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Living the Nightmare

von

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Gefangen und endgültig verloren?

hiiii^^

wie jehts? Hiers das nächste kappi^^man des schuljahr is echt..-.-hoffentlich schaff ichs in die zehnte *betet* ehrlich sonst kann ich wahrscheinlich ga nimma an den pc was nächstes schuljahr so gut wie der fall is naja solang bring ich noch möglichst viele kapps also viel spass beim lesen
 

VIELEN DANK FÜR DIE KOMMIS!!!!!!!
 

LOVE U ALL!!!
 


 

Gefangen und endgültig verloren?
 

Yo´s Sicht
 

"Und? Wie siehts aus?", fragte ich Eddie nach einer halben Stunde, die er am Funkgerät rumgebastelt hatte. Er schüttelte nur mit dem Kopf. "Mist. Probiers weiter! Ich werd mich mal auf dem Schiff umsehen", sagte ich noch und ging von Deck.

Ich ging die Treppen bis ganz runter in den Maschinenraum. Alles war dunkel, schmutzig und kalt. Leise schlich ich den Gang entlang, an den Kachelöfen und am Triebwerk vorbei. Auf einmal hörte ich ein leises Ticken, dass ein schwaches Echo verursachte. Ich folgte diesem Geräusch bis in die dunkelste Ecke des langen Raumes. Dort sah ich ein kleines rotes Licht brennen. Ich ging näher ran. Nun konnte ich einen Zeitzünder erkennen.

"Oh nein! Es war also keine Lüge?!", gab ich geschockt von mir und sah dann auf die Zünderuhr. "Scheiße! Wir haben nur noch eine halbe Stunde!", murmelte ich vor mich hin und nicht eine Sekunde schnellte ich aus dem Maschinenraum, um den anderen Bericht zu erstatten. Ich rannte die Treppen hoch, aber nicht zu schnell, damit die Bombe nicht plötzlich durch eine kleine Erschütterung explodieren konnte.

"Hey, ich hab den Zünder gefunden! Unten im Maschinenra...", wollte ich gerade anfangen, als ich in der Tür zum Steuerraum des Frachter stehen blieb. Auf mich war eine Waffe gerichtet. "Hinstetzen!", war die Anweisung eines Soldaten, der anscheinend noch auf dem großen Schiff gewesen war.

//Mist! Wie kann das sein?!//, schoss es mir durch den Kopf, als ich mich auf einen freien Stuhl setzte, verfolgt vom Visier seiner Pistole. "So und jetzt rührst du dich kein Stück mehr, sonst knips ich dir das Licht aus!", orderte der Mann an. Ich sah verzweifelt zu Eddie, Reese und Serina, die inzwischen aufgewacht war, rüber, während ich mich der Soldat fesselte. Als er fertig war, ging er zum Steuerungstisch und setzte sich dort in den Sessel. (halt sowas wie die arbeitsbosse in den grossen firmen ham)

Nach einigen Minuten aber stand er wieder auf und sagte: "Wehe ihr rührt euch, solange ich weg bin, dann seid ihr dran!" Danach verließ er den Raum. Das nutzte ich aus. So gut ich konnte, versuchte ich die Fesseln wegzustreifen. Was ich dann auch hinbekam. Schnell lief ich rüber zu Eddie und wollte ihn ebenfalls losbinden, als ich plötzlich Schritte hörte.

"Los! Beeil dich!", sagte er. "Ja, ich mach ja! Mann, muss der jetzt schon zurückkommen?", fluchte ich. Dann hatte ich ihn losgebunden. Er stand auf und ging zu einer Wand, an der warum auch immer, Waffen angebracht waren, nahm sich einen Knüppel und stellte sich neben die Tür.

"Geh schnell weg!", rief er leise. Ich folgte seiner Anweisung und ging in Deckung. Eine Sekunde später kam der Soldat rein. Als er bemerkte, dass Eddie nicht mehr an seinem Platz gefesselt war, schaute der Ahnungslose sich um und wurde prompt von Eddie niedergeschlagen.

