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Over and Done

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Over and Done

Over and done
 

Wut, Trauer, Hass und Liebe. Wut wird zu Trauer, Liebe zu Hass und der Hass zur Trauer. Alles endet in Traurigkeit.
 

Verzweifelt stütze Malik den Kopf auf die Hände. Es war zum Verrücktwerden! Warum nur? Und wie? Wie hatte das geschehen können?!
 

~*~*~*~

Your hand in my hand and my hand in your hand

Your hand in my hand sweet closeness of the past

My hand in your hand and your hand in my hand

Jerking back and nothing will last

~*~*~*~
 

Sie hatten einander an den Händen gehalten, waren gute Freunde gewesen. Sehr gute sogar. Letztendlich waren sie unzertrennlich gewesen. Er erinnerte sich sehr gerne an diese schöne Zeit die er mit Mariku gehabt hatte. Doch nun? Nun war sie vorbei und es war seine Schuld. Denn er hatte Angst bekommen, als er gespürt hatte, dass aus seinen freundschaftlichen Gefühlen für Mariku andere wurden. Gefühle mit denen er nicht umgehen konnte, vor denen er Angst hatte. Er wusste auch, dass Mariku genauso fühlte. Er sah es ihm an, bemerkte es an seinen Andeutungen.

Aber das durfte nicht sein! Eigentlich hätte Malik ja nichts dagegen mit Mariku zusammenzukommen, doch es gab einen Grund der ihn daran hinderte: seine Familie.
 

Er kam aus einer strengen arabischen Familie und hatte schon früh die Regeln der Gesellschaft kennengelernt. Dazu zählte auch die gleichgeschlechtliche Liebe. Er hatte früh gelernt, dass homosexuelle Liebe zu einer der schlimmsten Sachen zählte, die er anstellen konnte. Er wusste nicht, was seine Familie tun würde, würden sie das erfahren, doch er wollte es auch nicht wissen. Er hatte Angst vor seiner Familie und das nicht zu knapp. Jemand, der sie kannte könnte sie sehen. Würde das geschehen, er wäre verloren. Zwar war er normal nicht so feige, doch wenn es um seine Familie ging, war er wie ausgewechselt. Seine Familie war sehr streng und auch gesellschaftsbezogen. Zwar hasste er es, sich so sehr danach zu richten, doch unbewusst tat er es. Ihm war es anerzogen worden und außerdem wollte er nicht, dass seine Mutter und vor allem sein Vater wütend auf ihn waren. Oder enttäuscht von ihm.

Wenn sie erfahren würden, dass er sich in Mariku verliebt hatte, wären sie es, das wusste er. Aus diesem Grund verleugnete er seine Gefühle. Zwar litt er sehr darunter, doch den Hass seiner Familie auf sich zu ziehen war für ihn schlimmer. Um einiges.
 

~*~*~*~

I have to go before it is too late

Have to wipe out the traces and memories will fade

And tears will stop flowing and tears will stop flowing

And memories will fade and memories will fade

~*~*~*~
 

Er wusste, dass er bald gehen und Mariku verlassen musste. So bald wie möglich, bevor es zu spät war. Eigentlich genau jetzt. Doch er schob es immer wieder auf. Er war noch nicht bereit dazu. Er wollte Mariku noch nicht verlassen. Dabei hatte er schon alles geplant. Alle Taschen waren gepackt. Er musste nur noch Mariku Bescheid sagen, dass er gehen würde und dann verschwinden – und zwar in die entgegen gesetzte Richtung. Wenn er das tat, konnte niemand ihm mehr folgen. Dann wäre er sicher. Sicher vor seinen eigenen Gefühlen.

Er hatte vor, wieder zu seiner Familie zurückzukehren. Sie würden sich freuen, vor allem seine Mutter. Seit einigen Jahren war er nicht mehr dort gewesen und hatte sich auch nicht gemeldet. Wie es ihnen wohl ging?

Durch die Flucht zu seiner Verwandtschaft hoffte Malik alles vergessen zu können. Wenn er da war, konnte er sich um seine kleinen Geschwister kümmern, sie zur Schule bringen und alles andere erledigen. Auch wenn er Mariku am Anfang noch vermissen würde, der Alltag in seinem Elternhaus war stressig und dieser Stress würde ihm helfen über alles hinwegzukommen. Er würde zusammen mit seiner kleinen Schwester spielen und lachen, anstatt Tränen zu vergießen. Und irgendwann wäre auch die Erinnerung an Mariku nur noch ein schwaches Bild in seinem Gedächtnis. Ein Bild, das immer mehr verschwimmen würde, bis es schließlich ganz verschwunden wäre.
 

