas bedrückte.Sie standen vor ihnen, als sie anfingen zu reden.

"Ihr kommt jetzt in eine Phase in eurem Leben, wo es nicht immer heitler Sonnenscheihn ist. Es werden auch Zeiten kommen, die euch nerven, oder Ihr vollkommen hasst. Egal was passiert, wir werden für euch da sein.", sagt Bardock, der über Kakarotts Kopf streichelt.

"Auch werdet ihr eine Phase in euren Leben erreichen, wo ihr nicht mehr alleine sein wollt. Erst da werdet ihr merken, wohin ihr gehört.", sagt Vegetas Vater, der ihm über die Wange streichelt.

Die Jungs sahen sich an.

"Was meint ihr? Versteh ich nicht.", sagt Kakarott.

"Ihr werdet es verstehen, wenn ihr größer seid.", sagt der König.

"Meint ihr die Sache mit Mädchen? Was wollen wir mit denen? Die sind doch doof. Und kämpfen können sie auch nicht.", sagt Vegeta.

"Ja, und weinen für alles und jeden.", fügt Kakarott hinzu.

"Glaubt mir, ihr werdet es noch früh genug erfahren, was wir meinen.", sagt Bardock, der seinen Sohn anlächelt.

Damalts haben beide nicht gewusst, das ihre Väter nicht nur diese "normale" Beziehungen meinten.
 

~~~~~~~~~~~~ Rückblick Ende ~~~~~~~~~~~~
 

Vegeta nickt.

"Ja, ich weiß... sie haben uns erzählt, dass es in unsere Phasen es Berg auf und Berg ab gibt.", sagt Vegeta und setzt sich auf eine Parkbank.

"Ja, damals haben wir gedacht, sie meinten die normalen Beziehungen, also Mann und Frau.... Doch, jetzt.....", sagt Kakarott und sah zu Vegeta, der ihn ansah.

Es war eine zeitlang still, bis Vegeta den Mut erfasste und zu fragen: "Wieso hast du mich eigentlich geküsst?"

Kakarott sah ihn an. Dann ging er zu ihm und setzt sich neben ihm.

"Naja.... es ist schwer es zu erklären. Mein Herz hat gerasst... Ich hab nicht nachgedacht und hab eigentlich nur das gemacht, was ich fühle.", sagt Kakarott.

"Könntest du es jeder Zeit wieder tun?", fragt Vegeta.

Kakarott sah ihn an. Schließlich grinst er und kam zu ihm.

"Und wieso willst du das wissen?", fragt er, aber kam immer näher.

"Nur so.", sagt Vegeta und stand auf.

Kakarott lächelt, stand auf und umarmt Vegeta. Vegeta wurde rot. Er merkt, das Kakarott seinen Nacken küsst und es war angenehm.

"Kakarott, wenn uns jemand sieht.", sagt Vegeta und sah zu ihm.

Doch diese Onyx-schwarzen Augen brachten ihn um den Verstand.

"Na und? Vegeta, merkst du nicht?Wir gehören zusammen.", sagt Kakarott.

"Du meinst, für immer?", fragt Vegeta.

Doch Kakarott nickt und nähert sich Vegetas Gesicht. Wieder merkt Vegeta nur weiche Lippen. Er konnte nicht anders. Er legt seine Arme um Kakarotts Nacken und zog sich zu ihm rauf. Als sie sich los liesen, sahen sie sich in die Augen.

"Es muss stimmen... Wir gehören für immer zusammen. Spührst du nicht, wie dein Herz rasst?", fragt Kakarott, der mittlerweile seine Arme um Vegetas Hüfte gelegt hatte, um ihn fest zu halten.

Doch Vegeta nickte und legt seine Hände an Kakarotts Gesicht. Ihre Stirne berührten sich, beide hatten das Gefühl, das Richtige zu tun und beide fühlten sich wie im 7 Himmel.

"Aber was sagen wir unseren Familien?", fragt Vegeta.

"Die Wahreit natürlich....", sagt Kakarott.

Doch Vegeta lies ihn prombt los. Kakarott sah ihn fragend an.

"Nein, das kann ich nicht... Du kennst doch Heiko... Und Vater erst....", sagt Vegeta und dreht sich von Kakarott weg.

"Aber Vegeta... Wieso willst du das nicht.Es ist doch besser, sofort die Wahrheit zu sagen, als auf einer Lüge weiter zu Leben.... Und ich will mit dir mein restliches Leben führe... Vielleicht will ich dich ja auch Heiraten und du kennst unsere Gesetzte. Ohne den Segen unseren Eltern können und dürfen wir nicht heiraten...", sagt Kakarott.

"Kakarott, überleg doch mal.... Ich kann mich nie mehr bei meiner Familie blicken lassen.... Nicht nachdem.....", stottert Vegeta und sah weg.

"Was nicht nachdem?? Sag schon.", drang Kakarott Vegeta, der aber sich umdreht und nur ein: "Ach ist schon gut" sagt, bis er weg rannte.

"Aber Vegeta..... Willst du nicht glücklich sein?", dachte sich Kakarott, der traurig nach Hause ging.

Vegeta derweil war schon zu Hause. Als er leise die Haustüre schloß, kam ihn Heiko entgegen.

"Wieso schon zurück?", fragt er, der aber belagert mit Fressalien war.

"Keine Lust mehr gehabt.", sagt Vegeta leise und ging an ihm vorbei.

Heiko hatte die Tränenspur gemerkt und sah Vegeta fragend hinter her.

"Was hat der kleine bloß?", fragt sich Heiko, der sich aber wieder ins Wohnzimmer verkrümelt.

Kaum saß er auf der Couch, kam Kakarott seuftzend rein.

"Auch keine lust mehr?", fragt Heiko Kakarott.

Dieser nickte nur und wollte weiter, bis ihn aber Heiko anhilt.

"Und? Haste den Richtigen gefunden?", fragt Heiko gespannt.

Kakarott sah zu ihm und sah zu Heikos Saiyajinsschwanz, der aufgeregt hin und her wackelt.

"Schon..... nur es gibt ein Problem mit seiner Familie....", meint Kakarott.

"Komm her, und erzähl mir alles...", sagt Heiko und Kakarott folgte ihm stumm.

Als sie sich hingesetzt hatten, sah ihn Heiko aufvordernd an.