Bewusstlos fiel der Soldat vorwärts zu Boden. Sein gegenüber warf den Knüppel zur Seite, kniete sich neben den Bewusstlosen und nahm ihm die Waffe ab und was er sonst noch bei sich hatte.

"Hey, schaut ma her!", strahlte der ehemalige Soldat und zog ein Funkgerät hervor. Ich ging zu ihm rüber.

"Funktioniert das noch?", fragte ich sofort. Eddie drehte an einigen Knöpfen herum und antwortete dann: "Es geht noch!" Waren in dem Moment so happy, dass wir gar nicht merkten, wie sich der eben Niedergeschlagene wieder aufrichtete.

"Hey, ihr! PASST AUF!!", hörten wir Reese schreien, doch wir hatten zu spät reagiert, denn er hatte sich bereits wieder aufgerappelt und sich seine Pistole geschnappt, die auf dem Boden gelegen hatte.

"Verdammt nochmal! HÄNDE HOCH!!", schnautzte er sauer und richtete die Waffe abwechselnd auf mich und auf Eddie. Ich tat nur, wie befohlen und streckte die Hände zur Decke. "So und jetzt steht auf!", ordnete der Soldat an. Wir standen beide auf. "Ok, ok, ganz ruhig, ja?", sagte Eddie, was dem wütenden Soldaten noch mehr aufregte.

"Klappe halten!", schrie er und schubste mich, sodass ich wieder auf den Boden fiel. Nun zielte er auf mich. "Gute Nacht..", sagte er noch und wollte gerade abdrücken, als Eddie ihn aufhielt. Er packte den Soldat und wollte ihm die Waffe zu entreisen. Sein Gegenüber werrte sich, entsicherte die Pistole erneut und versuchte krampfhaft damit auf Eddie zu zielen.

Dann aber schaffte es der ehemalige Soldat ihm die Waffe aus der Hand zu schlagen. Sie fiel zu Boden und gab durch die Entsicherung einen Schuss ab, der aber nur die Decke traf. Danach gab Eddie seinen Gegner blitzartig einen Tritt in die Magengrube, sodass er gegen einen Schreibtisch knallte. Allderdings gab der Soldat natürlich noch lange nicht auf, griff in eine der Schubladen und zog plötzlich ein Taschenmesser hervor.

Damit ging er sogleich auf Eddie los. Dieser wich den Angriffen des Gegners aus und packte ihn wieder am Arm. Leider brachte dies nicht viel, denn der Soldat war zu schnell, nahm das Messer in die andere Hand und wollte gerade zustehen, als es plötzlich laut knallte.

Durch die Erschütterung wurde er so stark aus dem Gleichgewicht gebracht, dass er rückwärts gegen eine Wand torkelte, an dem eine Hapune hing, die schlecht festgemacht worden war und von hinten durch sein Herz stach. Ich rannte sofort zur immer noch bewusstlosen Anna, die drohte von der Bank zu fallen, kniete mich vor die Blonde und hielt sie fest.

Als es vorbei zu sein schien, stand ich wieder auf und ging rüber zu den anderen. "Alles ok?", fragte ich sie. "Ja, alles klar", antwortete Eddie. "Es könnte eindeutig besser sein!", klagten Reese und Serina. Ich lief zu ihnen und band beide Mädchen los.

"Danke", sagten sie und rieben sich die Hände. "So, und jetzt sollten wir ganz schnell hier raus!", war meine Ansage. "Ja, da bin ich auch für", stimmte mir Serina zu. "Eddie, wie stehts mit dem Funkgerät?", fragte ich und kam zu dem ehemaligen Soldaten. Dieser sah mich niedergeschlagen, wütend und verzweifelt zugleich an.