~*~*~*~

Over and done over and done

Over and done over and done

~*~*~*~
 

Es wäre vorbei.

Bei dem Gedanken daran, Mariku zu verlassen, kamen ihm die Tränen. Entschlossen wischte er sie fort. Es wäre vorbei. Was wollte er mehr?
 

~*~*~*~

Dead and frozen my heart over and done

My life falling apart over and done

Dead and frozen my heart over and done

My life falling apart over and done

Over and done over and done

~*~*~*~
 

Doch die Tränen kamen immer wieder, egal wie oft er sie fortwischte. Der Gedanke daran, dass er sein restliches Leben ohne Mariku verbringen würde, trieb ihn fast in den Wahnsinn. Er wollte nicht ohne ihn sein! Er wollte zu ihm!

Er fühlte sich ohne Mariku alleine. Und mit dieser Einsamkeit wollte er nicht alt werden und letztendlich sterben. Das würde er nicht aushalten.

Doch er musste. Er zwang sich dazu. Egal, was kommen würde, er musste seine Gefühle unterdrücken!

„Mariku, was machst du nur mit mir?“, flüsterte er unter Tränen. Er wünschte sich, der ältere Ägypter wäre hier, würde ihn in den Arm nehmen und fragen, was denn los sei. Doch warum sollte er kommen? Sie waren nicht verabredet und Mariku hatte bestimmt auch einiges zutun.
 

~*~*~*~

Your voice in my voice and my voice in your voice

Your voice in my voice sweet echoes of the past

Your voice from the callbox your voice at the door

Don't want that anymore and nothing will last

~*~*~*~
 

Zusammen hatten sie oft Sachen unternommen, waren in den Freizeitpark oder ins Kino gegangen, hatten zusammen gelacht und viel Spaß gehabt. Malik fürchtete sich davor, den Schlußstrich zu setzen, doch irgendwann musste es sein.

Er erhob sich. Jetzt war der Moment gekommen, um zu gehen. Mariku war nicht da, sie waren auch nicht verabredet. Jetzt konnte er unbemerkt verschwinden.
 

Das Telefon klingelte. Erschrocken starrte Malik den Apparat an, wagte nicht abzunehmen. Wer das wohl sein konnte?

Noch ein paar Mal klingelte es, dann sprang der Anrufbeantworter an. Der Piepton ertönte und Malik hörte Marikus Stimme. Entsetzt sank er zurück auf den Stuhl, auf dem er die ganze Zeit gesessen hatte.

„Hey Kleiner, ich hoffe, ich hab dich wachbekommen! Zwölf Uhr mittags ist wirklich keine Uhrzeit mehr, wo normale Menschen schlafen!

Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast, heute mit mir was zu unternehmen! Sobald du dich aus dem Bett geschält hast, kannst du ja bei mir vorbeischauen, dann gehen wir ins Kino oder Eis essen, wie du willst. Aber beeil dich!“
 

Wieder kamen Malik die Tränen. Er war nicht mehr fähig, aufzustehen. Warum? Warum hatte jetzt dieses verdammte Telefon klingeln müssen?! Warum hatte Mariku ausgerechnet jetzt angerufen?!

Er begann zu zittern. Eigentlich sollte er jetzt aufstehen, seine Sachen nehmen und verschwinden, bevor Mariku hier auftauchte, doch er rührte sich nicht. Sosehr er sich auch einredete, dass er jetzt aufstehen musste, er blieb sitzen.

Mariku würde hier auftauchen, das war ihm klar. Er würde sich zuerst wundern, warum Malik nicht vorbeikam und schließlich bei ihm vor der Tür stehen, um ihn notfalls aus dem Bett zu schmeißen. Er war nunmal ein Langschläfer und das wusste Mariku auch. Schon öfters war es so gewesen, dass Malik durch ein Dauerklingeln und lautes Klopfen geweckt wurde. Beim letzten Mal hatte Mariku gedroht, er würde sich einen Schlüssel für die Wohnung nachmachen lassen und dann kommen und Malik wecken.