"Und? Erzähl schon....", sagt Heiko.

"Heiko, sei mir nicht böse, aber ich hab misst gebaut.", sagt Kakarott, der frustriert seuftzt.

"Was haste denn angestellt?", fragt Heiko.

"Ich hab Vegeta in der Disco getroffen.... Eigentlich habe ich zuerst nicht gewusst, dass das Vegeta war und hab mit ihm 3 Std getanzt.....", sagt Kakarott.

"Und? Wo liegt das Problem?", fragt Heiko.

"Naja, ich hab ihn später geküsst....", sagt Kakarott leise.

"Du hast was getan?", frat Heiko geschockt.

"Ja, aber ich wusste nicht, dass es Vegeta war, denn ich geküsst habe. Aber mein Herz hat so schnell geschlagen und ich hab mich wohlgefühlt. Ich hab mich bei unserem Kuss wie im 7. Himmel gefühlt.... Und ich weiß auch, dass ich mich in ihn verliebt habe.", sagt Kakarott.

"Und wie sieht es Vegeta?", fragt Heiko gespannt.

"Das weiß ich nicht so genau. Mal fragt er mich, ob ich ihn jederzeit küssen könnte, dann aber sagt er, dass ihr etwas dagegen habt, wenn er sich in einen Mann verliebt und er hat eine andeutung gemacht.", sagt Kakarott.

"Und welche?", fragt Heiko interessiert.

"Naja, er hat gesagt, "Nicht nachdem....".. da hat er aber abgeblock und ist weggerannt.", sagt Kakarott und sah traurig auf den Boden.

"Kakarott, du weißt das nicht, weil wir es in der Familie behalten wollten, aber ich sehe, dass du Vegeta liebst. Dennoch sollst du wissen, dass etwas schreckliches mit Vegeta passiert ist.", sagt Heiko und stand auf.

Er ging zum Fenster und sah nach draußen. Kakarott sah ihm fragend nach.

"Was ist mit Vegeta passiert?", fragt Kakarott.

"Erinnerst du dich daran, das Vegeta mehrere Tage verschwunden war?", fragt Heiko.

"Ja... wieso?", fragt Kakarott.

"Vegeta wurde entführt und wurd in einem Bunker in der Verbotenen Zone missbraucht und gequält.", sagt Heiko.

"Missbraucht??? Gequält?? Vegeta? Sag, dass das nicht wahr ist...", sagt Kakarott, der jetzt aufgesprungen war, als ob ihn eine Tarantel gestochen hätte.

Doch Heiko dreht sich um und nickt.

"Es stimmt aber. Als wir heraus gefunden haben, wo er ist, sind wir dahin gegangen. Vegeta war gerade mal 4 Tage weg und war ausgehungert. Er hatte überall Prellungen und Wunden, die Eitrick waren oder noch offen waren. Der ganzen Raum, wo wir ihn gefunden haben, stank eckelhaft nach altem Blut und Leichen. Er selber hing wie dieser Jesus an Ketten, die an der Wand befestigt waren. Vegeta hing eher, als das er stand. Als Vater ihn los gebunden hatte, ist er insich zusammen gesagt. Ein grausammes Bild für unseren Vater, da Vegeta ihm sehr am Herzen liegt. Als die Übeltäter reinkamen, konnte sich Vater nicht mehr beherschen und hatt sie getötet. Es waren 2 Männer gewesen, die Vegeta so gequält hatten. Deswegen will Vater auch nicht, dass er sich in Männern verliebt.", sagt Heiko.

Kakarott hatte ihn die ganze Zeit geschockt angestarrt. Als er sich aber wieder gefasst hatte, standen ihm fast die Tränen in den Augen.

"Vegeta..... deshalb wollte er nicht, dass ich euch etwas darüber erzähle...", sagt Kakarott.

Heiko nickt.

"Ja, dennoch ist es jetzt zwischen euch passiert. Ihr liebt euch, das habe ich Vegeta sofort angesehen, als er reinkam.", sagt Heiko.

"Aber was ist mit eurem Vater? Er wird es nie erlauben.", sagt Kakarott.

"Kakarott.... Das weiß ich, aber morgen kommt er. Wenn du dich vor ihm stellst und ihm alles erklärst wird er das vielleicht einsehen. Vegeta quält sich nur damit. Er ist jetzt 22 Jhr und hatte noch nie eine richtige Beziehung gehabt.", sagt Heiko.

Kakarott nickt ihm zu. Solange er Vegeta kannte, wusste er auch, dass seine 2 Beziehungen in den Bach gegangen waren, weil die Frauen ihn für langweilig hielten. Kakarott stand auf. Er wackelte etwas, dennoch hatte er das Gefühl, zu Vegeta zu wollen.

"Wo willst du hin?", fragt Heiko.

"Zu Vegeta.....", sagt Kakarott leise.

"Wenn er schläft, lass ihn schlafen. Er hat schon genug durch gemacht.", sagt Heiko.

Kakarott nickt nur und ging die Treppe rauf. Die Flure der C.C. schienen heute für ihn besonders kalt und leer zu wirken. Als er an Vegetas Zimmer ankam, macht er sie einen Spalt offen. Er hört das leise schnarchen von ihm und ging leise rein. Er schloß die Türe leise und setzt sich danach leicht auf Vegetas Bett. Vegeta hatte ein etwas kleineres, dennoch hatten 2 Personen platz. Kakarott streichelt leicht Vegetas Wange. Was Heiko ihm erzählt hatte, war zu viel für Kakarott gewesen. Er beugt sich zu Vegeta runter und gab ihn einen Kuss. Dabei kullert eine Träne auf Vegetas Wange, der dadurch wach wurde. Erschrocken sah Kakarott ihn an.

"Was machst du in meinem Zimmer?", fragt Vegeta leise und sauer.

Doch dann sah er die Tränenspur, die sich an Kakarotts Wange abzeichnet.

"Wieso hast du geweint?", fragt Vegeta.

"Vegeta..... Wieso hast du mir nichts gesagt..... Das mit der Entführungen und was wirklich passiert ist...... Ich... Ich hätte dich doch nicht sofort so angegraben....", sagt Kakarott.

Vegeta sah ihn geschockt an.

"Wer hat dir das erzählt?", fragt er.

"Heiko hat's mir gesagt... Gerade eben noch.....", sagt Kakarott, der mit den Tränen zu kämpfen hatte.

