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When I cry then only because of you

neues Kapitel online
von

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Hilfe kommt!

Joey öffnete die Augen und sah sich um.

Wo war er? Es war verdammt ruhig hier in diesem Raum.

Alles um ihn herum war weiß. War er tot? Nein er war im Krankenhaus. Das merkte auch er nach einigen Minuten.

Er sah zu der Tür welche verschlossen war. Dann nahm Joey Stimmen war.

Wer war das. Die Türklinke bewegte sich und herein kamen Mokuba, Yugi und Yami.

Mokuba heilt einen Strauß Blumen in der Hand. Leicht lächelte Joey Mokuba und Yugi an und begrüßte sie. „Man was du wieder für Sachen macht“ meinte Yugi „Dich darf man ja gar nicht aus den Augen lassen“

„Danke das Ihr gekommen seit“ sagte Joey mit leiser Stimme. Es klopfte an der Tür. Der Chefarzt trat herein.

„Oh du hast Besucht wie schön. Also ich bin Chefarzt Dr. Koshima. Hier dein Medikamente.“

Er reichte Joey drei Tabletten und ein Glas Wasser. Dann überprüfte er den Tropf. „Wann wird er entlassen?“ fragte Mokuba den Dok.

Naja also für 2 Wochen würde ich ihn schon gerne hier behalten“ sagte der Arzt und verließ dann das Zimmer.

Joey seufze. „Na toll 2 Wochen in dem Kapuff.“ Yugi lächelte etwas.

„Ach, lass den Kopf nicht hängen das wird schon wieder du kommst dann erst mal zu uns wenn du entlassen wirst.“

Joey strahlte leicht auf. „Danke“ sagte er und drückte Yugi leicht.

.....
 

2 Wochen später
 

Yami und Joey saßen im Taxi und waren auf den weg zu Yugi. Er wartete schon auf die beiden. Den heute wurde Joey entlassen. Yami schloss die Tür zur Wohnung auf und Yugi kam auf sie zu. Er umarmte Joey freundlich und küsste Yami sanft.

Die beiden waren seit 1Woche ein Paar den Yugi hat sich endlich getraut Yami seine Gefühle zu gestehen.. Joey wunderte das überhaupt nicht. Er freute sich für Yugi. Den er wusste schon lang was Yugi für Gefühle hat. Alle zusammen gingen sie in die Küche. Yugi hatte fein gekocht und bereits den Tisch gedeckt. Sie setzten sich uns aßen.

„sag mal Joey. Was wird nun aus dir?“ fragte Yami seinen Kumpel.

„Naja wie gesagt ich werde mir ne Ausbildung suchen um hier bissel bei der Miete beizusteuern“ meinte Joey.

„Aber wäre es da nicht besser wen du erst mal die Highschool beendest? Immerhin bekommst du ohne Abschluss keine Ausbildung.“ Sagte Yugi.

Yugi wusste das Joey was gegen die Schule hatte weil er mit den Lehrern dort überhaupt nicht klarkam. Er wollte auf keinen fall wieder dahin.

Als die nach dem Essen den Tisch abräumten und dich ins Wohnzimmer saßen klingelte es an der Tür.

Es war Kaiba. Ohne zu fragen betrat der Geschäftsmann einfach das Häuschen, ging weiter und entdecke Joey schon. Yami stand auf stellte sich vor Kaiba. Er konnte noch so tun er war einfach net so groß wie er.

Er schaute Kaiba mit kühlem Blick an. „Was willst du hier Kaiba?“ fragte er ernst und schaute dem größeren dabei in die Augen.

„verhandeln“ kam es von Seto zurück.
 

Yami, Yugi und Kaiba verließen das Zimmer und gingen in einen neben Raum.

„Über was willst du verhandeln Kaiba?“ fragte Yugi.

„Über den Köter in dem anderen Raum natürlich. Er hat kein zuhause mehr, in der Schule ist er miserabel schlecht, ihr Zwei hat keinen Platz und keine Zeit ständig für ihn da zu sein also....nehme ich Wheeler mit zu mir“

„WAAAASSS???“ kam es gleichzeitig von Yami und Yugi.

„Auf keinen Fall“ schrie Yugi.

„Man jetzt beruhigt euch mal wieder Wheeler hat bei mir alles was er brauch, ein Dach über dem Kopf, Essen, Wasser, und Hilfe für Schulische Leistungen.

