One-Shot

Also, ich glaube, die Grundidee an sich ist eigentlich recht witzig. Und die erste Seite war auch einigermaßen okay, nur stört es den Lesefluss, wenn die Sätze in so einem Slang geschrieben sind.
Ich denke, ihr habt die Geschichte zu zweit geschrieben? Also, ihr solltet beim Schreiben darauf achten, dass ihr nicht nach jedem Satz in die nächste Zeile springt. Das sieht komisch aus und lässt die Sätze abgehackt und zusammenhangslos klingen. Danach solltet ihr darauf achten, dass eure Geschichte eine 'Entwicklung' durchmacht, auch wenn ihr mitten im Geschehen anfangt. Das ist auch völlig in Ordnung. Dennoch solltet ihr auch Umschreibungen machen, wie die Gegend aussieht, was die Charaktere fühlen und denken. Dann klingt das alles auch viel schöner. Des Weiteren bringt es einen durcheinander, dass sich Lily und James ganz plötzlich mögen, wo sie doch vorhin noch gestritten haben. Ich habe schon verstanden, dass ihr darstellen wolltet, dass Lily James eigentlich mag, es sich aber nicht einegestehen will. Bei so einer Geschichte wäre es ratsam mehrere Kapitel zu machen oder, wenn es eine One-Shot werden soll, solltet ihr beschreiben, wie sich die Gefühlswelt der Charaktere entwickelt hat, bevor ihr sie anbandeln lasst.
Das, was ihr in solch einer Geschichte absolut nicht (!!) machten solltet sind solche Dialoge:

A: [sagt irgendwas]*grinst*
B: [antwortet irgendwas] *lach*

Das ist bei einer Fanfiction fehl am Platz. In einem RPG geht das, aber in FFs nicht.
Weiterhin wäre es schön, wenn ihr auf Rechtschreibung und Grammatik achten würdet. Dann macht es auch sehr viel mehr Spass eure Geschichte zu lesen.

Aber ansonsten, die Grundidee, wie ich schon sagte, ist ganz witzig. Mir hat es gefallen, wie ihr James dargestellt habt. Das fand ich lustig (vielleicht sollte er weniger fluchen ;)).

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Schreibt weiter. Es kann nur besser werden ;)).

Liebe Grüße

Elvenlady

Bevor ich es vergesse:

*Fähnchen Schwing* 1. ;)

Sehr schöne Geschichte, bin ein großer Fan von diesem Pairing.

Gut geschrieben, jedoch gibt es einen Kritikpunkt: Zu einem normales Deutsch und dann noch dieser Dialekt wie "widda"

Schade das es kein 2. Kapitel gibt.