Inzwischen hoffte er, dass Mariku noch nicht dazu gekommen war.
 

Endlich schaffte er es, sich zu erheben. Er ging in die Küche, machte sich noch etwas zu essen für unterwegs und verstaute dies in seinem Rucksack, der auf dem Küchentisch bereitstand. Doch er war zu langsam.

Noch bevor er die Küche verlassen konnte, klingelte es an der Tür. Und zwar Sturm. Malik wusste sofort, dass dort Mariku stand. Aber er rührte sich nicht vom Fleck. Er ging nicht und machte Mariku die Tür auf. Er starrte einfach nur zur Küchentür und wünschte sich, dass der Ältere bald wieder ging.

„Malik! He Malik, du Schlafmütze, mach diese verdammte Tür auf!! MALIK!“

Maliks Wunsch wurde nicht erfüllt. Mariku blieb hartnäckig vor der Tür stehen, klingelte, klopfte und rief nach ihm.

So langsam fragte er sich, warum Mariku nicht einfach mal auf die Idee kam, dass er nicht zu Hause war. Doch diese Frage konnte er sich selbst beantworten. Er hatte seine Schuhe immer vor seiner Wohnung stehen. In diesem Moment verfluchte Malik seinen Ordnungsfimmel.
 

~*~*~*~

Have to plug my ears before it's too late

Have to put out the glow and memories will fade

And tears will stop flowing and tears will stop flowing

And memories will fade and memories will fade

~*~*~*~
 

Verzweifelt presste er sich die Hände auf die Ohren und betete, dass Mariku bald die Schnauze voll hatte. Lange würde er nicht mehr durchhalten.

Nach einer Weile wankte er in sein Schlafzimmer, schmiss sich auf das Bett und vergrub seinen Kopf unter dem Kissen. Er konnte das nicht mehr hören! Er wollte nicht mehr! Alles in ihm schrie danach, hinzugehen und Mariku die Tür aufzumachen, doch er wehrte sich dagegen. Er musste stark bleiben! Er wollte doch gehen! Fort von hier! Solange Mariku vor der Tür stand, kam er hier nicht weg. Ging er aber hin und öffnete, würde er bleiben, das wusste er. Und das wollte er nicht. Zumindest redete er es sich ein.
 

~*~*~*~

Over and done over and done

Over and done over and done

~*~*~*~
 

Dann war es vorbei. Das Klopfen, das Klingeln, die Rufe. Zitternd nahm Malik die Hände von den Ohren und blickte auf. War Mariku wirklich gegangen? Oder nahm er nur Anlauf, um die Tür aufzubrechen? Doch es geschah nichts. Es schien wirklich, als hätte Mariku aufgegeben und sei gegangen.
 

~*~*~*~

Dead and frozen my heart over and done

My life falling apart over and done

Dead and frozen my heart over and done

My life falling apart over and done

Over and done over and done

~*~*~*~
 

Vorsichtshalber wartete Malik noch einige Minuten, in denen nichts passierte. Dann atmete er auf. Mariku war also wirklich gegangen. Jetzt war es an der Zeit. Zeit zu gehen. Nocheinmal überprüfte er seinen Rucksack, ob er noch etwas vergessen hatte. Es war alles drin. Dann ging er zu seiner Tasche, um auch diese zum x-ten Mal zu überprüfen. Während er nachschaute, bemerkte er etwas feuchtes auf seiner Wange. Er fuhr mit der Hand darüber.

Tränen. Er weinte. Zuerst wusste er nicht genau worüber, doch dann bahnten sich seine Gefühle den Weg nach draußen. Weinend hockte er sich hin und legte seinen Kopf auf die Knie.

Er wollte nicht fort! Er wollte nicht zu seiner Familie! Er wollte zu Mariku! Er wollte, dass der Ältere wieder vor seiner Tür stand oder ihn anrief. Er flehte zu den Göttern, dass Mariku wiederkam. Aber sie erhörten ihn nicht.

Sein Herz schrie ihn die ganze Zeit an, zum Telefon zu greifen, Mariku anzurufen und ihm zu sagen er solle wieder vorbeikommen, doch sein Verstand wehrte sich dagegen.

Irgendwann brachte er es fertig, wieder aufzustehen. Sein Verstand hatte gesiegt. Er ging wie in Trance zu seinem Rucksack, schulterte ihn und nahm dannn seine Tasche hoch.