"Kakarott..... Ich... Ich hatte Angst.... Mein Vater will nicht, dass ich mit einem Mann zusammen bin.....", sagt Vegeta.

"Wir können es ihm doch erklären.... Vegeta... ich liebe dich über alles... Ich will dich nicht verlieren....", sagt Kakarott.

Vegeta sah ihn an.

"Kakarott... Ich...... liebe dich auch....", sagt Vegeta und umarmt ihn.

Kakarott drückt ihn feste zu sich und vergrub sein Gesicht in Vegetas Schulter.

"Ich will deinem Vater morgen alles erklären..... Bitte Vegeta steh mir bei....", sagt Kakarott und sah zu ihm.

Vegeta lies ihn los und sah zur Seite.

"Willst du wirklich alles reskieren? Dein Leben hengt davon ab, das weißt du...", sagt Vegeta.

"Das weiß ich, aber dennoch will ich es versuchen. Dein Vater kann mich ja umbringen, aber meine Gefühle bleiben für immer.", sagt Kakarott.

"Kakarott.... meine Dumpfbacke.", sagt Vegeta lächelnd und zog ihn zu sich.

Kakarott grinst und kuschelt sich an ihm. So lagen sie still auf einander.Vegeta sah zur Decke. Irgendwie war Kakarotts Mut ansteckend. Er fasste einen Entschluß: es musste aufhören, dass sein Vater ihn dauernd Bemutterte. Er respektierte seinen Vater sehr, dennoch war er jetzt 22 Jhr und wollte sein eigenes Leben führen. Ein Leben mit Kakarott zusammen. Denn, dass er Kakarott liebte, wusste er sofort, nachdem er ihn ein 2. mal geküsst hatte. Dennoch blieb die Angst, was und wie sein Vater reagieren würde.

"Ich liebe dich, Kakarott...." sagt Vegeta leise, doch Kakarott beantwortete dieses nur mit einem lauten schnarcher.

Vegeta grinste, drückte Kakarott leicht zur Seite und kuschelt sich an ihm.

"Es kann ja nichts schlimmes passieren...", dachte sich Vegeta und schloß die Augen.
 

Als es am nächsten Tag heller wurde, schliefen 2 Saiyajins noch. Heiko und Bulma saßen in der Küche. Es waren gerade 9 Uhr. Immer saßen die 2 an einem Sonntag alleine um diese Uhrzeit in der Küche.

"Was willst du heute machen, Schatz?", fragt Bulma ihren Mann, der sie verwundert ansah.

"Heute sollen es glatte 30° werden. Was hällst du davon zu Grillen. Mein Vater kommt ja auch noch und der liebt doch die gegrillten Sachen.", meint Heiko.

"Gute Idee... Soll ich denn auch noch die anderen einladen?", fragt Bulma.

"Von mir aus, tu dir keinen Zwang an.", sagt Heiko und blättert in der Tageszeitung rum.

Bulma war hellauf begeistert. Sie liebte es solche Grillpartys zu machen. Sie sprang auf und sah in dem Gefrierschrank nach.

"Puh.... zum Glück haben wir noch Würstchen und Steaks...", dachte sie und sah zu ihrem Mann, der sich erhob und zu ihr kam.

"Und? Was gibts den heute?", fragt er lächelnd und krault sie am Nacken.

"Würstchen und Steaks... oder willst du noch zum Deanos gehen und noch Grillfleich holen?", fragt sie.

"Kommst du mit? Dann gerne.", grinst Heiko und Bulms nickt.

Also gingen sie los, um das Grillfleisch zu holen.

Deweil bei Kakarott und Vegeta. Kakarott war der erste, der wach wurde. Etwas verwundert sah er sich in Vegetas Zimmer um. Schließlich fiehl ihm wieder ein, wieso er hier geschlafen hatte. Er sah zu Vegeta rauf, der noch friedlich schlief.

"Er sieht aus wie ein Engel..... Wie kann man ihm nur so etwas antun?", fragt sich Kakarott und kuschelt sich wieder an ihm.

Dennoch konnte er nicht schlafen. Er wusste, das heute der Tag war, wo er Vegetas Vater die Liebe zu Vegeta sagen wollte. Er freute sich schon darauf, dennoch hatte er Angst. Angst, der König würde ihn in den Kerker sperren, oder was weiß Gott noch alles mit ihm anstellen. Aber er hatte auch Hoffnung, dass der König anders darüber dachte und hoffe, dass er mit Vegeta zusammen sein durfte. Als er so darüber nachdachte, wurde Vegeta wach. Er hatte etwas seltsames Gespührt und sah sich verschlafen um. Erst jetzt erkt er, dass Kakarott wach neben ihm lag.

"Morgen..", sagt Vegeta.

"Morgen....", antwortet Kakarott, der etwas leiser war.

"Was hast du?", fragt Vegeta ihn, weil er merkt, dass ihm etwas bedrückte.

"Ich frage mich nur, wie dein Vater reagieren wird... Ich hab etwas Angst..... Dennoch will ich ihm die Liebe zu dir sagen..", sagt Kakarott und sah zu ihm rauf.

"Ich hoffe auch sehr, dass Vater nicht so sauer wird. Wir können ja nichts für unsere Gefühle. Ich hoff sehr, dass wir zusammen sein können.", sagt Vegeta und kuschelt sich an ihm.

"Ich auch....", sagt Kakarott leise und kuschelt sich enger an Vegeta.

Die zwei kuschelten noch'ne weile, bis Vegeta zu Kakarott runter sah.

"Wieso bist du nur so süß?", dachte Vegeta und beugt sich zu Kakarott runter.

Dieser sah ihn etwas verwundert an, doch als sich ihre Lippen berührten, lächelt er etwas.

"Das erste mal, das du kommst.", sagt er und sah Vegeta an.

Dieser nickt nur und vertieft den Kuss.Die 2 waren so mit sich beschäftigt, dass sie nicht merkten, das Vegetas Vater die Türe schwungvoll öffnet. Dieser stand etwas geschockt im Türrahmen und betrachtet sich seinen Sohn, wie dieser die Behrührungen von Kakarott genoss.

"Könnt ihr mir mal verraten, was das wird?", fragtd er König etwas böse.

Vegeta und Kakarott sprangen sofort voneinander weg und sahen den König etwas geschockt an.

