Der erste Traum
Seit einer Woche denkt Aya nur an die wunderschönen grünblauen Augen von Taru, in der Schule interessiert sie sich für nichts anderes mehr und ihre Freunde wissen auch nicht was los ist. Sie Sagt ihnen nichts da sie weiß, dass sie sich eh nur lustig über sie machen werden. Außerdem hat sie im Moment das Gefühl von niemandem verstanden zu werden. Es ist ein kalter Abend im November und Aya macht einen Spatziergang im Schein des Vollmondes. Sie ist in ihren Gedanken und merkt nicht wie sie sich hinsetzt und dann langsam einschläft. In ihrem Traum fliegt sie durch den abendlichen Himmel und sieht die Welt aus einer sicht, die völlig verkehrt ist. Sie sieht sich und Taru als ein glückliches Paar, da fängt sie an zu weinen und es Regnet. Sie landet und geht eine weiße Straße entlang, plötzlich wird alles schwarz und sie fällt. Sie fällt in einen Teich und da…
Aya wacht in ihrem Zimmer auf. Sie blickt verschlafen um sich und sieht im schein des Mondes, der durch ihr Fenster scheint, einen Umriss. Der Umriss kommt langsam auf sie zu und fängt an zu reden: Ich hoffe dir ist nichts passiert, sag mal hast du vor noch ein paar Mal dich in Lebensgefahr zu begeben, wenn ja dann warn mich bitte vor. Es vergehen fünf Minuten bevor Aya reagiert, jetzt erst merkt sie, dass sie im Park eingeschlafen ist. Als sie fragen wollte was passiert ist, scheint der Mond ihr direkt ins Gesicht und sie musste ihre Augen schließen. Ein paar Minuten danach merkt sie, dass sie Person in ihrem Zimmer Taru ist.