"Was ist?", wollte ich wissen, mit so ziemlich dem gleichen Gesichtsausdruck. Eddie hielt das nun unnütze Funkgerät, dass bei der Erschütterung irgendwo gegen geknallt und kaputt gegangen sein muss, hoch. "Oh nein. Das gibts nicht oder?", gab ich verzweifelt von mir. Eddie sagte nichts. Nun wars mir auch genug. Ich drehte mich um und rief langsam zu Anna, die von dem Ganzen nichts mitbekam. Ich kniete mich wieder neben sie und legte Kopf auf meine Arme, die ich verschränkt auf die Bank gelegt hatte. (verstanden??)

Ich konnte ihre ungleichmäßige Atmung hören. "Jetzt ist alles vorbei..wir sind verloren", murmelte ich nur vor mich hin und streichelte sanft über Anna´s Wange. "Aber dann sind wir wenigstens für immer zusammen..", fügte ich noch leise hinzu.

"Was soll das heißen?", hörte ich plötzlich die leise, schnaufende Stimme neben mir. Ich hob meine Kopf etwas, sodass ich genau in das Gesicht der Blonden sehen konnte. "Anna?", fragte ich und sah sie an. Diese öffnete halb die Augen und lächelte mich leicht an. "Wieso sagst du sowas? Wir werden das überleben. Du darfst nicht aufgeben, ja? Wir werden zusammenbleiben, aber auf dieser Welt, hast du verstanden?", brachte Anna schweratmend raus.

Ich blickte sie weiter an und spürte wieder, warum auch immer, dass ich es unbedingt schaffen musste, alle heil hier raus zu bringen und das würde ich auch. "Keine Angst, mein Schatz, ich bringe uns alle hier raus", lächelte ich sanft. "Das ist gut..", gab die Blonde noch von sich, bevor sie wieder in die Bewusstlosigkeit fiel.

Ich stand auf und ging wieder zu den anderen, die mich erwartungsvoll ansehen. "Also, Leute! Wir müssen einen Ausweg finden! Eddie, versuch, dass Funkgerät wieder in Ordnung zu bringen. Serina und Reese: Sucht an Deck nach Rettungsbooten!", ordnete ich an.

"Und was tust du?", fragte Serina. "Ich gehe unter Deck und suche dort noch nach anderen Gefangen. Vielleicht haben noch etwas übersehen. Ich muss mich einfach nochmal vergewissern", antwortete ich drehte mich zum Gehen um.

"Was, du willst da nochmal runter? Es brennt doch da unten! Du wirst sterben!", warf Reese ein.

"Trotzdem, mir wird schon nichts passieren! Los, schnell! Bevor es zu spät ist!", war mein letztes Wort, bevor ich unter Deck begab.
 


 

sOooooo stopp^^

hiers is ma wieda schluss ich weiss schon ihr braucht nix sagenXDD bin fies ich weiss ich muss halt imma einen obendruf legen^^aba ihr kennt ruhig sagen wenns übertrieben ist^^noja wenns euch gefallen hat hinterlasst mir doch bitte kommis ja?

*knuddl euch*

Hegdl

eure ara



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Star-fire
2008-06-15T11:33:22+00:00 15.06.2008 13:33
ohhhh dis wird immer spannender:D
echt hammer mal wieder dis kapi^^
ja anna sie sollen net aufgeben
hoffentlich finden sie einen ausweg
schreib ganz shcnell weiter büdde:D
Von:  Sonni
2008-06-14T19:51:56+00:00 14.06.2008 21:51
aaahhhhhhhhh
schon wieder so spannend
hi
das kappi is echt klasse und vorallem wieder sooooooooooooo spannend ich bin ja mal richtig gespannt wie die da rauskommen wollen
ich hoffe das du schnell weiterschreiben wirst
hdgdl
Sonni
Von:  Joker_
2008-06-14T14:27:01+00:00 14.06.2008 16:27
Das Kapi war mal wieder echt super, ich bete die ganze Zeit dass sie endlich eine Rettungsboot oder sonst was finden, um von dem Schiff runter zu kommen >_<
Ich hoff sie schaffen's
*weiter bet*
Mach weiter so
Ich freu mich shcon auf das nächste Kapitel ^-^
*knuddel*


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