"Vater, was machst du denn schon hier?", fragt Vegeta geschockt.

Kakarott wurde rot. Sofort schoßen ihn so viele Gedanken durch den Kopf, die er nicht einordnen konnte.

"Was ich hier mache? Bulma hat mich angerufen und hat mir gesagt, dass sie heute grillen wollte. Du weißt, wie ich dieses gegrille Fleich liebe, aber dass ich euch zwei bei soetwas erwiche, hab ich nicht gedacht. Wie lange läuft das schon?", fragt der König, der deutlich lauter wurde.

"Vater.... das läuft nicht lange zwischen Kakarott und mir....", sagt Vegeta leise.

Er brachte nichts raus, denn er hatte Angst etwas falsches zu sagen und damit Kakarott in Gefahr zu bringen. Doch dieser stand auf und ging zum König.

"Mein König... ich... *pause* Ich bitte sie, mir Vegeta zu überlassen. Ich liebe ihn und will ihn nicht verlieren.", sagt Kakarott.

Der König sah ihn streng an. Vegeta dachte schon, sein Vater würde weiß Gott was mit Kakarott anfange, doch dieser fing plötzlich an zu grinsen und ging zu Vegeta. Vegeta sah seinen Vater etwas verwirrt an, als dieser vor ihm stand und seine Hand nahm.

"Wenn du meinen Sohn liebst, ist das so... Dann sag du mir Vegeta, ob das nur einseitig ist, oder du Kakarott genauso liebst, wie er dich liebt.", sagt er und Vegeta stand auf.

"Ich liebe Kakarott sehr, Vater... Ich wünsche mir keinen anderen Gefährten als ihn.", sagt Vegeta.

Der König grinst, nahm Kakarotts Hand und legte Vegetas in seine.

"Dann habt ihr meinen Segen. Ich wusste von Anfang an, dass ihr füreinander bestimmt seid.", sagt der König.

Die 2 sahen sich verwirrt an.

"Ist das dein ernst?", fragt Vegeta, doch der König nickt nur.

Vegeta war verwirrt, denoch konnte er sein Glück nicht fassen. Er sah zu Kaakrott, der noch immer verwirrt sich umsah, und sprang in seine Arme. Wie automatisch fing Kakarott seinen Geliebten und merkt erst jetzt, dass es wahr war.

"Hast du gehört, Kakarott?Wir können zusammen bleiben.", sagt Vegeta begeistert und küsst ihn.

Kakarott nickt nur und grinst.

"Ihr braucht euch keine Gedanken um Bardock zu machen. Er wusste es ebenfalts schon von anfang an.", sagt der König.

Kakarott nickte und sah zu Vegeta, denn er wieder runter gelassen hat.
 

Von da an wurde ihre Beziehung von den anderen akseptiert und die zwei waren mehr als Glücklich.
 


 


 


 


 

Vorgeschichte: Kapitel 2. Ein neues Leben!
 

Mittlerweile sind Kakarott und Vegeta 1 Jahr zusammen. Ihre Beziehung hielt alles aus und von Tag zu Tag liebten sich die 2 mehr. Doch ihre Liebe wurde durch etwas besonderes noch verstärkt:
 

Es war ein kalter Wintertag. Vegeta lag alleine in seinem und Kakarotts Bett. Kakarott hatte es geschaft eine Arbeitsstelle bei seinem Vater zu bekommen. Es waren 6 Uhr. Vegeta sah sich verschlafen um. Er wusste, dass die Schicht von seinem Freund um diese Uhrzeit beginnt und um 13 Uhr wieder endet. Er freut sich auf heute Mittag, wenn sein Schatz wieder zurück kommen würde und sie zusammen etwas machen konnten. Vegeta streckt sich, dann stand er auf und ging ins Bad.

"Ich freu mich.... Wenn Kakarott wieder da ist, geh ich mit ihm auf den Rummel.", dachte er und grinst über beide Ohren.

Er hat schon als kleines Kind den Rummel geliebt und Kakarott wusste das. Er hatte ihm versprochen heute nach dem Mittagessen mit ihm da hin zu gehen. Vegeta wusste, das Kakarott nur aus Liebe zu ihm macht, denn Kakarott selber mochte diesen Platz nicht so besonders. Als Vegeta frisch geducht und mit frischen Klamotten wieder ins Schlafzimmer kam, sah er erst jetzt die Blutlache, wo er dringelegen hatte. Etwas panisch sah er sich um und schrie dann: "Heiko" der sofort angerannt kam.

"Was ist Vegeta?", fragt Heiko ihn.

Vegeta zeigt nur auf das Bett und Heiko sah ihn geschockt an.

"Alles okay mit dir? Hast du etwas?", fragt er seinen Bruder, aber dieser schüttelt den Kopf.

Vegeta sah Heiko verwirrt an. In den letzten Tagen hatte Vegeta sich eigenartig gefühlt und wusste nicht, wodran das liegen konnte. Er fühlte sich nur für wenige min. schlecht, doch dann war es wieder gut. Aber das letzte mal war es etwas ernster. Da hatte Vegetas Kreislauf versagt und Kakarott war panisch zu seinem Vater gerannt, der sich gerade gemüdlich hingelegt hatte. Heiko guckt zu Vegeta, der immer noch ängstlich an seinem Shirt klammerte.

"Wirklich alles ok?", fragt Heiko, doch Vegeta nickt einstimmig.

Dann nahm er Vegetas Hand und ging mit ihm und dem Lacken zu Bardock, der 1 Straße weiter seine Praxis hatte. Als sie ankamen sah Kakarott Vegeta fragend an. Dieser rannte zu ihm und klammert sich an ihm.

"Was ist denn Schatz?", fragt Kakarott Vegeta, der ihn mit Tränen in den Augen ansah.

"Hier... gib das mal deinem Vater.", sagt Heiko und gab Kakarott das Lacken.

Dieser nickt etwas geschockt und ging ins Besprechungszimmer.

"Setzt sich Vegeta, sonst kippst du mir noch um.", sagt Heiko und drückt Vegeta sanft in den nächsten Stuhl.

Als die Türe zu Bardock Besprechungszimmer sich öffnet sprang Vegeta sofort wieder auf.

"Vegeta, hattest du in den letzten Tage beschwerden?", fragt Bardock.

Dieser nickte und sah zu Heiko, der Bardock verwirrt ansah.