//Außerdem würde ich Mokuba damit einen großen gefallen tun wenn Joey bei uns wohnen würde... aber ich sollte den Typen vorneweg zum Entläusen schicken. Meine Putze hat hoffentlich die letzen Spuren des letzten tage beseitigt.//
 

„Also was sagt ihr?“ Ich verstehe nicht warum du das Für Joey tun willst Kaiba. Du hast doch irgendetwas mit ihm vor und was ist die Gegenleistung?“ fragte Yami.

„Yamiiii??“

Yugi schaute seinen freund sehr erst an. Er verstand nicht wie Yami nur daran denken konnte ihren Kumpel zu dem Arschloch zu bringen.

„Beruhige dich Schatz“ Yami gab Yugi einen kleinen Kuss woraufhin Yugi errötete. //Musste das den ausgerechnet vor Seto sein?// „Was ist die Gegenleistung?“

Seto schaute beide an und schwieg kurz. „Eigentlich nichts weiter, nur...

- Er sollte keinen Dreck machen

- Nicht zu laut sein

- Vielleicht mal was mit Mokuba unternehmen

- Mich nicht bei der Arbeit stören

- Sich regelmäßig waschen

- mich nicht nerven

.....

....ja im großen und ganzen war’s das auch“ Yami und Yugi schauten sich an..

Sie nickten nur und sagten nichts weiter.

Alle drei gingen wieder rüber in den Raum in dem Joey schon auf sie wartete.

„Also tschau dann nee“ sagte Seto und verschwand..

„Joey!“ sagte Yami mit ernster Stimme. „Du wirst ab heute erst mal vorrübergehend bis wir eine Lösung haben bei Kaiba wohnen!“ Joey Mund klappte sich auf.

Das war wohl ein schlechter scherz dachte er sich. Er sollte bei dem Stinkstiefel wohnen.

„Du wirst dort ein extra Zimmer für dich haben wo du dich auf dich und die Schule konzentrieren kannst und musst halt dich etwas um Mokuba kümmern, dort bist du sicher vor deinem Steifvater und hast zeit für dich!“ Joey sagte nicht mehr. Er schnappte sich seine Jacke und ging sprachlos.

„“wie konnten die zwei ihm nur so in den Rücken fallen? //ich dachte sie wären meine Freunde und nun darf ich auch noch beim dem Geldsack wohnen? Halloo? Bin ich im falschen Film? Ich soll bei dem Menschen leben den ich am allermeisten hasse?//
 

Joey machte sich sehr lange Gedanken darüber. Aber er kam zu dem Entschluss das es wirklich die einzige Möglichkeit ist sein Leben wieder einigermaßen in den griff zu bekommen.
 

Abgekommen bei Kaiba öffnete Seto die Tür und ließ Joey rein.

Er zeigte ihm sein Zimmer. Er hatte sogar mehrere Zimmer für sich allein. Er bekam nämlich die gesamte Kelleretage. „Dies sollte einmal ein Partyraum werden aber wann feiere ich den Partys.“ In dem Zimmer war ein großer Tisch mir 3 Stühlen einem großen Bett, einen Fernseher, zwei Schränken, ein Regal ein Anlage ein paar Bücher und ein schicke moderne Lampe. In dem Raum daneben befand sich ein kleines bad mit einer Toilette, einer Duschkabine, einer Heizung, einem Waschbecken und zwei kleinen Regalen.

„Natürlich kannst du auch oben in das Bad da ist ja dann noch eine große Wanne. Zum essen werde ich oder Mokuba dich holen je nach dem. Es kann auch passieren das ich mal sehr spät erst zu Hause bin dann würde ich dich bitten einfach für dich und Mokuba was zu machen oder was zu bestellen.“

Joey nickte stumm. „Warum machst du das für mich Kaiba?“ fragte Joey im ruhigem leisen Ton.

„Für Mokuba.“ Kam es kühl zurück.
 

Man bin ich froh das ich es geschafft habe ey. Immer mehr von tag zu Tag habe ich mich mehr rumgequält. Bin gerade mitten bei dem Prüfungsvorbereitungen seit also net so Böse wenn das nächste ein paar Wochen länger dauert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Noir10
2009-01-25T15:15:38+00:00 25.01.2009 16:15
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
Aber der Keller natoll, höhrt sich ja icht sehr einladend an!!
^^-^^



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