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Flower Of Emotions

*sasuXsaku* ... *other pairings*
von

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-+~Questions~+--

Kapitel 13 – Questions
 

Sasuke rannte und rannte.

Er wusste nicht wohin und wie lange.

Aber er rannte.
 

Der Gedanke daran, dass Sakura entführt worden war – und das in ihrem Zustand – legte in ihm unerschöpfliche Kräfte frei.

Noch nie hatte er so eine Wut verspürt.

Auf niemanden, nicht mal auf Itachi!
 

Sakura...

Wie konnte es jemand wagen, sie anzufassen?

Seine Sakura...

Er wusste nicht, was ihm diese Kräfte gab.

Seine Sorge um sie, oder sein Stolz?
 

Der Clan-Erbe war mitten in Konoha-Gakure und keuchte vor Erschöpfung.

Wo konnte Sakura nur sein?

Sasuke konnte auch kaum noch etwas sehen, da es schon stockfinster war und die Straßen waren wie ausgestorben, sodass er niemanden nach dem Verbleib von Sakura fragen konnte.
 

Man konnte ein leises Seufzen vernehmen.

Er musste Hilfe holen.

Er – Sasuke Uchiha – brauchte Hilfe.

Welche Schande!

Aber alleine würde er sie nicht finden.
 

So lenkte sein Schritt Sasuke zu den Häusern der Hyuugas.

Hinata fiel logischerweise aus, da sie noch im Krankenhaus lag und unbedingt Ruhe brauchte.

Blieb noch Neji...
 

Gerade als der Uchiha an die Tür klopfen wollte, öffnete sich diese und der Gewünschte trat heraus.

„Was willst du? Uchiha...“ Neji spuckte den Namen seines Gegenübers nur so verächtlich aus.

Ob ihm der helfen würde?
 

„Ich brauche dein Kekkei Genkai!“ Der Nuke-Nin fackelte nie lange.

Schon gar nicht bei Themen, die ihm unangenehm waren.

Doch im Gesicht des Hyuugas konnte man keine Regung erkennen, die auf die Antwort hätte hinweisen können.
 

In Sasukes Unterbewusstsein zuckten leise Zweifel auf.

War es falsch gewesen, herzukommen?

Würde Neji ihn auslachen?

Würde Neji ihm denn überhaupt helfen?
 

„Soso... der ach-so-starke Uchiha braucht also meine Hilfe. Se ich das richtig?“, spottete Neji und grinste dabei teuflisch.

Er wollte am Stolz des Anderen kratzen.

Ihn zerstören.

Besser sein, als der Uchiha.
 

Und seine Worte verfehlen ihr Ziel nicht.

In Sasuke flammte jäher Zorn auf, den er sofort rausließ, indem er Neji am Hemdkragen packte.

„Was willst du damit sagen, Hyuuga?“
 

Doch Nejis Augen veränderten sich kein bisschen.

Nur derselbe kalte und emotionslose Ausdruck wie immer.

Und ebendiese starrten den Uchiha an, sodass ihm ein Schauer über den Rücken lief.
 

Vorsichtig ließ Sasuke los und blickte zu Boden.

Die Wut brodelte immer noch in ihm, aber der Blick...

Der Blick bereitete ihm Gedanken.

War er auch so gewesen?

Vielleicht sogar zu Sakura?

Hatte sie deshalb versucht...?
 

„Na siehst du, geht doch. Und jetzt mach selber, was auch immer zu tun ist... Hau ab von diesem Grundstück!“, fauchte Neji zwischen Sasukes Gedanken und knallte ihm die Tür vor der Nase zu.

*Na toll... echt toll, Uchiha...*, dachte der Schwarzhaarige geknickt und trottete auf die Straße zurück.
 

Vielleicht war Sakura ja schon tot.

An den Folgen von Erschöpfung und Stress gestorben.

Jämmerlich zugrunde gegangen.

Ein Stechen in der Herzgegend meldete sich und dem Uchiha wurde schwindlig.

Was war das für ein Gefühl?
 

Was konnte er schon tun?

Er war ein erbärmliches Wesen. Nicht wert, Mensch genannt zu werden.