Nachschauen, wann der nächste Zug ging, brauchte er nicht. Es fuhren immer Züge und wenn er nicht sofort den bekam, den er haben wollte, fuhr eben länger. Irgendwann würde er schon an seinem Ziel ankommen.
 

Sein Herz schwieg. Es war wie erstarrt, seine Gefühle wie auf Eis. Ihm war vieles gleichgültig geworden, in diesem Moment sogar Mariku. Würde er bewusst an ihn denken, würden seine Gefühle sich wieder melden, doch er dachte nicht an den Älteren. Er dachte nur darüber nach, was als nächstes passieren sollte, wie er am schnellsten zum Bahnhof kam, was sich bei seiner Familie alles geändert hatte. Ob seine Mutter wieder Kinder bekommen hatte?
 

~*~*~*~

Your eyes in my eyes and my eyes in your eyes

Your eyes in my eyes faint glimmer of the past

My eyes in your eyes and your eyes in my eyes

Shine turns dull and nothing will last

~*~*~*~
 

Ohne es wirklich zu bemerken, trat er aus seiner Wohnung, zog die Schuhe an, schloss die Tür ab und steckte den Schlüssel ein. Dann ging er die Treppe runter und trat auf die Straße. Dort erstarrte er. Blinzelte ein paar Mal, um sich zu vergewissern, dass er sich nicht täuschte.

Kurz war er versucht, sie wieder umzudrehen und hineinzugehen, doch er war dazu nicht fähig. Er stand einfach nur da und starrte Mariku an, der an der Hauswand gegenüber lehnte, die Arme vor der Brust verschränkt. Er erwiderte Maliks Blick.
 

~*~*~*~

Have to look away before it's too late

Have to put out the fire and memories will fade

And tears will stop flowing and tears will stop flowing

And memories will fade and memories will fade

~*~*~*~
 

Wirklich wütend sah er nicht aus, nur enttäuscht und leicht traurig. Malik konnte sich nicht rühren. Die Tasche fiel ihm aus der Hand.

Noch nie hatte er Mariku so gesehen, nie hatte er gedacht, dass Mariku sein Vorhaben erahnen könnte. Aber nun war er hier; sie standen einander gegenüber. War er so durchschaubar gewesen?
 

Mariku sah ihm in die Augen. Malik blickte zurück. Er wusste, nun war die Zeit gekommen um Mariku alles zu erklären.

Doch er wollte nicht, traute sich nicht, war zu feige.

Diese Art, wie Mariku ihn anblickte. Etwas starres, aber auch berechnendes lag in seinem Blick. Es war ein Blick, der Malik nervös machte und das wusste er ganz genau.

In Malik entbrannte ein Feuer. Er liebte diesen Blick und doch verfluchte er ihn. Ihn und seinen Besitzer.

Gleich, gleich würde er alles sagen. Er schloss die Augen, kämpfte das Feuer und die Nervosität nieder. Er musste stark sein! Musste gehen.
 

Tränen stiegen ihm in die Augen. Zwar wollte er nicht, aber er musste. Irgendwann würde er nicht mehr weinen, Marikus Gesicht wäre nur ein Schatten in seiner Erinnerung.

Irgendwann.
 

~*~*~*~

Over and done over and done

Over and done over and done

~*~*~*~
 

Er warf einen letzten Blick zu Mariku, dann rannte er los. Ohne seine Tasche – an dachte er gar nicht – nur mit seinem Rucksack.

Rannte an dem anderen Ägypter vorbei und als dieser nach ihm greifen, ihn zurückhalten wollte, war er schon einen Meter weiter. Rannte immer weiter.
 

~*~*~*~

Dead and frozen my heart over and done

My life falling apart over and done

Dead and frozen my heart over and done

My life falling apart over and done

~*~*~*~
 

Alles in ihm schrie danach, stehenzubleiben, doch er tat es nicht.

Er hoffte, dass Mariku ihn zurückholen würde, jetzt, sofort, auf der Stelle! Er hörte seine Rufe, hoffte, dass Mariku schneller war, ihn einholte, aufhielt.

Aber nichts geschah. Er hörte, wie Mariku ihm hinterherlief, doch einholen tat er ihn nicht.