"Bauchschmerzen oder Übelkeit?", fragt Bardock, wodrauf Vegeta wieder nickt.

"Komm mit, ich muss dich untersuchen.", sagt Bardock und Vegeta folgte ihm.

Kakarott hatte sich derweil zu Heiko gesetzt.

"Weißt du, was Vegeta hat?", fragt er ihn.

Heiko dennoch schüttelt mit seinem Kopf.

Im Untersuchungszimmer musste Vegeta sein Shirt ausziehen und sich auf die Liege legen.

"Was machst du da?", fragt Vegeta etwas verwirrt, als Bardock ihn den Ultraschalgerät entgegen reichte und seinen Bauch mit einer glibbligen Masse einmassierte.

"Ich guck, ob du irgendwo eine Verletzung hast.", sagt Bardock.

Vegeta sah in etwas böse an, doch sah zu ihm, als Bardock ein etwas verdutztes Gesicht macht. Dann fing er an zu grinsen und sah zu Vegeta.

"Was?", fragt Vegeta etwas gereitzt, bis Bardock ihn den Bildschirm zuschob und locker meint:"Du bist nur schwanger."

Vegeta sah ihn geschockt an und sah wieder zum Bildschirm, wo Bardock die Umrisse des Embrios zeigt.

"Das ist doch ein Scherz, oder?", fragt Vegeta, der sich das Zeug vom Bauch wischte und sich wieder anzog.

"Nein... du hast es doch gesehen. So weit wie ich es sehen konnte, bist du in der 4 Woche.", sagt Bardock und druckt das Ultraschalbild aus.

Als sich die Türe zum Untersuchungsraum öffnet, sah Kakarott Vegeta an.

"Und, was hast du Schatz?", fragt Kakarott, der zu Vegeta gegangen war.

"Nichts besonderes... Er ist nur schwanger.", meint Bardock und drückt seinem verdutzten Sohn das Bild in die Hand.

Auch Heiko kam gucken und wirklich, sie erkannten den Umriss des Embrios sofort.

"Das ist doch toll.... Ich hab mir nichts sehnlicheres Gewünscht als ein Kind mit dir.", sagt Kakarott und nahm Vegeta in den Arm, der zu ihm hoch sah.

"Aber Kakarott. Wir können kein Kind alleine großziehen. Wie sollen wir denn alles bezahlen können?", fragt Vegeta.

"Vegeta, wir sind nicht alleine. Das schaffen wir schon. Du musst nur an uns glauben.", sagt Kakarott und küsst ihn zur Beruhigung.

Vegeta seuftzt und sah zu Bardock.

"Wann kann ich kommen? Ich muss doch immer untersucht werden, oder?", fragt Vegeta und merkt, das Kakarott ihn zu sich drückt.

"Komm jede Woche Freitag. Das reicht.", sagt Bardock und grinst.

Als Heiko und Vegeta wieder zu Hause waren sah sich Vegeta das Bild nochmal an.

"Schwanger.... Ich hab mir immer ein Kind gewünscht, doch so schnell wollte ich es nicht. Doch.... soweit wie ich weiß... muss ich das durchziehen. Denn, wenn ich einen Abbruch mache, können Kakarott und ich keine Kinder mehr bekommen. So ein mist... Ach was sollts... Ich freu mich doch irgendwie auf das Kind... Aber, wenn das so wirklich gut geht?", fragt sich Vegeta, der das Bild auf den Tisch legt und zur Decke sah.

"Natürlich geht das.... Kakarott wird ein super Vater werden und wir sind nicht alleine. Und ich? Was bin ich? Mutter? Wie hieß das männliche Wort für Mutter nochmal? Achja, Ma'nui.... Klingt nicht schlecht.", grinst Vegeta und streckt sich.

"Ich zieh das durch.", dachte er sich und stand auf.

Er sah auf die Uhr. Es sind gerade mal 11 Uhr und er konnte noch ein leichtes Training machen, bis Kakarott nach Hause kommen würde. Also macht er sich auf in den GR, in der Hosentasche das Bild seinen Kindes.

Als Kakarott nach Hause kam, sah er Bulma, die das Mittagessen gerade machte und Heiko, der auf der Bank saß und die Zeitung las.

"Wo ist Vegeta?", fragt er schnell.

"Im GR.", kam die Antwort von Bulma und Kakarott lies alles liegen und ging zu ihm.

Vegeta macht gerade ein paar Kick-Übungen, als die Schwerkraft runtergefahren wurde und Kakarott mit einem strahlenden Gesicht zu ihm kam.

"Kakarott, was soll das?", fragt Vegeta, als Kakarott ihn halb abknuschte.

"Ich liebe dich....", sagt dieser nur und küsst Vegeta.

"Ich dich ja auch, aber dafür brauchst du mich doch nicht abzuknuschten.", lacht Vegeta und sah zu ihm.

"Und, behältst du das Kind?", fragt Kakarott.

Vegeta grinst ihn an.

"Muss ich ja schon. Bei einer Abtreibung können wir später keine Kinder kriegen. Naja, und wenn es jetzt sein soll, dann eben jetzt.", sagt Vegeta und Kakarott sah ihn an.

"Schatz, das wirst du nicht bereuen. Ich liebe dich, egal was kommt. Wir schaffen das zusammen und wir haben die Unterstützung von unserer Familie.", sagt Kakarott und kuschelt sich in die Halsbeuge, von Vegeta.

"Ich weiß, Kakarott... Aber du musst mich nicht bedrengen. Du weißt, wie so'ne Schwangerschaft verläuft.", sagt Vegeta und Kakarott nickt.

Sein Vater hat ihn, als er die Ausbildung bei ihm angefangen hatte, alles gesagt. Er würde auch später, wenn das Kind zur Welt kam, nicht dabei sein. Er würde sonst Vegeta und das Kind gefährden. Kakarott hatte zwar gefragt, ob er es nicht anders sehen könnte, doch sein Vater hatte dieses verneint.

"Ja, ich weiß, ich werd mich so verhalten, damit du in Ruhe bist.", nuschelt Kakarott.

"Süß von dir.... Aber ich werd wohl oder übel auch an diese komischen Gymnastickübungen teilnehmen müssen. Es seiden, dein Vater hat sich was anderes ausgedacht. Außerdem werd ich wohl manchmal launisch sein, oder irgendetwas essen, was ich normalerweise nicht essen würde.", sagt Vegeta.