Langsam ließ dich der junge Mann an einer Mauer zu Boden gleiten.

Was konnte er schon tun...
 

Wo war Sakura?
 

---
 

Zur selben Zeit wurde im Krankenhaus eine junge schwangere Frau aus dem Krankenhaus in Konoha entlassen.

Sie hatte lavendelfarbene Augen und blauschwarzes Haar.

Kennzeichen der Hyuugas.

Doch sie war keine Hyuuga mehr.
 

Ihr Clan hatte sie verstoßen, als sie mit ihrer großen Liebe zusammenkam.

Und seit der Clan herausgefunden hatte, dass die zudem noch schwanger war, durfte sie sich ihrem ehemaligen Zuhause nicht mehr als hundert Meter nähern.

Die junge Frau seufzte leise auf, als sie die Straße entlangging.
 

Ihr Cousin hatte alles dafür getan, sie im Clan bleiben zu lassen.

Sie das Kind zu einem Hyuuga gebären zu lassen.

Doch nichts hatte genützt.

Der Cousin hatte unter den Einflüssen seines Juin versagt...

Die Schwarzblauhaarige war verstoßen worden.
 

Es belastete Hinata immer noch, obwohl es schon 2 Jahre her war.

Sie konnte ihren Vater Hiashi nie leiden und doch vermisste sie ihn.

Er war eben seine Familie.
 

Aber am meisten vermisste sie die langen Gespräche, die sie oft mit Neji geführt hatte.

Sie hatten über alles geredet und die glaubte, dass Neji nur ihr gegenüber so offen war.

Über seine Gefühle sprach.
 

Und das, obwohl ihr Verhältnis zu Neji nicht immer leicht gewesen war.

Er hatte sie lange Zeit gehasst und geächtet.

Hinata war ein Mitglied der Hauptfamilie, Neji nur in der Zweigfamilie, die nur dazu diente, die Hauptfamilie zu schützen.
 

Der Schwarzhaarige glaubte, dass die schwächliche Hinata es nicht verdient hatte, in der Hauptfamilie zu sein, da er doch viel stärker und intelligenter war als sie.
 

Das ganze begann, sich zu bessern, als Hinata anfing, wie besessen zu trainieren und sich gegen ihren Vater aufzulehnen.

Sie wollte nicht mehr die kleine dumme Hinata sein, sondern ihren eigenen Weg gehen.
 

Zu der Zeit hatte die ehemalige Hyuuga viele Probleme mit Hiashi, da er sie, seit sie so stark geworden war, als Nachfolger haben wollte.

Immerhin war sie seine direkte Nachkommin.
 

Und obwohl sie so ein entspanntes, lockeres Leben ohne Schwierigkeiten hätte führen können, hatte sie sich für Naruto entschieden, den niemand leiden konnte.

Hatte sich gegen ihren Vater aufgelehnt.

Ab da konnte Hinata gut mit Neji reden, obwohl er einen leichten „Schwestern-Komplex“ entwickelte.
 

Wieder entfuhr Hinatas Lippen ein Seufzer.

Ja, sie vermisste das alles sehr, doch sie hatte sich für Naruto entschieden.

Und sie hatte es keine Sekunde bereut!
 

Kurz schüttelte die ehemalige Hyuuga den Kopf um die lästigen Gedanken loszuwerden.

Langsam setzte sie sich wieder in Bewegung und blickte auf den Boden.

Das Geräusch ihrer Schritte hallte an den dunklen Wänden wider.
 

Doch ohne es zu wollen versank die junge Frau wieder in Gedanken.

Gedanken um ihr Kind.

Wie hatte Naruto es eigentlich aufgefasst?

Gar nicht. Er hatte sich nichts anmerken lassen.
 

Und fragen konnte sie ihn vorerst auch nicht.

Er war Hokage und hatte viele Pflichten zu erfüllen.

Naruto kam immer spät nach Hause.

Auch wenn Hinata ihren Mann vermisste, freute sie sich für ihn, denn es war schon immer sein Traum gewesen, Hokage zu werden.
 