Erst, als die Bushaltestelle in Sicht kam und er noch in den Bus hechtete, knapp bevor dieser losfuhr, begriff er: Es war zu spät. Er konnte nicht mehr zurück.
 

Aus und vorbei.
 

~*~*~*~

Over and done over and done

My only sun over and done

My only sun over and done

~*~*~*~
 

„Malik!“

Was tat dieser Junge bloß? Warum ging er??

Verzweifelt rief Mariku nach ihn, lief ihm nach, doch der Kleinere war schnell. Zu schnell. Egal, was Mariku versuchte, er konnte ihn nicht einholen.

Erst, als er sah, wie Malik in den Bus stieg und abfuhr, blieb er stehen. Keine zwei Meter vom Bus entfernt. Der wegfuhr. Mit Malik.

Mariku fühlte sich beschissen, wie ausgebrannt. War das wahr? Welcher rachsüchtige Gott spielte hier sein Spiel?
 

Ausgerechnet Malik!! Ausgerechnet der, der Licht in sein Leben gebracht hatte. Doch nun war dieses Licht fort.
 

Und er wusste nichtmal, warum.
 

Wut, Trauer, Hass und Liebe. Wut wird zu Trauer, Liebe zu Hass und der Hass zur Trauer. Alles endet in Traurigkeit.
 

~Owari~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  KuroDaddy
2009-05-25T16:30:18+00:00 25.05.2009 18:30
O____o
das ist traurig!.. kannst du nicht weiterschreiben.. oda so?! *anfleh*
das ist echt zu traurig..
ich mag die Familie nicht.. man muss doch so was befürworten!
armer Mariku.. ich bin auf seiner Seite~
Von: abgemeldet
2009-04-18T16:11:17+00:00 18.04.2009 18:11
*schock*
nein geht schon, ich muss dir ja ein kommi hinterlassen.
Also, erst einmal frage ich mich.. warum hast du daraus keine eigene Serie gemacht? Das hätte mir glaub ich besser gefallen, obwohl es so auch gut war. eigentlich mag ich kein shonen-ai (ich habe nichhts gegen homos, ich mag nur keine sexpraktiken darüber lesen, da ich eine frau bin und wirklich nichts damit anfangen kann und viele, viele shonen-ai geschichten viel zu klischee haft sind, sry, aber meistens ist das so), aber deine geschichte hat mir gefallen und zwar

...weil kopf und herz im inneren Konflikt wegen seiner sexuellen ausrichtungen standen (ziemlich real, wird in den meisten shonen-ai geschichten gar nicht beachtet) und du diesen konflikt mäßig bis sehr gut geschrieben hast (durch kurze sätze und der ständige wechsel zwischen wollen und nicht wollen)
...weil du den song (oder war es nur ein englisches gedicht? ich kannte es jedenfalls nicht) sehr gut eingebracht hast. es spiegel das Ganze kurz und knapp wieder, ist allerdings etwas ungenau.

Nicht so gut gefallen hat mir der Sichtwechsel.
Es wirkt für mich... nicht passend. also, ich hätte auf diesen teil lieber verzichtet, kann dir aber leider nicht sagen, woran es liegt... (sry, aber es ist hier leider nur mein sprachgefühl, dass dir davon abraten will, diesen letzten teil aus der sich von Mariku zu streichen)

summe sumaro: wirklich gut. (hätte aber trozdem besser eine eigene serie werrden sollen- vor allem weil ich die charas so nicht sehen mag, obwohl das fies gegen deinen schreibstil ist. achte vielleicht ein wenig mehr auf rechtschreibfehler (ich kann von schlechten rs nur ein liedchen singen und sollte ja eig nciht so reden *pfeif*))

cool.^^
Von:  WolfwithoutFox
2007-12-01T22:33:28+00:00 01.12.2007 23:33
Ich sag dazu nur eins ich könnte heulen!!!!!
SCheiß auf seinen Verstand der hätte mal lieber auf sein Herz hörn solln.
Trotzdem echt voll super deine Geschichte

Von: abgemeldet
2007-08-23T20:18:13+00:00 23.08.2007 22:18
das ist so traurig.
*schniff*
wieso? WIESO????
*heul*
....
*räusper*
geht schon wieder.
irgendwie muss bei dir (fast) immer einer leiden.
ist trotzdme gut geworden.
*pat*


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