"Das ist mir egal. Wenn du einen Wunsch hast würde ich wer weiß wohin fliegen, um deinen Wunsch zu erfüllen...", sagt Kakarott.

Vegeta kischert leise und sah zu ihm. Er hatte ein wunderbares Gefühl bei Kakarott und würde dieses auch nie ihm Leben umtauschen wollen. Als sie in die Küche kamen, saß Bardock bereits schon am Tisch. Bulma sah Vegeta fastziniert an.

"Stimmt das?Du bist schwanger?", fragt Bulma Vegeta, der nickt.

"Das freut mich für euch.", sagt sie begeistert und umarmt die zwei.

Dann assen sie. Auch musste Vegeta wohl oder übel seinem Vater die Sache erklären, doch auch dieser schiehn sich zu Freuen, das er von seinem jüngsten Sohn einen Enkel bekommen würde. Marina und Jesmin sahen Vegeta verwundert an.

"Wie soll das Kind raus kommen? Das wächst doch.", sagt Jesmin.

"Keine Sorge.. das passt schon.", sagt Bardock und drückt seine Tochter, die sich immer weiter zu Vegeta beugte, wieder zurück auf ihren Platz.

"Ist schon Krass, das Vegeta ein Kind bekommt... Hätte ich ja nicht von dir erwartet Kakarott, das du so einer bist.", sagt Radditz lachend.

Kakarott hätte ihn am liebsten erwürgt, doch Vegeta grinst nur und wurde etwas rot. Naja, irgendwie hatte sein Bruder ja recht. Seid er mit Vegeta zusammen war, hatte er die dominantere Rolle im Bett übernommen. Kein Wunder, denn Vegeta hatte es in den letzten Monaten nicht gerade leicht gehabt. Heiko war selber Vater von einem 4 Jährigen. Trunks war eigentlich ein liebes Kind, doch konnte auch manchmal ein richtiger Satansbraten werden, besonders, wenn er alleine war, oder mit seinem Vater unterwegs war. Heiko musste in den letzten Monaten sehr oft auf Trunks aufpassen, denn Bulma hatte ein Projekt nach dem anderen gehabt. So musste Vegeta den Pappierkram machen und war manchmal dabei gewesen richtig zu verzweifeln. Kakarott hat ihn meistens massiert, oder sonst was mit seinem Schatz angestellt, aber langweilig wurde es ihnen nie. Er zwang Vegeta zu nichts. Er wusste, wenn Vegeta was nicht möchte, hieß es für Kakarott nur kuscheln. Er konnte damit gut umgehen, er hatte selber nicht immer lust mit Vegeta zu schlafen.

"Sag mal, wie soll das Kind den heißen?", fragt Bulma.

"Naja, wenn's ein Mädchen wird Kana... und bei einem Jungen Vejieta...", sagt Kakarott.

"Findest du nicht, dass ich auch noch bestimmt darf, wie unser Kind heißen soll?", prostetierte Vegeta.

"Klaro, wie würdest du das Kind denn nennen wollen?", fragt Kakarott.

"Also... ähm.... Naja... Vejieta is ja nicht so übel..... aber bei einem Mädchen würde ich es lieber einen normalen Namen nehmen, wie Steffi, oder Claudia... Oder Katrin...", sagt Vegeta.

"Okay, okay.... einigen wir uns später, wenn's wirklich soweit ist, ja?", fragt Kakarott.

Vegeta nickt und grinst.

Als es Abend wurde, lag Vegeta schon im Bett. Er sah zur Decke. Alles war still. Das einzigste, was er noch hören konnte, war die Dusche, wo Kakarott drunter stand, sonst war alles leise. Er grinst und dachte an das Kind, als Kakarott raus kam. Er grinst Vegeta an und kam zu ihm.

"Und, heute lust auf etwas Spaß?", fragt Kakarott und neckt ihn.

Er küsst Vegeta auffordernt, rollt sich mit ihm, so das er lag und drückt sich schließlich nach oben. Vegeta saß auf seinem Schoß und merkt, dass Kakarott seine Hände unter seinem Schlafshirt wandern lies. Doch er löst sich von dem Kuss und sah zu Kakarott.

"Heute nicht.... Heute war schon aufregung genug.", sagt Vegeta und kuschelt sich an ihm.

"Naja.... dann aber morgen ja?", fragt Kakarott, doch hört nur noch ein leises schnurren.

Er grinst und drückt Vegeta leicht zur Seite. Dieser kullert zur Seite und liegt so, das Kakarott sich an seinem Rücken kuscheln konnte.

"Geta-Chan, ich liebe dich.", schnurrt Kakarott und bekam nur ein zufriedenes schnurren zurück.

Dann schloß er die Augen und schlief ein.
 

Nach 6 mon. kam das Kind zur Welt. Es war ein Junge und Vegeta und Kakarott entschieden sich ihren Sohn Vejieta zu nennen.
 


 


 


 


 

Vorgeschichte: Kapitel 3. Vejieta - Streß Pur!
 

Vejieta war schon einige Tage alt und brachte seinen Eltern Streß pur. Zwar teilten sie sich die Aufgaben, doch das half alles nichts.
 

*Wühääää*

"Du bist dieses mal dran.", nuschelt Vegeta, der sich wieder zur Seite dreht.

Kakarott stand auf und ging zu Vejieta. Seid der kleine da ist, konnte keiner der beide eine einzigste Nacht durch schlafen. Das brachte ein Kind natürlich mit sich, das wusste sie, doch das es so streßig weden würde, wussten sie nicht. Kakarott nahm seinen Sohn auf die Arme. Der kleine sah begeistert seinen Vater an und quiekt begeistert. Da Vegeta dem Kleinen nicht immer füttern konnte, hatten sie für alle Fälle noch Trockenmilch. Kakarott macht ihm eine Flasche und setzt sich schließlich auf seinem Bett. Vegeta sah zu ihm und setzt sich zu ihm.

"Alles ok?", fragt Vegeta ihn.

Kakarott nickt zwar, aber gähnt laut. Der kleine hingegen nuckelt begeistert an der Flasche und drückt diese weg, als sie leer war. Kakarott reagiert erst nach dem zweiten drücken und stellt sie leere Flasche auf seiner Komode.