Während die Schwarzblauhaarige so ihren Gedanken nachhängend die Straße entlang schlich, bemerkte sie nicht, dass sich von hinten eine gestalt an sie heranschlich...
 

Zwei Hände legten sich über Hinatas Augen und...
 

---
 

hrhr xD da brech ich jetz also ab ;P

naaa wer is des jetz wohl, hm?

Fragen über Fragen ^^

ich fieeesling ;)

vielleicht bringen mich ein paar kommis ja zum weiterschreiben(?)!

hrhr ^^

eure FaoD ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Yuri91
2007-12-25T13:06:48+00:00 25.12.2007 14:06
also Neji du dummer... ich mag ihn eigentlich,aber sasuke hätte auch einfach sagen können, dass sakura hilfe braucht. und jetzt macht Sasuk gar nix! dieser depp!
und dsa HInata verstoßen wurde, weil sie den Hokage geheiratet hat... *kopfschüttel* wie dumm ist das denn? auch wenn er kyuubi in sich trägt ist der das Oberhaupt des Dorfes. hyuugas....
aber bestimmt war es Sasuke, der HInata am Ende die Augen zgehalen hat. ^^
Von:  Icy-Chan
2007-11-07T21:09:58+00:00 07.11.2007 22:09
Das ist so...traurig! *schnüff* ;-;
Aber ich mags irgendwie so...Dramatisch =)
Neji...*grummel* Wie kann er nur? oO
Diese Minuspunkte sind nicht mehr so leicht auszugleichen mein Guter!
Vor allem Ino tut mir Leid...und Shika, und Naruto und Hinata, und Sasuke und auch Sakura, bzw. Sie am meisten! *heul*
So~ traurig!
Obwohl ich es schon ein wenig zu ... ja depressiv finde...Ich meine, es fehlt irgendwie so eine Art Lichtblick, weißt du?
Eine Szene mit spielenden Kindern zu schreiben, wenn auch nur nebenbei, in einem kleinen NEbensatz, wennn du verstehst was ich meine^^
Ich hoffe es XD
Alles in Allem gefällt mir deine Story sehr gut, auch dein Schreibstil ist toll :)
Von: abgemeldet
2007-11-05T10:38:32+00:00 05.11.2007 11:38
meine güte kann Neji fies sein ^^

Ich finds erstaunlich, wie toll du Sasukes Sorge um Sakura und die Tatsache, dass sein Stolz wohl sein größtes Problem darstellt umschrieben hast, hat mir gut gefallen.

Auch Hinatas geschichte hast du gut dargestellt, sie kann einem schon verdammt leid tun, wenn man bedenkt vor was für eine wahl sie gestellt worde: Clan oder Naruto- sie hat sich schon richtig entschieden ^^

Bin gespannt wie es nun weiter gehen wird, schreib also schnell weiter,ja?
bis dann Franky_chan
Von: abgemeldet
2007-11-02T19:16:54+00:00 02.11.2007 20:16
das war voll fies von neji sasu nicht zu helfen *schmoll*
ich hoffe das saku noch lebt!!?
arme hina so allein aber wer hält ihr die augen zu etwa naru? *freu*

alexiels
Von: abgemeldet
2007-11-02T14:27:05+00:00 02.11.2007 15:27
*reinschliddert*
Moin^^
Neji hat gerade einige Minuspunkte bei mir gesammelt... Er hätte sich doch wenigstens anhören können, warum genau Sasuke da ist! Ist schließlich nicht besonders häufig, dass Sasuke um Hilfe bittet^^
Könnte Sasu nicht vielleicht doch Hinata um Hilfe bitten?
Oder irgendwen anders? *grübel* Gut, dass ich das nicht entscheiden muss XD
Könnte er nicht versuchen ihr Chakra zu orten? *mal munter losfantasiert*
Ich fand es gut, dass Sasuke mal mitbekommen hat wie verletzend ein böser Blick sein kann, auch wenn das jetzt ein seltsamer Moment ist um sein Leben zu überdenken^^
Na ja, hoffentlich ist Sakura halbwegs ok und übersteht das ganze^^
*knuddel*


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