"Hat's geschmeckt?", fragt er den kleinen spielerich, der laut lachend zu seinem Vater sah.

"So jetzt geht's wieder ins Bett.", sagt Kakarott und stand auf.

Er legt Vejieta wieder ins Bett und gab ihm seine Bettdecke, die er sich sofort krallte und sich hinein kuschelt. Vejietas Saiyajinsschwanz wakelt freudig hin und her. Aber dieses ließ nach, bis der Kleine wieder feste schlief. Kakarott fiehl erleichtert ins Bett zurück, wo Vegeta zu ihm kam und sich an ihm kuschelt.

"Hätte nicht gedacht, dass der Kleine so gefrässig ist.", sagt Kakarott und gähnt.

"Babies immer... mit der Zeit lässt das nach.", sagt Vegeta und schloß seine Augen wieder.

"Mhm...", sagt Kakarott und schlief ebenfalts ein und schlief die ganze Nach durch.

Als Kakarott am nächsten Tag wach wurde, war Vegeta nicht mehr da. Auch lag Vejieta nicht mehr in seinem Bettchen. Kakarott lies sich wieder in sein Bett fallen und sah zur Seite. Es war doch schön einen Sohn zu haben, aber manchmal wünschte er sich nur eine Nacht mal durch zu schlafen. Schließlich stand er auf, zog sich an und ging in die Küche, wo er auch Bulma und Vegeta fand. Vejieta quietsch laut, als er seinen Vater sah und warf prompt den Löffel in die nächste Ecke. Vegeta sah zu Kakarott, der sich das Lachen echt verkneifen musste.

"Morgen.", sagt Bulma und nahm den Löffeln vom Boden.

"Ja morgen.", lächelt Kakarott und ging zu Vegeta.

"Hast du gut geschlafen Schatz?", fragt er ihn und küsst ihn.

"Bei dir immer.... Aber setz dich und frühstück erst mal.", sagt Vegeta und macht ihm platz.

Bulma hatte derweil den Löffel sauber gemacht und Vejieta wieder gegeben. Dieser spielt mit dem Löffel im Essen rum und hatte somit mehr Essen neben dem Teller, als im Mund.

"Vejieta... Du sollst richtig essen.", sagt Vegeta und stand auf.

Er nahm den kleinen, macht seinen Mund sauber und seinen Platz. Dann tat er wieder etwas Brei auf seinem Teller und füttert ihn. Doch war es schwer, wenn der kleine in verschiedene Richtungen sah und garnicht auf das Essen erst achtet. Vegeta seuftzt und legt den Löffel wieder in den Teller.

"Ich geb's auf...", sagt er und sah zu Kakarott, der etwas grinst.

"Tu doch so, als ob der Löffel ein Flugzeug wäre. Dann macht er bestimmt mit.", sagt Kakarott.

"Von mir aus.", sagt Vegeta und tat, was Kakarott ihn gesagt hatte.

Der Kleine sah auch plötzlich auf und macht brav seinen Mund auf.

"Fein, und nicht jetzt woanders hin gucken.", sagt Vegeta und hatte es doch geschaft den kleinen zu füttern.

Zufrieden und erleichter sah er zu Kakarott, der mittlerweile aufgegessen hatte und aufstand. Auch kamen Heiko und Trunks rein. Trunks war sofort begeistert von Vejieta gewesen.

"Darf ich mit Vejieta spielen?", fragt er.

"Ess erstmal etwas, danach gucken wir mal ja?", fragt Vegeta und strichelt Trunks über die Haare.

Dieser nickt und setzt sich brav auf seinem Platz. Kakarott hatte sich nach draußen gesetzt, als Vegeta mit dem kleinen zu ihm kam.

"Wieso so betrübt?", fragt Vegeta und lies den kleinen runter.

Dieser konnte zwar für seine 3 Tage ziemlich gut krabbeln, was bei normalen Babies erst ab den 4 oder 5 Monat passieren würde. Aber bei Saiyajin-Babies war das anders und besonders, wenn sie von gleichgeschlechtigen Elternpaaren kommen.

"Ich bin nicht betrübt.... Ich genieß nur die frische Luft.", grinst Kakarott und umarmt Vegeta.

Dieser kuschelt sich an Kakarott und sah zu Vejieta, der zu einem Schneehaufen krabbelt und sich prompt reinfallen lies.

"Vejieta... nicht, sonst wirst du krank.", sagt Vegeta und hob den kleinen hoch.

Doch dieser fand das garnicht lustig und fing an zu quängeln.

"Schatz, lass ihn doch. Dann baden wir ihn gleich warm und fertig ist die Sache.", sagt Kakarott.

"Schatz, das geht nicht.Hast du mal daran gedacht, wenn er krank wird? Sein Imunsystem ist noch zu schwach, das würde er nicht schaffen.", sagt Vegeta und drückt Vejieta fester zu sich.

"Das weiß ich.. Nicht umsonst krabbelt der kleine zu dem Schneehaufen. Vater hat mir das erklärt, wenn er das machen sollte, sollen wir ihn lassen. Das würde sein Imunsystem stärken.", sagt Kakarott und nahm Vejieta.

Er setzt den kleinen wieder ab und er krabbelt wieder zum Schneehaufen. Freudig packt er in den Schnee, setzt sich hin und warf ihn in die Luft. Vegeta seuftzt und sah lächeln zu Kakarott.

"Gut, dann baden wir ihn gleich warm.", sagt er und Kakarott nickt.

Vejieta sah sich freudig um und spielt im Schnee. Dann kam auch noch Trunks hinzu und schließlich auch Bulma und Heiko.

"Tja... was habt ihr jetzt so vor?", fragt Heiko Vegeta.

"Weiß nicht... ich leg mich vielleicht noch etwas hin. Und du Schatz?", fragt er Kakarott, der die ganze Zeit die kleinen beobachtet hatte.

"Ich? Ich geh gleich mit Vejieta baden, danach geh ich mit ihm zu Vater.", sagt Kakarott.

Gesagt, gemacht! Wenige min. später stand Kakarott mit seinem Sohn im Bad.

"So kleiner... Jetzt wird gebadet.", sagt er spielerich zu Vejieta, der freudig seine Ärmchen ausstreckte.

Dann ging er zur Badewanne und lies Wasser einlaufen. Nebenbei zog er sich mit dem kleinen aus und macht die Kräne wieder zu. Schließlich lies er sich ins Wasser gleiten und seuftzt unüberhörbar auf.

"Endlich entspannen.", sagt Kakarott und sah zu Vejieta, der mit dem Schaum spielt.

"Hast du es gut.... Du hast keine Sorgen.", sagt Kakarott.

Er strich Vejieta die Wange entlang, der ihn Fragend ansah. Kakarott lächelt nur und fing an, mit dem kleinen zu spielen.

Vegeta derweil legt sich auf die Couch im Wohnzimmer. Die letzten Nächte hatten ihn vollkommen ausgepowert. Obwohl er sich mit Kakarott die Nachtschichten teilte, wach wurde er immer, wenn der kleine schrie. Und schreien konnte er sehr gut. Vegeta lag gerade auf der Couch, als Kakarott runter kam.

"Wo ist Vejieta?", fragt Vegeta halb schläfrig.

Doch die Antwort hätte er sich auch sparen können. Kakarott legt den kleinen schon in sein Laufgitter und kam zu ihm.

"Bist du echt so müde?", fragt Kakarott ihn.

Vegeta nickt nur und schloß seine Augen.

"Dann schlaf dich aus. Ich bin mit dem kleinen bei meinem Vater.", sagt Kakarott und nahm seine und Vejietas Jacke.

Vegeta nickt nur einstimmig und bekam nicht mehr mit, wie sich die Haustüre schloß.
 

Bulma und Heiko saßen derweil immer noch draußen.Sie hatten Besuch bekommen. Radditz und Chi-Chi waren gekommen und sofort brach zwischen den Frauen ein geschnatter nach dem anderen aus.

"Müssen die soviel quacken?", fragt Radditz und nippt an seiner Cola.

"Soviel ist gut, die finden ja kein ende.", sagt Heiko gelassen.

Radditz seuftzt und legt seinen Kopf auf den Tisch.

"Womit hab ich das verdieht? So ein schlimmer Saiyajin bin ich doch nicht.", sagt er.

Heiko grinst ihn an.

"Was meinst du damit?", fragt er grinsend.

Radditz merkt erst jetzt, was er gesagt hatte und wurde rot.

"Nicht das, was du meinst......", sagt Radditz empört.

Heiko lacht nur und die Frauen sahen verwirrt zu ihnen. Da aber keiner mit einer Antwort kam, machten sie da weiter, wo sie gestöhrt wurden.

"Wenn das so weiter geht, fallen mir die Ohren ab.", sagt Heiko.

"Lass uns doch trainiern gehen. Die merken uns eh nicht.", sagt Radditz.

Heiko war einverstanden, doch als er aufstehen wollte, wurde er zurück in den Stuhl gezogen.

"Wehe, ihr zerstöhrt den GR schon wieder.", ermahnt Bulma sie.

"Ist ja schon gut, wir passen auf.", sagt Heiko grumment und Bulma lies die 2 ziehen.

"Das ist schrecklich mit ihnen. Die haben nichts anderes im Kopf als Trainieren.", schimpft Chi-Chi.

"Naja, wenn sie nicht trainieren, dann stellen sie vielleicht etwas an. Dann ist das doch besser.", sagt Bulma.

Chi-Chi überlegte nach. Eigentlich hatte Bulma ja recht, aber - ach sie wusste es nicht. Radditz machte sowieso was er wollte.
 

Als es so gegen Abend wurde, wurde auch Vegeta sanft geweckt. Er grummelt leicht und dreht sich nochmal um.

"Lass mich schlafen Kakarott.", beschwert er sich.

"Was fällt dir ein mich mit Son-Goku zu verwechseln und außerdem... Hier schläfst du nicht weiter.", hört er eine Frauen stimme.

Seid wann war sein Freund denn eine Frau? Ruckartig dreht er sich wieder um und sah in Bulmas grimmiges Gesicht.

"Pft... musst du mich wecken?", fragt er sauer.

"Ich wollte nur nett sein... Nur weil ich nicht Son-Goku bin, heißt es nicht, dass du hier machen kannst, was du willst. Und jetzt beweg deinen Arsch in euer Zimmer.", sagt Bulma, die kurz vorm Explodieren war.

"Ist ja gut.", sagt Vegeta, der Bulmas Wutausbrüche all zu gut kannte.

Er ging ins Zimmer und lies sich ins Bett fallen. Er schloß seine Augen und schlief sofort ein. So bekam er nicht mit, das Kakarott ins Zimmer kam. Vejieta schlief feste und hatte sich in seine Jacke gekuschelt. Kakarott legt ihn sanft ins Bett und schmiss seine Jacke in die nächste Ecke. Darauf folgte seine Jeans und sein Shirt. Kakarott lies sich ins Bett fallen und merkt erst jetzt, das er fast auf Vegeta gelandet wäre. Er grinst, legt sich unter Vegetas Bettdecke und krault ihn am Nacken. Vegeta merkt dieses und grinst leicht. Kakarott unterbrach sein tuen und legt sich auf'm Rücken. Da Vegeta gemerkt hatte, das etwas warmes vor ihm war, rückt er zu Kakarott und kuschelt sich an ihm. Kakarott legt seinen Arm schützend um Vegeta und schlief ein.
 

So gingen die Jahre um. Vejieta wuchs in der Großstadt auf. Vegeta und Kakarott zogen, als Vejieta 2 Jahre alt war, zu Kakarotts Vater. So lebten sie in Ruhe und Frieden.
 


 

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Tjoa, das war mein Prolog ^^

Sry nochmal, wenn ich Veggi etwas Fräulicher gemacht habe, als das ich es eigentlich wollte :D

Aber ich verspreche, das in der Hauptgeschichte sowas nie mehr vorkommen wird ^^
 

Bidde, schreibt mir Commis.... ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-08-20T07:04:56+00:00 20.08.2007 09:04
lange vorgeschichte xDD
find ich aber gut oov
*lob*

mach weiter so^^
ich werde weiter lesen^^
Von: abgemeldet
2007-08-19T19:08:10+00:00 19.08.2007 21:08
Weiter... ist super geworden bis her und ich bin sicher das das auch so toll bleibt... werd die FF weiter empfehlen.
sorry bin nicht gut darin lange kommis mit noch längerer Kritik zu schreiben... ich fasse mich lieber kurz....
deine VegetaLove


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